Wirtschaft und Agenturen für Arbeit verlängern das Bündnis für Ausbildung bis 2014
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- Kristin Daniela Vogel
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1 Region Heilbronn-Franken Wirtschaft und Agenturen für Arbeit verlängern das Bündnis für Ausbildung bis 2014 Die berufliche Bildung hat für die Region Heilbronn-Franken eine herausragende Bedeutung. Sie sichert der jungen Generation Lebenschancen, ist Voraussetzung für die Teilhabe an der Wissensgesellschaft und die Teilnahme an der Demokratie, ist Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft, stabilisiert die Sozialstruktur unserer Region und macht die Region Heilbronn-Franken zu einem attraktiven Lebensraum und Wirtschaftsstandort. Gut ausgebildete junge Menschen sind ein wesentlicher Standortvorteil für die Unternehmen in der Region. Eine zentrale Rolle kommt dabei der Ausbildung in Betrieb und Schule - dem dualen System - zu, das die besten Voraussetzungen bietet, den Qualifizierungsbedürfnissen der hiesigen Wirtschaft nach Struktur und Umfang Rechnung zu tragen. Gleichzeitig bietet die duale Ausbildung den Jugendlichen einen qualifizierten Einstieg in die Berufswelt. Deshalb hat der unmittelbare Einstieg der Schülerinnen und Schüler in das duale Ausbildungssystem Vorrang vor schulischen und anderen Übergangsmaßnahmen. Bedingt durch die demografische Entwicklung in der Region Heilbronn-Franken, werden auf die Region in den kommenden Jahren neue Herausforderungen zukommen. Durch den Rückgang der Entlassschüler aus den allgemeinbildenden Schulen wird ein Wettbewerb um die besten Nachwuchskräfte entstehen. Es gilt daher zum einen, die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems zu steigern, damit leistungsstarke Jugendliche für eine berufliche Ausbildung gewonnen werden. Zum anderen müssen die Potenziale auch von benachteiligten Jugendlichen noch besser ausgeschöpft werden ( niemand darf zurückbleiben ). Hierzu gehört auch, die Potenziale der jungen Migrantinnen und Migranten besser zu nutzen und die Ausbildungsbeteiligung dieser Personengruppe zu erhöhen. Das Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung in der Region Heilbronn- Franken hat sich in den Jahren 2004 bis 2010 bewährt. Es führte zu einem besonderen Engagement der Bündnispartner. Die Ausbildungssituation in der Region wurde dadurch wesentlich verbessert. Insbesondere konnte das zentrale Ziel erreicht werden, jedem ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen ein Angebot zu machen.
2 Die Gewerkschaften haben sich entschieden, am neuen Bündnis mitzuwirken, da es insgesamt weiterentwickelt und neu justiert wird. So werden z. B. Jugendliche mit schlechten Startchancen, junge Migrantinnen und Migranten, Altbewerberinnen und Altbewerber verstärkt in den Blick genommen und die Bilanzierung u.a. um die jugendlichen Bewerber mit alternativem Verbleib, die Einmündung in duale Ausbildung und das so genannte Übergangssystem erweitert. Die IHK Heilbronn-Franken, die Handwerkskammer Heilbronn-Franken der Arbeitgeberverband Heilbronn-Franken, der DGB Region Nordwürttemberg sowie die Agenturen für Arbeit Heilbronn, Schwäbisch Hall und Tauberbischofsheim begrüßen deshalb einhellig, die Verlängerung des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland sowie die Verlängerung des badenwürttembergischen Paktes. Die Region Heilbronn-Franken leistet dabei durch das regionale Bündnis einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Ziele auf Bundes- als auch auf Landesebene. Vor diesem Hintergrund vereinbaren die Partner ein neues regionales Bündnis, in dem sich die Bündnispartner gemeinsam und verbindlich verpflichten, allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen jungen Menschen in der Region Heilbronn-Franken ein Angebot auf Ausbildung oder Qualifizierung zu unterbreiten. Dabei bleibt die Vermittlung in das duale Ausbildungssystem vorrangig. Auch leistungsstarke Jugendliche und Jugendliche mit eingeschränkten Vermittlungschancen sollen Perspektiven für den Einstieg in die berufliche Ausbildung und das Berufsleben erhalten. Folgende Ziele werden hierzu im Einzelnen festgelegt: 1. Allen Jugendlichen ein Ausbildungs- oder Qualifizierungsangebot unterbreiten a) Die Wirtschaft der Region Heilbronn-Franken setzt sich das verbindliche Ziel, in den kommenden drei Jahren im Jahresdurchschnitt 760 neue Ausbildungsplätze und 380 neue Ausbildungsbetriebe bereitzustellen und diese den Arbeitsagenturen zu melden. Die beteiligten Partner werden dieses Ziel im Rahmen der bisherigen Anteile an den insgesamt abgeschlossenen Ausbildungsverträgen verfolgen. Dabei wird mit Nachdruck angestrebt, die Zahl der betrieblichen Ausbildungsplätze in der Region insgesamt zu erhöhen, um die aus wirtschaftlichen und anderen Gründen entfallenden Ausbildungsplätze zu kompensieren.
3 b) Die Wirtschaft der Region Heilbronn-Franken nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung auch für leistungsschwächere Jugendliche ernst. Sie setzt sich das verbindliche Ziel, bis 2014 jährlich jeweils 285 Praktikantenplätze für betriebliche Einstiegsqualifikationen und 95 EQ-Plus-Plätze für speziell förderungsbedürftige Jugendliche beginnend mit dem Jahr 2011 bereitzustellen. c) Die Agenturen für Arbeit stellen sicher, dass allen Bewerberinnen und bewerbern ein Angebot für eine Ausbildungsstelle oder eine Alternative unterbreitet wird. Dabei wirken sie darauf hin, dass am Ende der Nachvermittlungsphase niemand unversorgt ist 2. Ausbildungsreife der Bewerber verbessern Ziel ist es, mehr Schülerinnen und Schüler zur Ausbildungsreife zu führen und Jugendliche, die noch nicht ausbildungsreif sind, zu qualifizieren und über zielgerichtete Vermittlungsverfahren in die betriebliche Ausbildung zu integrieren. Die Verbesserung der Ausbildungsreife soll dazu beitragen, dass keine Ausbildungsplätze mangels qualifizierter Bewerber unbesetzt bleiben. a) Die Wirtschaft wird in koordinierter Abstimmung von Schulen und Betrieben Praktikantenplätze bereitstellen, so dass junge Menschen frühzeitig Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen können. Darüber hinaus beteiligt sie sich an Mentorenprogrammen und organisiert vielfältige Informations-, Vermittlungs- und Ausbildungsaktionen, damit mehr Absolventen der allgemeinbildenden Schulen direkt nach ihrem Schulabschluss eine duale Ausbildung aufnehmen können. Sie wirbt für öffentliche Anerkennung und Würdigung der Leistung von Ausbildungsbetrieben und Auszubildenden z. B. im Rahmen von Bestenehrungen, Preisträgerfeiern, Ehrungen von Prüfern und Vergaben von Innovationspreisen an Ausbildungsbetriebe. b) Die Agenturen für Arbeit stellen während der Dauer des Bündnisses ausbildungsfördernde Maßnahmen bedarfsgerecht bereit. Sie haben das Ziel, den Ausbildungserfolg bzw. den Erfolg der Einstiegsqualifizierung zu sichern. Sie können bei Bedarf frühzeitig zu Beginn und jederzeit während der Ausbildung oder Einstiegsqualifizierung gewährt werden. Ein spezieller Unterricht und eine gegebenenfalls begleitende sozialpädagogische Betreuung tragen zum Abbau von
4 Sprach- und Bildungsdefiziten bei und/oder fördern das Erlernen fachtheoretischer Kenntnisse und fachpraktischer Fertigkeiten. 3. Kontinuierliche Berufsorientierung in Schulen verankern a) Die Bündnispartner setzen sich das Ziel, Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen praxisnah und kontinuierlich durchzuführen. Die Schülerinnen und Schüler sollen noch gezielter und passgenauer als bisher bei der Berufswahl und beim Übergang in die Berufswelt unterstützt werden. Die Durchlässigkeit des dualen Systems mit seinem Karriereweg bis hin zum Studium ohne formale Hochschulreife ist gleichwertig darzustellen. Die Bündnispartner verfolgen das Ziel weiter, dass jede weiterführende allgemeinbildende Schule Bildungspartnerschaften mit Unternehmen oder Einrichtungen der Wirtschaft vereinbart. b) Die Wirtschaft unterstützt eine flächendeckende Vermittlung und Betreuung von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen. Sie sagt die Fortführung des BORIS-Berufswahlsiegels in Zusammenarbeit mit der Baden- Württemberg-Stiftung zu. Darüber hinaus stellt sie ein Angebot von beispielhaften Projekten zur Verfügung, die mit dem in den Schulcurricula formulierten Anspruch an Berufsorientierung verknüpft sind und damit verbindlich im Schulalltag verankert werden können. c) Die Agenturen für Arbeit setzen ihre Angebote zur Berufs-/Studienwahlvorbereitung flächendeckend um. Sie koordinieren die regionalen Akteure im Bereich der Berufsorientierung und stellen damit sicher, dass an allen Schulen ein bedarfsgerechtes Angebot besteht. d) Die Schulen und Arbeitsagenturen werden ihre Zusammenarbeit intensivieren und alle Schülerinnen und Schüler bei ihrem Übergang ins Berufsleben und Studium individuell begleiten und unterstützen. Tandems zwischen Lehrer und Berufsberater werden gemeinsam mit den Jugendlichen und Eltern Eingliederungsstrategien entwickeln und deren Umsetzung begleiten.
5 4. Maßnahmen für die optimale Ausnutzung des Ausbildungsangebotes weiter ausbauen. a) Es ist Ziel der Bündnispartner, das gemeldete Ausbildungsangebot vollumfänglich zu nutzen, um den Betrieben die geeigneten künftigen Fachkräfte zur Verfügung zu stellen. Der Ausgleich auf dem Ausbildungsmarkt muss deshalb durch alle zielführenden Anstrengungen unterstützt werden. Die Agenturen für Arbeit erbringen weiterhin kontinuierlich und kompetent ihr umfangreiches Beratungs- und Vermittlungsangebot, um Jugendliche und Betriebe durch die Berufsberatung, die Ausbildungsvermittlung und die Jobbörse im Internet frühzeitig und passgenau zusammen zu bringen. b) Durch eine noch stärkere Vernetzung aller Akteure der Berufsorientierung, Vermittlung und Förderung soll ein Beitrag dazu geleistet werden, die erfolgreiche und passgenaue Vermittlung in eine duale Ausbildung zu verbessern. c) Die Wirtschaft bietet Akquise und Beratung von Ausbildungsbetrieben durch Ausbildungsberatung. Darüber hinaus unterstützen die Kammern und Verbände der Wirtschaft Betriebe bei der Gewinnung geeigneter Bewerber, vom Ausbildungsmarketing über die passgenaue Vermittlung bis zum Ausbildungseinstieg. 5. Potenziale benachteiligter Jugendlicher besser ausschöpfen Die Bündnispartner werden besondere Anstrengungen unternehmen, damit benachteiligte Jugendliche mit Ausbildungsrisiken Perspektiven für den Einstieg in die berufliche Ausbildung und das Berufsleben erhalten. Ein besonderes Augenmerk ist hierbei auf Jugendliche mit Migrationshintergrund oder mit Behinderung zu legen. Jugendliche mit Problemen beim Übergang in Ausbildung müssen gezielt unterstützt werden. Dazu zählen auch Angebote wie die Berufseinstiegsbegleitung und Einstiegsqualifizierungen. Die Vermittlung in betriebliche Qualifizierung und Ausbildung hat dabei Vorrang.
6 6. Rahmenbedingungen für erfolgreiche Berufsabschlüsse verbessern a) Die betriebliche Ausbildungsqualität soll gefördert werden, u. a. durch Unterstützungsmöglichkeiten wie ausbildungsbegleitende Hilfen, ergänzende überbetriebliche Ausbildung und die Betreuung schwächerer Jugendlicher. b) Die Wirtschaft bietet eine umfassende Ausbildungsberatung und Betreuung der Auszubildenden durch Kammern und Verbände sowie Angebote zur Qualifizierung von Ausbilder/innen an. Schwächere Auszubildende können über die Agenturen für Arbeit ausbildungsbegleitende Hilfen und sozialpädagogische Förderung erhalten. Die Wirtschaft unterstützt Mentorenprogramme und versteht sich als Praxispartner von Schulen in der Berufsorientierung. c) Kammern, Verbände der Wirtschaft sowie die Gewerkschaften erarbeiten Strategien zur Weiterentwicklung von erfolgreichen Ausbildungsstrukturen. 7. Attraktivität der dualen Ausbildung erhöhen Eine besondere Situation entsteht in den Jahren 2012 und 2013, da 2012 wegen des doppelten Abiturjahrgangs in der Region Heilbronn-Franken rund Jugendliche mit Hochschulreife die Schule verlassen. Für die Betriebe bedeutet dies eine besondere Chance, gut qualifizierte Auszubildende zu gewinnen. Für den Ausbildungsmarkt stellt diese Sondersituation deshalb eine besondere Herausforderung dar. a) Die Bündnispartner beobachten aufmerksam die Auswirkungen des doppelten Abiturjahrgangs 2012 auf den Ausbildungsmarkt und werden bei starker Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage ausgleichende Maßnahmen prüfen, um einen möglichen Verdrängungseffekt zulasten schwächerer Schulabgänger zu vermeiden. b) Wirtschaft und Gewerkschaften setzen sich gemeinsam für die Entwicklung weiterer innovativer Modelle von Zusatzqualifikationen ein und werden deren Entwicklung mitgestalten. 8. Durchlässigkeit zur Hochschule für Berufstätige ohne Abitur erleichtern a) Die Bündnispartner werden über die neuen Möglichkeiten des Hochschulzugangs ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung flächendeckend informieren, um
7 so mehr berufserfahrene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für ein Studium zu gewinnen. 9. Ausbildungsmarkt durch integrierte Ausbildungsstatistik transparenter machen Die IHK Heilbronn-Franken setzt ihre regelmäßigen Spitzengespräche zum Ausbildungskonsens zur Situation in der Region Heilbronn-Franken mit den Vertretern der Handwerkskammer Heilbronn-Franken, der Organisationen der Wirtschaft, des DGB Region Nordwürttemberg sowie der Agenturen für Arbeit in der Region und der beruflichen Schulen fort. In diesen Spitzengesprächen werden die Unterzeichner eine gemeinsame differenzierte Azubi-Bilanz über den Verbleib der Entlassschüler und eine Bilanz über die Wirkungen dieses Bündnisses ziehen.
8 Thomas Philippiak Präsiden IHK Heilbronn-Franken Heinrich Metzger Hauptgeschäftsführer IHK Heilbronn-Franken Ulrich Bopp Präsident Handwerkskammer Heilbronn-Franken Ralf Schnörr Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Heilbronn-Franken Alois Schöllhorn Rolf Blaettner Vorstandsvorsitzender Geschäftsführer Arbeitgeberverband Region Franken e. V. Arbeitgeberverband Region Franken e. V. Martin Diepgen Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Heilbronn Guido Rebstock Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall Stefan Beil Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Tauberbischofsheim Bernhard Löffler Regionsvorsitzender DGB Region Nordwürttemberg
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