Campus meets company Risikomanagement in einem kleinen VVaG gemäß MaRisk
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- David Bösch
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1 Campus meets company Dipl.-Kfm. Klaus Reimann SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft VVaG, Alleestraße 119, Bochum Risikomanagement in einem kleinen VVaG gemäß MaRisk
2 Risikomanagement in einem kleinen VVaG gemäß MaRisk 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft VVaG a. Früher betriebliche Sozialeinrichtung heute modernes Versicherungsunternehmen b. Geschäftsmodell der Sterbegeldversicherung c. die SOLIDAR in Zahlen 2. Risikomanagement gemäß MaRisk für einen kleinen VVaG a. rechtliche Anforderungen des VAG b. Rundschreiben der BaFin 3/2009 (MaRisk VA) 3. Risikomanagement und ordnungsgemäße Geschäftsorganisation 4. Die Risikoarten im Überblick a. Versicherungstechnisches Risiko b. Marktrisiko c. Kreditrisiko d. Operationales Risiko e. Liquiditätsrisiko f. Konzentrationsrisiko g. Strategisches Risiko h. Reputationsrisiko 5. Prognose Stresstestszenarien 6. Solvency II: Fluch oder Segen? 7. Fazit
3 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG a. Früher betriebliche Sozialeinrichtung - heute modernes Versicherungsunternehmen SOLIDAR eine Erfolgsgeschichte im Ruhrgebiet 1922 gegründet vom damaligen Bochumer Verein als Selbsthilfeverein nur für Angestellte 1939 Erlangung der Rechtsfähigkeit vom Selbsthilfeverein zum Versicherungsunternehmen 1966 Fusion des Bochumer Vereins mit Fried.Krupp Hüttenwerke SOLIDAR - offen für alle Interessenten, nicht nur für Beschäftigte von Krupp SOLIDAR - entwickelt sich zu einem modernen vertriebs- und internetorientierten Direktversicherer. Alle Geschäftsprozesse werden angepasst!
4 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG a. Früher betriebliche Sozialeinrichtung - heute modernes Versicherungsunternehmen Strategische Positionierung der SOLIDAR Die SOLIDAR gehört zu den fünf größten eigenständigen Sterbegeldversicherungen Deutschlands. Der Markt ist historisch bedingt stark fragmentiert. Aktuell gibt des 41 eigenständige Sterbegeldversicherungen die vom BaFin beaufsichtigt werden. Die 8 größten Versicherer (= 20% der Anbieter) decken ca. 70 % des aktuellen Marktvolumens ab. Aufgrund der Zersplitterung des Marktes insbesondere bei den vielen kleineren Versicherungen ist aus betriebswirtschaftlichen Gründen ein zunehmender Konzentrationsprozeß in der Branche anzunehmen Große Chancen resultieren aus der Versorgungslücke von Privatpersonen, die mit Wegfall des Sterbegeldes aus dem Leistungskatalog der gesetzl. Krankenkassen per entstanden ist. Vorteil ist die Rechtsform des VVaG. Renditegetriebene share-holder-value Themen sind nicht vorherrschend, da keine liquiden Ausschüttungen an die Mitglieder erfolgen. Im Vordergrund steht der Gedanke der Mitgliederförderung durch Stärkung der Überschussbeteiligungen. Günstige Beitragstarife insbesondere im Vergleich zu den großen Versicherungskonzernen.
5 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG b. Geschäftsmodell der Sterbegeldversicherung 5.000,- Versicherungssumme Leistung= Sterbegeld+Boni+Gewinnzuschlag (ca ,-) * Versichertes Sterbegeld ( 5.000,-) Eingezahlte Beiträge ( 2.880,-)-) 35 J. 40 J. 45 J. 50 J. 55 J. 60 J. 65 J. Lebensalter Beispiel: Eine 35 jährige weibliche Person schließt eine Versicherungssumme von 5.000,- ab. Monatsbeitrag 8,00 pro Monat, d.h. gezahlte Beiträge bis zum 65. Lebensjahr insgesamt 2.880,- danach beitragsfrei weiterversichert. * künftige Boni + Gewinnzuschläge sind von der Geschäftsentwicklung abhängig
6 Angebotsvergleich für einen 50 Jährigen Mann über eine Sterbegeldversicherung von 5.000,- Angebot 1 Angebot 2 Welches Angebot ist besser? Solide und solidarisch!
7 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG b. Geschäftsmodell der Sterbegeldversicherung Im Finanztest (Juli 2009) erhalten wir beste Noten
8 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG c. Die SOLIDAR in Zahlen Statistischer Überblick (Stand jeweils ) Mitglieder davon Mitversicherungen von Kindern und Angehörigen Versicherungsverhältnisse davon Mitversicherungen von Kindern und Angehörigen davon beitragsfreie Versicherungsverhältnisse Versicherungsfälle (einschließlich Kindermitversicherung) entspricht Versicherungsverhältnisse davon Kindermitversicherung in T Aufwendungen für Sterbefälle Beitragseinnahmen Versicherungssummen Bilanzsumme Kapitalanlagen Deckungsrückstellung Mitgliederentwicklung (Stand jeweils ) Entwicklung der Versicherungssummen (in T, Stand jeweils ) Entwicklung der Kapitalanlagen (in T, Stand jeweils )
9 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG c. Die SOLIDAR in Zahlen Bilanz zum Aktiva in A. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,00 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,76 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,23 3. Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,48 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,87 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,00 5. Einlagen bei Kreditinstituten , , , ,91 C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer , ,05 II. Sonstige Forderungen , , , ,84 D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,00 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,55 III. Andere Vermögensgegenstände 0, , , ,62 E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,41 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , ,50 Gemäß 73 VAG bestätige ich, dass das eingesetzte Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Bochum, im April 2010 Jürgen Hellmann Treuhänder
10 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG c. Die SOLIDAR in Zahlen Passiva in A. Eigenkapital I. Verlustrücklage gemäß 37 VAG , ,00 II. Bilanzgewinn 0,00 0, , ,00 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung , ,10 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Sterbefälle , ,53 2. Rückkäufe, Rückgewährbeiträge u. Austrittsvergütung , ,48 III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung , , , ,97 C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 II. Steuerrückstellungen ,46 0,00 III. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , ,13 2. Versicherungsvermittlern , , , ,22 II. Sonstige Verbindlichkeiten , ,11 - davon aus Steuern: ,29 (Vorjahr: 9.832,32) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 2.577,67 (Vorjahr: 2.516,20) , ,33 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,50 Bestätigung des Aktuars: Es wird bestätigt, dass die Deckungsrückstellung nach dem geltenden Geschäftsplan berechnet worden ist. Stuttgart, im April 2010 Hans-Dieter Oberer (Verantwortlicher Aktuar)
11 1. Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG c. Die SOLIDAR in Zahlen Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 in gesamtes selbst abgeschlossenesgesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft 2009 Versicherungsgeschäft 2008 I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung Gebuchte Beiträge , ,20 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung 0, , , ,87 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,13 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,11 b) Erträge aus Zuschreibungen , ,27 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , , ,82 4. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 1.292, ,59 5. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,04 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , , , ,18 6. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen a) Deckungsrückstellung , ,11 b) Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 0, , , ,11 7. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung für eigene Rechnung , ,09 8. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen , ,07 b) Verwaltungsaufwendungen , , , ,55 9. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,34 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,66 c) Verluste aus dem Abgang v. Kapitalanlagen , , , , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , ,54 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,70 2. Sonstige Aufwendungen , ,39 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,23 4. Außerordentliche Erträge 0, ,47 5. Außerordentliches Ergebnis 0, ,47 6. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,89 7. Sonstige Steuern 6.816, ,35 8. Jahresüberschuss , ,00 9. Einstellungen in Gewinnrücklagen: in die Verlustrücklage gem. 37 VAG , , Bilanzgewinn 0,00 0,00
12 2. Risikomanagement gemäß MaRisk für einen kleinen VVaG Warum Risikomanagement? Schlagzeile wdr 2 bzw. Lokalfernsehen vom Chef plündert Bochumer Sterbekasse Nach Berichten der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) beginnt heute vor dem Bochumer Landgericht der Prozess gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Gerther Versicherungs-Gemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG. Dem Steuerberater wird die Unterschlagung von 1,3 Millionen Euro vorgeworfen. Möglicherweise wurden tatsächlich bis zu 3,5 Millionen Euro veruntreut. Schlagzeile vom : Schrumpfendes Kerngeschäft Lebensversicherer verlieren an Boden Die deutschen Lebensversicherer leiden unter einem massiven Einbruch in ihrem Kerngeschäft: Der Absatz von Policen gegen laufende Beiträge stockt.
13 2. Risikomanagement gemäß MaRisk für einen kleinen VVaG a. Rechtliche Anforderungen gemäß 64 a Abs.1 VAG 1. Entwicklung einer auf die Steuerung des Unternehmens abgestimmten Risikostrategie. 2. Aufbau- und ablauforganisatorische Regelungen, die die Überwachung sicherstellen müssen. 3. Einrichtung eines geeigneten internen Steuerungs- und Kontrollsystems, das folgende Elemente umfasst: a) ein die Risikostrategie berücksichtigendes angemessenes Risikotragfähigkeitskonzept, aus dem ein geeignetes Limitsystem hergeleitet wird. b) angemessene, auf der Risikostrategie beruhende Prozesse, die eine Risikoidentifikation, - analyse, -bewertung, -steuerung und überwachung enthalten, c) eine ausreichende unternehmensinterne Kommunikation über die als wesentliche eingestuften Risiken, d) eine aussagefähige Berichterstattung gegenüber der Geschäftsleitung, welche darstellt, was die wesentlichen Ziele des Risikomanagements sind, mit welchen Methoden die Risiken bewertet werden und was getan wurde, um die Risiken zu begrenzen, und die aufzeigt, wie sich die Maßnahmen zur Risikobegrenzung ausgewirkt haben und die Ziele erreicht und gesteuert wurden (Risikobericht). 4. Interne Revision, die die gesamte Geschäftsorganisation des Unternehmens überprüft.
14 2. Risikomanagement gemäß MaRisk für einen kleinen VVaG b. Rundschreiben der BaFin 3/2009 (MaRisk VA) Rundschreiben über die verbindliche Auslegung des 64 c VAG Grundsatz der Proportionalität Anforderungen sind konkret immer unter Berücksichtigung der unternehmensindividuellen Risiken, der Art und des Umfangs des Geschäftsbetriebes und der Komplexität des gewählten Geschäftsmodells des Unternehmens zu erfüllen. Grundsatz der Materialität Nur wesentliche Risiken sind in die Betrachtung einzustellen. Weitere Gestaltungsspielräume über unbestimmte Rechtsbegriffe Angemessen, geeignet, sachgerecht, grundsätzlich. Unverzüglich, zeitnah.
15 3. Risikomanagement und ordnungsgemäße Geschäftsorganisation Work-flow MaRisk bei der SOLIDAR (quartalsweise revolvierend)
16 3. Risikomanagement und ordnungsgemäße Geschäftsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Aufbauorganisation miteinander unvereinbare Tätigkeiten werden durch unterschiedliche Mitarbeiter erledigt. Mitarbeiter die über das Eingehen von Risiken entscheiden, können nicht gleichzeitig für die Steuerung und Überwachung dieser Risiken zuständig sein. Aufgabenverantwortlichkeiten sind klar definiert und aufeinander abgestimmt. Die alle zwei Wochen stattfindenden Vorstandssitzungen einen wesentlichen Bestandteil der Organisationsstruktur. Aufgrund unserer kleinen Betriebsgrößenordnung ist der Aufsichtsrat wie folgt eingebunden: Der Aufsichtsrat ist primärer Adressat der Risikoberichterstattung gemäß MaRisk. Hierzu hat der Aufsichtsrat einen Prüfungsausschuss installiert, der aus zwei Mitgliedern des Aufsichtsrates sowie einem Vertreter besteht. Der Prüfungsausschuss hält quartalsweise Risikositzungen ab, und lässt sich jeweils vom Vorstand anhand des Risikoberichtes über die Risikosituation der SOLIDAR unterrichten. Der Prüfungsausschuss berät über die jeweils aktuelle Risikosituation und berichtet dem Gesamtaufsichtsrat in der nächsten turnusmäßigen Aufsichtsratssitzung über die Ergebnisse der Risikoberichterstattung sowie seiner Beratungen.
17 4 a. Versicherungstechnisches Risiko Kennzahlen Limitvorgabe Kostenquote 12,00% 10,67% 11,88% 12,28% 12,75% 13,30% 13,92% Schadenquote Brutto 85,00% 77,98% 81,37% 84,38% 87,93% 92,15% 96,94% Leistungsquote Brutto 104,00% 149,02% 138,79% 230,84% 148,82% 151,77% 237,79% Verstärkte Beobachtung der Entwicklung von Kostenquote und Schadenquote zwingend notwendig! 10. November 2011 SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft VVaG
18 4 a. Versicherungstechnisches Risiko Drohende Limitüberschreitungen! 10. November 2011 SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft VVaG
19 4 b. Marktrisiko Das Marktrisiko wird mit umfangreichen Simulationen ermittelt. Zentrale Aufgabe ist die Berechnung des value-at-risk mit einem 99,5% Quantil. Hierbei finden folgende Faktoren Berücksichtigung: Allokation des Portfolios, Volatitlität und Korrelationen der Anlageklassen, Zinsstrukturkurven, Ausfallwahrscheinlichkeiten. Anschließend wird die Auswirkung auf die Solvabilität berechnet!
20 4 c. Kreditrisiko Kreditrisiko Warnstufe gelb: Erwarteter Verlust > Freie RfB Warnstufe rot:erwarteter Verlust > Freie RfB + Verlustrücklagen Kennzahl Erwarteter Verlust (Summe über alle ,67 Ratings): , , , , ,89 Limite Freie RfB , , , , , ,38 Verlustrücklagen 0, , , , , ,60 Summe: Rating Ausfallwahrscheinlichkeit AAA 0,00% 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 AA 0,02% 2.144, , , , , ,01 A 0,03% 7.122, , , , , ,59 BBB 0,18% , , , , , ,24 BB 1,15% 3.352, , , , , ,45 B 4,33% , , , , , ,26 NR 4,33% , , , , , ,35 CCC 13,73% 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 C 32,95% 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CC 32,95% 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CI 32,95% 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 D 32,95% 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fazit: keine unvertretbaren Kreditrisiken vorhanden!
21 4 d. Operationelles Risiko Risikoaufstellung Kennzahlberechnung: (Eigenmittel A + Eigenmittel B - Erwartungswert)/Solvabilitätsspanne Kennzahl > Limit? Kennzahl operationelle Risiko: 186,12% 224,47% 133,47% 194,74% 254,93% 160,92% Erwartete Risiken Risikoart Eintrittswahrsch. Eintrittshöhe Erwartungswert Limit Abwicklung und Prozessmanagement 5,00% , ,00 100,00% Beschäftigungspraxis und Arbeitsplatzsicherheit 10,00% ,00 Externer Betrug 5,00% ,00 Geschäftsunterbrechung und Systemausfälle 20,00% ,00 Interner Betrug 5,00% ,00 Kunden, Produkte und Geschäftsgepflogenheiten 5,00% ,00 Sachschäden ohne / mit eingeschränkter Versicherbarkeit 5,00% ,00 Vertrieb und Prozessmanagement 10,00% ,00 Solvabilitätsberechnung Eigenmittel A , , , , , ,98 Eigenmittel B 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Solvabilitätsspanne , , , , , ,97 Fazit: keine unvertretbaren operationellen Risiken vorhanden! 10. November 2011 SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft VVaG
22 4 e. Liquiditätsrisiko Fazit: keine Liquiditätsrisiken vorhanden!
23 4 e. Liquiditätsrisiko Fazit: nachhaltige cash-flow Überschüsse gewährleisten jederzeit die Liquidität! SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft VVaG
24 4 f. Konzentrationsrisiko. Keine nennenswerten Risiken erkennbar! 4 g. Strategisches Risiko. Keine nennenswerten Risiken erkennbar! 4 h. Reputationsrisiko. Keine nennenswerten Risiken erkennbar!
25 5. Prognose Stresstestszenarien bis Jahr 2015 Nachhaltig positive Entwicklung sämtlicher Stresstestszenarien!
26 Zusammenfassung der Risiken periode Unternehmensdaten Freie RfB , , , , , ,38 Gesetzliche Rücklagen 0, , , , , ,60 GuV Ergebnis (inkl. Aufwand für RfB) , , , , , ,21 Solvabilität Eigenmittel A , , , , , ,98 Eigenmittel B 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Solvabilitätsspanne , , , , , ,97 Pos 14 Verhältnissatz 187,99% 226,30% 135,19% 196,42% 256,59% 162,48% Versicherungstechnisches Risiko Ke nnzahl Lim it Kostenquote Brutto 12,00% 10,67% 11,88% 12,28% 12,75% 13,30% 13,92% Kostenquote Netto 12,00% 10,67% 11,88% 12,28% 12,75% 13,30% 13,92% Schadenquote Brutto 85,00% 77,98% 81,37% 84,38% 87,93% 92,15% 96,94% Schadenquote Netto 85,00% 77,98% 81,37% 84,38% 87,93% 92,15% 96,94% Leistungsquote Brutto 104,00% 149,02% 138,79% 230,84% 148,82% 151,77% 237,79% Leistungsquote Netto 104,00% 149,02% 138,79% 230,84% 148,82% 151,77% 237,79% Kreditrisiko Warnstufe gelb: Erwarteter Verlust > Freie RfB Warnstufe rot: Erwarteter Verlust > Freie RfB + Verlustrücklagen Ke nnzahl Erwarteter Verlust , , , , , ,89 Operationelles Risiko Warnstufe rot: (Eigenmittel A + Eigenmittel B - Erwartungswert)/Solvabilitätsspanne < 100% Erw artungsw e rt Lim it ,00 100,00% 186,12% 224,47% 133,47% 194,74% 254,93% 160,92% Liquiditätsrisiko Warnstufe rot: Deckung < 0, Cash Ratio < Limit Ke nnzahl Lim it Deckung 0, , , , , , ,47 Cash Ratio 130,00% 404,51% 363,89% 345,38% 330,48% 316,78% 304,33% Strategisches Risiko Warnstufe rot: (Eigenmittel A + Eigenmittel B - Erwartungswert)/Solvabilitätsspanne < 100% Erw artungsw e rt Lim it ,00 100,00% 184,05% 222,44% 131,57% 192,87% 253,11% 159,19% Reputationsrisiko Warnstufe rot: (Eigenmittel A + Eigenmittel B - Erwartungswert)/Solvabilitätsspanne < 100% Erw artungsw e rt Lim it ,00 100,00% 186,02% 224,37% 133,38% 194,65% 254,85% 160,84% Marktrisiko VaR Warnstufe gelb: Solva (14) Stress < Limit, Warnstufe rot: Solva (14) Stress < 100%, GuV Ergebnis + VaR Wertberichtigung < 0 Ke nnzahl Lim it VaR W ertberichtigung , , , , , ,40 GuV Ergebnis + VaR W ertberichtigung 0, , , , , , ,81 Solva (14) Stress 130,00% 184,31% 221,40% 130,00% 190,73% 250,57% 156,15% Solva (14) Stress := (Eigenmittel A + Eigenmittel B + VaR W ertberichtigung)/solvabilitätsspanne
27 6. Solvency II: Fluch oder Segen? Übergang von der regelbasierten zur prinzipienorientierten Aufsicht. Trotz Proportionalitätsprinzip droht eine Überforderung der deutschen kleinen VVaG. Interne Risikomodelle sind für kleine VVaG s nicht handhabbar. Das Standardmodell überfordert kleine VVaG s aufgrund der Komplexität der Berechnungen. Gültigkeit von Solvency II für deutsche Sterbekassen: Richtlinie der europäischen Kommission zu Solvency II, zuletzt modifiziert im Juli 2010: Keine Anwendung wenn die Bruttoprämieneinnahmen kleiner als 5 Mio p.a. Keine Anwendung für Versicherungen, die nur Todesfallrisiken versichern, soweit der Betrag ihrer Leistungen den Durchschnittswert der Bestattungskosten bei einem Todesfall nicht übersteigt! Folglich keine unmittelbare Anwendung von Solvency II auf die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft VVaG! Aber: Es ist davon auszugehen, dass auch für die SOLIDAR zeitlich verzögert, abgemilderte Aufsichtsregeln basierend auf Solvency II eingeführt werden.
28 7. Fazit Die MaRisk VA zwingen viele kleine VVaGs erstmalig dazu, sich qualifiziert mit dem Thema Risikomanagement auseinanderzusetzen. Die Einführung eines Risikomanagementsystems führt zu deutlichen Verbesserungen Im Umgang mit Risiken Erstmalig hat die BaFin die Möglichkeit, sich über die Risikoberichte einen Eindruck über die Qualität des Risikomanagements eines kleinen VVaGs zu machen. Das Thema wird von den einzelnen Versicherungen jedoch sehr unterschiedlich gehandhabt. Letztlich sorgen die MaRisk für eine verbesserte Risikosteuerung im Unternehmen und bringen damit zusätzliche Sicherheit für die Versichertengemeinschaft!
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Viel Erfolg für Ihr weiteres Studium wünscht Ihnen Dipl.-Kfm. Klaus Reimann SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft VVaG, Alleestraße 119, Bochum
4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern. 5. Forderungen aus dem Pensionsfondsgeschäft an:
208 1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 2. Immaterielle Vermögensgegenstände 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören 4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und
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