Dokumentation zur Veranstaltungsreihe der politischen Bildung

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1 Dokumentation zur Veranstaltungsreihe der politischen Bildung Naturschutz und Landwirtschaft Gemeinsamkeit gefragt! Veranstalter: Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.v. Moderation: Helge Siering Termine: 1. Veranstaltung: Veranstaltung: Veranstaltung: Uhrzeit: Uhr Ort: Kontaktstelle Nuthetal, OT Rehbrücke, Andersenweg 43, Nuthetal Verfasserin: Anika Misch 1

2 Zielstellung: Naturschutz und Landwirtschaft sind in unserer heutigen Gesellschaft ein wichtiges Thema, wenn auch nicht stark medial präsent. Diese Veranstaltungsreihe hatte zum Ziel, die Bedeutung von Naturschutz und Landwirtschaft für unsere heutige und für die zukünftige Gesellschaft zu verdeutlichen. Eine regionale, produktive Landwirtschaft ist für das Land Brandenburg von genauso großer Bedeutung, wie der Schutz besonderer Arten der Flora und Fauna. Es ist aber nicht immer möglich, die jeweiligen Interessen von Naturschutz und Landwirtschaft zu vereinen. Oftmals befinden sich landwirtschaftliche Nutzflächen in Schutzgebieten und geschützte Arten leben auf eben diesen Flächen. Beide Themen lassen sich trotzdem nicht voneinander trennen und deshalb ist Gemeinsamkeit gefragt. Mit dieser Veranstaltungsreihe sollten Problemstellungen und Lösungsansätze zu generellen und regionalen Konflikten herausgearbeitet werden. Ablauf der Veranstaltungsreihe: Die erste Veranstaltung zur Reihe Naturschutz und Landwirtschaft Gemeinsamkeit gefragt fand am in der Kontaktstelle Nuthetal statt. Geladen waren an diesem Vormittag Ulrich Böhm vom Landesbauernverband Brandenburg und Nora Künkler von der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg. Nora Künkler hatte dabei in ihrem Vortrag anschaulich dargestellt, dass die Menschen auf eine intakte Natur angewiesen sind. Unter dem Titel Naturschätze bewahren Zukunft sichern machte sie deutlich, dass eine biologische Vielfalt die Lebensversicherung heutiger und zukünftiger Generationen sei. Biologische Vielfalt benötigt unseren Schutz, denn durch den erhöhten Landnutzungsdruck und den Infrastrukturausbau ist die Vielfalt von verschiedenen Arten oder die Vielfalt der Ökosysteme stark gefährdet. Damit die biologische Vielfalt geschützt werden kann, wurden auch im Land Brandenburg Gebiete eingerichtet, die unter Schutz stehen. Besondere Gebiete sind der einzige Nationalpark Brandenburgs Unteres Odertal, die Biosphärenreservate Spreewald, Schorfheide-Chorin oder die Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Zusätzlich zu ihrem Vortrag hatte Nora Künkler viel Anschauungsmaterial mitgebracht und damit die Teilnehmer angeregt, aktiv die einzigartige Naturlandschaft Brandenburgs zu erkunden. 2

3 Nach einer kleinen Pause sprach Ulrich Böhm vom Landesbauernverband Brandenburg über die Sicht der Landwirte zur Vereinbarkeit von Naturschutz und Landwirtschaft. Sein Vortrag stand unter dem Motto Kein Naturschutz mit der Brechstange Mitsprache der Landnutzer absichern. Heute wird 45 Prozent der Fläche Brandenburgs landwirtschaftlich genutzt und viele dieser Flächen überschneiden sich mit einem Nationalpark, einem Biosphärenreservat oder einen Naturpark. Somit kommt es vermehrt zu Konflikten zwischen Landwirten und Naturschützern. Mit seinem Vortrag unterstrich Ulrich Böhm die Bedeutung der Landwirtschaft für die gesamte deutsche Bevölkerung. Allein in Brandenburg werden ausreichend landwirtschaftliche Produkte (Getreide, Gemüse, Obst, Milch und Eier) angebaut, sodass sich das Land theoretisch selbst ernähren könnte. Und doch stehen auch brandenburgische Bauern vor der Problematik, dass durch die steigende Bevölkerungszahl und einer kleiner werdenden landwirtschaftlichen Nutzfläche eine hochproduktive Leistung der Landwirtschaft gefordert ist. Dies kann, laut Böhm, nicht möglich sein, wenn immer mehr Nutzflächen zu Schutzflächen erklärt werden, die dann nicht bewirtschaftet werden können. Auch hier sind Kompromisse zu finden. Böhm verwies auch darauf, dass viele Landwirte grundsätzlich am Naturschutz interessiert sind und eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Naturschützern suchen. 3

4 Eine Nachhaltigkeit funktioniert nur mit Landwirten und bei regionalen Planungen sollten sie frühzeitig mit eingebunden werden. Naturschutz und effektive Landwirtschaft können nur parallel funktionieren, wenn sie gemeinsam an den Lösungen der Problematiken arbeiten. Aus beiden Vorträgen ergab sich im Anschluss eine rege Diskussionsrunde. Die ca. 30 Teilnehmer zeigten dabei beachtliches Wissen zum Thema. Leider konnten aufgrund der voranschreitenden Zeit nicht alle Fragen restlos geklärt werden, aber die Referenten zeigten sich erstaunt über das große Interesse der Teilnehmenden an ihrer Arbeit. In der zweiten Veranstaltung am der Reihe trafen sich wieder zahlreiche Teilnehmer um diesmal anhand eines konkreten Problemfalls die gegensätzlichen Auffassungen von Naturschutz und Landwirtschaft zu erfahren. Über die brandenburgischen Landesgrenzen hinaus ist das Obere Rhinluch als ein Gebiet bekannt, indem Kraniche gerade in der Herbstzeit mehrere Wochen verbringen, ehe sie nach Süden aufbrechen. Auch im Havelland treffen die Interessen der Naturschützer und der Landwirte aufeinander. Hierzu war der Ökologe Torsten Seeger eingeladen, der sich im Besonderen mit dem Gebiet Oberes Rhinluch beschäftigt hat. In seinem Vortrag erklärte Seeger, anhand von bildlichen Darstellungen, die historische Entwicklung des zweitältesten Naturschutzgebiets in Brandenburg. Viele besondere Vögel haben hier ideale Lebensbedingungen vorgefunden. Zu ihnen gehören neben den Kranichen, auch der Eisvogel, der Seeadler, die Großtrappe oder die Beutelmeise. Diese besonderen Arten sind eben auch durch besondere Schutzgebiete geschützt. Diese Schutzgebiete werden aber durch die Landwirtschaft intensiv genutzt. 4

5 Die Frage der Zukunft sei laut Seeger, wie man Tourismus, Naturschutz und Landwirtschaft verknüpft, ohne ein Interessengebiet zu benachteiligen. Im Anschluss kam Herr Winter als Vertreter der Firma Rhinmilch GmbH Agrargesellschaft zu Wort. Er erklärte, dass sich in den letzten Jahrzehnten die Region im landwirtschaftlichen Anbau von Produkten verändert hat. Es wird sich stark auf die Milchproduktion konzentriert wurde das Rhinluch mit dem sogenannten Storchendorf unter Naturschutz gestellt und neue Konflikte kamen zutage. Die ersten Kontakte mit den Naturschutzverbänden kamen durch die Unterschutzstellung der Kraniche zustande, die die Flächen der Agrargesellschaft für mehrere Wochen im Herbst als Rastflächen nutzen. Dabei fressen die Vögel die Wintersaat von den Feldern der Bauern. Dies bedeutet für die ansässigen Landwirte ein immer größer werdender finanzieller Schaden. Es stellt sich dann die Frage, ob und wer für die Schäden aufkommt. Die zukünftige Zielstellung müsse sein, Kompromisse zu finden und die Akzeptanz des Anderen für die jeweiligen Positionen herzustellen. Zwischen Naturschutzverbänden, Landwirtschaft und Tourismusverbänden müsste man eine gemeinsame Vermarktung etablieren. Auch die Ortsvorsteherin von Linum (Gemeinde Fehrbellin), Wilma Nickel, die ebenfalls als Referentin geladen war, ist der Meinung, dass Naturschutz, Landwirtschaft und Ortschaften/Tourismusverbände einander brauchen. Im vergangenen Jahr fand eine von der Akademie 2. Lebenshälfte durchgeführte Bildungsfahrt nach Linum statt, an der auch viele der Anwesenden teilnahmen. Auch aus diesem Grund zeigten die Teilnehmer ein reges Interesse an der Thematik und stellten viele Fragen bzw. brauchten sich mit Anmerkungen ein. Mit der dritten Veranstaltung wurden dann die Probleme zwischen Naturschutz und Landwirtschaft erläutert, die sich vor der unmittelbaren Haustür ereignen. Der Naturpark Nuthe-Nieplitz zeichnet sich durch seine Nähe zu Berlin und Potsdam aus und bietet etwa 20 km hinter der Stadtgrenze Berlins eine besondere ländliche Ursprünglichkeit. Seit 1999 existiert der Naturpark unter der Leitung von Hubertus Meckelmann. Er war bei der dritten Veranstaltung am Referent und berichtete über seine Arbeit. Zu den Aufgaben der Naturparkverwaltung zählen, neben dem Naturschutz, auch die Entwicklung des Naturtourismus und die Umweltbildung, z.b. bei Schulklassen und Besuchern des Naturparks. Sie unterstützt aber die umweltgerechte Landnutzung und die Vermarktung, sowohl der Flächen, als auch der landwirtschaftlichen Produkte. Den meisten Teilnehmer/-innen ist der Natur- 5

6 park Nuthe-Nieplitz bestens bekannt. Auch deshalb ergaben sich an Hubertus Meckelmann einige Fragen, z.b. zu den wieder angesiedelten Wölfen in der Region. Zum Zeitpunkt der Veranstaltung war die Thematik ein großes Thema in den lokalen Medien, da Wölfe in Beelitz Schafe eines ansässigen Bauern gerissen haben. Etwa 90 Wölfe leben laut Hubertus Meckelmann im südlichen Bereich des Naturparks Nuthe-Niepltz. Es ist eine große Wolfspopulation, aber da die Tiere unter Schutz stehen, können diese Tiere auch nicht getötet werden. Eine Senkung der Population würde gegen EU-Recht verstoßen. Auch an diesem Beispiel zeigt sich, dass die Interessen von Naturschutz und Landwirtschaft oftmals schwer zu vereinen sind und die Übernahme von Schäden nicht ausreichend geklärt ist. Auch der zweite Referent des Tages, der Landwirt Jens Schreinicke aus dem Ort Stücken, ging auf die Problematik ein. Dazu erklärte er, die Entwicklung und den Aufbau seines Landwirtschaftsbetriebs, in dem er heute Rinder züchtet und 150 ha Futterland zu bewirtschaften hat. Die Flächen und der Betrieb liegen im Naturschutzgebiet. Das heißt für seine Arbeit, dass er auf den Einsatz von Kunstdünger verzichten muss, dass er verpflichtet ist, die Landwirtschaft offen zu halten, das Grünland zu erhalten und die Bodenbrüter zu schützen. Es heißt aber auch, dass er in der Anzahl der Haltung seiner Rinder begrenzt wird. Er darf nicht mehr als 1,4 Rinder pro ha halten. Als äußerst problematisch sieht Jens Schreinicke die Pläne von Naturschützern und Landesministerium die Niedermoore der Region auszuweiten. Dies hätte auch zur Folge, dass er die Bewirtschaftung einige seiner Flächen nicht mehr durchführen könnte. Hierzu kam auch Dr. Manfred Roschecke zu Wort. Der Moorexperte erläuterte in seinem kurzen Exkurs die Entstehung und Bedeutung von Mooren speziell in der Region. Wir sehr die Moorgebiete das alltägliche Leben der Menschen beeinträchtigen kann, erklärte die Ortsvorsteherin von Tremsdorf, Doris Stoof. Bei größeren Regenfällen haben die Anwohner des kleinen Ortes regelmäßig Wasseransammlungen in den Häusern und großflächig auf ihren Grundstücken. Durch eine Ausweitung der Moorgebiete würde sich die Situation in Tremsdorf noch verschlechtern und die Anwohner müssten mit schlimmeren Schäden in ihren Häusern rechnen. Gemeinsam mit Jens Schreinicke und weiteren Gegnern des großflächigen Ausbaus der Moorgebiete hat sie deshalb eine Bürgerinitiative gegründet. Grundsätz- 6

7 lich gilt auch hier, die Menschen sind nicht gegen den Naturschutz. Vielmehr wollen sie nicht in ihrem Lebensraum und in ihrer Existenz beschränkt und zusätzlich belastet werden. Alle drei Veranstaltungen zum Thema Naturschutz und Landwirtschaft Gemeinsamkeit gefragt haben gezeigt, dass die jeweiligen Interessen nicht immer dieselben sind. Alle Beteiligten haben deutlich gemacht, dass sie nur gemeinsam die außergewöhnlichen Naturgebiete des Landes schützen, nutzen und auch vermarkten können. Es ist ein stetiger Prozess, der vor allem Kommunikation erfordert. Alle Referenten haben dazu ihren Willen bekundet und deutlich gemacht eine verstärkte Zusammenarbeit zu suchen. Für die Teilnehmer/-innen waren viele Aspekte des Themas neu, aber sie haben durch viele Anfragen und persönliche Anmerkungen deutlich gemacht, dass sie dieses Thema mit großem Interesse verfolgen. Gerade die Tatsache, dass viele von ihnen im oder am Rande des Naturpark Nuthe-Nieplitz leben, hat sie die Thematik aufmerksam verfolgen lassen. Die Referenten zeigten sich davon beeindruckt, wie groß das Interesse an ihren Ausführungen war. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Veranstaltungsreihe erfolgreich war und es Anregungen gegeben hat, die Thematik in weiteren Veranstaltungen zu erörtern. Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung. 7

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