Schulsport Schweiz - Fachdidaktische Grundlagen des Lehrens und Lernens
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- Nora Fiedler
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1 Schulsport Schweiz - Fachdidaktische Grundlagen des Lehrens und Lernens Projektgebundenen Beiträge (PgB) Aufbau der wissenschaftlichen Kompetenzen in den Fachdidaktiken Einzelprojekt aus dem Teilprojekt 1 DOBS /SGL Bewegung und Sport, Luzern August 2018
2 1. Projektentwicklung 2. Trägerschaft 3. Konzept 4. Finanzierung 5. Baustellen Redeziele 2
3 1. Entstehung des Projektes Vom Lehrmittelklassiker Anno Februar 2015 Mai 2015 Juni 2015 Juli 2016 August 2015 Dezember 2015 Mai 2016 Juni 2016 August 2016 September 2016 Okt.-Dez Januar 2017 Dezember 2020 Lehrmittelidee DOBS Lehrmitteltagung 2015 FDZ PHBern/DOBS/BASPO Vorstoss ILZ /KLM beim BASPO Eingabe PgB-Projekt Analyse der Lehrmittelreihe DOBS-Tagung Kreuzlingen Abbruch Nationale Bemühungen IZL/BASPO durch Kantone Treffen ILZ/Verlage/PgB-Projekt/BASPO Vorbehältl. Projektbewilligung PgB mit Mittelkürzung DOBS Tagung Luzern Definitiver Entscheid PgB-Gelder Definitive Zusagen der Hochschulen Projektstart Projektende zur fachdidaktischen Grundlegung des Lehrens und Lernens für den Schulsport Schweiz 3
4 1. Erkenntnisse Lehrmitteltagung Bern Februar 2015 Es braucht ein national koordiniertes und abgeglichenes Verständnis in Fragen der Sportdidaktik und des Schulsports, dies insbesondere mit Blick auf die nationalen Koordinationsbemühungen im Bildungswesen (LP 21, PER). Identifikationsstiftende Wirkung für den sportdidaktischen Diskurs in der Ausbildung sportunterrichtender Lehrpersonen und für das Schulfach Sport Koordinations- und Klammerfunktion im sich permanent verändernden und wachsenden Lehrmittelmarkt Wissenschaftliche Grundlegung sportdidaktischer Vermittlungskonzeptionen Bildungspolitische Agenda aufnehmen und umsetzen (Kompetenzansatz, Inklusion, überfachliche Kompetenzen ) 4
5 1. Geplante Weiterbearbeitung nach der Tagung 2015 Koordination des Projektes mit anderen Lehrmittelanliegen (ILZ, Bund / BASPO, Kantone) Fachtagung SGL-Gruppe Sport zum Thema Historische Aufarbeitung der nationalen Lehrmittelreihe Sport Lehrmittelevaluation und Lehrmittel-Bedarfsanalyse Antrag PgB-Gelder 5
6 1. Erkenntnisse DOBS-Tagung August 2015 Bildungsverständnis klären Fachverständnis (Über-)fachlichen Kompetenzen Lehren und Lernen Ko-Konstruktion Autonomie Heterogenität Kommunikations- und Unterstützungskultur Kognitive Aktivierung Planen-Durchführen-Auswerten 6
7 1. Expertenwissen /Erfahrungswissen Edi Bucher 2015: Vieles, was wir heutzutage im Sportunterricht tun, ist Humbug; lange Zeit für den Tiefstart einzusetzen ist idiotisch Entscheidend ist und bleibt die Lehrperson Was sich bewährt hat, beibehalten Offene Inhalts-Konzepte wählen Lehrmittelideen mit Praxisbeispielen verständlich machen LP-Autoren sollten mit LM-Autoren kooperieren Ausgewogene Mischung von Theoretikern und Praktikern Geduld haben und ganz viel kommunizieren 7
8 2. Trägerschaft - Projekteingabe-Partner: HEP BEJUNE PHBern IUFE Genf HEP Fribourg/PH Freiburg PH Luzern PH St. Gallen HEP Vaud PH Zürich - DOBS/SGL Fachgruppe Sport - Nicht am Projekt beteiligte Lehrerausbildungsinstitutionen (PH s)? - BASPO?! - J+S? - Verlage? - Kantonale Gelder /Sportfonds - 8
9 3. Konzeptionelle Säulen gemäss Konzepteingabe PgB 1. Vernetzung mit aktuellen Themen der bildungspolitischen Agenda 2. Fortführung bewährter Elemente aus der nationalen Sportlehrmittelreihe: Zweisprachiges Grundlagentool für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung 3. Alters- bzw. stufenübergreifende Konzeption 4. Grundlegung zentraler Aspekte des Lehrens und Lernen im Sportunterricht unter Berücksichtigung allgemeindidaktischer, sportdidaktischer, erziehungsund sportwissenschaftlicher Perspektiven. 5. Klärung des Fachverständnisses für den Schulsport Schweiz. 6. Inhaltlich-methodische Handreichung zur Vermittlungspraxis in zentralen Handlungsfeldern. 9
10 3. Konzepteingabe PgB - Timetable 10
11 4. Finanzierung 11
12 5. Baustellen 1. Welche Hochschulen sind definitiv dabei, mit welchen Ressourcen? (Gruppe der Träger- Hochschulen) 2. Welche inhaltlich-konzeptionellen Akzente sind prioritär anzugehen bzw. zu streichen 3. Formen der Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen? 4. Kooperation BASPO/EHSM/J+S (Chancen, Knacknüsse ) 5. In welcher Netzwerkform arbeiten wir zusammen (Skizze eines Zwiebelmodells)? 6. Mehrsprachigkeit (Gefahren, Chancen, Grundsätze ) 7. Lehrmittelevaluation und Lehrmittel-Bedarfsanalyse (Notwendigkeit, Umsetzung) 8. Erweiterte Finanzierungsmöglichkeiten (Verlage, Kantonale und nationale Gelder ) 9. Nächste Schritte bis Ende 2016 (was muss dringend angegangen werden?) 10. 5er-Gruppen Poster, Stifte Poster- Pic an gallus.grossrieder@phbern.ch oder Keynote unter 12
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