WORKSHOP REGIONALE IDENTITÄTEN

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1 WORKSHOP REGIONALE IDENTITÄTEN

2 22 Gemeinden km² Fläche Einwohner 2 Bezirke - Kirchdorf u. Steyr-Land seit 2007 bestehend

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4 Traunviertel

5 NUTS III Region Steyr - Kirchdorf

6 Kirchdorf Steyr - Stadt Verwaltung: 2 Bezirke 1 Stadt Steyr - Land

7 2 LEADER Regionen

8 3 Teilregionen

9 Lebensräume

10 3 große Tallandschaften mit den 2 prägenden Flüssen Steyr und Enns

11 Gemeinsame Kulturlandschaft und Landschaftscharakteristik

12 Natur als Ressource und Rohstoff der Region

13 Der Nationalpark Kalkalpen - als einziger NP in OÖ. dieser verbindet und spaltet!

14 Das Thema Wildnis als Möglichkeit zur touristischen Positionierung

15 Nachhaltigkeit als Thema ein Prinzip im Nationalpark und in der Region! Alles im Wandel, vieles im Umbruch, manches im Zerfall. Veränderung macht unsicher, wenn man nicht weiß, wohin sie führt, und wenn man nicht mitgestalten kann. Veränderung kann auch Chance für Neues sein. Vorausgesetzt man findet Orientierung und Kraft zur Gestaltung des Veränderungsprozesses! Zitiert aus der Broschüre Der Steinbacher Weg

16 Montanhistorisches Erbe der OÖ. Eisenstraße

17 Ausgeprägte historische und aktuelle wirtschaftliche Verflechtungen Eisenwurzen

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19 Schwerpunkt Tourismus vom Naturerlebnis bis zum Skiweltcup!

20 Fokus Landwirtschaft von der Urproduktion zum Qualitätslebensmittel!

21 Teilregion Ennstal Steyrtal Pyhrn Priel Arbeit & Wirtschaft Anteil der unselbstständig Erwerbstätigen an der Gesamtbevölkerung Land- & Forstwirtschaft Anteil der Arbeitsstätten in der LW/FW an den Gesamtarbeitsstätten 86 % 87 % 84 % 36 % 38 % 28 % Tourismus Nächtigungen 2013/Einwohner 6,1 1,2 45,1

22 Gemeinsame Kultur, Brauchtum und Tradition

23 Der gemeinsame Lebensraum die Beziehungen!

24 Der gemeinsame Weg die gemeinsame Entwicklung! 147 beantragte/bewilligte Projekte 20,8 Mio. beantragte Projektinvestkosten 7,5 Mio. beantragte Leader Fördermittel 319 gesicherte bzw. neue Arbeitsplätze

25 Warum braucht es die Zusammenarbeit als Region (Nutzen)? Eine Region ähnliche Potenziale, Probleme, Herausforderungen, Chancen Mehr Kraft/Ressourcen für gemeinsame Entwicklungen und Lösungen Kritische Massen erreichen (Ressourcen wie Gelder, Personal, Lobbying, Beteiligung, ) Wettbewerb der Regionen Austausch der Regionen

26 Regionale Identität Treibstoff für Entwicklung!? Kommt in der Region zum breiten Verständnis der Zusammenarbeit als Region auf rein rationaler Basis auch noch das möglichst tief gehende Empfinden einer regionalen Identität dazu, so kann das einen zusätzlichen Schub für die Entwicklung der Region bedeuten! Förderkulisse vs. gelebte Regionalentwicklung

27 Vielfalt der Identitätsanker in der NP Region

28 AM WEG ZUR SELBSTFINDUNG!! 1)Regionale Identität kann nicht verordnet oder vorgegeben werden, sondern muss entstehen und gelebt werden. 2) Die Region möchte einen Rahmen bieten um die Entwicklung der regionalen Identität zu ermöglichen! 3) Je höher die Identifikation mit dem Lebensumfeld, desto höher die Bereitschaft zum Engagement!!

29 MAßNAHMEN Bereich regionale Identität

30 Beteiligung von Bürgern und Entscheidungsträgern Zeit

31 Quelle regionale Agenda 21 Über 400 beteiligte Bürger aus der Region Regelmäßiges Kernteam mit 15 Beteiligten Über 20 Veranstaltungen in unterschiedlichen Formaten Wichtige Beiträge für die Leader Strategie 14 konkrete Projektinitiativen mit Arbeitsgruppen

32 Quelle Bürgerräte

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34 Quelle Jugendbürgerräte

35 Identität als regionaler Schwerpunkt in LEADER

36 Identität als regionaler Schwerpunkt in LEADER Kultur und Identität leben die vielfältigen Identitätsanker im Umfeld der Eisenstraßenvergangenheit, der Traditionen und der bunten Kultur Landschaft in der Nationalpark Region entdecken!

37 Identität als regionaler Schwerpunkt in LEADER Entwicklungsbedarf: Entwickeln einer gemeinsam gelebten Identität als Basis für Wertschöpfung und Wertschätzung! Stärkeres Nutzen des gemeinsamen USP als Nationalparkregion zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen Beitrag zur regionalen Identität als Prüfkriterium im Zuge der Projektauswahl durch ein regionales Gremium

38 Identität als regionaler Schwerpunkt in LEADER Lebensqualität ist das zentrale Motiv für das Kommen, das Bleiben und das Gehen der Menschen einer Region Gemeinwohl Strukturen und Funktionen - Lebensqualität In Wert Setzung der Nationalpark OÖ Kalkalpenregion - Land. Wirtschaft. Natur. Natürliche Ressourcen, regionale Identität und kulturelle Vielfalt Wertschätzung heißt Wertschöpfung Wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er will

39 Räumliches Grundverständnis Zusammenspiel Gemeindeidentität Kleinregionsidentität Teilregionsidentität Regionsidentität

40 Gemeinsamer Zugang der Gemeinden Wir wollen uns gemeinsam über Gemeindegrenzen hinweg als Region weiter entwickeln!! Damit das gelingt, braucht es die Beteiligung der Gemeinden!!

41 Identität als regionaler Schwerpunkt in LEADER Gemeinsamer Prozess zur Identifizierung der Identitätsanker (multiple Netzwerkidentität, Aufbau von Governancestrukturen, Erfahrungsaustausch über die nationale und europäische Netzwerkservicestelle) Intensive Kommunikation in unterschiedlichen Formaten (Regionsmagazin, Dialog, Events, ) teilregionsübergreifende, verbindende Maßnahmen und Projekte (Events, Veranstaltungen und identitätsstärkende Aktionen in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Jugend und Schulen sowie in den Bereichen Image und gemeinsame Kommunikationsmedien) - z. B. ein jährlicher Regionstag mit Präsentation der Gemeinden bzw. der Projekte und Initiativen in den Gemeinden Entwickeln sichtbarer Symbole und Leitprodukte der Region mit hoher Verwendungsfrequenz

42 Identität als regionaler Schwerpunkt in LEADER Ein wichtiger Faktor bei der Vermittlung der regionalen Identität ist die Kultur. Das kulturelle Erbe der Eisenstraße ist dabei nach wie vor ein wichtiger Identitätsanker. Die Organisation dahinter, der Verein Eisenstraße hat in den letzten Jahren an Kraft verloren und soll nun wieder neu aktiviert werden. Die Kultur ist die Basis für den Charme, die Kreativität und das Wohlfühlen in der Region. Sie kann die Bereiche Tourismus, Events und Produkte zusätzlich In - Wert Setzen.

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45 Situation Negative demografische Entwicklung Vor allem zunehmende Abwanderung der berufsfähigen Jugendlichen sinkendes Arbeitskräftepotential für ansässige Unternehmen fehlendes Potential marktkonformer Weiterentwicklung Negativspirale

46 IDEE Nachhaltige Bewußtmachung der regionalen Werte (Wirtschaft, Natur, Lebenskraft) Entwicklung des Ennstals zu hochwertigen Lebens- und Arbeitsraum Weiterentwicklung der Naturregion Vermittlung der vielfältigen beruflichen Möglichkeiten. Hebung und Förderung der regionalen Talente - Zusammenarbeit mit Schulen und Gemeinden.

47 Vision Lebensraum Ennstal. Unsere Leitidee Wir machen das oberösterreichische Ennstal stark. Lebensraum Ennstal. Unsere Vision Das oberösterreichische Ennstal ist für Mensch und Wirtschaft ein begehrter Lebensmittelpunkt. Lebensraum Ennstal. Unsere Wertetriade Lebenskraft - Natur - Wirtschaft Lebensraum Ennstal. Unser Credo Lebensraum Ennstal - Da will ich sein!

48 Geplante Maßnahmen Zeitraum bis Imagebildende Plakataktion (6 Plakate pro Jahr) Transparente fürs Ennstal Magazin Da will ich sein! (4mal jährlich, Auflage Stück, versendet) Betreuung Homepage und Veranstaltungskalender PR- Kooperation mit regionalen Medien Wanderausstellung Lernen, Arbeiten im Ennstal Professionalisierung Netzwerk und Kommunikation Sonderausstellung 2016 (Thema Neue Talente im Ennstal ), während Gewerbemesse Ennstal ( April) jährliche Berufs- und Bildungsmesse

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52 Eisenstraße 2.0 Das Anliegen nach dem Strategieprozess der beiden LEADER Regionen im Rahmen der Agenda 21 ist die zukunftsfähige Neuausrichtung des Verein Eisenstraße OÖ. Prozess zur Reorganisation Klarheit über Kernaufgaben und künftige Rolle in der Region schaffen Organisationsstrukturen in Bezug auf Aufgaben und Rolle anpassen Aktionsplan 2020 mit konkretisieren von Maßnahmen, Projekten, Zeit- und Ressourcenplanung entwickeln Roter Faden Abstimmung der Inhalte der montanhistorischen musealen Einrichtungen und Projekte in der OÖ Eisenwurzen

53 Einen Rahmen zur Verfügung stellen Beteiligung der Bürger Die schönsten Platzerl der Region entdecken!

54 Mein liabstes Platzerl im Ennstal in der Nationalpark OÖ. Kalkalpen Region Drehtermine in 9 VS des Ennstals Clips über Internet verfügbar Schulen besuchen die Gemeinden

55 Warum dieses Projekt? Besondere Aufmerksamkeit gilt den Kindern und der Jugend die Basis des Verbunden Seins und des Stolz Seins auf die Region wird in dieser Lebensphase geprägt! Dabei geht es nicht um Schönfärben sondern um eine kritische Auseinandersetzung mit der Region und ihren Stärken und Schwächen! Ziel ist es das Ennstal und die Nationalpark OÖ. Kalkalpen Region weg vom Image einer Rand- und Problemregion wieder mehr als liebens- und lebenswerte Region sichtbar zu machen.

56 Schwerpunkt Jugend

57 Schwerpunkt Jugend

58 Studie verfügbar unter:

59 Fokus auf Symbole/Besonderheiten der Region Maultrommel Gerlinde Kaltenbrunner Almen..

60 Arbeit an der Markenarchitektur der Region!

61 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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