Risiko und/oder Ressource?

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1 Renate Blum-Maurice Jürgen Pfitzner Kinderschutzbund Köln Fachtagung: Hilfen bei sexueller Kindesmisshandlung systemisches Verstehen als ein Voraussetzung für kindzentriertes Handeln Köln, 11. November 2010 Workshop 2 Risiko und/oder Ressource? Familiendynamische Hintergründe und familienorientierte Beratung bei sexueller Kindesmisshandlung

2 Überblick Risiken und Ressourcen eines familienorientierten Verständnisses und Zugangs zur Familiendynamik bei sexueller Kindesmisshandlung Einige Hinweise zum Erleben der Kinder Anhang 2

3 Risiken eines familienorientierten Verständnisses und Zugangs Schonung der Familie, Vermeidung von Klarheit und Konfrontation Irritierende Signale für das Kind durch unklare Benennung von Verantwortlichkeiten Missverständnis: es geht darum, die Familie zusammenzuhalten und nicht, eindeutig dem Kind zu helfen Relativierung der Strafnorm und damit des Leidens des betroffenen Kindes 3

4 Warum dann überhaupt ein familienorientierter Ansatz? - Verschiedene Fallkonstellationen als Hintergrund 4

5 5 Typische Fallkonstellationen Ein Kind, das in seiner Familie hinreichend gut versorgt wird, wird Opfer einer außerfamiliären sexuellen Misshandlung. Ein Kind, das in seiner Familie nicht ausreichend versorgt wird, wird Opfer einer außerfamiliären sexuellen Misshandlung (häufig im sozialen Nahraum). Ein Kind wird Opfer einer sexuellen Misshandlung in seiner Familie. Es besteht Verdacht auf sexuelle Misshandlung eines Kindes.

6 Statistische Verteilung dieser Fallgruppen Für sexuelle Übergriffe verantwortliche Erwachsene Anteil aller betroffenen Kinder und Jugendlichen Väter Stiefväter Sonstige männl. Familienmitglieder (Großväter, Onkel, Brüder) Mädchen 7,8 % 5,8 % 14,3 % Jungen 5,5 % 3,6 % 16,4 % Männl. Bekannte Unbekannte Männer Frauen 40,9 % 27,3 % 3,9 % 45,5 % 21,8 % 7,3 % 6 Quelle: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen 1998

7 Wer sind die verantwortlichen Erwachsenen? männliche Bekannte aus dem sozialen Nahraum 41,9 % Familienangehörige 27,1 % Väter/ Stiefväter 12,5 % nicht bekannte Männer 25,7 % 7

8 Inzest ist eine Familienangelegenheit, die alle Familienmitglieder in die für Inzest typischen Interaktionsmuster einbezieht. (Hirsmüller, 1990) 8

9 Modell der Inzest-Vulnerabilität Kinderschutzbund Köln 9 (Trepper/ Barrett 1991)

10 Modell multipler Systeme im Vergleich mit anderen Verstehenskonzepten Täter/ Opfer Familiensysteme Multiple Systeme Inzest = Vergewaltigung, machtorientiertes Verbrechen, das immer bestraft werden sollte Inzest = Familienpathologie, die auch behandelt werden sollte Inzest kann sein Vergewaltigung oder macht-orientiert, aber auch in familiärer Verstrickung; erfordert jedenfalls Konsequenz Inzest ist immer traumatisch für das Kind Inzest wird manchmal, aber nicht immer traumatisch erlebt; Arbeit mit Kind und Familie, um zu sehen, ob und was vonnöten ist Inzest ist auch traumatisch für die Familie durch die Intervention Individuelle Behandlung, um Traumaverstärkung zu vermeiden Behandlung muss ganze Familie einbeziehen Behandlung für die Familie und Stärkung von Selbstachtung und bestimmung in Einzelsitzungen 10 Inzest ist das Problem Inzest ist nicht Problem selbst, sondern Symptom der Familienpathologie Inzest ist Ergebnis mehrerer Faktoren, die alle geändert werden müssen. Übergriff darf nicht wieder auftreten. Quelle: Trapper/ Barrett 1991

11 Struktur und Dynamik von Familien mit einer Vater Tochter Beziehung, in der es zum Inzest kommt Eine funktionale Generationsgrenze ist nicht hinreichend vorhanden oder fehlt weitgehend. Die Eltern haben tiefgreifende Konflikte, in denen die Suche / Sehnsucht nach Kompensation nicht erfüllter kindlicher Wünsche und die Angst vor erneuter Enttäuschung eine große Rolle spielen. Der Inzest hat für diese Konflikte eine entlastende Bedeutung. Er unterstützt Zusammenhalt und Fortbestand der Familie. Die Beziehung der Eltern ist im Kern eine Abhängigkeitsbeziehung. Individuelle Eigenständigkeit und Autonomie sind wenig ausgeprägt. Wie die Elternbeziehung kann auch die Eltern Kind Beziehung als hoch ambivalent angesehen werden. 11

12 Stil der Übergriffe Zuneigungsaustausch Erotikaustausch Aggressionsaustausch und Austausch von Wut und Zorn 12 Trepper/ Barrett 1991

13 Kommunikationsstil der Familie familiäre Realitäten werden bis hin zur Verleugnung vor sich selbst als Geheimnis behandelt widersprüchliche oder unklare Botschaften füreinander seltene Gespräche über Gefühle wenig aufmerksames Zuhören oder Mitgefühl mangelnde Fähigkeit, Konflikte zu lösen 13

14 Familiendynamik wichtige Faktoren eine schlechte Beziehung zwischen den Eltern eine schlechte Beziehung des Mädchens zu einem der beiden Elternteile, meist der Mutter Trennungsangst und Abhängigkeit Rollenumkehr Problematische Bündnisse Häufiger Hintergrund: Gewalt- und Ausbeutungserfahrung der Eltern in der Kindheit Quelle: Überblick über mehrere Studien 14

15 Zu Familien, in denen Kinder vernachlässigt oder misshandelt werden Bei misshandelten und vernachlässigten Kindern finden wir einen besonders großen Widerspruch zwischen ihrer (Hilfe-)Bedürftigkeit und ihrer Fähigkeit, Hilfe anzunehmen. Die unsichere Bindung und die Vermeidung erneuter Ohnmachtserfahrungen schränken die Möglichkeit, das Angebot von guten, fördernden Hilfen auch zu nutzen, erheblich ein. Das gilt dann auch oft noch, wenn diese Kinder erwachsen und Eltern geworden sind. 15

16 Kinderschutzbund Köln Einige Hinweise zum Erleben der Kinder 16

17 Intensitätskriterien Kinderschutzbund Köln Alter des Kindes Form der sexuellen Misshandlung soziale oder verwandtschaftliche Nähe zwischen dem Kind und dem Erwachsenen, Grad des Vertrauens oder der Angewiesenheit Dauer und Häufigkeit der sexuellen Misshandlung Grad der äußeren Gewalt, Rohheit, Rücksichtslosigkeit und körperliche Schmerzhaftigkeit der sexuellen Misshandlung Verleugnung der sexuellen Misshandlung Einschüchterung, Drohungen und Verängstigung des Kindes zur Erzwingung der Geheimhaltung Rollen- und Verantwortungszuschreibung an das Kind soziale und die beziehungsdynamische Funktion der sexuellen Misshandlung Anwesenheit und Erreichbarkeit aufmerksamer und vertrauenswürdiger Erwachsener 17

18 Fallbeispiel 1 Ich hatte immer das Gefühl, ein Kainszeichen auf der Stirn zu tragen. Ich fühlte mich schmutzig und dachte immer, wenn die anderen Kinder nur wüssten, wer ich bin. Die Pausen in der Schule waren mir ein Gräuel (in ihrer Kindheit vom Vater sexuell misshandelte junge Frau) 18

19 Fallbeispiel 2 In einer der ersten Sitzungen nimmt Jan die große Hexenpuppe und kleistert ihren ganzen Kopf in sehr heftiger Bewegung mit Ton zu, bis man nichts mehr von ihrem Gesicht sieht, wie aus einem dringenden Bedürfnis heraus. Ich erlebe diesen Vorgang wie eine Aggression gegen die Hexe, frage aber vorsichtshalber: Was glaubst Du, wie es der Hexe jetzt geht? Zu meinem Erstaunen antwortet Jan strahlend: Gut, sehr gut geht es ihr sie muss nichts mehr hören und sehen. (vom Vater als kleines Kind sexuell misshandelter 7-jähriger Junge, der jetzt mit der Mutter allein lebt.) 19

20 Hinweise zum Erleben der Kinder Das Kind erlebt häufig mehrere inadäquate Beziehungen zum misshandelnden Erwachsenen zu den Eltern, bei sexueller Misshandlung durch Vater oder Stiefvater zum anderen Elternteil zu den Geschwistern zu Helfern Die Wahrnehmung des Problems und der Problemzusammenhänge durch die Helfer spielen für das Kind eine große Rolle Fokussierung auf Ausbeutung Ausmass des Erschreckens des Erwachsenen Zulassen individuellen Erlebens und ambivalenter Gefühle Zulassen positiver Gefühle für den missbrauchenden Erwachsenen und Sorge um die Familie 20

21 Zur Behandlung In der ersten Phase: Einbeziehung so vieler Familienmitglieder wie möglich, um Vulnerabilitätsfaktoren einschätzen zu können. je nach Situation: Sitzungen mit Einzelnen, Subsystemen, Familie sowie mit weiteren Beteiligten Therapeutischer Vertrag und klare Ziele, ggflls. Zwangskontext als Chance nutzen Möglichst zwei Therapeuten (Mann/ Frau) Klare Kooperation und Informationsaustausch mit Jugendhilfesystem, ggflls auch Justiz 21

22 Anhang Statistische Zahlen Hilfezugang und Hilfebeziehung bei Kindeswohlgefährdung 22

23 Statistische Zahlen Kinderschutzbund Köln Sexueller Mißbrauch vor dem 16. Lebensjahr nach Geschlecht: Einzelne Handlungsformen und zusammenfassende Indikatoren Männer Frauen (n=1580) (n=1661) Mehrfach Einmal Mehrfach Einmal 1. Exhibitionismus 1,6% 1,3% 4,9% 4,0% 2. sexuelle Berührung durch Opfer beim Täter 0,7% 0,9% 2,7% 1,9% 3. sexuelle Berührung durch Täter beim Opfer 0,8% 1,0% 2,6% 2,9% 4. Penetration mit Objekt, Finger oder Zunge 0,1% 0,3% 0,7% 0,8% 5. vaginale Penetration mit Penis - - 1,1% 0,8% 6. anale/orale Penetration mit Penis 0,1% 0,4% 0,4% 0,2% Opfer inklusive Exhibitionismus 2,3% 2,0% 7,5% 6,3% darunter: Opfer ohne Exhibitionismus 1,4% 1,4% 4,7% 3,9% Anmerkungen: Abgekürzte Darstellungsweise, nur Opferraten sind angegeben. Bei den verschiedenen Einzelhandlungen sind Mehrfachnennungen möglich 23 Quelle: Pfeiffer/ Wetzels, KFN

24 Zusammenhang von sexueller und körperlicher Kindesmisshandlung Sexueller Kindesmissbrauch vor dem 16. Lebensjahr Kinderschutzbund Köln Körperliche Gewalt durch Eltern Nichtopfer nur Exhibitionismus einmalig mit Körperkontakt mehrmalig mit Körperkontakt Summe (Spalten - %) Nichtopfer (Zeilen - %) (Spalten - %) 773 (95,4%) (26,4%) 13 (1,6%) (11,7%) 18 (2,2%) (18,0%) 6 (0,7%) (7,0%) 810 (25,2%) selten gezüchtigt (Zeilen - %) (Spalten - %) 1022 (92,1%) (35,0%) 46 (4,1%) (41,4%) 25 (2,3%) (25,0%) 17 (1,5%) (20,0%) 1110 (34,5%) mehr als selten gezüchtigt (Zeilen - %) (Spalten - %) 850 (89,1%) (29,1%) 39 (4,1%) (35,1%) 35 (3,7%) (35,0%) 30 (3,1%) (35,3%) 954 (29,6%) mißhandelt (Zeilen - %) (Spalten - %) 279 (80,6%) (9,5%) 13 (3,8%) (11,7%) 22 (6,4%) (22,0%) 32 (9,4%) (37,6%) 346 (10,7) 24 Summe (Zeilen - %) 2924 (90,8%) 111 (3,4%) 100 (3,1%) 85 (2,6%) 3220 (100%) Quelle: Wetzels 1997

25 Einzelne statistische Informationen Alter des ersten Misshandlungserlebnisses zwischen 3 und 18 Jahren, durchschnittliches Alter der ersten Misshandlung bei 11,1 Jahren, gilt für beide Geschlechter) 3 6 Jahre: 11, 3 % ; 7 10 Jahre: 27,4% ; Jahre: 33,3% ; Jahre: 28% Anteil sexuell misshandelter Kinder insgesamt in Familien mit den leiblichen Eltern: 5,2%, Anteil in Familien Alleinerziehender oder von Adoptiv-, Pflege und Stiefeltern: 9,3%. 25

26 Schutz und Beziehung sowohl als auch Kinderschutzbund Köln 26 Gewalt gegen Kinder ist nicht (nur) die isolierte Tathandlung, sondern die gestörte schädigende Beziehung. Gerade deshalb spielt auch die Qualität der Hilfebeziehung eine wesentliche Rolle für die Chance förderlicher Veränderungen. In der Hilfepraxis geht es darum, sowohl die Gefährdung zu klären als auch Beziehung herzustellen. Ob und wie das gelingt, spielt auch eine Rolle für die Einschätzung der Situation. Es geht nicht um Schutz oder Hilfe sondern darum, beides klar und förderlich zu verbinden.

27 Typische Probleme im Zugang bei Fällen von Kindeswohlgefährdung Es handelt sich in der Regel um zugewiesene, nicht freiwillige Klienten. Es sind häufig viele andere Helfer / Fachkräfte/ Institutionen beteiligt. Familien/ Eltern haben in der Regel eine andere Problemsicht als die Fachkräfte im Hilfesystem. Die augenblickliche Problematik hat in der Regel eine längere auch institutionelle Vorgeschichte. Die Kindeswohlgefährdung stellt eine komplexe, mehrdimensionale Beeinträchtigung dar. 27

28 Literaturhinweise: Pfeiffer, Christian/ Wetzels, Peter / Enzmann, Dirk: Innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und deren Auswirkungen. Krim. Forschungsinstitut Niedersachsen, Forschungsbericht Nr.: 80, Hannover 1999 Pfeiffer, Christian/ Wetzels, Peter: Zur Struktur und Entwicklung der Jugendgewalt in Deutschland : Ein Thesenpapier auf Basis aktueller Forschungsbefunde. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B- 26 / 99 Trepper, Terry/ Barrett Mary Jo: Inzest und Therapie. Ein (system)therapeutisches Handbuch. Dortmund

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