Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich

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1 Sportmotorische Bestandesaufnahme 2017 Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Methode Resultate und Interpretationen Anzahl Kinder Resultate Demographische Variablen Resultate sportmotorische Tests Übergewicht und motorische Leistungsfähigkeit Motorische Landkarten der Stadt Zürich Schlussfolgerungen Literatur Anhang I: Factsheet zur SMBA Zürich Impressum: Stadt Zürich Sportamt Tödistrasse 48 Postfach Zürich Verfasserin: Franziska Joss April 2018 Die SMBA wird unterstützt von: 2

3 1 Einleitung Im November 2005 startete die Sportmotorische Bestandesaufnahme (SMBA) erstmals in der Stadt Zürich. Diese wurde durch die ETH Zürich in enger Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Stadt Zürich durchgeführt. Auch die folgenden Jahre konnte die SMBA so erfolgreich stattfinden. Auf das Jahr 2015 wurde die Zusammenarbeit mit der ETH Zürich aus verschiedenen Gründen beendet und die Durchführung liegt seit dann alleine beim Sportamt der Stadt Zürich. Finanziell wird das Projekt auch vom kantonalen Sportamt unterstützt, welches im Dezember 2015 für die Schuljahre 2016/2017 bis 2018/2019 einen jährlichen Beitrag aus dem kantonalen Sportfonds bewilligt hat. Ziel der SMBA ist es, die motorische Leistungsfähigkeit der Stadtzürcher Erstklässler und Erstklässlerinnen zu erfassen sowie Kinder für die zwei Förderprogramme Talent Eye (für überdurchschnittlich bewegungsbegabte Kinder) und Movimiento (für Kinder mit speziellem Bewegungsförderbedarf) zu empfehlen. Zudem wird für jedes Kind ein individuelles Leistungsprofil erstellt. Mit der SMBA werden geschlechtsspezifische Unterschiede sowie der Einfluss von Grösse und Gewicht auf die motorische Leistungsfähigkeit aufgezeigt. Durch die identischen Bedingungen bei der Durchführung der SMBA über viele Jahre, werden langfristige Tendenzen im Sinne eines Monitorings aufgezeigt. Die erhobenen Daten können auch als Grundlage für die Sportpolitik dienen und eine gezielte Sport- und Bewegungsförderung ermöglichen. Insbesondere interessiert auch der Vergleich zwischen den verschiedenen Regionen (Schulkreise und Quartiere). Die SMBA verwendet fünf Testaufgaben (siehe Tab. 1), die aus bestehenden Testbatterien stammen und in der wissenschaftlichen Literatur gut beschrieben sind. Nach Abschluss der SMBA 2017 liegen nun Daten von dreizehn Jahren vor, welche im Folgenden mit Schwergewicht auf den neusten Daten dargestellt werden. 3

4 2 Methode Alle Schülerinnen und Schüler werden im Klassenverband, meist in der normalen Sportstunde in der gewohnten Sporthalle des jeweiligen Schulhauses getestet. Die Testreihe dauert in der Regel 45 Minuten und hat somit in einer regulären Schullektion Platz. Die Tests werden durch ein ausgebildetes sechsköpfiges Testteam, hauptsächlich bestehend aus Masterstudierenden und Absolventen eines Sportstudiums (ETH Zürich, Universität Basel, Magglingen), durchgeführt. Die Lehrperson hat dabei keine Aufgabe. Die verwendete SMBA-Testbatterie besteht aus fünf standardisierten und validierten Tests zur Überprüfung der motorischen Leistungsfähigkeit (siehe Tab. 1). Test Durchführung Resultat Quelle Seitliches Springen Beidbeiniges seitliches Hin- und Herspringen über eine 2cm hohe Holzleiste. Anzahl Sprünge in 15 sec KTK Tapping Einhändiges seitliches Hin- und Herklopfen mit der dominanten Hand auf zwei Kreise von 20cm Durchmesser mit Zentrums-Abstand von 80cm bei fixierter Gegenhand. Zeit für 25 Zyklen (hin + her) Eurofit Standweitsprung (seit 2007) Beidbeiniger Absprung mit Ausholen zur Landung auf den Füssen. Sprungweite Eurofit 20m-Sprint Sprint aus Hochstart. Laufzeit über 20m AST 6-11 Shuttle Run Tab. 1 Pendellauf in vorgegebener Geschwindigkeit auf einer 20m- Strecke, wobei die Geschwindigkeit jede Minute gesteigert wird. Anzahl mit korrekter Geschwindigkeit absolvierter 20m-Strecken Eurofit Beschreibung der verwendeten sportmotorischen Tests; Quellen: KTK = Körperkoordinationstests für Kinder (Kiphard & Schilling 2007, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage); Eurofit = European Tests of Physical Fitness (Council of Europe 1993); AST 6-11 = Allgemeiner Sportmotorischer Test für Kinder von 6-11 Jahren (Bös & Wohlmann 1987) Für die Durchführung in Zürich wurden einzelne Tests leicht angepasst (siehe Tab. 2). 4

5 Test Durchführung SMBA Durchführung andernorts Standweitsprung 20m-Sprint Shuttle Run Landung auf 7cm-Matte ca. 7cm schlechtere Leistung elektronische Zeitmessung auf 1/100s; Startauslösung durch Lichtschranke beim Loslaufen ca. s bessere Leistung wegen Weglassen Reaktionszeit, aber sehr unterschiedlich von Kind zu Kind Wand als Wendemarke auf einer Seite; Wertung der gelaufenen 20m-Strecken Landung auf Boden Handstoppung auf 1/10s; Startauslösung beim Startkommando Bodenlinien als Wendemarken; Wertung der gelaufenen Geschwindigkeitsstufen Tab. 2 Beschreibung der Abweichungen der in Zürich durchgeführten Tests gegenüber den andernorts (z.b. in Deutschland) verwendeten Protokollen. Die verwendeten Tests decken unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Zeitrahmens ein möglichst breites Spektrum an motorischen Fähigkeiten ab (siehe Abb. 1). Das Tapping überprüft v.a. die Aktionsschnelligkeit der oberen Extremität sowie die Auge- Hand Koordination. Die restlichen vier Tests sind auf die Gesamtkörperkoordination sowie auf die untere Extremität ausgerichtet, wobei das Seitliche Springen die Gesamtkörperkoordination, die Aktionsschnelligkeit und die lokale Kraftausdauerfähigkeit der Beine misst, der 20m-Sprint die Aktionsschnelligkeit, der Shuttle Run die allgemeine aerobe Ausdauer und der Standweitsprung die Schnellkraft. 5

6 Abb. 1 Differenzierung motorischer Fähigkeiten (Bös 1987). Ausser beim Shuttle Run, haben die Kinder bei allen Tests zwei Versuche, wobei jeweils der Bessere gewertet wird. Zwischen den Tests gibt es für jedes Kind eine Pause von mindestens einer Minute. Die ersten vier Tests werden in vier Gruppen von 4-6 Kindern postenweise nacheinander absolviert, wobei pro Posten jeweils mindestens eine Instruktionsperson anwesend ist. Jede Gruppe beginnt dabei an einem anderen Posten. Der Shuttle Run wird als Abschluss gemeinsam durchgeführt, wobei eine Instruktionsperson als Pacemaker während der ganzen Zeit mitläuft. Zusätzlich werden das kalendarische Alter (auf den Tag genau), die Grösse (auf 0.5 cm genau) und das Gewicht (auf 0.1 kg genau) der Schüler und Schülerinnen erhoben und der Body Mass Index (BMI) berechnet. Die erhobenen Daten werden in MS-Excel erfasst, bereinigt und statistisch ausgewertet. Für die Verteilungsdarstellung werden neben parametrischen Darstellungen von Mittelwert, Standardabweichung und Spannweite auch non-parametrische Auswertungen mittels Perzentilen vorgenommen. Die Signifikanzprüfung erfolgt parametrisch (t-test) auf einem Signifikanzniveau von 5 %. 6

7 Für die Bestimmung einer sportmotorischen Gesamtleistung wurden die einzelnen Leistungen z-transformiert und anschliessend der Mittelwert der erhaltenen z-werte aus den fünf Tests bestimmt. Als Basis für die Bestimmung der z-werte dienten 2017 die Werte von 2016 Diese sportmotorische Gesamtleistung, angepasst für Alter und Grösse, wird für die Talent Eye und Movimiento Selektion und genutzt. Ein z-mittelwert von +1.0 bedeutet somit, dass dieses Kind im Schnitt pro Disziplin eine disziplinspezifische Standardabweichung über dem jeweiligen Mittelwert liegt, einer von -1.0, dass es im Schnitt pro Disziplin eine disziplinspezifische Standardabweichung unter dem jeweiligen Mittelwert liegt. 7

8 Anzahl Kinder 3 Resultate und Interpretationen 3.1. Anzahl Kinder Von September bis Dezember 2017 nahmen 3349 Erstklässler an der SMBA teil (siehe Abb. 2). Davon waren 1699 (50.7 %) und 1650 (49.3 %) Kinder an der SMBA Alle Kinder Abb. 2 An der SMBA teilnehmende Erstklässler. Die Teilnehmerzahl schwankt über die Jahre, es ist aber ein klarer Trend zur allgemeinen Zunahme ersichtlich. Die Anzahl getesteter Erstklässler ist von 2005 bis 2017 um knapp 1000 Kinder oder einen Drittel angestiegen. 8

9 3.2 Resultate demographische Variablen Die getesteten waren etwas grösser und schwerer als die und hatten auch einen leicht höheren Body Mass Index (BMI). Bezüglich Streuung sind die Daten vergleichbar (siehe Tab. 2). Der Vergleich mit den Daten von 2005 bis 2017 zeigt nur sehr geringe Unterschiede auf (siehe Tab. 3). Demographische Variable Anzahl Minimum Maximum Mittelwert SD Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] Tab. 3 Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst SD = Standardabweichung. 9

10 Demographische Variable Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Tab Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich im Vergleich (Mittelwert Standardabweichung). BMI = Body Mass Index. Die Darstellung der demographischen Daten des Jahres 2017 mittels Perzentilen zeigt folgendes Bild (siehe Tab. 4): Variable / Perzentile 5% 10% 25% 50% 75% 90% 95% Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Tab. 5 Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst 2017 BMI = Body Mass Index. 10

11 Nach Berechnungen gemäss Cole et al. (2000) mit alterskorrigierten Skalen nach Stamm et al. (2007) waren 9.73% der getesteten Kinder übergewichtig und 3.82% adipös. Dies entspricht in etwa den Werten vom Vorjahr. Schaut man sich die Zahlen nach Geschlecht getrennt an, sieht man, dass der Anteil Adipöser bei den mit 4.0% ganz leicht höher ist als bei den mit 3.6% (siehe Abb. 3). Auch beim Übergewicht ist das Bild nahezu ausgeglichen. So sind von den 9.8% und von den 9.7% übergewichtig. Wie der Verlauf zeigt, ist seit 2005 vor allem bei den tendenziell eine erfreuliche Abnahme von Übergewicht zu verzeichnen. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen anderer Studien, die eine Stabilisierung auf hohem Niveau (Murer et al. 2013) oder sogar eine leicht abnehmende Tendenz (Stamm et al. 2017) von Übergewicht bei Schweizer Schulkindern feststellen. Stamm et al. (2017) beschreiben zudem, dass vor allem bei Kindern mit ausländischer Herkunft die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas in den letzten Jahren abgenommen hat, diese Gruppe aber immer noch deutlich häufiger davon betroffen ist, als schweizerische Kinder Prozentzahl der übergewichtigen bzw. adipöse Kinder bis % übergewichtige (ohne Adipositas) % adipöse % übergewichtige (ohne Adipositas) % adipöse 0 Abb. 3 Darstellung des Prozentanteils der übergewichtigen (ohne Adipositas) beziehungsweise adipösen und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2005 bis 2017 (Berechnung nach Cole et al., 2000). 11

12 3.3 Resultate sportmotorische Tests In den drei vor allem konditionell geprägten Tests (20m-Sprint, Standweitsprung und Shuttle- Run) waren die deutlich besser als die (siehe Tab 5.). Aber auch beim Seitlichen Springen und beim Tapping schnitten die besser ab. Schaut man sich die Leistungsunterschiede etwas genauer an, sieht man, dass sie prozentual gesehen über alle Leistungsstufen etwa gleich gross bleiben (siehe Tab. 6). Sportmotorische Tests Anzahl Minimum Maximum Mittelwert SD Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Tab. 6 Sportmotorische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst SD = Standardabweichung. 12

13 Variable / Perzentile 5% 10% 25% 50% 75% 90% 95% Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Tab. 7 Sportmotorische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst Der Vergleich der aktuellen Daten mit den Daten 2005 bis 2016 zeigt, dass sich die und sehr parallel entwickelt haben und die Leistungen über die zwölf Jahre grundsätzlich relativ stabil sind (siehe Abb. 4 A-E). Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die in allen Disziplinen wieder besser abgeschnitten haben. Bei der Aufgabe Shuttle Run ist eine Tendenz zur positiven Entwicklung der Leistungen festzustellen. So sind im Jahr 2017 die knapp 20% und die gut 17% weiter gerannt, als die und zu Beginn der Messungen Ein Grund dafür könnte sein, dass der Fokus im Sportunterricht in der Zeit vor der SMBA auf die Ausdauer gelegt wird. Dies ist ab und zu bei der Testdurchführung in einigen Schulhäusern zu hören. Die einzige Disziplin, bei der wenn überhaupt von einer tendenziellen Verschlechterung gesprochen werden kann, ist das seitliche Springen. Hier sind die 2017 knapp 10% und die knapp 6% weniger oft über die Leiste gesprungen als im Jahr

14 Zeit in Sekunden für 25 Zyklen Anzahl Sprünge in 15 Sekunden A. Seitliches Springen Getestet wird: Koordination / Kraftausdauer Mittelwert 2017 : Mittelwert 2017 : 24.4 Sprünge 23.2 Sprünge Mittelwert B. Tapping Getestet wird: Koordination unter Zeitdruck Mittelwert 2017 : Mittelwert 2017 : Sekunden Sekunden Mittelwert

15 Laufzeit in Sekunden Sprungweite in cm C. Standweitsprung Getestet wird: Schnellkraft Beine Mittelwert 2017 : Mittelwert 2017 : cm cm Mittelwert D. 20m-Sprint Getestet wird: Schnelligkeit Mittelwert 2017 : Mittelwert 2017 : 4.52 Sekunden 4.69 Sekunden Mittelwert

16 Anzahl 20m-Strecken in korrektem Tempo E. Shuttle-Run Getestet wird: Ausdauer Mittelwert 2017 : Mittelwert 2017 : 40.2 Längen 32.3 Längen Mittelwert Abb. 4 A-E Darstellung der Resultate in allen verwendeten sportmotorischen Tests mit Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich im Vergleich (Mittelwert und Standardabweichung). 16

17 3.4. Übergewicht und motorische Leistungsfähigkeit Ein Vergleich der Leistungen von übergewichtigen, adipösen und normalgewichtigen Kindern zeigt relativ grosse Unterschiede (siehe Abb. 5), die alle auch statistisch signifikant sind. Die grosse Streuung zeigt, dass übergewichtige Kinder zwar überdurchschnittlich häufig schwache Leistungen in der SMBA aufweisen, es aber auch zahlreiche Ausnahmen gibt, bei denen Kinder mit höherem Körpergewicht gute bis sehr gute Leistungen erreichen. Im Gegensatz dazu kommen adipöse Kinder nur in sehr wenigen Fällen auf das Niveau von normalgewichtigen Kindern Vergleich z_mittelwert normalgewichtig übergewichtig adipös normalgewichtig übergewichtig adipös Abb. 5 Darstellung der Leistung in Bezug auf den Body Mass Index von und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2017 (Berechnung nach Cole et al., 2000). Der z-wert 0 entspricht der Durchschnittsleistung der Stadt, eine Abweichung von 1/-1 entspricht einer Standardabweichung (schwarze Balken) ( hoch signifikante Unterschiede, α<0.01; * signifikante Unterschiede, 0.01< α >0.05) Schaut man sich diesen Vergleich nach Disziplinen an, fällt sofort auf, dass das Tapping eine Ausnahme bildet (siehe Abb. 6 B). Hier gibt es sowohl bei den als auch bei den keine namhaften Unterschiede zwischen den Gruppen. Ebenfalls relativ gering sind die Unterschiede beim seitlich Springen, dem zweiten eher koordinativ geprägten Test. Hier sind die Differenzen zwischen den übergewichtigen und normalgewichtigen sowie zwischen den übergewichtigen und adipösen nicht signifikant. In allen anderen Disziplinen unterscheiden sich die Werte hoch signifikant. Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede beim Shuttle-Run, wo das eigene Körpergewicht über eine längere Zeit bewegt werden muss. 17

18 A Vergleich seitlich Springen normalgewichtig übergewichtig adipös normalgewichtig übergewichtig adipös B Vergleich Tapping übergewichtig normalgewichtig adipös adipös übergewichtig normalgewichtig normalgewichtig C Vergleich Standweit 2017 übergewichtig adipös normalgewichtig übergewichtig adipös 18

19 normalgewichtig übergewichtig D Vergleich Sprint 2017 adipös normalgewichtig übergewichtig adipös E Vergleich Shuttle normalgewichtig übergewichtig normalgewichtig adipös übergewichtig adipös Abb. 6 A-E Darstellung der Leistung in den einzelnen Disziplinen (z-wert) in Bezug auf den Body Mass Index von und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2017 (Berechnung nach Cole et al., 2000). Der z-wert 0 entspricht der Durchschnittsleistung in der entsprechenden Disziplin der Stadt, eine Abweichung von 1/-1 entspricht einer Standardabweichung (schwarze Balken) ( hoch signifikante Unterschiede, α<0.01; * signifikante Unterschiede, 0.01< α >0.05) 19

20 3.5 Motorische Landkarten der Stadt Zürich Variable Glattal Letzi Limmattal Schwam. Uto Waidberg Zürichberg Häufigkeit [#] Geschlecht [%Anteil ] Alter [#Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m2] Z_Seitl. Springen Z_Tapping Z_Standweitsprung Z_20m-Sprint Z_Shuttle Run Z_Wert gemittelt Rangsumme_Z gemittelt Tab. 8 Demographische und sportmotorische Daten (z-normierte Werte) aller 1. Klasskinder der Stadt Zürich Herbst 2017, aufgeteilt gemäss Zugehörigkeit zu den Schulkreisen. BMI = Body Mass Index. Kursiv Rang bei der jeweiligen Variable. Bester Wert bester bester bester bester bester schlechtester Wert Die obige Tabelle zeigt die Resultate nach Schulkreisen rangiert (siehe Tab. 7). Dieses Jahr wurden zum zweiten Mal die gemittelten z-werte pro Disziplin zur Berechnung verwendet, damit diese Rangliste auf den gleichen Auswertungen basiert wie diejenige der Quartiere. Die Unterschiede sind sehr gering, weshalb die Rangliste mit Vorsicht zu geniessen ist. Am Beispiel des Schulkreises Glattal ist zu sehen, dass bereits kleine Unterschiede grosse Rangänderungen zur Folge haben können. So ist das Glattal 2017 zum zweiten Mal nach 2015 am Ende der Rangliste zu finden. Dazwischen hatte es 2014 und 2016 aber jeweils einen der zwei Spitzenplätze belegt. Dieses Jahr stehen dort die die Schulkreise Uto und Letzi. Letzterer war in den drei 20

21 vorangehenden Jahren immer in der zweiten Ranglistenhälfte zu finden. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Blick auf den Sozialindex, welcher jedes Jahr von der Bildungsstatistik des Kantons Zürich erfasst wird und als Kennzahl für die soziale Belastung einer Gemeinde, resp. eines Schulkreises gilt (der Sozialindex setzt sich aus Ausländer-, Sozialhilfe- und Einkommensquote zusammen). Als Basis dienen jeweils die Schülerzahlen des vorangehenden Jahres. Der Sozialindex ist im Schulkreis Letzi im Vergleich zu allen anderen Schulkreisen von 2017 auf 2018 am stärksten gesunken (Homepage VSA). Um die Daten der SMBA mit denen der letzten zwölf Jahre vergleichen zu können, wurde zusätzlich die Rangsumme über die gemittelten Z-Werte erstellt. Über 13 Jahre weist Waidberg die besten Durchschnittswerte auf, gefolgt von Uto und Zürichberg (siehe Tab. 8 und Abb. 7 A-L). Gemittelt über die 13 Jahre befindet sich Glattal in der Mitte, Zürichberg, Uto und Waidberg in der oberen Hälfte und Letzi, Schwamendingen und Limmattal in der unteren Hälfte (siehe Abb. 8). Auch hier zeigt der Vergleich mit den Sozialindices der letzten Jahre Ähnlichkeiten. So belegen Zürichberg und Waidberg wie in der SMBA fast konstant die Plätze eins und zwei; Limmattal und Schwamendingen die Plätze sechs und sieben. Im Limmattal sinkt der Sozialindex allerdings seit 2012 konstant, was (zeitlich leicht verzögert) mit einer Verbesserung der SMBA- Leistungen einhergeht. Rangsumme gemittelt Glatttal Letzi Limmattal Schwam. Uto Waidberg Zürichberg Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Tab. 9 Mittel der Rangpunkte der Schulkreise der letzten 13 Jahre. Bester Wert bester bester bester bester bester schlechtester Wert 21

22 A B C D E F G H I J K L M Abb. 7 A-L Stadtkarte Mittel der Rangpunkte der Schulkreise der letzten zwölf Jahre (A-L) Rangpunkte nach absoluter Leistung; Rangpunkte nach z-normierten Leistungen. Bester Wert bester bester bester bester bester schlechtester Wert 22

23 Abb.8 Mittelwert der Rangierung der der Schulkreise Bester Wert bester bester bester bester bester schlechtester Wert Es ist offensichtlich, dass die relativ grossen Schulkreise keine klare Analyse ermöglichen. Die Detailanalyse nach Quartieren zeigt, dass die Schulkreise nicht als homogene Einheiten aufgefasst werden dürfen (siehe Abb. 9 A-F). 23

24 A B C D E F G H Abb. 9 A-G Einteilung der Quartiere (Postleitzahl) anhand der Kinderleistung (mittlere z-werte) der letzten acht Jahre (A-F). Quartiere mit weniger als 40 Kindern wurden nicht berücksichtigt (8001). beste Werte schlechteste Werte 24

25 Die Unterschiede zum Vorjahr zeigen auf, dass es angesichts der relativ kleinen Kinderzahl in den Quartieren zu erheblichen Schwankungen über die Jahre kommt (siehe Tab. 10) Postleitzahl Anzahl Kinder z- Mittelwert z-mittelwert z-mittelwert z-mittelwert z-mittelwert z-mittelwert Tab. 10 Anzahl der gemessenen Kinder und z-mittelwert, pro Region 2017 und Vergleich mit 2012 bis beste Werte schlechteste Werte Quartiere mit unterdurchschnittlichen motorischen Leistungen sind häufig auch stärker von Übergewicht und Adipositas betroffen. Einen Spezialfall bildet dieses Jahr das Quartier 8064 in welchem durch die sehr kleine Anzahl Kinder einzelne Kinder das Gesamtresultat stark verändern können (sowohl in Bezug auf die Leistung als auch auf das Gewicht). Abbildung 10 zeigt die Verteilung der übergewichtigen und adipösen Erstklässler in der Stadt Zürich von 2010 bis Die Quartiere in den Schulkreisen Zürichberg, Uto und Waidberg haben die kleinsten Prozentanteile an übergewichtigen Kindern. In den Kreisen Schwamendingen und Glattal weisen die Quartiere einen höheren Prozentanteil auf. Einen ähnlichen Befund beschreiben Stamm et al. (2017) in ihrem BMI Monitoring des Schuljahres 2016/2017 der Städte Bern, Basel und Zürich. Hier zeigen sich die höchsten Anteile an übergewichtigen Kindern und Jugendlichen in Quartieren mit einem höheren Anteil an einkommensschwachen Familien, wie zum Beispiel in Schwamendingen. Im Gegensatz dazu finden sich in den privilegierteren Quartieren, wie dem Zürichberg vergleichsweise tiefe Anteile. 25

26 A B C D E F G H Abb. 10 A-F Einteilung der Quartiere (Postleitzahl) anhand der Anzahl an übergewichtigen und adipösen Kindern der letzten sieben Jahren (A-G). Quartiere mit weniger als 40 Kindern werden nicht berücksichtigt (8001). < 10% 10-15% 15-20% 20-25% > 25% 26

27 In der Tabelle 10 sind die genauen Prozentzahlen angegeben. Im am stärksten von Übergewicht betroffenen Quartier 8064 ist fast jedes dritte Kind übergewichtig; im Gegensatz dazu ist es im Quartier 8032 nicht einmal jedes zwanzigste. Die Tabelle zeigt aber vor allem auch, dass es bei den relativ geringen Kinderzahlen pro Quartier grosse Schwankungen über die Jahre geben kann (z. B. PLZ 8004). Postleitzahl Anzahl Kinder % Übergewichtige % Adipöse Total Total Total Total Total Total Total Total Tab. 11 Anzahl der gemessenen Kinder und Prozent der übergewichtigen, bzw. adipösen Kinder, pro Region 2017 und Vergleich mit 2010 bis Quartiere mit weniger als 40 Kindern werden nicht berücksichtigt (8001). < 10% 10-15% 15-20% 20-25% > 25% 27

28 4 Schlussfolgerungen Aus den vorliegenden Daten können folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: Die Variationsbreite der sportmotorischen Leistungen bei Erstklässern ist konstant sehr gross. Der Vergleich über 13 Jahre zeigt relativ stabile Resultate, die aber von Jahr zu Jahr einer gewissen Schwankung nach oben oder unten unterworfen sind. Ein allgemeiner Trend ist nur schwer auszumachen. Beim Shuttle-Run kann von einer positiven Tendenz gesprochen werden. Hingegen zeigt der Verlauf der Leistungen beim seitlichen Springen einen Negativ-Trend. Das durchschnittliche Gewicht der ist in den letzten dreizehn Jahren konstant geblieben. Dasjenige der hat sich sogar tendenziell verringert. Der Verlauf zeigt tendenziell eine erfreuliche Abnahme von Übergewicht und Adipositas. Dies könnte eine Folge der verschiedenen Präventivmassnahmen zur Bekämpfung von Übergewicht und zur Förderung der Bewegung sein. Auch andere Faktoren wie zum Beispiel die veränderte Migration könnten hier eine Rolle spielen. Es gibt bereits bei Erstklässlern geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf die motorische Leistungsfähigkeit. schneiden bei den Tests besser ab als ; bei koordinativen Aufgaben (Tapping, seitliches Springen) sind die Unterschiede deutlich geringer als bei Schnelligkeits-, Ausdauer- und Schnellkraftaufgaben (20m-Sprint, Standweitsprung und Shuttle-Run). Auch diese Verhältnisse zeigen sich stabil im Zwölfjahresvergleich. Es gibt Unterschiede bezüglich motorischer Leistungsfähigkeit zwischen den Schulkreisen in der Stadt Zürich. Die erstellten Ranglisten zeigen, dass die Schulkreise Waidberg und Zürichberg jeweils am besten abschneiden, während die Schulkreise Schwamendingen und Limmattal über die vergangenen zwölf Jahre gesehen die schlechtesten Werte aufweisen. Die gleichen Kreise belegen auch bei der Sortierung nach Sozialindex über die letzten sieben Jahre die vordersten und hintersten Plätze. 28

29 5 Literatur Cole T. J., Bellizzi M. C., Flegal K. M., Dietz W. H. (2000). Establishing a standard definition for child overweight and obesity worldwide: international survey. British Medical Journal 2000 (320): Murer B., Saarsalu S., Zimmermann M.B., Aeberli I. (2013). Pediatric adiposity stabilized in Switzerland between 1999 and European Journal of Nutrition 53 (13): Stamm H., Ackermann U., Frey D., Lamprecht M., Ledergerber M., Steffen T., Stronski Huwiler S., Studer M. (2007), Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Auswertung der Daten des Schuljahres 2007/2008 Hauptbericht, Lamprecht und Stamm Sozialforschung und Beratung AG Zürich, Gesundheitsdienste der Stadt Bern,Schulärztlicher Dienst der Stadt Zürich, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Basel-Stadt. Gesundheitsförderung Schweiz (2017). Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich. Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2015/2016. Gesundheitsförderung Schweiz Faktenblatt 20 Homepage Statistisches Amt Stadt Zürich. (Zugriff am 23. März 2018) Homepage VSA (Zugriff am 23. März 2018) 29

30 Anhang I: Factsheet zur SMBA Zürich 30

31 Sportmotorische Bestandesaufnahme Zahlen 2017 Zürich 194 Klassen wurden besucht 3349 Kinder wurden getestet 1224 Teststunden wurden geleistet 12 Testhelfer standen im Einsatz Kontakt Franziska Joss Tödistrasse 48, Postfach Zürich 5 Tests Seitliches Springen Beidbeiniges seitliches Hin- und Herspringen über eine 2cm hohe Holzleiste. Anzahl Sprünge in 15 sec Tapping Standweitsprung 20m-Sprint Shuttle-Run Einhändiges seitliches Hin- und Herklopfen mit der dominanten Hand auf zwei Kreise im Abstand von 80cm bei fixierter Gegenhand. Zeit für 25 Zyklen (hin + her) Beidbeiniger Absprung mit Ausholen zur Landung auf den Füssen. Sprint aus Hochstart. Pendellauf in vorgegebener Geschwindigkeit auf einer 20m-Strecke, wobei die Geschwindigkeit jede Minute gesteigert wird. Sprungweite Laufzeit über 20m Anzahl mit korrekter Geschwindigkeit absolvierter 20m- Strecken Resultate Grösse Gewicht Seitl. Springen Tapping Standweit Sprint 20m Shuttle Run Für jedes Kind wird ein Leistungsprofil (siehe links) erstellt, welches die Klassenlehrperson erhält. Die Perzentile ( Hundertstelwerte ) zeigen den Prozentrang innerhalb des gleichen Geschlechts (100 = der Beste, 50 = Wert in der Mitte, 0 = der Schlechteste). Perzentilwerte über 50 bedeuten also, dass das Kind über dem Durchschnitt liegt. Basis für die Perzentilberechnung sind jeweils die 1. Klässler des vorhergehenden Schuljahrs. asdf

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