Branchenforum LogistikMarketing 2013
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- Hermann Hofer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Branchenforum LogistikMarketing 2013 Alle Präsentationen zum Thema: Social Media und Online Marketing. Einfach mehr Erfolg mit Facebook, Twitter, Xing und Co.! Branchenforum LogistikMarketing 2012
2 Intro Ekaterina Arlt Empfehlungsmarketing Akademie Karina Krukowski news aktuell (dpa Gruppe) Claudius Langen Köln Dialog Alexander Wagner Kanzlei Wolff, Göbel, Wagner Branchenforum LogistikMarketing 2012
3 Das LogistikCluster NRW ist Teil der NRW-Clusterpolitik unter der Dachmarke Exzellenz.NRW. Für das LogistikCluster NRW hat sich der LOG-IT Club e.v. als Trägerverein mit dem Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW zusammen geschlossen. Gefördert wird das Projekt vom Land NRW sowie der EU. Eine aktive Teilnahme an dem Netzwerk ist durch die Mitgliedschaft im LOG-IT Club e.v. möglich, derzeit sind schon über 220 Unternehmen und Institutionen aktiv als Mitglieder dabei. Kontakt: Peter Abelmann Geschäftsführer LOG-IT Club e.v. Dr. Christoph Kösters Hauptgeschäftsführer VVWL e.v. 3 Branchenforum LogistikMarketing August 2013
4 Das Branchenforum LogistikMarketing.NRW wendet sich an Inhaber, Geschäftsführer, PR- und Vertriebsverantwortliche aus Speditionen, Transportunternehmen und branchenaffinen Verbänden, Institutionen und Dienstleistern, Motto: Aus der Praxis für die Praxis! Die Veranstaltung soll wertvolle Tipps vermitteln und Gelegenheit zum Dialog über bewährte und neue MarKom Lösungen ermöglichen. Kontakt Werner Geilenkirchen Leiter des Branchenkreises LogistikMarketing.NRW Geschäftsleitung HERZIG. Marketing für Logistik, Köln 4 Branchenforum LogistikMarketing August 2013
5 Online-Vertrieb, Online-PR, Suchmaschinen Ranking und Google Werbung. Keywords und Conversions. Social Media, Facebook, Xing & Co.. Schnelle, kostengünstig und einfach umsetzbare Wettbewerbsvorteile! 5 Branchenforum LogistikMarketing August 2013
6 Modernes Marketing kopiert ein bewährtes Logistikkonzept: dort werden Materialien exakt zum tatsächlichen Bedarfstermin bereitgestellt. Übertragen bedeutet dies, die richtige Information in genau dem Moment Just-In-Time bereitzustellen, in dem ein Verlader bei Google, auf der Firmenwebsite oder in einem Fachportal einen neuen Transport-Dienstleister sucht oder sich über bestehende Dienstleister informieren will.
7 Für Transport- und Logistikunternehmen heißt das: Nicht suchen. Gefunden werden! Und genau deshalb müssen Google & Co heute zu einem festen Bestandteil der Marketingaktivitäten werden.
8 Ekaterina Arlt Gründerin der Empfehlungsmarketing Akademie, Düsseldorf Social Media Marketing für Logistiker Branchenforum LogistikMarketing 2012
9 Dipl.-Kffr. Ekaterina Arlt, ARLTMARKETING
10 Spielen wir folgendes Szenario durch
11 Netzwerke sichtbar machen
12 Mitarbeiter werden aktiv
13 Netzwerke sichtbar machen Nach 3 Mo. ca. 300 Nach 9 Mo.: 200 Facebook Fans 200 Gruppen- Mitglieder 400 XING- Kontakte
14 Vorteile von Social Media für die eigene Vermarktung Ohne Social Media Abhängigkeit von einer Person Auftragslage bricht leichter ein, wenn Person ausfällt Netzwerk unsichtbar Mit Social Media Unternehmensnetzwerk Terminquote erhöht sich Neues Akquiseinstrument
15 Wie startet man im Social Media durch?
16 Schritt 1: Welches Soziale Netzwerk passt zu mir?
17 Schritt 1: Soziale Netzwerke im Blick
18 Schritt 1: Ein Überblick Akquise Imageaufbau Unternehmensseite Statistik führen Netzwerk visualisieren
19 Schritt 1: XING Alter der Nutzer in Deutschland 8% 3% 2% 3% 16% 31% 37% 0-17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 und mehr Quelle: Google
20 Schritt 1:Facebook Alter der Nutzer in Deutschland 6% 4% 17% 10% 29% 34% 0-17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 und mehr Quelle: Google
21 Schritt 1:Google+ Alter der Nutzer in Deutschland 9% 7% 18% 0-17 Jahre 15% 27% Jahre Jahre Jahre 24% Jahre Jahre 65 und mehr Quelle: Google
22 Schritt 1:Twitter Alter der Nutzer in Deutschland 20% 8% 3% 6% 8% 0-17 Jahre Jahre 34% Jahre Jahre 21% Jahre Jahre 65 und mehr Quelle: Google
23 Schritt 1:YouTube Alter der Nutzer in Deutschland 8% 3% 11% 25% 29% 7% 17% 0-17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 und mehr Quelle: Google
24 Schritt 2: Strategieaufbau Mitarbeiter informieren und integrieren Zielgruppe festlegen Einen Plan machen Hauseigene Aktivitäten abbilden Inhalte auf den Prüfstand stellen / Erfolg messen
25 Schritt 2: Website ist die Basis
26 Schritt 3: Umsetzung- Bilder statt nur Texte Mitarbeiter & Kunden Gemeinsame Erlebnisse Kundenreferenzen (Kundenstimmen) Prozesse zeigen, statt nur fertige Produkte
27 Praxisbeispiel so nicht
28 Praxisbeispiel 1
29 Praxisbeispiel
30 Praxisbeispiel 2
31 Praxisbeispiel 2
32 Praxisbeispiel
33 Praxisbeispiel 3
34 Über uns: Empfehlungsmarketing Akademie
35 Social Media Seminare
36 Und wann vernetzen wir uns? Kontaktdaten: Dipl.-Kauffrau (FH) Ekaterina Arlt Empfehlungsmarketing Akademie ARLTMARKETING Luegplatz Düsseldorf e.arlt@arlt-marketing.de Tel.: +49 (0) Mob.: +49 (0)
37 Karina Krukowski Account Manager news aktuell (dpa Gruppe) Online PR für Speditionen und Logistikdienstleister Tue Gutes und rede drüber Branchenforum LogistikMarketing 2012
38 Online PR für Speditionen und Logistikdienstleister Karina Krukowski, news aktuell GmbH 15. August 2013
39 Werbung vs. Pressearbeit Wahrnehmung Reichweite Kosten Zeitraum Werbung Werbung kann bewusst ignoriert oder als unangenehm empfunden werden. Werbe-Buchungen garantieren Ihnen Reichweite. Werbung ist vergleichsweise kostspielig (1/4 Seite in einer großen Zeitung kostet z.b aufwärts). Werbung ist nur solange online, wie Sie sie gebucht haben. Pressearbeit Beiträge von Journalisten werden als neutral, glaubwürdig und wichtig eingestuft. Basis für eine erfolgreiche Reichweite ist der Nachrichtenwert und die Art der Verbreitung. Pressearbeit ist deutlich günstiger (eine Verbreitung an alle Zeitungen, TV- und Radiosender und Online- Medien kostet bei news aktuell beispielsweise nur ca. 360 ). PR-Infos sind online langfristig auffindbar: Newsroom, diverse Contentpartner, Datenbanken.
40 Social Media Trendmonitor 2013: Kommunikationsprofis, Journalisten und das Web Neben Journalisten sind auch Kunden, Marketing, Wettbewerber und die Öffentlichkeit relevante Zielgruppen, bestätigen 90 Prozent der Pressesprecher. Die eigene Arbeit ist durch Social Media erfolgreicher geworden. Hauptanlaufstellen für Journalisten: Homepages (78 Prozent) und Google (65 Prozent). Pressestellen 46 Prozent, PR- Agenturen 44 Prozent Zu wenig interne Unterstützung und Mitleben, sagen 49 Prozent der Pressesprecher Erwartungen an den Einsatz von Social Media wurden voll erfüllt. Viel Aufwand, wenig Ertrag., schlussfolgern Journalisten und Agenturen (43 und 53 Prozent). 13 Prozent Erwartungen an Social Media wurden nur zum Teil erfüllt. 64 Prozent
41 Bausteine für erfolgreiche Online-PR Eigene Webseite Datenbanken Profidatenbanken - Newsroom - Nachrichten-/ Themenportale Multichannel Kommunikation 3 4 Präsenz bei Social Media Mobile Bereitstellung
42 Beispiel aus der Logistikbranche: BME Eigene Webseite (1)
43 Beispiel aus der Logistikbranche: BME Datenbanken (2): dpa-plattform
44 Beispiel aus der Logistikbranche: BME Datenbanken (2): Presseportal und Newsroom
45 Beispiel aus der Logistikbranche: BME Datenbanken (2): Nachrichten- und Themenportale
46 Beispiel aus der Logistikbranche: BME Social Media (3): Twitter, Facebook & Co
47 Beispiel aus der Logistikbranche: BME Mobile Bereitstellung via App (4)
48 Unser Kerngeschäft: Verbreitung Ihrer Presseinformationen OTS Nachrichtennetzwerk: klassische Medien und Online-Reichweite inkl. Verschlagwortung und kostenfreiem Newsroom im Presseportal Fach- und Regionalmedien: 200 Verteiler sofort verfügbar und stets aktuell Weltweite Verbreitung: Wire und Fachmedien
49 Unsere Präsenzen für Sie Hamburg Berlin Düsseldorf Frankfurt München Zürich
50 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Karina Krukowski (B. A.) Account Manager Graf-Adolf-Platz Düsseldorf Telefon: krukowski@newsaktuell.de Xing:
51 Claudius Langen Inhaber Köln Dialog Suchmaschinenmarketing Wer suchet, der findet Branchenforum LogistikMarketing 2012
52 3. BranchenForum LogistikMarketing.NRW Suchmaschinenmarketing Wer suchet, der findet. Claudius Langen Köln Dialog Suchmaschinenmarketing
53 Claudius Langen Geschäftsführer der Agentur Köln Dialog Gründung 2006 Webdesign und -programmierung, CMS, Online-Marketing - SEO, SEA, Social Media Marketing über 100 aktive Kunden aus dem Bereich KMU
54 Gliederung Wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? Wo wird gesucht? Was wird gesucht? Wie wird gefunden? Was ist Suchmaschinenmarketing? Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung? Wie funktioniert Suchmaschinenwerbung? Zusammenfassung/Handlungsempfehlungen
55 Wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? Herr Müller (58), Unternehmer produziert in Deutschland möchte seine Ware nach Italien exportieren sucht nach Logistikdienstleistern Wo sucht er? Wonach sucht er genau? Wie sind Sie für ihn zu finden? Wo sollten Sie zu finden sein? Wie kann Ihre Auffindbarkeit optimiert werden?
56 Wo wird gesucht? Über 90% der Internetnutzer suchen über Google Über 70% der Deutschen nutzen das Internet zur Produktrecherche Tendenz jeweils steigend Quelle: Statista Google Andere Suchmaschinen
57 Was wird gesucht?
58 Wie wird gefunden?
59 Wie wird gefunden?
60 Was ist Suchmaschinenmarketing?
61 Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung? Professionelle Suchmaschinenoptimierung basiert auf vier Säulen: 1. Ansprechendes Design inklusive intuitiver Orientierung und Führung der Besucher 2. Solide und durchdachte Technik in einem professionellen und aktuellen CMS 3. Inhalte interessant und klar formuliert, sowie wirkungsvoll bebildert 4. Starke und intelligente Verlinkung auf anderen Websites
62 Vorgehensweise zur Suchmaschinenoptimierung OnPage Ziel definieren Sorgfältige Keywordrecherche durchführen Auf diese Suchbegriffe optimierte und werbewirksame Texte erstellen Ansprechendes und angemessenes Design mit einer schlüssigen Navigation erstellen Auswahl eines modernen und vielfältigen CMS Empfehlung: TYPO3 oder WordPress Ausreichend ansprechende Bilder, Grafiken und Videos verwenden Definition der notwendigen suchmaschinenrelevanten Kennzeichnungen Umsetzung des Designs in standardkonformem und fehlerfreiem HTML5 und CSS
63 Vorgehensweise zur Suchmaschinenoptimierung OffPage Social Media Marketing Blog-Links Social Bookmarks Artikelverzeichnis-Links Linkpartnerschaften Branchenbuch-Eintragungen
64 Wie funktioniert Suchmaschinenwerbung?
65 Wie funktioniert Suchmaschinenwerbung? Google AdWords Werbeanzeigen auf Basis von Keywords Bezahlung per Klick (PPC) Versteigerungsverfahren der Anzeigepositionen Sofortige Sichtbarkeit Volle Kostenkontrolle Unzählige Einstellungsmöglichkeiten
66 Vorgehensweise zur Suchmaschinenwerbung Ziel definieren Sorgfältige Keywordrecherche durchführen AdWords-Konto bei Google einrichten Geeignete Suchbegriffe festlegen, ungeeignete Suchbegriffe ausschließen Kampagne erstellen, geographisch und sprachlich eingrenzen Wirksame Anzeigentexte entwerfen Landing Pages (Zielseiten) definieren Werbekosten festlegen Erfolgsmessung einbauen Kampagne starten Kontrollieren, analysieren, optimieren
67 Häufigste Fehler bei Suchmaschinenwerbung Falsche Suchworte Keine oder falsche Ausschlusskriterien Zu hohes oder zu geringes Budget Fehlende Variation der Anzeigentexte Keine Optimierung
68 Und jetzt? Stellen Sie Ihre Website auf den Prüfstand! Werden Sie bei Google gefunden? Würden Sie sich selber beauftragen? Lassen Sie sich professionell beraten! Schlüssige Konzepte Aussagekräftige Referenzen Profitieren Sie von den Maßnahmen im Suchmaschinenmarketing! Mehr Besucher Mehr Kunden Mehr Umsatz
69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 3. BranchenForum LogistikMarketing.NRW Suchmaschinenmarketing Claudius Langen Köln Dialog Suchmaschinenmarketing
70 Kaffeepause / Networking 30 Minuten Branchenforum LogistikMarketing 2012
71 Alexander Wagner Fachanwalt IT Recht und gewerbl. Rechtsschutz, Kanzlei Wolff, Göbel, Wagner Alles was Recht ist Darauf müssen Spediteure achten Branchenforum LogistikMarketing 2012
72 Social Media und Einsatz am Arbeitsplatz IHK Mittleres Ruhrgebiet Bochum RA Alexander Wagner Fachanwalt für IT-Recht Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz Lehrbeauftragter für IT-Recht der FH Südwestfalen WOLFF GÖBEL WAGNER Rechtsanwälte Fachanwälte Grünstr. 16, Hagen Tel.: Fax: Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 72
73 I. Bedeutung/ Chancen 80 % der Unternehmen gehen von einer wachsenden Bedeutung der sozialen Netzwerke aus. Soziale Netzwerke dienen der Unternehmensdarstellung Bewerberrekrutierung Online-Marketing-Kommunikation Zu den sozialen Netzwerken gehören u.a.: XING YOUTUBE StudiVZ Facebook MySpace Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 73
74 II. Rechtsvorschriften Soziale Netzwerke stellen keinen rechtsfreien Raum dar. Zu beachten: Arbeitsrecht Datenschutzrecht Allgemeines Zivilrecht Telekommunikationsrecht Telemediengesetz Wettbewerbsrecht Markenrecht Urheberrecht Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 74
75 BYOD Bring Your Own Device - neue Ideen, alte Probleme - SIHK Hagen Juli 2013 Andreas Göbel Rechtsanwalt Fachanwalt für Informationstechnologierecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Lehrbeauftragter für IT-Recht der FH Südwestfalen WOLFF GÖBEL WAGNER Rechtsanwälte Fachanwälte Grünstr. 16, Hagen Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 75
76 SIHK Hagen Juli 2013 Andreas Göbel Rechtsanwalt Fachanwalt für Informationstechnologierecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Lehrbeauftragter für IT-Recht der FH Südwestfalen WOLFF GÖBEL WAGNER Rechtsanwälte Fachanwälte Grünstr. 16, Hagen Tel.: Fax: Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 76
77 Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 77
78 III. Social Media am Arbeitsplatz Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 78
79 1. Dienstliche Weisungen Ist der Arbeitgeber berechtigt den Mitarbeitern dienstliche Weisungen anlässlich der Nutzung des Web. 2.0 zu erteilen? Den rein privaten Umgang mit privaten Inhalten im sozialen Netzwerk kann der Arbeitgeber nicht regeln Darf der Arbeitgeber die Darstellung des Mitarbeiters in einem beruflichen sozialen Netzwerk (z. B. XING) anordnen? Bundesverwaltungsgericht (RDV 2009, 30): Namen, Funktionen, dienstliche Erreichbarkeit von Beamten, die mit Außenkontakt betraut sind, dürften ohne deren Einverständnis im Internet bekanntgegeben werden, wenn keine Sicherheitsbedenken bestehen. Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 79
80 2. Kritische Äußerungen über den Arbeitgeber Teilnahme des Mitarbeiters am sozialen Netzwerk eröffnet: Möglichkeit der Rufschädigung, Kritische Äußerung über Mitbeschäftigte und den Arbeitgeber Spannungsverhältnis: Einerseits: Recht des Beschäftigten auf freie Meinungsäußerung nach Art. 5 Abs. 1 GG Andererseits: Besondere Rücknahmepflicht des Beschäftigten (vertragliche Loyalitätspflicht) aus 241 Abs. 2 BGB Dem Arbeitnehmer sind alle Äußerungen verwehrt, die im Widerspruch zu seinen Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis stehen. Rücksichtnahmepflicht des Arbeitnehmers im sozialen Netzwerk ist wegen der besonderen Breitenwirkung besonders ausgeprägt (vgl. LAG Berlin-Brandenburg vom , AZ: 10 TaBV 885/08 Crewportal ). Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 80
81 3. Der Drecksladen -Fall (ArbeitsG Bochum, AZ: 3 Ca 1203/11 vom 9. Februar 2012) Nach Ausspruch der Kündigungen fand auf dem facebook-profil des Beklagten zu 1) ein Dialog u. a. mit folgenden Inhalt statt: "Quizfrage: was passiert beim A1, wenn man nicht der meinung des egozentrischen chef ist und dann auch noch die frechheit besitzt dazu zu stehen?" Beklagter zu 1): "man wird gekündigt, per telefon. Armseliger saftladen und arme pfanne von chef. Hat noch nicht mal den arsch in der hose selbst anzurufen." Beklagte zu 1): "Kenn ich ;) und das im Au! Ai Ai Ai was die bg dazu sagt und vor allem Verdi wird sich auch noch melden ;)" Beklagte zu 2): "Man bedenke Ich hab ja ganz normal Au, ist mit auch Latte :-D aber bei dir war s ein Arbeitsunfall:-D egaaaaaaal, du bekommst deine Kohle eh ganz normal, und der Chef seinen fett weg ;)" Beklagter zu 1): "nun wird er eben den sturm ernten. Man verarscht mich nicht und die pfeife schon gar nicht." ( ) Beklagte zu 2): "Ich liebe meinen Job auch total, hat aber nix mit diesem Drecksladen zu tun. Den Job kannst du überall ausüben. Aber dieser laden wird es nich bereuen das mit uns abgezogen zu haben auf diese Art und Weise ;)" ( ) Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 81
82 4. Der Menschenschinder -Fall (LAG Hamm, AZ: 3 Sa 644/12 vom 10. Oktober 2012 Der Mitarbeiter (Auszubildender) betreibt ein privates Facebook-Profil. Dort schreibt er unter der Rubrik Arbeitgeber : Arbeitgeber: menschenschinder & ausbeuter Leibeigener?? Bochum daemliche scheisse fuer mindestlohn 20 % erledigen Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 82
83 IV. Facebook und der Like-Button ( Gefällt-mir-Button ) Funktion: Besucht ein Nutzer von Facebook die Webseite mit einem Like-Button, so kann dieser Nutzer durch Mausklick signalisieren, dass ihm die Seite gefällt. Im Profil des Nutzers erscheint eine Nachricht mit einem Link zur ge-like-ten -Webseite. Folge: Facebook registriert über den Like-Button diejenigen Webseiten, die von den auf Facebook angemeldeten Nutzern aufgerufen werden. Ein Datenaustausch zum Server von Facebook in die USA findet statt. Problem: Einwilligung nach 4, 4 a Abs. 1 BDSG Lösungsansatz: - Sichere Variante: Zu Beginn des Websitebesuches Check-box mit Einwilligung - Mindestens aber: In der Datenschutzbelehrung hinweisen ( Facebook-Dislaimer ) Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 83
84 Ist die Verwendung des Gefällt-mir-Button wettbewerbswidrig wegen Verstoßes gegen 13 TMG und daher mit einer einstweiligen Verfügung zu verbieten? Kammergericht Berlin vom , AZ: 5 W 88/11 Im Hinblick auf nicht tangiert 13 I TMG kann ein Verstoß vorliegen, allerdings wird der Konkurrent Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 84
85 V. Werbung im sozialen Netzwerk Die gesetzlichen Anforderungen des UWG, MarkenG, UrhG sind zu beachten: 1. Profilnamen dürfen das Firmenrecht bzw. Markenrechte anderer nicht verletzen. 2. Parody-Konten bei Twitter: Diese sollten unbedingt als Parody-Account gekennzeichnet werden. Sonst besteht die Gefahr der wettbewerbsrechtlichen und markenrechtlichen Inanspruchnahme. 3. Kein Anschwärzen von Mitbewerbern, keine Unwahrheiten verbreiten, vergleichende Werbung nur in den Grenzen des UWG, keine Schleichwerbung i. S. v. 4 Nr. 3 UWG, Nr. 11 UWG. 4. Wer geschäftsmäßig an sozialen Plattformen teilnimmt, ist nach 5 Abs. 1 TMG impressumspflichtig. (LG Aschaffenburg, Urteil vom HK O 54/11) Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 85
86 5. Werb s im sozialen Netzwerk sind nach 7 UWG zu beurteilen, daher kein Spam erlaubt. Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 86
87 VI. Haftung für Äußerungen Es gelten die Grundsätze der Haftung in Meinungsforen. Haftung kommt in Betracht als Täter Teilnehmer Störer Zu beachten sind die Entscheidungen zu Internetforen (z. B. zu Ebay), TMG und Haftungszurechnungen anlässlich des Zu-Eigen-Machens von Inhalten. Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 87
88 VII. Urheberrecht 1. Fotos/Lichtbildwerke 2. Sprachwerke VIII. Die Errichtung eines sozialen Netzwerkes 1. Regelung der Nutzung? Grundsätze des virtuellen Hausrechtes Nutzungsbedingungen: Der Plattformbetreiber kann die Bedingungen anlässlich Zugang, Nutzung und Beendigung der Plattform regeln. Nutzungsbedingungen sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, da sie für eine Vielzahl von Verträgen vorformuliert sind. ( 305 Abs. 1 BGB) Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 88
89 Rechtsanwälte Fachanwälte WOLFF GÖBEL WAGNER Grünstraße 16 D Hagen Tel. +49 (0) 2331/ Fax +49 (0) 2331/ /41 info@ra-goebel.eu Kartellrechtsschulung/Juni 2013/Dr. Frank Kimpler 89
90 Website Han Nabben Global Head Marketing & Communications Damco Marketing Taktik und Medien sind nach ihrer Fähigkeit auszuwählen, Kunden und Interessenten auf die Webseite zu lenken und dort Vertriebsaktivitäten zu generieren 90 Branchenforum LogistikMarketing August 2013
91 Podiums- und Teilnehmerdiskussion Ekaterina Arlt Karina Krukowski Claudius Langen Alexander Wagner Moderation W. Geilenkirchen Wie wird aus Social Media ein Erfolgsfaktor für Transport- und Logistikunternehmen? Branchenforum LogistikMarketing 2012
92 Herzlichen Dank Wir möchten das Thema Marketing mit Ihnen gerne weiter diskutieren! Interessiert? Dann geben Sie uns einfach Ihre Karte, wir informieren Sie über den nächsten Termin des Branchenkreis LogistikMarketing.NRW.! Wir wünschen Ihnen jetzt eine gute Heimreise und sagen, bis gerne bald! Kontakt: Werner Geilenkirchen Leiter des Branchenkreises LogistikMarketing.NRW Geschäftsleitung HERZIG. Marketing für Logistik, Köln Branchenforum LogistikMarketing 2012
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