Sportmotorische Bestandesaufnahme Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich

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1 Sportmotorische Bestandesaufnahme 2016 Motorische Fähigkeiten der Erstklässler der Stadt Zürich

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Methode Resultate und Interpretationen Anzahl Kinder Resultate Demographische Variablen Resultate sportmotorische Tests Übergewicht und motorische Leistungsfähigkeit Motorische Landkarten der Stadt Zürich Schlussfolgerungen Literatur Anhang I: Factsheet zur SMBA Zürich Impressum: Stadt Zürich Sportamt Tödistrasse 48 Postfach Zürich Verfasserin: Franziska Joss April 2017 Die SMBA wird unterstützt von: 2

3 1 Einleitung Im November 2005 startete die Sportmotorische Bestandesaufnahme (SMBA) erstmals in der Stadt Zürich. Diese wurde durch die ETH Zürich in enger Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Stadt Zürich durchgeführt. Auch die folgenden Jahre konnte die SMBA so erfolgreich stattfinden. Auf das Jahr 2015 wurde die Zusammenarbeit mit der ETH Zürich aus verschiedenen Gründen beendet und die Durchführung liegt seit dann alleine beim Sportamt der Stadt Zürich. Finanziell wird das Projekt auch vom kantonalen Sportamt unterstützt, welches für die Schuljahre 2016/2017 bis 2018/2019 im Dezember 2015 einen jährlichen Beitrag aus dem kantonalen Sportfonds bewilligt hat. Ziel der SMBA ist es, die motorische Leistungsfähigkeit der Stadtzürcher Erstklässler und Erstklässlerinnen zu erfassen sowie Kinder für die zwei Förderprogramme Talent Eye (für überdurchschnittlich bewegungsbegabte Kinder) und Movimiento (für Kinder mit speziellem Bewegungsförderbedarf) zu empfehlen. Zudem wird für jedes Kind ein individuelles Leistungsprofil erstellt. Mit der SMBA werden geschlechtsspezifische Unterschiede sowie der Einfluss von Grösse und Gewicht auf die motorische Leistungsfähigkeit aufgezeigt. Durch die identischen Bedingungen bei der Durchführung der SMBA über viele Jahre, werden langfristige Tendenzen im Sinne eines Monitorings aufgezeigt. Die erhobenen Daten können auch als Grundlage für die Sportpolitik dienen und eine gezielte Sport- und Bewegungsförderung ermöglichen. Insbesondere interessiert auch der Vergleich zwischen den verschiedenen Regionen (Schulkreise und Quartiere). Die SMBA verwendet fünf Testaufgaben (siehe Tab. 1), die aus bestehenden Testbatterien stammen und in der wissenschaftlichen Literatur gut beschrieben sind. Nach Abschluss der SMBA 2016 liegen nun Daten von zwölf Jahren vor, welche im Folgenden mit Schwergewicht auf den neusten Daten dargestellt werden. 3

4 2 Methode Alle Schülerinnen und Schüler werden im Klassenverband, meist in der normalen Sportstunde in der gewohnten Sporthalle des jeweiligen Schulhauses getestet. Die Testreihe dauert in der Regel 45 Minuten und hat somit in einer regulären Schullektion Platz. Die Tests werden durch ein ausgebildetes sechsköpfiges Testteam, hauptsächlich bestehend aus Masterstudierenden und Absolventen eines Sportstudiums (ETH Zürich, Universität Basel, Magglingen), durchgeführt. Die Lehrperson hat dabei keine Aufgabe. Die verwendete SMBA-Testbatterie besteht aus fünf standardisierten und validierten Tests zur Überprüfung der motorischen Leistungsfähigkeit (siehe Tab. 1). Test Durchführung Resultat Quelle Seitliches Springen Beidbeiniges seitliches Hin- und Herspringen über eine 2cm hohe Holzleiste. Anzahl Sprünge in 15 sec KTK Tapping Einhändiges seitliches Hin- und Herklopfen mit der dominanten Hand auf zwei Kreise von 20cm Durchmesser mit Zentrums-Abstand von 80cm bei fixierter Gegenhand. Zeit für 25 Zyklen (hin + her) Eurofit Standweitsprung (seit 2007) Beidbeiniger Absprung mit Ausholen zur Landung auf den Füssen. Sprungweite Eurofit 20m-Sprint Sprint aus Hochstart. Laufzeit über 20m AST 6-11 Shuttle Run Tab. 1 Pendellauf in vorgegebener Geschwindigkeit auf einer 20m- Strecke, wobei die Geschwindigkeit jede Minute gesteigert wird. Anzahl mit korrekter Geschwindigkeit absolvierter 20m-Strecken Eurofit Beschreibung der verwendeten sportmotorischen Tests; Quellen: KTK = Körperkoordinationstests für Kinder (Kiphard & Schilling 2007, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage); Eurofit = European Tests of Physical Fitness (Council of Europe 1993); AST 6-11 = Allgemeiner Sportmotorischer Test für Kinder von 6-11 Jahren (Bös & Wohlmann 1987) Die verwendeten Tests decken unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Zeitrahmens ein möglichst breites Spektrum an motorischen Fähigkeiten ab (siehe Abb. 1). Das Tapping überprüft v.a. die Aktionsschnelligkeit der oberen Extremität sowie die Auge- Hand Koordination. Die restlichen vier Tests sind auf die Gesamtkörperkoordination sowie auf die untere Extremität ausgerichtet, wobei das Seitliche Springen die Gesamtkörperkoordination, die Aktionsschnelligkeit und die lokale Kraftausdauerfähigkeit der Beine misst, der 20m-Sprint die Aktionsschnelligkeit, der Shuttle Run die allgemeine aerobe Ausdauer und der Standweitsprung die Schnellkraft. 4

5 Abb. 1 Differenzierung motorischer Fähigkeiten (Bös 1987). Ausser beim Shuttle Run, haben die Kinder bei allen Tests zwei Versuche, wobei jeweils der Bessere gewertet wird. Zwischen den Tests gibt es für jedes Kind eine Pause von mindestens einer Minute. Die ersten vier Tests werden in vier Gruppen von 4-6 Kindern postenweise nacheinander absolviert, wobei pro Posten jeweils mindestens eine Instruktionsperson anwesend ist. Jede Gruppe beginnt dabei an einem anderen Posten. Der Shuttle Run wird als Abschluss gemeinsam durchgeführt, wobei eine Instruktionsperson als Pacemaker während der ganzen Zeit mitläuft. Zusätzlich werden das kalendarische Alter (auf den Tag genau), die Grösse (auf 0.5 cm genau) und das Gewicht (auf 0.1 kg genau) der Schüler und Schülerinnen erhoben und der Body Mass Index (BMI) berechnet. Die erhobenen Daten werden in MS-Excel erfasst, bereinigt und statistisch ausgewertet. Für die Verteilungsdarstellung werden neben parametrischen Darstellungen von Mittelwert, Standardabweichung und Spannweite auch non-parametrische Auswertungen mittels Perzentilen vorgenommen. Die Signifikanzprüfung erfolgt parametrisch (t-test) auf einem Signifikanzniveau von 5 %. 5

6 Für die Bestimmung einer sportmotorischen Gesamtleistung wurden die einzelnen Leistungen 2016 individuell an Alter und Grösse angepasst, anschliessend z-transformiert und danach der Mittelwert der erhaltenen z-werte aus den fünf Tests bestimmt. Die Regressionsgleichungen für die Berücksichtigung der biologischen Faktoren wurden vom PEZZ (Pädiatrisch- Endokrinologisches Zentrum Zürich) anhand der Daten der SMBA 2015 errechnet und dem SPA zur Verfügung gestellt. Als Basis für die Bestimmung der z-werte dienten 2016 die Werte von 2015 Diese sportmotorische Gesamtleistung, angepasst für Alter und Grösse, wird für die Talent Eye und Movimiento Selektion und genutzt. Ein z-mittelwert von +1.0 bedeutet somit, dass dieses Kind im Schnitt pro Disziplin eine disziplinspezifische Standardabweichung über dem jeweiligen Mittelwert liegt, einer von -1.0, dass es im Schnitt pro Disziplin eine disziplinspezifische Standardabweichung unter dem jeweiligen Mittelwert liegt. 6

7 3 Resultate und Interpretationen 3.1. Anzahl Kinder Von September bis Dezember 2016 nahmen 3259 Erstklässler an der SMBA teil (siehe Abb. 2). Davon waren (49.8%) und 1635 (50.2%) Kinder an der SMBA 3000 Anzahl Kinder Alle Kinder Abb. 2 An der SMBA teilnehmende Erstklässler. Die Teilnehmerzahl schwankt über die Jahre, es ist aber ein klarer Trend zur allgemeinen Zunahme ersichtlich. Die Anzahl getesteter Erstklässler ist von 2005 bis 2016 um fast 1000 Kinder oder knapp einen Drittel angestiegen. Dies ist unter anderem auf eine starke Zuwanderung vor allem aus Deutschland zurückzuführen. Gleichzeitig ist die Anzahl Kinder aus anderen Ländern, vor allem aus Südosteuropa (Türkei, Serbien, Montenegro, Kosovo, Kroatien, Mazedonien) rückläufig (Homepage Statistisches Amt der Stadt Zürich). 7

8 3.2 Resultate Demographische Variablen Die getesteten waren etwas grösser und schwerer als die und hatten auch einen leicht höheren Body Mass Index (BMI). Bezüglich Streuung sind die Daten vergleichbar (siehe Tab. 2). Der Vergleich mit den Daten von 2005 bis 2016 zeigt nur sehr geringe Unterschiede auf (siehe Tab. 3). Demographische Variable Anzahl Minimum Maximum Mittelwert SD Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] Tab. 2 Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst SD = Standardabweichung. 8

9 Demographische Variable Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] Tab Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich im Vergleich (Mittelwert Standardabweichung). BMI = Body Mass Index. Die Darstellung der demographischen Daten des Jahres 2016 mittels Perzentilen zeigt folgendes Bild (siehe Tab. 4): Variable / Perzentile 5% 10% 25% 50% 75% 90% 95% Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ] Tab. 4 Demographische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst 2016 BMI = Body Mass Index. 4.5 BMI [kg/m 2 ] Alter [Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m 2 ]

10 Nach Berechnungen gemäss Cole et al. (2000) mit alterskorrigierten Skalen nach Stamm et al. (2007) waren 9.48% der getesteten Kinder übergewichtig und 3.50% adipös. Dies entspricht einer Abnahme von gut 4% beim Übergewicht und gut 6% bei Adipositas im Vergleich zum Vorjahr. Vergleicht man die Zahlen allerdings mit denjenigen von 2014 sieht man, dass der Anteil an adipösen Kindern immer noch deutlich höher liegt. Schaut man sich die Zahlen nach Geschlecht getrennt an, sieht man, dass der Anteil Adipöser bei den mit 4.1% höher ist als bei den mit 2.9% (siehe Abb. 3). Beim Übergewicht hingegen ist das Bild umgekehrt. So sind von den 10.1% und von den 8.9% übergewichtig. Wie der Verlauf zeigt, ist seit 2005 tendenziell eine erfreuliche Abnahme von Übergewicht zu verzeichnen. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen anderer Studien, die eine Stabilisierung auf hohem Niveau (Murer et al. 2013) oder sogar leicht abnehmende Tendenz (Stamm et al. 2016) von Übergewicht bei Schweizer Schulkindern feststellen. Stamm et al. (2016) beschreiben zudem, dass vor allem bei Kindern mit ausländischer Herkunft die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas in den letzten Jahren abgenommen hat. 16 Prozentzahl der übergewichtigen bzw. adipöse Kinder bis % übergewichtige (ohne Adipositas) % adipöse % übergewichtige (ohne Adipositas) % adipöse Abb. 3 Darstellung des Prozentanteils der übergewichtigen (ohne Adipositas) beziehungsweise adipösen und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2005 bis 2016 (Berechnung nach Cole et al., 2000). 10

11 3.3 Resultate sportmotorische Tests In den drei vor allem konditionell geprägten Tests (20m-Sprint, Standweitsprung und Shuttle- Run) waren die deutlich besser als die (siehe Tab 5.). Aber auch beim Seitlichen Springen und beim Tapping schnitten die besser ab. Schaut man sich die Leistungsunterschiede etwas genauer an, sieht man, dass sie prozentual gesehen über alle Leistungsstufen etwa gleich gross bleiben (siehe Tab. 6). Sportmotorische Tests Anzahl Minimum Maximum Mittelwert SD Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Tab. 5 Sportmotorische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst SD = Standardabweichung. 11

12 Variable / Perzentile 5% 10% 25% 50% 75% 90% 95% Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Seitliches Springen [#Sprünge] Tapping [s] Standweitsprung [cm] m-Sprint [s] Shuttle Run [#Längen] Tab. 6 Sportmotorische Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich Herbst Der Vergleich der aktuellen Daten mit den Daten 2005 bis 2015 zeigt, dass sich die und sehr parallel entwickelt haben und die Leistungen über die zwölf Jahre grundsätzlich relativ stabil sind (siehe Abb. 4 A-E). Bei der Aufgabe Shuttle Run ist eine Tendenz zur positiven Entwicklung der Leistungen festzustellen. So sind im Jahr 2016 die knapp 20% und die gut 15% weiter gerannt, als die und zu Beginn der Messungen Die einzige Disziplin, die eine tendenzielle Verschlechterung zeigt ist das seitwärts Springen. Hier haben sich die seit 2005 um knapp 12% und die um gut 6% verschlechtert. Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die in allen Disziplinen ausser dem Sprint schlechter abgeschnitten haben. 12

13 A. Seitliches Springen Getestet wird: Koordination / Kraftausdauer Mittelwert 2016 : Mittelwert 2016 : 24.2 Sprünge 22.5 Sprünge Mittelwert Anzahl Sprünge in 15 Sekunden B. Tapping Getestet wird: Koordination unter Zeitdruck Mittelwert 2016 : Mittelwert 2016 : Sekunden Sekunden Mittelwert Zeit in Sekunden für 25 Zyklen 13

14 C. Standweitsprung Getestet wird: Schnellkraft Beine Mittelwert 2016 : Mittelwert 2016 : cm cm Mittelwert Sprungweite in cm D. 20m-Sprint Getestet wird: Schnelligkeit Mittelwert 2016 : Mittelwert 2016 : 4.53 Sekunden 4.72 Sekunden Mittelwert 5.5 Laufzeit in Sekunden

15 E. Shuttle-Run Getestet wird: Ausdauer Mittelwert 2016 : Mittelwert 2016 : 40.2 Längen 31.7 Längen Mittelwert Anzahl 20m-Strecken in korrektem Tempo Abb. 4 A-E Darstellung der Resultate in allen verwendeten sportmotorischen Tests mit Daten der und der 1. Klassen der Stadt Zürich im Vergleich (Mittelwert und Standardabweichung). 15

16 3.4. Übergewicht und motorische Leistungsfähigkeit Ein Vergleich der Leistungen von übergewichtigen, adipösen und normalgewichtigen Kindern zeigt relativ grosse Unterschiede (siehe Abb. 4), die alle auch statistisch signifikant sind. Die grosse Streuung zeigt, dass übergewichtige Kinder zwar überdurchschnittlich häufig schwache Leistungen in der SMBA aufweisen, es aber auch zahlreiche Ausnahmen gibt, bei denen sich das Körpergewicht nicht als Nachteil erweist. Im Gegensatz dazu erreichen adipöse Kinder nur in sehr wenigen Fällen das Niveau von normalgewichtigen Kindern Vergleich z_mittelwert normalgewichtig übergewichtig normalgewichtig übergewichtig adipös adipös Abb. 5 Darstellung der Leistung in Bezug auf den Body Mass Index von und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2016 (Berechnung nach Cole et al., 2000). Der z-wert 0 entspricht der Durchschnittsleistung der Stadt, eine Abweichung von 1/-1 entspricht einer Standardabweichung (schwarze Balken) ( hoch signifikante Unterschiede, α<0.01; * signifikante Unterschiede, 0.01< α >0.05) Schaut man sich diesen Vergleich nach Disziplinen an, fällt sofort auf, dass das Tapping eine Ausnahme bildet (siehe Abb. 6 B). Hier gibt es bei den keine namhaften Unterschiede zwischen den Gruppen. Die übergewichtigen erreichen sogar einen geringfügig höheren Wert als die normalgewichtigen und sind damit hoch signifikant besser als die adipösen. In allen anderen Disziplinen unterscheiden sich die Werte mindestens signifikant. Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede beim Shuttle-Run, wo das eigene Körpergewicht über eine längere Zeit bewegt werden muss. 16

17 A Vergleich seitlich Springen * * normalgewichtig übergewichtig adipös normalgewichtig übergewichtig adipös B Vergleich Tapping übergewichtig normalgewichtig normalgewichtig adipös adipös übergewichtig C Vergleich Standweit 2016 normalgewichtig übergewichtig adipös normalgewichtig übergewichtig adipös 17

18 normalgewichtig übergewichtig D Vergleich Sprint 2016 adipös normalgewichtig übergewichtig adipös E Vergleich Shuttle normalgewichtig übergewichtig normalgewichtig adipös übergewichtig adipös Abb. 6 A-E Darstellung der Leistung in den einzelnen Disziplinen (z-wert) in Bezug auf den Body Mass Index von und der ersten Klassen der Stadt Zürich 2016 (Berechnung nach Cole et al., 2000). Der z-wert 0 entspricht der Durchschnittsleistung in der entsprechenden Disziplin der Stadt, eine Abweichung von 1/-1 entspricht einer Standardabweichung (schwarze Balken) ( hoch signifikante Unterschiede, α<0.01; * signifikante Unterschiede, 0.01< α >0.05) 18

19 3.5 Motorische Landkarten der Stadt Zürich Variable Glattal Letzi Limmattal Schwam. Uto Waidberg Zürichberg Häufigkeit [#] Geschlecht [%Anteil ] Alter [#Jahre] Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m2] Z_Seitl. Springen Z_Tapping Z_Standweitsprung Z_20m-Sprint Z_Shuttle Run Rangsumme_Z gemittelt Z_Wert gemittelt Tab. 7 Demographische und sportmotorische Daten (z-normierte Werte) aller 1. Klasskinder der Stadt Zürich Herbst 2016, aufgeteilt gemäss Zugehörigkeit zu den Schulkreisen. BMI = Body Mass Index. Kursiv Rang bei der jeweiligen Variable. Bester Wert bester bester bester bester bester schlechtester Wert Die obige Tabelle zeigt die Resultate nach Schulkreisen rangiert (siehe Tab. 7). Bisher wurde die Rangliste der Schulkreise anhand der absolut erzielten Leistungen mittels Rangsumme erhoben, da dies einfach verständlich war. Dieses Jahr wurden zum ersten Mal die gemittelten z-werte pro Disziplin zur Berechnung verwendet. Somit basiert diese Rangliste nun auf den gleichen Auswertungen wie diejenige der Quartiere. Die Unterschiede bleiben auf beide Arten recht gering, weshalb die Rangliste mit Vorsicht zu geniessen ist. An der Spitze steht dieses Jahr der Schulkreis Waidberg; Schwamendingen findet sich am anderen Ende der Rangliste. Das Resultat von Zürichberg auf dem vierten Rang erstaunt etwas, belegte der Schulkreis doch seit 2007 immer den ersten oder zweiten Platz. 19

20 Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Blick auf den Sozialindex, welcher jedes Jahr von der Bildungsstatistik des Kantons Zürich erfasst wird und als Kennzahl für die soziale Belastung einer Gemeinde, resp. eines Schulkreises gilt (der Sozialindex setzt sich aus Ausländer-, Sozialhilfe- und Einkommensquote zusammen). Als Basis dienen jeweils die Schülerzahlen des vorangehenden Jahres. Der Sozialindex 2017 (Homepage Bildungsstatistik Kanton Zürich) zeigt für den Zürichberg zwar den klar tiefsten Wert aller Schulkreise, allerdings ist im Vergleich mit dem Sozialindex 2016 auch ersichtlich, dass dieser im Vergleich zu den anderen Schulkreisen am meisten abgestiegen ist. Um die Daten der SMBA mit denen der letzten elf Jahre vergleichen zu können, wurde zusätzlich die Rangsumme über die gemittelten Z-Werte erstellt. Über zwölf Jahre weist Waidberg die besten Durchschnittswerte auf, gefolgt von Zürichberg und Uto (siehe Tab. 8 und Abb. 7 A-L). Gemittelt über die zwölf Jahre befindet sich Glattal in der Mitte, Zürichberg, Uto und Waidberg in der oberen Hälfte und Letzi, Schwamendingen und Limmattal in der unteren Hälfte (siehe Abb. 8). Auch hier zeigt der Vergleich mit den Sozialindices der letzten Jahre Ähnlichkeiten. So belegen Zürichberg und Waidberg wie in der SMBA konstant die Plätze eins und zwei; Limmattal und Schwamendingen Plätze sechs und sieben. Im Limmattal sinkt allerdings seit 2015 der Sozialindex, was mit einer deutlichen Verbesserung der SMBA-Leistungen einhergeht. Rangsumme gemittelt Glatttal Letzi Limmattal Schwam. Uto Waidberg Zürichberg Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme Rangsumme 2016 (z-wert!) Tab. 8 Mittel der Rangpunkte der Schulkreise der letzten zwölf Jahre. Bester Wert bester bester bester bester bester schlechtester Wert 20

21 A B C D E F G H I J K L Abb. 7 A-L Stadtkarte Mittel der Rangpunkte der Schulkreise der letzten zwölf Jahre (A-L) Rangpunkte nach absoluter Leistung; 2016 Rangpunkte nach z-normierten Leistungen. Bester Wert bester bester bester bester bester schlechtester Wert 21

22 Abb.8 Mittelwert der Rangierung der der Schulkreise Bester Wert bester bester bester bester bester schlechtester Wert Es ist offensichtlich, dass die relativ grossen Schulkreise noch keine klare Analyse ermöglichen. Die Die Detailanalyse nach Quartieren zeigt, dass die Schulkreise nicht als homogene Einheiten aufgefasst werden dürfen (siehe Abb. 9 A-F). 22

23 A B C D E F G Abb. 9 A-G Einteilung der Quartiere (Postleitzahl) anhand der Kinderleistung (mittlere z-werte) der letzten sieben Jahre (A-F). Quartiere mit weniger als 40 Kindern wurden nicht berücksichtigt (8001, 8064). beste Werte schlechteste Werte 23

24 Die Unterschiede zum Vorjahr zeigen auf, dass es angesichts der relativ kleinen Kinderzahl in den Quartieren zu erheblichen Schwankungen über die Jahre kommen kann (siehe Tab. 9). Über mehrere Jahre kristallisiert sich aber doch ein recht klares Bild heraus. Erstaunlich ist die erhebliche Veränderung der Resultate entlang des Zürichsees (Uto und Zürichberg), welche in den letzten fünf Jahren konstant sehr gut gewesen waren. Quartiere mit unterdurchschnittlichen motorischen Leistungen sind häufig auch stärker von Übergewicht und Adipositas betroffen. Abbildung 10 zeigt die Verteilung der übergewichtigen und adipösen Erstklässler in der Stadt Zürich von 2010 bis Die Quartiere in den Schulkreisen Zürichberg, Uto und Waidberg haben die kleinsten Prozentanteile an übergewichtigen Kindern. In den Kreisen Glattal, Schwamendingen und Limmattal weisen die Quartiere einen höheren Prozentanteil auf. Den gleichen Befund beschreiben Stamm et al. (2016) in ihrem BMI Monitoring des Schuljahres 2014/2015 und betonen, dass der Schul- und Wohnort stark mit der Staatsangehörigkeit und der sozialen Herkunft zusammenhängt Anzahl Kinder z-mittelwert z-mittelwert z-mittelwert z-mittelwert z-mittelwert Postleitzahl Tab. 9 Anzahl der gemessenen Kinder und z-mittelwert, pro Region 2016 und Vergleich mit 2012, 2013, 2014 und Quartiere mit weniger als 40 Kindern werden nicht berücksichtigt (8064). beste Werte schlechteste Werte 24

25 A B C D E F G Abb. 10 A-F Einteilung der Quartiere (Postleitzahl) anhand der Anzahl an übergewichtigen und adipösen Kindern der letzten sieben Jahren (A-G). Quartiere mit weniger als 40 Kindern werden nicht berücksichtigt (8001; 8064). < 10% 10-15% 15-20% 20-25% > 25% 25

26 In der Tabelle 10 sind die genauen Prozentzahlen angegeben. Im am stärksten von Übergewicht betroffenen Quartier 8003 ist jedes vierte Kind übergewichtig. Erfreulicherweise kann festgehalten werden, dass im Vergleich zum Vorjahr wieder weniger Quartiere eine Quote von über 20% haben. Die Tabelle zeigt aber auch, dass es bei den relativ geringen Kinderzahlen pro Quartier grosse Schwankungen über die Jahre geben kann (z. B. PLZ 8005). Postleitzahl Anzahl Kinder 2016 % Übergewichtige % Adipöse Total Total Total Total Total Total Total Durchschnitt alle Quartiere Tab. 10 Anzahl der gemessenen Kinder und Prozent der übergewichtigen, bzw. adipösen Kinder, pro Region 2016 und Vergleich mit 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und Quartiere mit weniger als 40 Kindern werden nicht berücksichtigt (8001; 8064). < 10% 10-15% 15-20% 20-25% > 25% 26

27 4 Schlussfolgerungen Aus den vorliegenden Daten können folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: Die Variationsbreite der sportmotorischen Leistungen bei Erstklässern ist konstant sehr gross. Der Vergleich über elf Jahre zeigt relativ stabile Resultate, die aber von Jahr zu Jahr einer gewissen Schwankung nach oben oder unten unterworfen sind. Ein allgemeiner Trend ist nur schwer auszumachen. Beim Shuttle-Run kann von einer positiven Tendenz gesprochen werden. Hingegen zeigt der Verlauf der Leistungen beim seitlichen Springen einen Negativ-Trend. Die Gruppe der übergewichtigen oder gar adipösen Kinder zeigt schlechtere sportmotorische Leistungen, insbesondere in Aufgaben, in denen das eigene Körpergewicht bewegt werden muss. Der Anteil an adipösen Kindern ist seit letztem Jahr konstant geblieben. Das durchschnittliche Gewicht der Kinder hat sich in den letzten zwölf Jahren tendenziell verringert. Dies könnte eine Folge der verschiedenen. Präventivmassnahmen zur Bekämpfung von Übergewicht und der Bewegungsförderung sein. Auch andere Faktoren wie zum Beispiel die veränderte Migration könnten hier eine Rolle spielen. Es gibt bereits bei Erstklässlern geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf die motorische Leistungsfähigkeit. schneiden bei den Tests besser ab als ; bei koordinativen Aufgaben (Tapping, seitliches Springen) sind die Unterschiede deutlich geringer als bei Schnelligkeits-, Ausdauer- und Schnellkraftaufgaben (20m-Sprint, Standweitsprung und Shuttle-Run). Auch diese Verhältnisse zeigen sich stabil im Zwölfjahresvergleich. Es gibt Unterschiede bezüglich motorischer Leistungsfähigkeit zwischen den Schulkreisen in der Stadt Zürich. Die erstellten Ranglisten zeigen, dass die Schulkreise Waidberg und Zürichberg jeweils am besten abschneiden, während der Schulkreis Limmattal über die vergangenen zwölf Jahre gesehen die schlechtesten Werte aufweist. Auch innerhalb der Schulkreise gibt es grosse Unterschiede. Während Glattal, Schwamendingen und Letzi relativ homogen sind, zeigen Zürichberg, Waidberg und Uto einige Differenzen, wenn man die Quartiere vergleicht. 27

28 5 Literatur Cole T. J., Bellizzi M. C., Flegal K. M., Dietz W. H. (2000). Establishing a standard definition for child overweight and obesity worldwide: international survey. British Medical Journal 2000 (320): Murer B., Saarsalu S., Zimmermann M.B., Aeberli I. (2013). Pediatric adiposity stabilized in Switzerland between 1999 and European Journal of Nutrition 53 (13): Stamm H., Ackermann U., Frey D., Lamprecht M., Ledergerber M., Steffen T., Stronski Huwiler S., Studer M. (2007), Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Auswertung der Daten des Schuljahres 2007/2008 Hauptbericht, Lamprecht und Stamm Sozialforschung und Beratung AG Zürich, Gesundheitsdienste der Stadt Bern,Schulärztlicher Dienst der Stadt Zürich, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Basel-Stadt. Stamm H., Bauschatz A.-S., Ceschi M., Guggenbühl L., Lamprecht M., Ledergerber M., Sperisen N., Stählelin K., Stronski Huwiler S., Tschumper A., Wiegand D. (2016). Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich. Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2014/ Gesundheitsförderung Schweiz Faktenblatt 13 Homepage Statistisches Amt Stadt Zürich. (Zugriff am 17. Februar 2017) Homepage Bildungsstatistik Kanton Zürich (Zugriff am 18. April 2017) 28

29 Sportmotorische Bestandesaufnahme Zahlen 2016 Zürich 187 Klassen wurden besucht 3259 Kinder wurden getestet 1126 Teststunden wurden geleistet 15 Testhelfer standen im Einsatz Kontakt Franziska Joss Tödistrasse 48, Postfach Zürich 5 Tests Seitliches Springen Beidbeiniges seitliches Hin- und Herspringen über eine 2cm hohe Holzleiste. Anzahl Sprünge in 15 sec Tapping Standweitsprung 20m-Sprint Shuttle-Run Einhändiges seitliches Hin- und Herklopfen mit der dominanten Hand auf zwei Kreise im Abstand von 80cm bei fixierter Gegenhand. Zeit für 25 Zyklen (hin + her) Beidbeiniger Absprung mit Ausholen zur Landung auf den Füssen. Sprint aus Hochstart. Pendellauf in vorgegebener Geschwindigkeit auf einer 20m-Strecke, wobei die Geschwindigkeit jede Minute gesteigert wird. Sprungweite Laufzeit über 20m Anzahl mit korrekter Geschwindigkeit absolvierter 20m- Strecken Resultate Grösse Gewicht Seitl. Springen Tapping Standweit Sprint 20m Shuttle Run Für jedes Kind wird ein links gezeigtes Leistungsprofil erstellt, welches die Klassenlehrperson erhält. Die Perzentile ( Hundertstelwerte ) zeigen den Prozentrang innerhalb des gleichen Geschlechts (100 = der Beste, 50 = Wert in der Mitte, 0 = der Schlechteste). Perzentilwerte über 50 bedeuten also, dass das Kind über dem Durchschnitt liegt. Basis für die Perzentilberechnung sind jeweils die 1. Klässler des vorhergehenden Schuljahrs.

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