Leitlinien für Bürgerbeteiligung Verwaltung. Macht. Mit.
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- Linda Gerhardt
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1 Leitlinien für Bürgerbeteiligung Verwaltung. Macht. Mit. Ergebnisse der Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Wiesbaden Juni
2 Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Wilhelmstraße 32, Wiesbaden - Juli 2015 Bezug Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Information & Dokumentation Postfach 39 20, Wiesbaden Tel.: 06 11/ FAX: 06 11/ dokumentation@wiesbaden.de Internet: Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet und mit der Bitte um ein Belegexemplar. Für gewerbliche Zwecke ist es grundsätzlich nicht gestattet, diese Veröffentlichung oder Teile daraus zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/-fiche zu verfilmen oder in elektronische Systeme zu speichern.
3 Leitlinien für Bürgerbeteiligung 2015 LANDESHAUPTSTADT Ergebnisse Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Wiesbaden 0. Ergebnisse zusammengefasst Bürgerbeteiligung ist schön, macht aber viel Arbeit Ziel der Befragung war, innerhalb der Verwaltung auf den Leitlinienprozess aufmerksam zu machen und ein erstes Stimmungsbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Thema Bürgerbeteiligung zu erhalten. Dem Thema Bürgerbeteiligung wird nachgesagt, dass es in der Verwaltung nicht unbedingt auf große Gegenliebe trifft. Umso erstaunlicher ist die große Resonanz auf die Befragung. Innerhalb kurzer Zeit beteiligten sich über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Online-Umfrage. Bislang spielt die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern für viele in der Verwaltung in ihrem Alltagsgeschäft eine nachrangige Rolle: 57 % gaben in der Befragung an, dass sie das Thema in ihrem Arbeitsbereich bisher nicht betrifft. Der Leitlinienprozess war bisher wenig bekannt (Stand Mitte Juni 2015), die Idee wird aber überwiegend positiv beurteilt. Die Mehrheit der Befragten sieht einen Nutzen von intensiver Bürgerbeteiligung, am häufigsten in Form einer höheren Akzeptanz kommunaler Entscheidungen und Planungen. Allerdings wird der Aufwand von intensiver Bürgerbeteiligung deutlich höher eingeschätzt als der damit verbundene Nutzen. Als Nutzen wird vor allem eine größere Akzeptanz von kommunalen Entscheidungen und Planungen und eine bessere Beziehung und Kommunikation zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und Politik gesehen. Trotz der vielen Arbeit : Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Wiesbaden sind daran interessiert, sich mit Bürgerbeteiligung zukünftig (mehr) zu beschäftigen. Diejenigen, die in ihrer Arbeit bereits (stark) mit Bürgerbeteiligung zu tun haben, sind vergleichsweise motivierter, sich künftig auch bzw. stärker mit dem Thema zu beschäftigen. Bedienstete, die bereits mit Bürgerbeteiligung zu tun haben, schätzen den Aufwand, aber auch den Nutzen von Bürgerbeteiligung tendenziell höher ein. Sie haben häufiger schon von dem Prozess der Leitlinienerstellung gehört, aber auch in dieser Gruppe gibt es noch deutliche Informationsdefizite
4 1. Hintergrund der Befragung Die Landeshauptstadt Wiesbaden erarbeitet derzeit in einem trialogischen Prozess mit Bürgerschaft, Politik und Verwaltung Leitlinien für Bürgerbeteiligung. In mehreren öffentlichen Veranstaltungen und Workshops werden Vereinbarungen erstellt, wie Bürgerinnen und Bürger zukünftig an kommunalpolitischen Vorhaben beteiligt werden. Das Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik organisiert diesen Prozess im Auftrag des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung gemeinsam mit dem externen Dienstleister empirica. 1 Wie stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt zu dem Thema? Um den Prozess der Erarbeitung von Leitlinien stärker in die Verwaltung zu tragen, wurde auf Initiative der verwaltungsinternen Projektgruppe eine kleine Befragungsaktion durchgeführt. Ziel war eine möglichst breite Ansprache der Verwaltungsmitarbeiterinnen und mitarbeiter, um sie auf den Leitlinienprozess aufmerksam zu machen und für den weiteren Prozess zu aktivieren. Daneben ging es darum, ein erstes, nicht notwendigerweise repräsentatives Stimmungsbild zum Thema Bürgerbeteiligung einzufangen, auf welches Interesse das Thema Bürgerbeteiligung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trifft. Die Befragung wurde mit dem Gesamtpersonalrat sowie dem städtischen Datenschutzbeauftragten abgestimmt. 2. Steckbrief der Mitarbeiter/-innenbefragung Bürgerbeteiligung 2015 Erhebungsinhalte: Interesse am Thema Bürgerbeteiligung und Bewertung Bekanntheit des Prozesses Leitlinienerstellung und Bewertung der Idee Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LH Wiesbaden; Angeschrieben wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kernverwaltung sowie der Eigenbetriebe ELW und TriWiCon. Erhebungsmethode Online-Befragung Die zu Befragenden wurden per zur Teilnahme an der Befragung aufgefordert. Erreichbar waren alle Beschäftigten mit eigener Stadtverwaltungs- -Kennung. Die Teilnahme an der Befragung war freiwillig und anonymisiert, d.h. eine Rückverfolgung, wer was geantwortet hat, war nicht möglich. Erhebungszeitraum 10. bis 30. Juni 2015 Befragte und Beteiligung Angeschrieben wurden ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon nahmen teil. -> Beteiligungsquote ca. 24 % Auswertung Die Auswertung erfolgte in der abgeschotteten Abteilung Statistik im Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik der Landeshauptstadt Wiesbaden 1 Mehr Hintergrundinformationen sowie Dokumentation des gesamten bisherigen Prozesses sind abrufbar unter
5 3. Beteiligung an der Befragung und Struktur der Befragten Dem Thema Bürgerbeteiligung wird nachgesagt, dass es bei Verwaltungsangehörigen nicht unbedingt auf große Gegenliebe trifft. Umso erstaunlicher ist die große Resonanz auf die Befragung. Drei Tage nach Versand der Einladung per wurden bereits mehr als 700 vollständige Befragungsteilnahmen registriert. Im gesamten Befragungszeitraum von 20 Tagen nahmen Personen vollständig an der Befragung teil. Dies entspricht einer Beteiligungsquote von knapp 24 %. 2 Angesichts des kurzen Befragungszeitraums und ohne Erinnerungsschreiben ist dies als hohe Teilnahme zu werten. Die Befragung zielte zwar nicht auf ein repräsentatives Abbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt. Tab. 1 zeigt, dass hinsichtlich der Verteilung über die Dezernate die Struktur der Belegschaft im Großen und Ganzen gut widergespiegelt wird. Erfreulich und inhaltlich nachvollziehbar ist die etwas höhere Beteiligung im Dezernat für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr. Dagegen ist die Überrepräsentation von Befragten in Dezernat III möglicherweise technisch bedingt, da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ämter in diesem Dezernat eine überdurchschnittlich hohe Erreichbarkeit per aufweisen und über den Outlook-Verteiler der Stadt auch (teilweise) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Eigenbetrieben erreicht wurden, die sich diesem Dezernat zuordnen, während sie in der Grundgesamtheit nicht mitgezählt sind. Auch in Bezug auf Alter und Geschlecht gleichen die Befragten im Großen und Ganzen der Struktur der Gesamtbelegschaft der Stadtverwaltung Mehr als 60 % der städtischen Belegschaft und etwa 57 % der Befragten sind Frauen (6 % der Befragten beantworten diese Frage nicht, siehe Tab. 1). 3 2 Weitere knapp 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter riefen die Befragung auf, beteiligten sich jedoch nicht bzw. verließen die Online-Befragung ohne gültige abschließende Speicherung. Die Beteiligungsquote lässt sich nicht exakt ermitteln, da zum einen nicht feststellbar ist, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Befragungszeitpunkt genau über den Verteiler erreichbar sind (Abwesenheit wegen Urlaub oder Krankheit, geschätzte Anzahl Organisations-Postfächer, unbekannt wie viele Angehörige der Eigenbetriebe über den Verteiler erreicht wurden, die nicht zur Kernbelegschaft zählen). 3 Vergleichszahlen zum Alter und Geschlecht liegen nur für die Stadtverwaltung vor. Quelle: Personalbericht , Personal- und Organisationsamt
6 Tab. 1: Struktur der Befragten im Vergleich zur Grundgesamtheit Grundgesamtheit 1) Befragte abs. % in % Beteiligungsquote ca. 2) Beschäftigungsort Dezernat I, Ämter 10, 12, 14, 16, 37, ,6 12,6 20,7 Dezernat II, Ämter 30, 36, 50, ,7 38,4 17,3 Dezernat III, Ämter 11, ,3 4,0 46,7 Dezernat IV, Ämter 61, 63, 64, ,4 7,2 29,3 Dezernat V, Ämter 33, 40, ,2 10,8 21,2 Dezernat VI, Ämter 20, 39, ,0 3,2 27,9 Dezernat VII, Ämter 21, 31, 34, ,7 13,3 19,7 81 Wasserversorgungsbetriebe, 86 mattiaqua 3) 4 0,4 n.e. x 82 TriWiCon 24 2,3 2,6 20,0 70 ELW 53 5,1 7,6 15,1 Sonstiger Bereich 50 4,8 x x keine Angabe 24 2,3 x x Personalvertretungen n.e. n.e. 0,3 x insgesamt ,0 100,0 22,4 Befragte Grundgesamtheit 4) abs. % in % Geschlecht Frauen ,7 61,1 Männer ,2 38,9 keine Angabe 62 6,0 x Alter bis 35 Jahre ,6 20, ,7 42,4 51 Jahre und älter ,3 36,9 keine Angabe 24 2,3 x insgesamt 100,0 100,0 absolut x Angabe nicht sinnvoll, n.e. nicht erfasst 1) Beschäftigte der Stadtverwaltung und Eigenbetriebe TriWiCon und ELW, Stand ; Quelle: Stadtverwaltung Personalbericht , Personal- und Organisationsamt. TriWiCon und ELW: User, die per erreichbar sind; Stand zum Befragungszeitpunkt; Quelle: Auskunft/Schätzung der lokalen IT-Verantwortlichen TriWiCon und ELW 2) Die Beteiligungsquote ist nicht exakt ermittelbar. Unbekannt ist die genaue Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Befragungszeitpunkt, die über den Verteiler erreichbar sind, nach Abzug der Organisations-Postfächer und Abwesenheiten wegen Urlaub oder Erkrankung, sowie in Eigenbetrieben 3) Beschäftigte von Mattiaqua und WLW wurden nicht direkt angeschrieben 4) Beschäftigte der Stadtverwaltung, Stand , Quelle: Personalbericht , Personal- und Organisationsamt Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung -Befragung der Mitarbeiterinnen und mitarbeiter der Landeshauptstadt Wiesbaden, Juni
7 4. Ergebnisse 4.1 Bezug zum Thema Bürgerbeteiligung Bild 1: Wie stark betrifft Sie das Thema Bürgerbeteiligung in Ihrem persönlichen Arbeitsbereich bisher? (in %) =überhaupt nicht =sehr stark keine Angabe Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern spielt für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Wiesbaden bislang in ihrem Alltagsgeschäft eine nachrangige Rolle. Mit 57 % gibt mehr als die Hälfte der Befragten an, dass sie das Thema in ihrem Arbeitsbereich bisher (überhaupt) nicht betrifft. Im eigenen Arbeitsbereich (sehr) stark vom Thema Bürgerbeteiligung betroffen zu sein, geben 22 % der Befragten an. Befragte im Bereich des Dezernates für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr (IV) haben deutlich häufiger Bezug zum Thema Bürgerbeteiligung als etwa die Kolleginnen und Kollegen im Dezernat für Wirtschaft und Personal (III) (s. Tab. 2)
8 Tab. 2: Betroffenheit von Bürgerbeteiligung nach Arbeitsbereich (in %) Befragte insg. Dez. I, Ämter 10, Dez. II, 12, 14, Ämter 30, 16, 37, 52 36, 50, 51 Dez. III, Ämter 11, 80 Dez. IV, Ämter 61, 63, 64, 66 Dez. V, Ämter 33, 40, 41 Dez. VI, Ämter 20, 39, 53* Dez. VII, Ämter 21, 31, 34, ELW* Sonstiger Bereich/ Eigenbetrieb oder keine Angabe 1=überhaupt nicht 36,5 35,0 37,6 62,8 24,7 30,5 (36,6) 35,5 (30,2) 34,3 2 20,2 20,8 19,6 19,8 21,6 19,0 (39,0) 18,2 (24,5) 13,7 3 18,6 15,0 18,6 9,3 19,6 24,8 (9,8) 21,5 (22,6) 21,6 4 11,1 11,7 10,8 3,5 14,4 12,4 (9,8) 14,9 (11,3) 8,8 5=sehr stark 11,1 15,0 12,1 3,5 18,6 9,5 (4,9) 7,4 (9,4) 11,8 keine Angabe 2,6 2,5 1,3 1,2 1,0 3,8 (0,0) 2,5 (1,9) 9,8 insg. 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 (100,0) 100,0 (100,0) 100,0 abs. insg *%-Anteile in Klammern: kleine Fallzahlen als Basis Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bild 2: Wie stark sind Sie persönlich daran interessiert, sich in Bezug auf Ihre Arbeit mit dem Thema Bürgerbeteiligung (stärker) zu beschäftigen? (in %) = überhaupt nicht interessiert 2= wenig interessiert 3 = unentschieden/neutral = interessiert 5 = sehr stark interessiert keine Angabe Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Interesse an Bürgerbeteiligung ist vorhanden, wenn auch nicht brennend ausgeprägt: Etwa 40 % sind (sehr stark) daran interessiert, sich im Rahmen ihrer Tätigkeit (stärker) mit Bürgerbeteiligung auseinanderzusetzen. Weitere 27 % nehmen eine neutrale Haltung ein. Knapp ein Viertel der Befragten in der Stadtverwaltung sind wenig oder überhaupt nicht interessiert, sich (stärker) mit Bürgerbeteiligung zu befassen. Leichte Unterschiede sind nach Dezernaten erkennbar (Tab. 3)
9 Befragte, die bereits stärker mit dem Thema zu tun haben, sind wesentlich stärker interessiert daran, sich (noch mehr) mit Bürgerbeteiligung zu beschäftigen (Tab. 4). Eigene Erfahrungen wirken also nicht hemmend sondern sogar fördernd auf die Motivation. Kein genereller Unterschied im Interesse ist zwischen Frauen und Männern erkennbar sowie nach Altersgruppen. Tab. 3: Interesse an Bürgerbeteiligung nach Arbeitsbereich (in %) Befragte insg. Dez. I, Ämter 10, 12, 14, 16, 37, 52 Dez. II, Ämter 30, 36, 50, 51 Dez. III, Ämter 11, 80 Dez. IV, Ämter 61, 63, 64, 66 Dez. V, Ämter 33, 40, 41 Dez. VI, Ämter 20, 39, 53* Dez. VII, Ämter 21, 31, 34, ELW* Sonstiger Bereich, Eigenbetrieb oder keine Angabe 1= überhaupt nicht interessiert 9,4 10,0 7,8 12,8 9,3 8,6 (7,3) 14,9 (5,7) 7,8 2= wenig interessiert 14,5 17,5 12,7 18,6 18,6 13,3 (29,3) 16,5 (7,5) 5,9 3 = unentschieden/ neutral 27,3 24,2 25,8 27,9 29,9 33,3 (22,0) 26,4 (28,3) 28,4 4= interessiert 32,3 30,0 37,6 23,3 28,9 29,5 (34,1) 28,1 (41,5) 32,4 5 = sehr stark interessiert 8,4 10,0 10,1 4,7 8,2 8,6 (4,9) 5,8 (7,5) 9,8 keine Angabe 8,1 8,3 5,9 12,8 5,2 6,7 (2,4) 8,3 (9,4) 15,7 insg. 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 (100,0) 100,0 (100,0) 100,0 insg. abs (41) 121 (53) 102 *%-Anteile in Klammern: kleine Fallzahlen als Basis Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tab. 4: Interesse an Bürgerbeteiligung nach bisheriger Betroffenheit (in %) Befragte insg. Wie stark betrifft Sie das Thema Bürgerbeteiligung in Ihrem persönlichen Arbeitsbereich bisher? 1+2= (überhaupt) nicht 3 4+5= (sehr) stark 1= überhaupt nicht interessiert 9,4 14,0 3,1 3,9 2= wenig interessiert 14,5 18,3 9,4 8,8 3 = unentschieden/neutral 27,3 30,7 31,3 16,7 4= interessiert 32,3 21,9 49,0 46,1 5 = sehr stark interessiert 8,4 3,9 5,2 23,2 keine Angabe 8,1 11,1 2,1 1,3 insg. 100,0 100,0 100,0 100,0 insg. abs Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - 7 -
10 Bild 3: Wie schätzen Sie in Ihrem Arbeitsbereich den Aufwand und den Nutzen von intensiver Bürgerbeteiligung ein? (in %) 5= sehr hoch = sehr gering kann ich nicht beurteilen* keine Angabe Nutzen Aufwand % 25% 50% 75% 100% Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zum Nutzen von intensiver Bürgerbeteiligung gehen die Meinungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auseinander: Der Anteil derjenigen, die den Nutzen als (sehr) gering einstufen (27 %), ist etwas höher als der Anteil derjenigen, die einen (sehr) hohen Nutzen sehen (22 ). Eindeutiger ist der Trend zur Einschätzung des Aufwandes: Er wird von klar mehr Befragten als (sehr) hoch eingeschätzt (Antwortmöglichkeit 5+4=38 %) als (sehr) gering (1+2=15 %). Diejenigen, die in ihrem Aufgabenfeld bereits viel mit Bürgerbeteiligung zu tun haben, schätzen den Aufwand mehrheitlich als hoch ein (siehe Tab. 5). Im Vergleich zu Bediensteten ohne unmittelbaren Bezug zum Thema schätzen sie aber auch den Nutzen deutlich häufiger als mittel oder hoch ein (zusammen 67 % vs. 22 % bei Befragten mit geringer Betroffenheit)
11 Tab. 5: Wahrgenommener Aufwand nach bisheriger Betroffenheit (in %) Wie schätzen Sie in Ihrem Arbeitsbereich den Aufwand von intensiver Bürgerbeteiligung ein? Befragte insg. Betroffenheit von Bürgerbeteiligung bisher 1) 1+2= (überhaupt) nicht 3 4+5= (sehr) stark 1= sehr gering 8,2 12,2 3,6 2,2 2 6,6 7,5 9,4 2,6 3 14,5 9,8 28,1 17,1 4 21,7 11,5 33,9 39,5 5= sehr hoch 16,4 11,3 13,0 32,9 kann ich nicht beurteilen, in meinem Bereich ist keine Bürgerbeteiligung möglich/vorstellbar 25,7 41,8 5,7 0,9 keine Angabe 6,8 6,0 6,3 4,8 insg. 100,0 100,0 100,0 100,0 insg. abs ) Darstellung ohne keine Angabe (geringe Fallzahl) Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tab. 6: Wahrgenommener Nutzen nach bisheriger Betroffenheit (in %) Wie schätzen Sie in Ihrem Arbeitsbereich den Nutzen von intensiver Bürgerbeteiligung ein? Befragte insg. Betroffenheit von Bürgerbeteiligung bisher 1) 1+2= (überhaupt) nicht 3 4+5= (sehr) stark 1= sehr gering 13,6 18,7 6,3 8,3 2 13,0 11,3 19,8 11,4 3 16,0 11,1 23,4 23,7 4 12,4 7,4 21,4 18,9 5= sehr hoch 10,0 3,9 11,5 25,0 kann ich nicht beurteilen, in meinem Bereich ist keine Bürgerbeteiligung möglich/vorstellbar 22,1 36,1 4,2 0,4 keine Angabe 12,9 11,5 13,5 12,3 insg. 100,0 100,0 100,0 100,0 insg. abs ) Darstellung ohne keine Angabe (geringe Fallzahl) Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - 9 -
12 Bild 4: Was könnte aus Ihrer Sicht der größte mögliche Nutzen von intensiverer Bürgerbeteiligung in Ihrem Arbeitsbereich sein? (nur 1 Antwort möglich, in %) Größere Akzeptanz von Entscheidungen / Planungen 24 Bessere Beziehungen zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und Politik 17 Bessere Information der Bürgerinnen und Bürger 15 Bessere Ergebnisse werden erzielt (Planung, Fachentscheidung) 7 Sonstiger Nutzen 2 Ich sehe keinen Nutzen 7 Kann ich nicht beurteilen; in meinem Arbeitsbereich keine BBT möglich 24 keine Angabe 4 0,0 10,0 20,0 30,0 Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nur 7 % der Befragten sehen keinen Nutzen von intensiverer Bürgerbeteiligung im eigenen Arbeitsbereich. Eine große Gruppe von 24 % kann sich nicht vorstellen, dass im eigenen Arbeitsbereich Bürgerbeteiligung möglich ist. Dass Bürgerbeteiligung zu besseren Ergebnissen führt, glauben nur 7 % der Befragten. Am häufigsten als Nutzen wird eine größere Akzeptanz von kommunalen Entscheidungen und Planungen und eine bessere Beziehung und Kommunikation zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und Politik gesehen
13 Bild 5: Die LH Wiesbaden erarbeitet 2015 in einem trialogischen Prozess mit Bürgerschaft, Politik und Verwaltung Leitlinien zur Bürgerbeteiligung. Darin sollen Spielregeln und Verfahrenswege festgelegt werden, wie Bürgerbeteiligung in Wiesbaden künftig gestaltet sein soll. Haben Sie von diesem Prozess der Leitlinienerstellung schon einmal gehört? (in %) 3 40 Ja 57 Nein, erst durch diese Befragung keine Angabe Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der Leitlinienprozess ist bislang noch nicht umfassend in der Wahrnehmung der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung angekommen: nur 40 % haben bereits davon gehört, während fast 60 % angeben, durch die Befragungsaktion zum ersten Mal davon zu hören. Immerhin sind diejenigen, die bereits mit Bürgerbeteiligung zu tun haben, etwas besser informiert als Befragte, die bislang in ihrem Arbeitsalltag keinen Bezug zum Thema haben (50 % der ersten Gruppe gegenüber 37 % in der zweiten Gruppe haben schon davon gehört). Die Bekanntheit fällt entsprechend je nach Arbeitsbereich unterschiedlich aus (Tab. 7): Am häufigsten haben Bedienstete in den planenden und bauenden Ämtern des Stadtentwicklungs- und Verkehrsdezernates (IV) schon davon gehört (57 %), während der Hinweis auf den Leitlinienprozess bei Befragten in Dezernat II (Amt für Soziale Arbeit, Amt für Grundsicherung und Flüchtlinge, Umweltamt und Rechtsamt) den größten Neuigkeitswert besitzt. Auch im Eigenbetrieb ELW wurde der Prozess bislang nur von wenigen wahrgenommen (Trendaussage vorbehaltlich geringer Fallzahl in diesem Bereich). Etwa die Hälfte derjenigen, die vom Leitlinienprozess schon einmal gehört haben, erfuhren direkt oder indirekt über die Arbeit davon: 22 % über die Amtsleitungen, Vorgesetzte oder Dienstbesprechungen, 8 % über Kolleginnen und Kollegen und 7 % direkt über die verwaltungsinterne Projektgruppe bzw. die trialogisch besetzte Steuerungsgruppe. Weite
14 re 16 % sind durch die Berichterstattung im verwaltungsinternen Newsletter des Personalamtes Personal im Fokus darauf aufmerksam geworden (siehe Bild 6). Immerhin ein knappes Drittel derjenigen, denen der Prozess geläufig ist, hat dies der Presse entnommen. Aufgrund der geringen Fallzahlen sind weitere Untergliederungen etwa nach Dezernaten nicht mehr aussagekräftig. Tab. 7: Bekanntheit des Prozesses der Leitlinienerstellung nach Arbeitsbereichen (in %) Befragte insg. Dez. I, Ämter 10, 12, 14, 16, 37, 52 Dez. II, Ämter 30, 36, 50, 51 Dez. III, Ämter 11, 80 Dez. IV, Ämter 61, 63, 64, 66 Dez. V, Ämter 33, 40, 41 Dez. VI, Ämter 20, 39, 53* Dez. VII, Ämter 21, 31, 34, ELW* Sonstiger Bereich, Eigenbetrieb oder k.a. Ja 40,0 53,3 35,0 55,8 56,7 37,1 (41,5) 36,4 (18,9) 27,5 Nein, erst durch diese Befragung 56,6 44,2 61,8 41,9 42,3 61,0 (58,5) 61,2 (81,1) 58,8 keine Angabe 3,4 2,5 3,3 2,3 1,0 1,9 (0,0) 2,5 (0,0) 13,7 insg. 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 (100,0) 100,0 (100,0) 100,0 insg. abs (41) 121 (53) 102 *%-Anteile in Klammern: kleine Fallzahlen als Basis Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bild 6: Wie haben Sie davon erfahren? (in % von Befragten, die bereits davon gehört haben, n=412) 8 Pressebericht Amtsleitung, Vorgesetzte, Dienstbesprechung Bericht im "Personal im Fokus" Kollegen 8 Projektgruppe oder Steuerungsgruppe Internetseite der Stadt Sonstiges keine Angabe Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
15 Bild 7: Wie bewerten Sie die Idee der Leitlinienerstellung? (in %) 1 sehr negativ 12 4 eher negativ neutral / unentschieden eher positiv 46 sehr positiv keine Angabe Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Leitlinien zur Bürgerbeteiligung im Trialog zu erstellen wird von der großen Mehrheit der Verwaltungsmitarbeiterinnen und mitarbeiter positiv (56 %) bis neutral (28 %) bewertet. Nur eine kleine Minderheit von 4 bzw. 1 % ist dem gegenüber negativ bzw. sehr negativ eingestellt. Für diese Bewertung ist es relativ unerheblich, ob die Befragten im eigenen Arbeitsbereich bereits mit Bürgerbeteiligung zu tun haben oder nicht (Tab. 8). Auch nach Dezernaten/Ämtern (Tab. 9), Alter und Geschlecht sind hierbei keine Trendunterschiede erkennbar
16 Tab. 8: Bewertung des Vorhabens der Leitlinienerstellung nach bisheriger Betroffenheit von Bürgerbeteiligung (in %) Befragte insg. Betroffenheit von Bürgerbeteiligung bisher 1) 1+2= (überhaupt) nicht 3 4+5= (sehr) stark sehr negativ 0,6 0,7 0,5 0,4 eher negativ 3,7 2,9 5,2 4,8 neutral / unentschieden 28,4 26,9 33,3 28,9 eher positiv 45,6 45,5 43,8 49,6 sehr positiv 9,5 9,9 9,4 7,9 keine Angabe 12,2 14,0 7,8 8,3 insg. 100,0 100,0 100,0 100,0 insg. abs ) Darstellung ohne keine Angabe (geringe Fallzahl) Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tab. 9: Bewertung des Vorhabens Leitlinienerstellung nach Arbeitsbereichen (in %) Befragte insg. Dez. I, Ämter 10, 12, 14, 16, 37, 52 Dez. II, Ämter 30, 36, 50, 51 Dez. III, Ämter 11, 80 Dez.IV, Ämter 61, 63, 64, 66 Dez. V, Ämter 33, 40, 41 Dez. VI, Ämter 20, 39, 53* Dez. VII, Ämter 21, 31, 34, ELW* Sonstiger Bereich / Eigenbetrieb, k. Angabe sehr+eher negativ 4,3 3,3 4,3 4,7 5,1 5,7 (0) 2,5 (7,6) 4,9 neutral / unentschieden 28,4 20,8 30,1 23,3 33,0 25,7 (26,8) 33,9 (28,3) 29,4 sehr + eher positiv 55,1 59,2 56,6 60,5 49,5 58,1 (65,9) 52,0 (54,7) 43,1 keine Angabe 12,2 16,7 9,2 11,6 12,4 10,5 (7,3) 11,6 (9,4) 22,5 insg. 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 (100,0) 100,0 (100,0) 100,0 insg. abs (41) 121 (53) 102 *%-Anteile in Klammern: kleine Fallzahlen als Basis Quelle: Leitlinien für Bürgerbeteiligung - Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
17 5. Und jetzt? Ein erster Ergebnistrend wurde bereits an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückgemeldet mit dem Aufruf zur aktiven Beteiligung am weiteren Prozess. Bei der öffentlichen Vorstellung des ersten Entwurfs der Leitlinien als Zwischenergebnis am 11. Juli 2015 wurden ebenfalls erste Ergebnisse in Kurzform vorgestellt. Die vollständigen Ergebnisse der Befragung werden hiermit allen am Prozess Interessierten zugänglich gemacht. Der Leitlininienprozess geht weiter! Aktuelle Informationen und Dokumentationen zum bisherigen Prozess der Erstellung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung unter Bearbeiterin Stefanie Neurauter
18 ANHANG FRAGEBOGEN Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Wiesbaden Leitlinien für Bürgerbeteiligung 1. Wie stark betrifft Sie das Thema Bürgerbeteiligung in Ihrem persönlichen Arbeitsbereich bisher? (nur 1 Antwort möglich) 1=überhaupt nicht =sehr stark 2. Wie schätzen Sie in Ihrem Arbeitsbereich den Aufwand und den Nutzen von intensiver Bürgerbeteiligung ein? (Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus) sehr gering sehr hoch kann ich nicht beurteilen, in meinem Bereich ist keine Bürgerbeteiligung möglich/vorstellbar Aufwand Nutzen Was könnte aus Ihrer Sicht der größte mögliche Nutzen von intensiverer Bürgerbeteiligung in Ihrem Arbeitsbereich sein? (nur 1 Antwort möglich) Bessere Information der Bürgerinnen und Bürger Größere Akzeptanz von Entscheidungen / Planungen Bessere Ergebnisse werden erzielt (Planung, Fachentscheidung) Bessere Beziehungen zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und Politik Sonstiger Nutzen Ich sehe keinen Nutzen Kann ich nicht beurteilen / in meinem Arbeitsbereich ist keine Bürgerbeteiligung möglich 4. Und wie stark sind Sie persönlich daran interessiert, sich in Bezug auf Ihre Arbeit mit dem Thema Bürgerbeteiligung (stärker) zu beschäftigen? (nur 1 Antwort möglich) 1= überhaupt nicht interessiert 2= wenig interessiert 3 = unentschieden/neutral 4= interessiert 5 = sehr stark interessiert 5. Die LH Wiesbaden erarbeitet 2015 in einem trialogischen Prozess mit Bürgerschaft, Politik und Verwaltung Leitlinien zur Bürgerbeteiligung. Darin sollen Spielregeln und Verfahrenswege festgelegt werden, wie Bürgerbeteiligung in Wiesbaden künftig gestaltet sein soll. Haben Sie von diesem Prozess der Leitlinienerstellung schon einmal gehört? Ja Nein, erst durch diese Befragung
19 5b. Wie haben Sie davon erfahren? (nur 1 Antwort möglich) (Filter: Nur an Befragte mit Antwort 'Ja' bei Frage 5) Amtsleitung, Vorgesetzte, Dienstbesprechung Kollegen Bericht im Personal im Fokus Projektgruppe oder Steuerungsgruppe Pressebericht Internetseite der Stadt Sonstiges 6. Wie bewerten Sie die Idee der Leitlinienerstellung? (nur 1 Antwort möglich) sehr negativ eher negativ neutral / unentschieden eher positiv sehr positiv Statistik Zum Abschluss bitten wir noch um folgende Angaben: S1 Ihr Alter? (nur 1 Antwort möglich) bis 35 Jahre 36 bis 50 Jahre 51 Jahre und älter S2 Ihr Geschlecht? (nur 1 Antwort möglich) männlich weiblich S3 Welchem Bereich der Stadt sind Sie beschäftigt? (nur 1 Antwort möglich) Dezernat I, Ämter 10, 12, 14, 16, 37, 52 Dezernat II, Ämter 30, 36, 50, 51 Dezernat III, Ämter 11, 80 Dezernat IV, Ämter 61, 63, 64, 66 Dezernat V, Ämter 33, 40, 41 Dezernat VI, Ämter 20, 39, 53 Dezernat VII, Ämter 21, 31, 34, Wasserversorgungsbetriebe, 86 Mattiaqua 82 TriWiCon 70 ELW Sonstiger Bereich
20 Informierte wissen mehr Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Wilhelmstraße 32 I Wiesbaden Telefon I dokumentation@wiesbaden.de
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