Da ist doch gar kein Kabel dran. Wie soll das gehen!? Monia Schumacher Maxymiser

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1 Da ist doch gar kein Kabel dran. Wie soll das gehen!? Monia Schumacher Maxymiser

2 Heutiger Stand

3 Heutiger Stand von mobiler Nutzung Mehr User 45% der Internetnutzer nutzen ein MOBILES GERÄT 6 MILLIONEN neue Nutzer pro Jahr im EU Raum Geringe Performance Durchschnittliche CONVERSION RATE von 2% bis 3% 88% der Besucher VERLASSEN DIE SEITE auf dem letzten Schritt Multi- Channel 55% von POS KUNDEN nutzen mobile Geräte zum PREISVERGLEICH in einem Geschäft

4 Was erwarten Besucher? Die Hälfte der Besucher erwarten die gleiche GESCHWINDIGKEIT WIE DESKTOP PROBLEME 60% hatten auf mobile Seiten LADEZEITEN sind das Wichtigste für 75% der Besucher 60% kommen nicht wieder und 40% besuchen einen MITBEWERBER Source: Maxymiser Client Survey Q1 / 2015

5 Key Learnings unserer Kunden App und Web Besucher erwarten den Abschluss einer Transaktion in weniger als einer Minute.

6 Key Learnings unserer Kunden Die meisten Tests sind Funnel Optimierung Alle Tests generieren Insights als Startpunkte für zukünftige Optimierung Tests verbessern einen KPI und tracken mehrere

7 Key Learnings unserer Kunden Alle nutzen Personaliserungskampagnen Test & Serve von Personalisierung auf Funnel Seiten Kombinieren Personalisierung mit MVT

8 Key Learnings speziell für APP Testing Die meisten optimieren den Eintritt zur Bounce- Reduzierung Testen Funnel Seiten und User Journeys Optimieren CTA s und KPI s auf Geräteinteraktion

9 Mobile Strategien

10 Sinn und Zweck von Optimierung Mehr Kunden die KONVERTIEREN Kunden sollen ÖFTER KONVERTIEREN Erhöhung der ZEIT UND HÄUFIGKEIT DER TRANSKATIONEN UMSATZ- STEIGERUNG

11 Es geht nicht nur um mobile CR! ZIEL: Kunden sollen mehr kaufen, anmelden, buchen mehr durch komplementäre Nutzung von mobile Geräten ERHÖHUNG EINES KPI OHNE WEITERE ZU VERNACHLÄSSIGEN

12 Das Konzept des Modus User Journeys haben unterschiedliche Use Cases (browsing, researching, buying, sharing) + Unterschiedliche Geräte (mobile, tablet, desktop) Zu Hause Bar Shop Bus Büro

13 Mobile Optimierungs-Strategien APIs Format One Site fits All Responsive Design Separate Experience Situation / Evaluation Einfache Administration Keine Geräte Keine Use Cases Kein Modus Rendering im Gerät Einfache Administration Use Case berücksichtigt Kein Modus Für Rendering strukturiert Use Case berücksichtigt Modus berücksichtigt Höherer Admin-Aufwand Strategy Navigation, Layouts, Größen, Längen, Prozesse Layout auf Geräten, Simplifizierung, UI Limitierungen, Mobile First? Use Case Optimierung, Formatadaption, Navigation von Geräten 80% unserer Kunden nutzen auf DESKTOP und TABLET RESPONSIVE und auf SMARTPHONE SEPARATE EXPERIENCES

14 Wo anfangen?

15 Tatsache #1 Sie sind nicht Ihr eigener Kunde!

16 Show Case von Matalan + 2% Sales + 59% clicks + 9.4% Sales + 6.8% Sales

17 Alles beginnt mit Insights IDENTIFIZIERUNG DER BESTEN MÖGLICHKEITEN FÜR MOBILE OPTIMIERUNG Wo befindet sich der höchste ROI für mobile und apps? Welche Segmente sollten targeted werden? Wie kann das ohne viel manuelles Data-Mining durchgeführt werden?

18 Tatsache #2 Ohne Daten sind Sie nur eine weitere Person mit einer Meinung! W. Edwards Deming

19 Generierung von Insights Pre-Test: Segment Discovery zur Identifizierung der besten Testing Opportunities Post-Test: Micro-Segment Discovery zur Identifizierung der besten Personalisierungs- Möglichkeiten

20 Insights: Wo ist die mobile Opportunity? In welchem Modus gelangen User auf die mobile Seite oder nutzen eine App? Identifizierung von vorhandenem Verhalten Starten von Testing, Segmentierung und schließlich Targeting der Besucher

21 Planen für mobilen Erfolg Seien Sie REALISTISCH Traffic Volumen Latency und Verbindungen Verstehen was Besucher tun Denken in mobile Geräten Richtiges planen

22 Unterschiede in Technologie und Strategien Mobiles WEB Native APP JavaScript Integration Standard Web Methodology On page QA Prozess Natives SDK App spezifischer Test Framework Mind-set Abhängigkeit Überlegungen zu Geräten Methodology sehr ähnlich aber starker UI abhängig Kann (einmalige) Store Push Updates bedingen Hybride APP muss in beiden Frameworks optimiert werden

23 Tipps um mobile zum Erfolg zu machen Geräte FORMAT und FUNKTION zählt Setzen des FOKUS auf MODUS und das ZIEL des Users INTEGRIERTE EXPERIENCE: Markenkommunikation Ease of use: Geräte sollen das LEBEN EINFACHER MACHEN Es geht um BILDSCHIRMGRÖSSEN, langsame VERBINDUNGEN und INTERFACES Weg von Begrenzungen hinzu MÖGLICHKEITEN

24 Best Practice Beispiel

25 Optimierung der mobilen Abo-Bundleverkäufe Testziel Steigerung der Clicks in den nächsten Bestellschritt Steigerung der abgeschlossenen Abos Bereich A B C Element Name Header PckgSelect Query Teststruktur Multivariater mobile Test 3 Elemente 18 Seitenkombinationen Wie stellt man eine Vielzahl verschiedener Angebote für Mobilnutzer kompakt dar, bei gleichbleibendem Informationsgehalt? 42 Tage mit Generierungen

26 Element A: Header Variante GlassTeaser visuelle Aufwertung längere Verweildauer Stärkere Auseinandersetzung mit Angeboten A Default GlassTeaser

27 Element B: Package Select Variante Swipe neue Anordnung angenehmer und aufgeräumter B Positivere Nutzerfreundlichkeit Variante Collapse Schnelleres Relevanz- Scanning Weniger Hürden Default Swipe Collapse

28 Element C: Query Variante Layer Auswahl Ansichtsmöglichkeiten C Reduktion von Verunsicherung Variante Delay Motivationssteigerung durch Auswahl Default Layer Delay

29 Ergebnis: Gewinner Die Gewinnervariante E7 (Default/ Collapse/Default) zeigt, dass die Implementierung des Akkordeons zu deutlichen Uplifts führen konnte. Auf der primären Metrik Klicks wurde im Testzeitraum ein signifikanter Uplift von 27,93% gemessen.

30 Analyse der Insights / Erfolgsfaktoren Positive Annahme des Akkordeons Wischfunktion wird von Nutzern nicht verstanden Gestaltung des Headers hat Einfluss auf Klicks Kombination aus Variante GlassTeas und Collapse kann nicht zu Uplifts führen Nutzer wechseln recht häufig in Desktop-Ansicht Es zeigen sich deutliche Präferenzen hinsichtlich der Desktop-Ansicht wenn Besucher neu sind und in der ersten Session nicht abschließen.

31

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