Beschrieb Referat und Workshops

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1 Netzwerktagung Sport in der Schule vom in Magglingen «Gesellschaftliche Megatrends und ihr möglicher Einfluss auf den Sport in der Schule» Beschrieb Referat und Workshops Referat Georges T. Roos, Zukunftsforscher Sportlich in die Zukunft Megatrends 2038 Der Chip unter der Haut liefert lückenlose Vitaldaten. Jeder kann einen intelligenten Roboter zum Personal Trainer haben. Leistungssteigerung als umfassendes Paradigma wird zur gesellschaftlichen Norm. Weil die (Sport-)Geräte smart sind, können sie Fehlhaltungen und Überbelastungen erkennen und autonom korrigieren. Und vielleicht werden wir gar eine Superliga nur für Cyborgs haben. Sieht so die Zukunft des Sports aus? Zumindest sind sie plausibel, denn sie entsprächen den Megatrends des gesellschaftlichen Wandels. Megatrends sind übergeordnete und langandauernde Entwicklungen, die sich in allen Bereichen manifestieren. Gesundheitsexpansion, autonome Systeme oder ein Upgrade für die Biologie sind einige der Megatrends, welche im Referat auf ihre Auswirkungen auf den Sport befragt werden. Workshop 1 Fabienne Egger, PHBern Sprache: Deutsch Bewegungsfreundliche Schulen Schulentwicklungskonzepte und mögliche Wirkungsannahmen Kinder und Jugendliche erreichen die Mindestvorgaben von «60 Minuten tägliche Bewegung» oftmals nicht mehr. Dabei wirkt sich regelmässige Bewegung nicht nur positiv auf die körperliche Gesundheit aus, sondern es gibt vermehrt Belege dafür, dass auch Persönlichkeitsmerkmale positiv beeinflusst werden können. Insbesondere der Schule wird für die regelmässige Förderung von Bewegung ein hoher Stellenwert beigemessen. Allerdings fehlen in der Schweiz evidenzbasierte Konzepte und wissenschaftliche Evaluationen für eine bewegungsfreundliche Schule. Im Workshop sollen zunächst Stolpersteine und Probleme bisheriger Konzepte (CH und international) aufgezeigt werden und ausgewählte empirische Befunde aus dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern präsentiert werden. Im Anschluss daran, soll ein mögliches Schulentwicklungskonzept aus mehreren Perspektiven diskutiert werden. 1

2 Workshop 2 Vanessa Lentillon-Kaestner, HEP Vaud Roland Messmer, PH FHNW Stefan Valkanover, PHBern Nicolas Voisard, Claire Barthe HEP BEJUNE Sprache: Deutsch und Französisch Fachdidaktikzentren als Impulsgeber für die Schulsportentwicklung in der Schweiz Die Pädagogischen Hochschulen der Schweiz entwickeln momentan die wissenschaftlichen Kompetenzen in den Fachdidaktiken z.t. mit finanzieller Unterstützung des Bundes weiter. Dieses Förderprojekt umfasst auch das Fach Bewegung und Sport. Seit 2017 sind vier Fachdidaktikzentren Sport an folgenden Pädagogischen Hochschulen entstanden: Bern, BEJUNE, Waadt und FHNW in Kooperation mit der PH St. Gallen und der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen. Diese Zentren engagieren sich bereits aktiv für Bewegung und Sport an Schulen mit neuen Ausbildungsgängen (z.b. Fachdidaktikmaster Sport), Forschungsprojekten und Dienstleistungen. Der Workshop gibt Einblick in die Ziele, die Strukturen und die aktuellen Arbeiten der Zentren und geht der Frage nach, wie diese neuen Institute die Entwicklung des Sports in der Schule am besten unterstützen können. Workshop 3 Christoph Conz, Sportamt Stadt Zürich Philippe Hari, Tagesstruktur Primarschule Margarethen Basel Claudia Magos, Fachstelle Tagesstrukturen Kanton Basel Stadt Sprache: Deutsch Sport und Bewegung in Tagesstrukturen - Freizeit, Betreuung und Unterricht verbindend gestalten Behörden und Schulen sind gefordert, dem gesellschaftlichen Bedarf an Tagesstrukturen Rechnung zu tragen und den Alltag der Schülerinnen und Schüler an der Schule im Unterricht wie auch in der Freizeit zu gestalten. Das Potential von Tagesschulen oder Tagesstrukturen an Schulen liegen in der Verzahnung von Unterricht, Betreuung und Freizeit. Ausserhalb der Unterrichtszeiten sind pädagogische Angebote zu entwickeln, die altersgerecht konzipiert sind und die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen berücksichtigen. Sie prägen das Schulprofil mit und tragen zu einer erfolgreichen Schule bei. Zwei Beiträge geben Einblick, wie Sport und Bewegung in den Tagesstrukturen von Basel und Zürich integriert werden. In Basel besteht ein ausgebautes Angebot von freiwilligen Schulsportkursen, das viele Kinder und Jugendliche erreicht. Und Zürich steht vor einem grossen Ausbau der Tagesschulstrukturen, der die Chance bietet, die tägliche Bewegungszeit der Schülerinnen und Schüler zu erhöhen. Im Workshop werden verschiedene Erfolgsfaktoren und Herausforderungen thematisiert, die den Aufbau und die Entwicklung von bewegten Tagesschulen prägen und fördern. 2

3 Workshop 4 Alain Melly, HEP Vaud Julien Rumo, HEP Vaud Katja Schönfeld, PH FHNW Sprache: Französisch und Deutsch Wie viel Digitalisierung braucht der Sportunterricht? Der digitale Wandel hält immer stärker Einzug in unseren Schulen und hat auch den Sportunterricht erreicht. Folgende drei Beiträge thematisieren den Nutzen und die Nachteile von digitalen Hilfsmitteln im Sportunterricht: - Das Tablet: ein Spielzeug für besseres Lernen im Sportunterricht? Alain Melly, HEP VAUD Heute fordern die Behörden die Lehrkräfte auf, digitale Hilfsmittel im Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern einzusetzen. In diesem Referat wird der Nutzen von Tablets im Schul- und Sportunterricht anhand von Praxiserfahrungen beleuchtet. Die Lehrkräfte sehen sich in diesem Bereich grundsätzlich mit zwei Herausforderungen konfrontiert. Die erste ist technischer Natur und stellt häufig ein Hindernis dar: die Bereitstellung der Geräte für die Klassen und die Lehrperson, die Wahl der Applikationen und die Schulung der Lehrkräfte. Die zweite Herausforderung ist der Nutzen, der im Sinne eines effizienteren Lernprozesses und einer höheren Motivation der Schülerinnen und Schüler erzielt werden soll. Im Hinblick auf eine bestmögliche Nutzung der Tablets müssen sowohl zur Art und Intensität der Bewegungsaktivitäten beim Einsatz der Tablets als auch zur Form des Unterrichts Überlegungen angestellt werden. - Aufbau von taktischen Fähigkeiten in Mannschaftssportarten auf Primarschulstufe mithilfe von Tablets: Was ist der Nutzen? Julien Rumo, HEP Vaud Können taktische Fähigkeiten im Sportunterricht auf Primarstufe mithilfe von Tablets entwickelt werden? Zwar gilt es, mehrere Hindernisse zu überwinden, um dieses Ziel zu erreichen, doch der Einsatz dieser Geräte bietet einen echten Mehrwert im Sportunterricht. Das Referat verfolgt zwei Ziele: Zunächst werden die Herausforderungen bei der Einbindung eines digitalen Geräts in ein pädagogisches Modell zur Förderung des Unterrichts von Mannschaftssportarten dargestellt und anschliessend eine laufende Doktorarbeit zu diesem Thema präsentiert. Gewisse Applikationen auf dem Tablet, die mit einer Video-Feedback-Funktionalität versehen sind, können als wirksames Werkzeug für die Verbalisierung respektive die Diskussion einer Spielaktion genutzt werden, was wiederum die Entwicklung von taktischen Fähigkeiten positiv beeinflusst. - Kompetenzorientierte Aufgaben im Sportunterricht 2.0 Katja Schönfeld, PH FHNW 3

4 Im Rahmen des Projektes Kompetenzorientierte Aufgaben im Sportunterricht 2.0 werden neu entwickelte und bestehende kompetenzorientierte Aufgaben aus dem E-Book Aufgaben im Sportunterricht (Messmer (Hrsg.), 2018) auf ihre Wirksamkeit und Nutzung hin untersucht. Dabei geht es insbesondere auch darum, neuere mediale Formen wie digitale Medien und Tools zu testen. Der Workshop gibt Einblicke in das Projekt und geht der Frage nach, wie sich Sportunterricht im Zuge der Kompetenzorientierung entwickeln und dabei auch digitale Lernformate nutzen kann. Workshop 5 Cédric Blanc, fondation Sport-Up Vitus Furrer, PHBern Jonas Staub, Blindspot Bern Jonas Steiger, PH Zug Sprache: Deutsch und Französisch Umgang mit Heterogenität im Sportunterricht Folgende vier Beiträge thematisieren die Möglichkeiten und Grenzen eines Sportunterrichts, der den Anspruch auf Chancengerechtigkeit für alle Kinder ernst nimmt: - Mehr als Sportförderung Inklusion! Cédric Blanc, fondation Sport-Up Die nationale Stiftung Sport-Up ermöglicht Kindern mit und ohne Behinderung gemeinsam Bewegung und Sport zu erleben. Unter dem Motto «Mehr als Sportförderung Inklusion!» fördert sie die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung an bestehenden Bewegungs- und Sportangeboten und unterstützt Projekte im Inklusionssport. Mit eigenen Projekten wie der inklusiven Tanzvorführung anlässlich der Gymnaestrada 2011 in Lausanne setzt sie Impulse im gemeinsamen Sport von Menschen mit und ohne Behinderung initiierte die Stiftung Sport-Up das nationale Projekt Sportin mit dem Ziel, einerseits SchülerInnen aus Sonderschulen und Regelschulen gemeinsame Bewegungs- und Sporterlebnisse zu ermöglichen und die Lehrpersonen im inklusiven Sportunterricht zu begleiten. Unter dem Motto «zusammen spielen, miteinander leisten, voneinander lernen» bietet das Projekt Sportin, den Schulen drei sich ergänzende Plattformen an: Atelier: Unterrichtseinheiten und Workshops zur Sensibilisierung Event: Organisation und Durchführung inklusiver Schulsporttage Practice: Fachberatung und Weiterbildung im inklusiven Sportunterricht Aus verschiedenen Modulen innerhalb der Plattformen stellen die Schulen ihr eigenes Menü zusammen. Der Workshop stellt Sportin als nationales Projekt der Stiftung Sport Up vor. Konkrete Beispiele aus den drei Plattformen werden aufgezeigt und im Plenum diskutiert. - SoPariS Soziale Partizipation von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Sportunterricht Vitus Furrer, PHBern Die Zahl der Kinder mit Behinderung ist schwer zu schätzen, doch in der Schweiz lebten 2012 rund Kinder mit einer schweren Behinderung und weitere rund mit 4

5 einer leichteren Behinderung (Bundesamt für Statistik). Im Zuge der UN-Behindertenrechtskonvention soll auch in der Schweiz eine zunehmende Zahl dieser Kinder in einem integrativen Setting unterrichtet werden. Dem Sport wird dabei einerseits ein hohes Potenzial zur Förderung der sozialen Partizipation zugeschrieben. Andererseits kann er aber auch dazu beitragen, dass Einschränkungen und Ausgrenzungen erleb- und sichtbarer sind als in anderen (Schul-) Kontexten. Das Projekt SoPariS der Universität Bern und der PHBern versucht die Chancen, aber auch die Herausforderungen und Grenzen des integrativen Schulsports bezüglich der sozialen Partizipation von Kindern mit einer geistigen Behinderung aufzuzeigen. - Inklusiver Schulsport - Sport als Katalysator für ein inklusives Leben Jonas Staub, Blindspot Bern Jeder Mensch hat das Recht, am gesellschaftlichen Leben so teilzunehmen, wie er oder sie das möchte. Dazu hat sich die Schweiz durch die Ratifizierung der UNO-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2014 verpflichtet. Menschen mit Behinderung leben jedoch in der Schweiz seit Kindesalter immer noch sehr oft in einer Parallel-Welt, wo sie kaum in Berührung mit Menschen ohne Behinderung kommen. Blindspot geht davon aus, dass auch Kinder mit Behinderung, welche eine Regelschule besuchen, oft nicht wie alle anderen Kinder am regulären Schulsportunterricht teilnehmen denn Lehrpersonen lernen in ihrer Ausbildung kaum, wie sie mit Vielfalt bzw. Kindern mit unterschiedlichen körperlichen und kognitiven Voraussetzungen im Sportunterricht konstruktiv umgehen sollen. Das Projekt Inklusiver Schulsport hat zum Ziel, eine Bestandsaufnahme der aktuellen Lage zu machen und Lösungsvorschläge für bestehende Lücken und Probleme auszuarbeiten. - Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht. Wie Sport unterrichtende Lehrpersonen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im Sportunterricht wahrnehmen und einschätzen. Jonas Steiger, PH Zug Schulen sind heute mit einem zunehmenden Anteil migrationsbedingt heterogener Schulklassen konfrontiert. Alleine in den letzten 15 Jahren ist der Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in der obligatorischen Schule der Schweiz um 10% auf heute durchschnittlich 32% angestiegen. Mit den PISA-Studien von 2000, aus denen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund u.a. in der Schweiz gleichsam als Bildungsverlierer hervorgingen, ist diese Entwicklung ins Zentrum der bildungspolitischen und schulpädagogischen Aufmerksamkeit gerückt. Gefordert wird eine chancengerechte Schule, in welcher der Bildungserfolg einzelner Schülerinnen und Schüler nicht auf Stereotypen, verzerrten Erwartungen oder Diskriminierungen basiert. Die vom Staatssekretariat für Migration finanzierte und von der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen durchgeführte Studie untersuchte vor diesem Hintergrund, wie Sport unterrichtende Lehrpersonen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund wahrnehmen und einschätzen. Im Beitrag werden Ergebnisse der Studie sowie darauf aufbauende mögliche Wege, die eine Aus- und Weiterbildung von Sportlehrpersonen im Hinblick auf ihren Umgang mit migrationsbedingter Heterogenität nehmen könnte, vorgestellt. 5

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