SMBA H 08. Sportmotorische Bestandesaufnahme. Stadt Zürich. Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich (Herbst 2008)

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1 SMBA H 08 Stadt Zürich Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich (Herbst 2008) Institut für Bewegungswissenschaften und Sport

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Methode Resultate und Interpretationen Vergleich Demographische Variabeln Knaben-Mädchen Vergleich sportmotorische Tests Knaben-Mädchen Einfluss von Alter, Grösse, Gewicht und BMI auf die Leistung Einseitigkeit bzw. Vielseitigkeit Einfluss der Klassenformate Einfluss des Standortes Schlussfolgerungen Erläuterungen zur SMBA Zürich Herbst Autoren: Andreas Krebs Dr. Roland Müller Jessica Siegenthaler ETH Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport Wolfgang-Pauli-Str Zürich Zürich, Juli

3 1. Einleitung Im Jahr 2005 startete das Sportamt der Stadt Zürich mit dem Begabtenförderungsprogramm Talent Eye. Dabei übernahm man das erprobte Basler Modell (erarbeitet von Lukas Zahner, Verfasser von Aktive Kindheit ) sowohl was die Selektion, als auch das Programm anbelangte. Das Institut für Bewegungswissenschaften und Sport (IBWS) der ETH Zürich begleitete den Aufbau (Othmar Buholzer, Dozent und Leiter des damaligen Komplementärstudiums Training und Coaching). Die Auswahl der Kinder erfolgte durch eine Testbatterie mit 11 sportmotorischen Übungen. Für die Einladung wurden die Lehrpersonen der ersten Klassen angefragt, ihre besten zwei Kinder an den Aufnahmetest zu schicken. Bereits kurz nach Programmstart im März 05 wurde klar, dass man zwar viele gute, aber nicht nur hochbegabte Kinder in das Programm aufgenommen hatte. Das Selektionsverfahren war unbefriedigend. Das IBWS erhielt den Auftrag, die Möglichkeit einer flächendeckenden Sichtung abzuklären. Im November 2005 startete erstmals die Sportmotorische Bestandesaufnahme (SMBA) in enger Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Stadt Zürich, anfänglich unterstützt durch das Bundesamt für Sport (BASPO) und Swiss Olympic, seit 2006 von der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Die SMBA verwendet dabei fünf standardisierte und validierte Testaufgaben, die aus bestehenden Testbatterien stammen und in der wissenschaftlichen Literatur gut beschrieben sind. Ziel ist es, die motorische Leistungsfähigkeit der Stadtzürcher Erstklass-Kinder gesamthaft zu erfassen sowie eine Vorselektion für die Talent Eye-Selektion zu treffen. Diese etwa 150 vorselektierten Kinder werden dann mit der oben erwähnten erweiterten Test-Batterie von 11 sportmotorischen Übungen nochmals getestet, wobei die besten 72 Kinder (je 36 Knaben und Mädchen) ins polysportive Begabtenförderungsprogramm der Stadt Zürich aufgenommen werden. Die erhobenen Daten können neben der Vorselektion für das Talent Eye-Projekt auch als Grundlage für gezielte Fördermassnahmen dienen. Im Weiteren können damit geschlechtsspezifische Unterschiede sowie der Einfluss von Grösse und Gewicht auf die motorische Leistungsfähigkeit untersucht werden. Ebenso kann die Polysportivität der Kinder dargestellt werden, da die Tests unterschiedliche motorische Fähigkeiten abdecken. In der Stadt Zürich interessiert auch der Vergleich zwischen den verschiedenen Klassenformaten (Regelklassen, Grundstufe, Kleinklassen) sowie zwischen den sieben Schulkreisen. Nach Abschluss der SMBA 2008 liegen nun Daten von vier Jahren vor, welche im Folgenden mit Schwergewicht auf die neusten Daten dargestellt werden. 3

4 2. Methode Nach jeweiliger Genehmigung durch die Präsidentinnen- und Präsidentenkonferenz wurden die Schulleiterinnen und Schulleiter sowie alle Eltern durch das Sportamt über die Durchführung der SMBA informiert. Von jeweils Oktober/November bis Januar wurden im Jahr , im Jahr '347, im Jahr und '413 Erstklässler getestet (Regelklassen, 1. Klasse von gemischten Klassen, Kleinklassen A1/C1, 3. Grundstufe). Alle Schülerinnen und Schüler wurden im Klassenverband in der normalen Turnstunde in der gewohnten Turnhalle des jeweiligen Schulhauses getestet. Die Testreihe dauerte etwa 45 Minuten, hatte also in einer normalen Lektion Platz. Die Tests wurden durch ein spezielles 6-köpfiges Testteam, bestehend aus Masterstudierenden und Absolventen des Studienganges Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich, durchgeführt; die Lehrperson hatte ausser in Notfällen keine Aufgabe. Verwendet wurde eine Testbatterie bestehend aus fünf (2005, 2006, 2008) bzw. sechs (2007) normierten und standardisierten Tests zur Überprüfung der motorischen Leistungsfähigkeit (siehe Tab. 1 und Anhang). Die Tests sind ein Auszug von gemeinsamen verwendeten Tests der Selektion für das Talent Eye -Projekt (11 Tests) und der KISS-Studie (11 Tests). Test Durchführung Resultat Quelle Seitliches Springen Beidbeiniges seitliches Hin- und Anzahl Sprünge KTK Herspringen über eine 2cm hohe Holzleiste. in 15 sec Tapping Medizinballstoss (2005, 2006) Standweitsprung (2007, 2008) Sit & Reach (2007) Einhändiges seitliches Hin- und Herklopfen mit der dominanten Hand auf zwei Kreise von 20cm Durchmesser mit Zentrums- Abstand von 80cm bei fixierter Gegenhand. Stoss eines Medizinballes (1kg) aus dem parallelen Stand. Beidbeiniger Absprung mit Ausholen zur Landung auf den Füssen. Beidarmiges Rumpfbeugen im Sitzen bei durchgestreckten Knie und an Kiste angestellten Füssen. Zeit für 25 Zyklen (hin + her) Eurofit Wurfweite AST 6-11 Sprungweite Distanz über Fusssohlenniveau hinaus Eurofit Eurofit 20m-Sprint Sprint aus Hochstart. Laufzeit über 20m AST 6-11 Shuttle Run (Ausdauer- Pendellauf) Pendellauf in vorgegebener Geschwindigkeit auf einer 20m-Strecke, wobei die Geschwindigkeit jede Minute gesteigert wird. Anzahl mit korrekter Geschwindigkeit absolvierter 20m-Strecken Eurofit Tab. 1: Beschreibung der verwendeten sportmotorischen Tests. Quellen: KTK = Körperkoordinationstests für Kinder (Kiphard & Schilling 1974); Eurofit = European Tests of Physical Fitness (Council of Europe 1993); AST 6-11 = Allgemeiner Sportmotorischer Test für Kinder von 6-11 Jahren (Bös & Wohlmann 1987) 4

5 Die verwendeten Tests decken unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Zeitrahmens ein möglichst breites Spektrum an motorischen Fähigkeiten ab (siehe Abb. 1). Zwei der Tests decken v.a. die obere Extremität ab, wobei beim Tapping die Aktionsschnelligkeit, beim Medizinballstoss in erster Linie die Schnellkraft der Arme und Schultern gemessen wird. Die restlichen drei Tests sind auf die untere Extremität ausgerichtet, wobei das Seitliche Springen die Gesamtkörperkoordination, die Aktionsschnelligkeit und die lokale Kraftausdauerfähigkeit der Beine misst, der 20m-Sprint die Aktionsschnelligkeit und der Shuttle Run die allgemeine aerobe Ausdauer. Auf Grund der Erfahrungen der Jahre 2005 und 2006 wurde für die nachfolgenden Jahre auf den Medizinballstoss verzichtet (ungewohnte Bewegung für die Kinder), dafür der Standweitsprung als Mass für die Schnellkraft der Beine sowie der Sit & Reach als Mass für die Rumpfbeweglichkeit ergänzt wurde der Sit & Reach Test wieder gestrichen, weil er den engen Zeitplan zusätzlich belastete und wenige zusätzliche Erkenntnisse lieferte. Abb.1: Differenzierung motorischer Fähigkeiten (Bös 1987). Ausser beim Shuttle Run hatten alle Kinder zwei Versuche (mit einer Pause dazwischen von mind. 1 Minute), wobei der bessere gewertet wurde. Gegenüber anderen Testdurchführungen z.b. in Deutschland ergeben sich bei der SMBA folgende Abweichungen bzw. Ergänzungen, welche bei der Interpretation berücksichtigt werden müssen (siehe Tab. 2): 5

6 Test Durchführung SMBA Durchführung Original Standweitsprung Landung auf 6cm-Matte ca. 5cm schlechtere Leistung Landung auf Boden Sit & Reach Fusssohlenniveau bei 26cm Fussohlenniveau bei 15cm 20m-Sprint Shuttle Run (Ausdauer- Pendellauf) elektronische Zeitmessung auf 1/100s; Startauslösung durch Lichtschranke beim Loslaufen ca. 0.4s bessere Leistung wegen Weglassen Reaktionszeit, aber sehr unterschiedlich von Kind zu Kind Wand als Wendemarke auf einer Seite; Wertung der gelaufenen 20m-Strecken Handstoppung auf 1/10s; Startauslösung beim Startkommando Bodenlinien als Wendemarken; Wertung der gelaufenen Geschwindigkeitsstufen Tab. 2: Beschreibung der Abweichungen der durchgeführten Tests in der SMBA gegenüber den andernorts (z.b. in Deutschland) aktuell verwendeten Protokollen. Innerhalb der Stadtzürcher SMBA wurden diese Tests aber immer auf die gleiche Weise durchgeführt, so dass die lokalen Daten direkt vergleichbar sind. Die ersten vier (2005, 2006, 2008) bzw. fünf (2007) Tests wurden in vier Gruppen von 4-6 Kindern postenweise in der oben aufgeführten Reihenfolge nacheinander ausgeführt, wobei pro Posten jeweils mindestens eine Instruktionsperson anwesend war. Jede Gruppe begann dabei an einem anderen Posten. Der Sit & Reach wurde normalerweise beim Posten Standweitsprung angehängt. Der Shuttle Run wurde als Abschluss gemeinsam durchgeführt, wobei mindestens eine Instruktionsperson als Pacemaker mitmachte. Zusätzlich wurden das kalendarische Alter (auf den Tag genau), die Grösse (auf 0.5cm genau) und das Gewicht (auf 0.1kg genau) der Schüler erhoben und der Body Mass Index berechnet. Ebenfalls erhoben wurden die Art des Klassenverbandes, in dem sich die Erstklässer befanden, das Schulhaus und der Schulkreis. Die erhobenen Daten wurden in MS-Excel erfasst, bereinigt und mit SPSS statistisch ausgewertet. Für die Verteilungsdarstellung wurden neben parametrischen Darstellungen von Mittelwert, Standardabweichung und Spannweite auch non-parametrische Auswertungen mittels Perzentilen vorgenommen. Die Signifikanzprüfung erfolgte parametrisch (t-test) auf einem Signifikanzniveau von 5%; für die Relevanzprüfung wurde die Effektgrösse berechnet. Für die Bestimmung einer sportmotorischen Gesamtleistung wurden die einzelnen Leistungen z- transformiert (Leistung - Mittelwert) / Standardabweichung und danach der Mittelwert der erhaltenen z-werte bestimmt. Ein z-mittelwert von +1.0 bedeutet somit, dass dieses Kind im Schnitt pro Disziplin eine disziplinspezifische Standardabweichung über dem jeweiligen Mittelwert liegt, einer von -1.0, dass es im Schnitt pro Disziplin eine disziplinspezifische Standardabweichung unter dem jeweiligen Mittelwert liegt. 6

7 3. Resultate und Interpretationen 3.1. Vergleich Demographische Variabeln Knaben-Mädchen Von den Erstklässlern waren Knaben (51.2%) und Mädchen (48.8%). Demographische Variable Anzahl Minimum Maximum Mittelwert SD Knaben Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] Mädchen Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] Tab. 3: Demographische Daten der Knaben und Mädchen der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst SD = Standardabweichung. Die getesteten Knaben waren etwas grösser und schwerer als die Erstklassmädchen. Bezüglich Streuung sind die Daten vergleichbar (siehe Tab. 3). Der Vergleich mit den Daten von 2005 bis 2007 zeigt keine relevanten Unterschiede zwischen diesen vier Jahren auf (siehe Tab. 4). Demogr. Variable Knaben Alter [Jahre] ± Grösse [cm] ± Gewicht [kg] ± BMI [kg/m 2 ] ± Mädchen Alter [Jahre] ± Grösse [cm] ± Gewicht [kg] ± BMI [kg/m 2 ] ± Tab. 4: Demographische Daten der Knaben und Mädchen der 1. Klassen der Stadt Zürich 2005, 2006, 2007 und 2008 im Vergleich (Mittelwert Standardabweichung). BMI = Body Mass Index. 7

8 Die Darstellung der demographischen Daten des Jahres 2008 mittels Perzentilen zeigt folgendes Bild (siehe Tab. 5): Variable / Perzentile 5% 10% 25% 50% 75% 90% 95% Knaben Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Mädchen Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Tab. 5: Demographische Daten der Knaben und Mädchen der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst BMI = Body Mass Index Die Berechnung gemäss Cole et al. (2000) mit alterskorrigierten Skalen nach Stamm et al. (2007) ergibt 18.2% Kinder (Knaben 18.0%, Mädchen 18.4%) mit Übergewicht (inkl. Adipositas) und 5.6% Kinder (Knaben 5.4%, Mädchen 5.7%) mit Adipositas. Zu beachten ist aber auch, dass sehr viele Kinder einen BMI in der Nähe des Mittelwertes oder darunter aufweisen (siehe Abb. 2). In eingen Fällen besteht sogar ein Untergewicht, wobei dazu international anerkannte Grenzwerte bisher nicht definiert sind. Gemäss Centers for Disease Control and Preventions (CDC) liegt der mittlere BMI für Kinder dieses Alters bei etwa 15.5 kg/m 2, also tiefer als in der getesteten Gruppe. Untergewicht liegt unter ca kg/m 2 (5. Perzentil) vor, Übergewicht bei etwa kg/m 2 (85. Perzentil) und Adipositas bei kg/m 2 (95. Perzentil). Gemäss Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter liegt der mittlere BMI für 7.0 Jahre alte Kinder bei 15.6 kg/m 2. Im Weiteren gelten für Knaben bzw. Mädchen Grenzwerte von 18.3 bzw kg/m 2 für Übergewicht (90. Perzentil; Erwachsenenwert 25 kg/m 2 ) und 20.2 bzw kg/m 2 für Adipositas (97. Perzentil; Erwachsenenwert 30 kg/m2). Das durch Gesundheitsförderung Schweiz unterstützte Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich (2009) bezieht sich auf Normwerte von Kromeyer-Hauschild et al. (2001), die allerdings aus deutschen Daten aus den 80er Jahren berechnet wurden. 8

9 Body Mass Index Knaben Body Mass Index Mädchen Abb.2: Darstellung der Verteilung des Body Mass Index von Knaben und Mädchen der ersten Klassen der Stadt Zürich Vergleich sportmotorische Tests Knaben-Mädchen Sportmotorische Tests Anzahl Minimum Maximum Mittelwert SD Knaben Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Mädchen Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Tab. 6: Sportmotorische Daten der Knaben und Mädchen der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst SD = Standardabweichung In den drei Kraft- und Lauftests waren die Knaben hochsignifikant (p<0.001) besser als die Mädchen (siehe Tab 6.). Die Differenzen beim Seitlichen Springen und beim Tapping sind bei dieser Streuung als nicht relevant einzustufen, die Knaben waren aber besser. Tab 7 gibt die entsprechenden Perzentile wieder. 9

10 Variable / Perzentile 5% 10% 25% 50% 75% 90% 95% Knaben Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Mädchen Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Tab. 7: Sportmotorische Daten der Knaben und Mädchen der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst Der Vergleich der aktuellen Daten mit den Daten 2005 bis 2007 zeigt, dass die Verschlechterung der Laufleistungen (20m und Shuttle Run) im Jahr 2007 sich 2008 nicht weiter fortsetzt. In den koordinativ geprägten Tests ist die Entwicklung widersprüchlich. Während die Leistungen im Seitlichen Springen deutlich schlechter wurden, haben sich die Kinder im Tapping gesteigert (siehe Tab. 8). Ursachen für diese Leistungsschwankungen sind nicht bekannt. Sportmotorische Tests Knaben Seitl. Springen [#Sprünge] 49.4* Tapping [s] Medizinballstoss [m] Standweitsprung [cm] Sit & Reach [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Mädchen Seitl. Springen [#Sprünge] 48.9* Tapping [s] Medizinballstoss [m] Standweitsprung [cm] Sit & Reach [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Tab. 8: Sportmotorische Daten der Knaben und Mädchen der 1. Klassen der Stadt Zürich Zürich 2005, 2006, 2007 und 2008 im Vergleich (Mittelwert Standardabweichung). *=Summe beider Versuche. 10

11 3.3. Einfluss von Alter, Grösse, Gewicht und BMI auf die Leistung Variable / Korrelationen Alter Grösse Gewicht BMI Knaben Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Mädchen Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Tab. 9: Korrelationskoeffizienten r zwischen den sportmotorischen Tests und den demographischen Variabeln bei den Erstklässlern der Stadt Zürich Herbst r < 0.5: geringe Korrelation; 0.5 < r < 0.7: mittlere Korrelation; r > 0.7: hohe Korrelation. Bemerkung: beim Tapping und beim 20m-Sprint wurden Zeiten gemessen und nicht Geschwindigkeiten, weshalb dort positive Zusammenhänge in negativen Korrelationen resultieren. Es bestehen wenn überhaupt nur sehr geringe Zusammenhänge zwischen den demographischen Variablen und der sportmotorischen Leistung (siehe Tab. 9). Die grössten aber immer noch geringen Zusammenhänge sind bei den Disziplinen Standweitsprung und Shuttle Run dahingehend festzustellen, dass Kinder mit grösserem BMI dort tendenziell schlechtere Leistungen erbringen. Die sportmotorischen Leistungsunterschiede bei den Erstklässlern können also weder durch Alter (wobei hier die Spannbreite relativ klein ist) noch durch Grösse, Gewicht oder BMI erklärt werden. Dies unterstreicht die grosse natürliche Variabilität auf dieser Altersstufe. Es verunmöglicht aber auch, auf Grund dieser Daten alleine Korrekturfaktoren einzuführen, die die Daten vergleichbarer machen würden. 11

12 3.4. Einseitigkeit bzw. Vielseitigkeit Die unterstehende Tabelle (siehe Tab. 10) wiedergibt die Zusammenhänge zwischen den Leistungen in den fünf sportmotorischen Tests. Variable / Korrelationen Seitl. Springen Tapping Standweitsprung 20m- Sprint Shuttle Run Knaben Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Mädchen Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] ShuttleRun [#Längen] Tab. 10: Korrelationskoeffizienten r der sportmotorischen Tests bei den Erstklässlern der Stadt Zürich Herbst r < 0.5: geringe Korrelation; 0.5 < r < 0.7: mittlere Korrelation; r > 0.7: hohe Korrelation. Bemerkung: beim Tapping und beim 20m-Sprint wurden Zeiten gemessen und nicht Geschwindigkeiten, weshalb dort positive Zusammenhänge in negativen Korrelationen resultieren. Es gibt keine geschlechtsabhängigen Unterschiede der Zusammenhänge zwischen den Resultaten der einzelnen Tests. Ein mittlerer Zusammenhang besteht zwischen dem Standweitsprung und dem 20m-Sprint, ein etwas kleinerer zwischen den beiden Laufdisziplinen, dem Standweitsprung und dem Shuttle Run sowie zwischen dem Seitlichen Springen und den restlichen Disziplinen. Bei der Auswertung der Daten zeigt es sich, dass es kaum Allroundtalente gibt. Nur gerade drei Knaben und zwei Mädchen gehören in allen fünf Disziplinen zu den besten 10%. Immerhin 24 Mädchen und 28 Knaben (total 2.2%) gehören in allen Disziplinen zumindest zum besten Viertel. Das gleiche zeigt sich auf der anderen Seite. Zwei Mädchen und sechs Knaben zeigen Resultate, mit denen sie in allen fünf Disziplinen zu den schwächsten 10 Prozent gehören. Unter ihnen sind auch Kinder mit Behinderungen, wobei dies nicht durchgängig erfasst werden konnte. 36 Knaben und 27 Mädchen (total 2.6%) gehören in allen Disziplinen zum schlechtesten Viertel. Fast alle Kinder haben also in gewissen sportmotorischen Bereichen Stärken und in anderen Schwächen. 12

13 3.5. Einfluss der Klassenformate Variable Alle Regelklassen Kleinklassen Gemischte Klassen GS Zb/Li/Sw Häufigkeit [#] Geschlecht [%Anteil Knaben] Alter [#Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m2] Seitl. Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] 20m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Tab. 11: Demographische und sportmotorische Daten (Mittelwerte) aller Erstklässer der Stadt Zürich Herbst 2008, aufgeteilt gemäss Zugehörigkeit zu den Klassenformaten. GS = Grundstufe (existieren nur in den Schulkreisen Zürichberg, Limmattal und Schwamendingen). Gemischte Klassen: Jahrgangsübergreifende Klassen 1./2. Klassen oder Klassen, gemessen jeweils nur die Erstklässler. Die obige Tabelle (siehe Tab. 11) wiedergibt die Resultate der sportmotorischen Tests aufgeschlüsselt nach Klassenformaten. Auf Grund der teilweise kleinen Zahlen können nur bedingt Vergleiche gezogen werden zwischen den verschiedenen Klassenformaten. Klar und signifikant schwächer in allen Belangen als die Regelklassenkinder sind die Kinder der Kleinklassen; bei Berücksichtigung des hohen Knabenanteils fällt dieser Unterschied noch grösser aus. Dies bestätigt die Daten der letzten Jahre. Bei den Kleinklassenkindern ist vorstellbar, dass ein kognitiver Rückstand auch mit einem gewissen motorischen Rückstand gekoppelt ist. Der Vergleich der Grundstufenkinder (nur 3. Grundstufe) wurde nur in den Schulkreisen durchgeführt, in denen ein solches Angebot vorliegt (Zürichberg seit 2004/05, Limmattal seit 2005/06, und Schwamendingen seit 2006/07), siehe Tabelle 12. Der Vergleich wurde dabei mit der 13

14 Kombination von Regel- und Kleinklassen vorgenommen, da in der Grundstufe letztere ja integriert sind. Dieser Vergleich zeigt, dass im Gegensatz zum Jahr 2006 und in Übereinstimmung mit den Daten von 2007 insgesamt keine Unterschiede zwischen diesen Klassenformaten festzustellen sind.. Variable Alle Regelklassen Kleinklassen Gemischte Klassen RG+KK+GK GS Häufigkeit [#] Geschlecht [%Anteil Knaben] Alter [#Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m2] Seitl. Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] 20m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Tab. 12: Demographische und sportmotorische Daten (Mittelwerte) der Erstklässer der Schulkreise Zürichberg, Limmattal und Schamendingen im Herbst 2008, aufgeteilt gemäss Zugehörigkeit zu den Klassenformaten. RK+KK+GK = Regel- und Kleinklassen sowie gemischte Klassen zusammen, GS = Grundstufe (existieren nur in den Schulkreisen Zürichberg, Limmattal und Schwamendingen) 14

15 3.6. Einfluss des Standortes Variable Glatttal Letzi Limmattal Schwam. Uto Waidberg Zürichberg Häufigkeit [#] Geschlecht [%Anteil Knaben] Alter [#Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m2] Seitl. Springen 23.8 (3) [#Sprünge] 23.7 (4) 22.6 (7) 23.1 (6) 23.9 (2) 24.0 (1) 23.5 (5) Tapping 22.0 (2) [s] 21.8 (1) 22.0 (2) 22.0 (2) 22.9 (7) 22.3 (5) 22.4 (6) Standweitsprung (6) [cm] (5) (7) (4) (3) (1) (2) 20m-Sprint 4.67 (4) [s] 4.68 (5) 4.68 (5) 4.68 (5) 4.66 (3) 4.59 (1) 4.65 (2) Shuttle Run 29.8 (4) [#Längen] 27.8 (5) 26.9 (7) 27.4 (6) 31.5 (3) 34.0 (2) 34.3 (1) Rangsumme Tab. 13: Demographische und sportmotorische Daten (Mittelwerte) aller Erstklässer im normalen Klassenformat der Stadt Zürich Herbst 2008, aufgeteilt gemäss Zugehörigkeit zu den Schulkreisen. BMI = Body Mass Index; in Klammern Rang bei der jeweiligen Variable; tiefe Rangsummen sind besser. Die obige Tabelle (siehe Tab. 13) wiedergibt die Resultate der sportmotorischen Tests aufgeschlüsselt nach Schulkreisen. Für diesen Vergleich wurden dieses Jahr alle Klassen einbezogen. Die Unterschiede in den sportmotorischen Tests zwischen dem jeweils besten und schlechtesten Schulkreis waren bei den beiden Tests Seitliches Springen und Tapping grösser als derjenige zwischen allen Knaben und Mädchen, bei den restlichen Tests etwa gleich. Insgesamt sind die Unterschiede bei der vorliegenden Streubreite aber nicht sehr relevant. Auffallend ist aber doch, dass der Schulkreis Uto im Gegensatz zu den letzten drei Jahren nicht mehr die besten Werte aufweist, sondern neu der Schulkreis Waidberg. Der Schulkreis Limmattal bildet zum vierten Mal das Schlusslicht. Eher in der oberen Hälfte befinden sich Uto, Zürichberg, Waidberg und Glattal, 15

16 eher in der unteren Hälfte Letzi, Schwamendingen und Limmattal; auch dies ist während der vier Jahre relativ stabil (siehe Tab. 14). Rangsummen gemittelt Variable Glatttal Letzi Limmattal Schwam. Uto Waidberg Zürichberg Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Tab. 1415: Mittel der Rangpunkte der Schulkreise der letzten vier Jahre. Eine Detailanalyse aufgetrennt nach Schulhäusern zeigt aber in jedem Schulkreis massive Differenzen auf, so dass die Schulkreise nicht als homogene Einheiten aufgefasst werden können. 4. Schlussfolgerungen Aus den vorliegenden Daten können folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: Die Variationsbreite der sportmotorischen Leistungen bei Erstklässern ist sehr gross. Der Vergleich über vier Jahre zeigt relativ stabile Resultate, die aber von Jahr zu Jahr einer gewissen Schwankung nach oben oder unten unterworfen sind. Ein Trend ist nicht erkenbar. Es gibt bereits bei Erstklässlern geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf die motorische Leistungsfähigkeit. Knaben sind grundsätzlich besser als Mädchen; kaum bei koordinativen Aufgaben, mehr bei Schnelligkeits-/Ausdaueraufgaben und bei Schnellkraftaufgaben. Auch diese Verhältnisse zeigen sich stabil im Vierjahresvergleich. Die Unterschiede bezüglich Alter, Körpergrösse und Körpergewicht der Erstklässler haben kaum einen Zusammenhang mit ihrer motorischen Leistungsfähigkeit. Bei sehr schweren Kindern ist das Gewicht aber klar leistungslimitierend bei Übungen, in denen der Gesamtkörper bewegt werden muss. Diese Resultate sind stabil im Vierjahresvergleich. Die Leistungen der Kinder in den verschiedenen Tests korrelieren insgesamt nur schwach bis mittel. Die verschiedenen motorischen Fähigkeiten sind also unterschiedlich verteilt und zeigen wenig umfassende Polysportivität. Es gibt auch nur sehr wenige Erstklässler, die in allen sportmotorischen Tests bei den Besten bzw. den Schlechtesten sind. Auch diese Resultate sind stabil im Vierjahresvergleich. Es gibt klassenformatbezogene Unterschiede bezüglich der motorischen Leistungsfähigkeit. Kleinklassenschüler schneiden schlechter ab als ihre Kollegen in den Regelklassen. Nachdem 2006 ein schlechteres Abschneiden der Grundstufenkinder (3. Grundstufe) festgestellt wurde 16

17 zeigen die aktuellen Daten von 2007 und 2008 keine Differenzen mehr auf. Es gibt Unterschiede bezüglich motorischer Leistungsfähigkeit zwischen den Schulkreisen in der Stadt Zürich. Sie sind je nach Test etwas grösser oder ähnlich wie die Unterschiede zwischen Knaben und Mädchen. Die Unterschiede sind aber ausser zwischen den Extremwerten nicht sehr relevant. Die sportmotorische Leistung der Zürcher Kinder bewegt sich bezüglich bekannter Normen im Durchschnittsbereich. 17

18 Departement Biologie Institut für Bewegungswissenschaften und Sport Erläuterungen zur SMBA Zürich 2008 Tests Seitliches Springen Tapping Standweitsprung 20m-Sprint Shuttle Run Koordination/Kraftausdauer Koordination unter Zeitdruck Schnellkraft Beine Schnelligkeit Ausdauer Anzahl beidbeiniger Sprünge innert 15sec über eine 2cm hohe Leiste (Hin+Her = 2 Sprünge) Zeit [in sec] für 25 Zyklen mit der dominanten Hand bei fixierter Gegenhand (Hin+Her = 1 Zyklus) Weite (Distanz Fussspitze-Ferse) [in cm] eines beidbeinigen Sprunges aus dem Stand zur Landung auf einer 6cm dicken Matte Zeit [in sec] für 20m (Lichtschranke-Lichtschranke) ohne Berücksichtigung der Reaktionszeit beim Start Anzahl 20m-Längen bis zum nicht mehr Einhalten des Tempos (Start mit 8.5km/h, Erhöhung um 0.5km/h jede Minute) Resultate Grösse [cm] Perz. Seitliches Springen [Anz] Perz Vanessa ist 124cm gross, wobei 54% der gemessenen Mädchen kleiner sind als sie; sie sprang 27mal über die Leiste, wobei 62% der gemessenen Mädchen weniger gut bzw. 38% besser waren; Die Perzentile ( Hundertstelwerte ) wiedergeben den Prozentrang (100 = der Beste, 50 = Wert in der Mitte, 0 = der Schlechteste) innerhalb des gleichen Geschlechts. Bei normalverteilten Daten haben dabei kleine Änderungen im mittleren Leistungsbereich eher grosse Perzentiländerungen zur Folge. Perzentilwerte über 50 bedeuten also, dass das Kind dort über dem Durchschnitt liegt. Die einzelnen Leistungsstufen in der Kinder-Broschüre bedeuten: Stufe 1: mehrheitlich Perzentile zwischen 0 und 15 Stufe 2: mehrheitlich Perzentile zwischen 15 und 50 Stufe 3: mehrheitlich Perzentile zwischen 50 und 85 Stufe 4: mehrheitlich Perzentile zwischen 85 und

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