Salesline Consulting mit Neuerungen:

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1 Salesline Consulting mit Neuerungen: Sehr geehrter Damen und Herren, nach einer kurzen Winter- Pause ist unser aktueller Newsletter nach mehrmaligen Anfragen wieder da. Wie immer haben wir verschiedene Themen aufgegriffen, wo wir in den Bereichen: Wirtschaft und Politik Versicherung & Versorgung Förderung & Beihilfe Gründung & Nachfolge Strategie & Management Investieren und Finanzieren Recht & Steuern aktuelle Informationen liefern. Wir stehen bei weiteren offenen Fragen jederzeit zur Verfügung. Zu erreichen sind unsere Mitarbeiter unter der Telefonnummer: Zentrale Frau Hauschild Herr Kotré Herr Gabriel Herr Klammer Herr Radtke Fax-Nummer Unsere -Adressen bleiben wie bekannt erhalten. Bei weiteren Fragen informieren Sie sich bitte unter unser Homepage Auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit Abmelden / Feedback unter info@salesline-consulting.com

2 Neues von der Salesline Consulting GmbH Das Ziel unserer Arbeit ist die nachhaltige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Mandanten. Dementsprechend konzentrieren wir uns überwiegend auf klassische Topmanagementthemen des Mittelstandes der Beratungsbranche wie Strategie, Finanzierung, Unternehmenssteuerung und Vertrieb sowie Organisation und Prozessoptimierung. Nachhaltiger Beratungserfolg setzt umsetzungsfähige Lösungen voraus. Aus diesem Grunde ist für uns die enge Zusammenarbeit mit den Mandanten unverzichtbar. Hier bringt die Salesline Consulting GmbH neben fundiertem Fach- und Methodenwissen ein hohes Maß an praktischer Erfahrung in die Projektarbeit ein. Ein Markenzeichen unseres Beratungsansatzes ist die intensive Mitarbeit des verantwortlichen Beraters in allen Projekten. Unsere Beratungsfelder: Führung/ Strategie Betriebswirtschaft Salesline Consulting GmbH = die Umsetzberater Personal/ Organisation Marketing/ Vertrieb Neu Projektcontrolling

3 Der Salesline TIP: Die elf goldenen Regeln des Forderungsmanagements Das Portal existenzgruender.de des Wirtschaftsministeriums hat elf Tipps für ein erfolgreiches Forderungsmanagement zusammengestellt: 1. Bonität prüfen Prüfen Sie die Bonität Ihres Kunden vor dem Abschluss von Lieferverträgen. Räumen Sie keinen Kredit ein, wenn der Kunde zahlungsunfähig ist. Tipp: Bonitätsauskünfte erhalten Sie von den Wirtschaftsauskunfteien, zum Beispiel von Creditreform oder von Schufa. 2. Zahlungsziele einräumen Bieten Sie Ihrem Kunden Anreize, möglichst schnell zu zahlen. Größere Kreditbeträge sollten Sie absichern, zum Beispiel über Bankbürgschaften. Rechnen Sie außerdem die Kosten in den Angebotspreis mit ein, die Ihnen durch den Lieferantenkredit entstehen. 3. Abschläge fordern Seit dem 1. Januar 2009 werden durch das Forderungssicherungsgesetz die Rechte von Unternehmern gestärkt. Demnach können Sie Abschlagszahlungen von Ihrem Kunden fordern, wenn Sie Werksleistungen erbringen. Die Höhe der Abschläge richtet sich nach dem Wertzuwachs, den der Kunde durch Ihre Leistung erlangt hat. 4. Bauhandwerker schützen Das Forderungssicherungsgesetz schützt auch den Subunternehmer gegenüber dem Bauträger. So wird die Vergütung des Bauhandwerkers bereits dann fällig, wenn der Bauherr die Leistung des Subunternehmers abgenommen hat. Der Generalunternehmer muss die Leistung nicht gesondert abnehmen. 5. Rechnungen stellen Sie sollten unverzüglich Ihre Forderung in Rechnung stellen, wenn Sie Ihre vereinbarte Leistung erbracht haben. Zählen Sie dabei alle erbrachten Leistungen auf und verlangen Sie nur die vereinbarten Preise. 6. Zahlungseingänge überwachen Überwachen Sie Zahlungsbeträge und -termine genau. Verlangen Sie von Ihrem Kunden, dass er pünktlich zahlt. Und liefern Sie selbst auch pünktlich. 7. Mahnwesen organisieren Nach dem Gesetz fälliger Zahlungen geraten Schuldner 30 Tage nach Eingang der Rechnung in Verzug auch ohne Mahnung. Trotzdem sollten Sie Ihren Kunden an das Begleichen der Rechnung erinnern. Prüfen Sie aber vor der ersten Mahnung, ob Sie Ihre Leistung wie vereinbart erbracht haben.

4 8. Ein- und Auszahlungen planen Planen Sie nicht ein, dass Ihre Kunden pünktlich zahlen. Ermitteln Sie daher die durchschnittliche Zahlungsfrist Ihrer eigenen Forderungen und kalkulieren Sie diese bei Ihrer Finanzplanung ein. 9. Forderungen finanzieren Schöpfen Sie Ihre Forderungsbestände nicht vollständig aus. Eher sollten Sie frühzeitig mit Ihrer Hausbank sprechen, wie Sie mögliche Außenstände finanzieren können. Sie werden nicht mehr so leicht Kredite erhalten, wenn Ihr Unternehmen einmal zahlungsunfähig ist. 10. Hilfe annehmen Nehmen Sie externe Hilfe in Anspruch, wenn Ihre Mahnungen nicht erfolgreich sind. Teilen Sie dies Ihrem Kunden in einer weiteren schriftlichen Mahnung mit. Zahlt der Kunde daraufhin noch immer nicht, beauftragen Sie ein Inkasso-Institut mit dem Einfordern offener Beträge. 11. Factoring betreiben Beim Factoring tritt ein Unternehmen seine Außenstände an ein anderes Unternehmen (Factor) ab, welches die Forderungen des Vertragspartners übernimmt. Damit muss der Factor allein für das Inkasso-Verfahren sorgen. Allerdings lassen sich Factoring-Institute diese Risiken bezahlen. Daher sollten Sie Kosten und Risiken vorher gegeneinander abwägen. Recht & Steuern Merkblatt mit den wichtigsten Maßnahmen vor einer Betriebsprüfung Die meisten Unternehmer fürchten die Betriebsprüfung. Eine gründliche Vorbereitung kann die Furcht jedoch lindern. Ein kostenloses Merkblatt mit den wichtigsten Vorbereitungsmaßnahmen hilft dabei. Das Unternehmer-Portal haufe.de stellt das dreiseitige PDF kostenlos zur Verfügung. Haufe.de zufolge kann der Unternehmer anhand der Liste zum Beispiel die Vollständigkeit der notwendigen Belege und steuerlich relevanten Verträge überprüfen. Auch organisatorische Fragen vor Beginn der Prüfung würden geklärt. Unternehmer werden unter anderem zu folgenden Bereichen informiert: Prüfungsanordnung Steuerberatung Schwachstellenanalyse Organisation während der Prüfung Datenzugriff Bereitstellung von Unterlagen. _Massnahmen_vor_Beginn_der_Pruefung.pdf

5 Boni fließen in Elterngeld-Berechnung ein Mehrfach im Jahr ausgezahlte variable Gehaltsbestandteile müssen in die Berechnung des Elterngeldes einbezogen werden, zum Beispiel Boni, Umsatzbeteiligungen oder Prämien. Dies habe das Bundessozialgericht (BSG, Az. B 10 EG 3/09) bekannt gegeben, berichtet die Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner. Das Gericht habe damit eine Entscheidung des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg bestätigt. Demnach sind Provisionen bei der Ermittlung der Höhe des Elterngeldes einzubeziehen, da sie durch das Arbeitsverhältnis erbracht worden seien. Der konkrete Fall Eine berufstätige Mutter bezog ein niedriges Fixgehalt sowie eine Umsatzbeteiligung, die sechsmal jährlich als Arbeitgeber-Leistungen ausgeschüttet wurden. Die Klägerin blieb weit unter dem möglichen Höchstsatz des Elterngeldes, da ihr die Anrechnung der Umsatzbeteiligung verweigert worden war. Dagegen hatte sie geklagt und gewonnen. Das Land Berlin ging in Revision: Es sah die Einbeziehung variabler Vergütungsbestandteile durch das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz nicht gedeckt. Neue Forderungen für die Öffentliche Hand Das Elterngeld berechnet sich aus bis zu 67 Prozent des in den zwölf Monaten vor der Geburt des Kindes durchschnittlich erzielten monatlichen Einkommens. Es ist auf maximal Euro pro Monat gedeckelt. Laut Rödl & Partner wird das Urteil die Öffentliche Hand belasten: Derzeit erhielten nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes nur bis zwei Prozent der weiblichen Antragsteller von Elterngeld den Höchstbetrag. Diese Zahl werde mit dem Urteil ansteigen. Kai Wehrhahn, Fachanwalt für Arbeitsrecht bei Rödl & Partner: "Schon jetzt können betroffene Arbeitnehmer mit Verweis auf das nun bestätigte Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg die Berücksichtigung von Boni und Prämien bei der Berechnung des Elterngelds einfordern.

6 Investieren & Finanzieren Deutsche Unternehmen wollen wieder stärker investieren Fast jedes dritte Unternehmen in Deutschland plant nach dem Ende des Rezessionsjahres 2009 wieder größere Investitionen. Die Investitionsneigung sei vor allem bei Großunternehmen mit mehr als Mitarbeitern gestiegen, berichtet das Handelsblatt auf der Grundlage seines exklusiven Business-Monitors, einer Umfrage unter mehr als 800 Führungskräften. Demnach wollen 43 Prozent der Großunternehmen 2010 wieder mehr Geld für Maschinen, Anlagen oder Fahrzeuge ausgeben. Starker Anstieg der Investitionsneigung seit Herbst 2009 Noch im Herbst 2009 hätten nur 27 Prozent der deutschen Manager Investitionserhöhungen geplant. Inzwischen wollten nun insgesamt 30 Prozent der Führungskräfte mehr Geld ausgeben, nur 15 Prozent weniger. Der Grund: Viele Unternehmen hätten ihre Investitionen 2009 aufgeschoben und holten sie nun nach. Branchen investieren unterschiedlich Laut Handelsblatt ist die erhöhte Investitionsbereitschaft besonders bei Betrieben des verarbeitenden Gewerbes anzutreffen. Sie wollten ihre Investitionen 2010 "stark erhöhen". Weitere 22 Prozent planten immerhin eine leichte Erhöhung der Investitionen. Auch in den Bereichen Metallerzeugung, Elektroindustrie, Maschinen- und Fahrzeugbau planten mit neun Prozent überdurchschnittlich viele Führungskräfte starke Investitionserhöhungen. Optimismus nach schlechtem Jahresende 2009 Zum Jahresende 2009 habe die deutsche Industrie noch für eine negative Überraschung gesorgt: Die Aufträge seien gesunken. Das gesamte produzierende Gewerbe habe im Dezember 2009 deutlich weniger hergestellt als im Vormonat. Verantwortlich dafür seien die Produktionsrückgänge in der Industrie und im Bauhauptgewerbe gewesen. Stabile Geschäftsfelder wie die Energie-Erzeugung waren laut Handelsblatt dagegen nur leicht zurückgegangen. Betriebe wieder besser ausgelastet Eine Umfrage des ifo-institutes bestätige, dass die Kapazitätsauslastung in Deutschland ihren Tiefpunkt erreicht hat. Demnach betrage die Auslastung der Industriebetriebe im laufenden ersten Quartal gut 75 Prozent. Der Durchschnitt der vergangenen Jahre liege bei 80 Prozent. Trotzdem sei die Auslastung höher als im zweiten Quartal 2009, als sie bei 71,3 Prozent gelegen habe.

7 Gründung & Nachfolge Die wichtigsten Änderungen des GmbH-Rechts im Überblick Um eine Alternative zur englischen Rechtsform Limited zu schaffen, hat die Regierung das GmbH-Recht modernisiert. Die wichtigsten Änderungen erläutert ein PDF-Download. Das Portal ProFirma vom Haufe-Verlag stellt das PDF zum kostenlosen Download zur Verfügung. Auf 23 Seiten finden Firmengründer die wichtigsten Änderungen des GmbH-Gesetzes, des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Insolvenzordnung (InSO). Reform_Die_neue_Unternehmergesellschaft.pdf Gründungszuschuss auf höchstem Stand seit Einführung Der Gesetzgeber hat im Januar 2010 tief in die Fördertasche gegriffen: Nie wurde der Gründungszuschuss seit seiner Einführung häufiger bewilligt. Wie das Gründerportal gruendungszuschuss.de berichtet, erteilte die Bundesagentur für Arbeit im Januar 2010 insgesamt Gründern eine Förderzusage. Dabei sei der Gründungszuschuss Mal vergeben worden der höchste Wert seit Einführung der Förderung im August Zusätzlich seien Gründer mit Einstiegsgeld unterstützt worden. Zudem sei der Januar ein besonders beliebter Gründungsmonat: Viele nutzten den Jahresbeginn als Starttermin für ihre Selbständigkeit. Gruendungszuschuss.de zufolge handelt es sich um vorläufige Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Die Zahl der Gründungszuschuss-Gründungen sei in den drei Vormonaten um insgesamt 473 nach unten korrigiert worden. Gründer finden Finanzierer am häufigsten über persönliche Kontakte Das Netzwerk zahlt sich aus: Die meisten Gründer finden Kapitalgeber über ihre Kontakte und nicht über Business-Wettbewerbe oder Finanzierungsveranstaltungen. Das sei das Ergebnis einer Umfrage der Beratungsgesellschaft Analyticum und der TU Dresden, berichtet das Gründer-Magazin enable der Financial Times Deutschland (FTD). Für die Studie hätten die Forscher 500 Gründer von Hightech-Startups befragt sowie 42 Beteiligungsgesellschaften und Business-Angels. Kontakte nutzen ist sinnvoller als Kaltakquise Demnach gaben mehr als ein Drittel der Teilnehmer an, über persönliche Kontakte zueinander gefunden zu haben. Knapp ein Viertel sei durch professionelle Berater vermittelt worden. Immerhin 15 Prozent der Finanzierungen seien über eine Kaltakquise der Gründer zustande gekommen.

8 Termine Symposium Gründungsfinanzierung in Berlin Mitteldeutsche Handwerksmesse in Leipzig Hamburger Gründertag in Hamburg Zeitmanagement, Zeitplanung und Büroorganisation in Frankfurt 10. SolarEnergy in Berlin Tino Barth Salesline Consulting GmbH Unternehmensberatung Brandenburger Str Potsdam Phone: +49 (0) Mobil: +49 (0) Fax: +49 (0) info@salesline-consulting.com

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