Ressortforschungsprojekt Die neue Attraktivität der Städte Zurück in die Stadt Fallstudie München
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- Ella Solberg
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1 Landeshauptstadt München Zwischenbericht Ressortforschungsprojekt Die neue Attraktivität der Städte Zurück in die Stadt Fallstudie München Landeshauptstadt München Direktorium - Statistisches Amt Schwanthalerstr. 68, München Florian Breu, Telefon: 089/ , florian.breu@muenchen.de Uta Thien-Seitz, Telefon 089/ , uta.thien@muenchen.de Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung Bevölkerung, Wohnungsmarkt und Stadtökonomie Blumenstraße 31, München Dr. Ilka Kürbis, Telefon: 089/ , ilka.kuerbis@muenchen.de Christian Piesch; Telefon: 089/ , christian.piesch@muenchen.de München, Mai 2010
2 Inhaltsverzeichnis 1 Stadtentwicklungsziele - PERSPEKTIVE MÜNCHEN Projektbearbeitung Prozess, Methodik und Materialien Ergebnisse Fragenkatalog: Allgemeine Fragen zur Attraktivität der Stadt Wohnungsmarktentwicklung und Präferenzen Anhang I - Übersicht der Stadtbezirksteile Anhang II - Karten...19 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1/ Karte: Übersicht...6 Abbildung 2/ Karte: Einwohnerveränderung...8 Abbildung 3/ Karte: Wanderungssalden und Neubautätigkeit...9 Abbildung 4/ Karte: Wohndauer...11 Abbildung 5/ Karte: Einwohnerdichte...19 Abbildung 6/ Karte: Externe Zuzüge...20 Abbildung 7/ Karte: Lebensalter...21 Abbildung 8/ Karte: 0-5-Jährige...22 Abbildung 9/ Karte: Jährige...23 Abbildung 10/ Karte: Jährige...24
3 Zwischenbericht Attraktivität der Städte 1 Stadtentwicklungsziele - PERSPEKTIVE MÜNCHEN Grundlegende stadtplanerische Maßnahmen/ Konzepte/ Strategien, Leitbilder: Die Stadtentwicklungsplanung erarbeitet und entwickelt im Rahmen der Stadtentwicklungskonzeption PERSPEKTIVE MÜNCHEN, der Flächennutzungsplanung sowie der Verkehrsplanung Leitlinien und Initiativen für die Zukunft Münchens. Zu den Aufgaben der PERSPEKTIVE MÜNCHEN zählen: Sichern und Entwickeln der Qualität Münchens als Wohnort und Wirtschaftsstandort Verbessern der Kooperation in der Region, mit benachbarten Regionen und mit Akteuren aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Soziales Fördern einer solidarischen, sozial gerechten Entwicklung der Stadt und der Stadtteile Erhalten und Weiterentwickeln zukunftsfähiger Siedlungsstrukturen mit den besonderen Qualitäten von Stadtgestalt, Urbanität und Landschaft Fördern einer stadtverträglichen Mobilität und kürzerer Wege durch kompakte, funktionsgemischte Siedlungsstrukturen Ihre Mittel sind Planungsinformationen, Analysen und Prognosen, Konzepte und Strategien, Pläne und Handlungsprogramme sowie die Umsetzung von Leitprojekten und eine aktive Öffentlichkeitsarbeit mit Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger. Die PERSPEKTIVE MÜNCHEN ist als eine Stadtentwicklungsplanung im Prozess angelegt, um auf die sich immer rascher verändernden sozioökonomischen und demografischen Rahmenbedingungen vorbereitet zu sein. Verlässlichkeit und Verbindlichkeit in der langfristigen Zielorientierung der Stadtentwicklung lassen sich auf diese Weise mit flexiblem, an den Bedürfnissen von Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft orientiertem Handeln verbinden. Die künftigen Herausforderungen für die Stadtentwicklung liegen in den Bereichen: Globalisierung und Wissensökonomie Klimawandel Alterung und Rückgang der Bevölkerung und soziale und räumliche Fragmentierung Diese Herausforderungen lassen sich nachhaltig mit dem Modell der kompakten, sozial und funktional gemischten, demokratisch selbst verwalteten Europäischen Stadt bewältigen: Die kompakte Stadt mit einer Mischung von Wohnen, Arbeiten, Versorgen und Freizeit führt im Vergleich zu gering verdichteten und monofunktionalen Quartieren am Stadtrand zu deutlich kürzeren Wegen. Erfolgreiche Strategien zur Förderung der Re-/ Urbanisierung müssen langfristig ausgerichtet und ressort- und raumübergreifend integriert sein: Stadt und Region, Stadtteile und Gesamtstadt müssen ebenso im Zusammenhang betrachtet werden wie ökologische, ökonomische, soziale, kulturelle und räumliche Aspekte. 3
4 In München bestehen mit der PERSPEKTIVE MÜNCHEN integrierte Stadtentwicklungskonzepte, die Leitlinien Strategien und Instrumente für den erforderlichen ökologisch-sozialen Stadtumbau als Voraussetzung für eine nachhaltige Re-/ Urbanisierung enthalten. In Hinblick auf den Projekttitel kann die Charakteristik für München mit den Stichworten beschrieben werden: Anhaltende Attraktivität und In der Stadt bleiben 4
5 Zwischenbericht Attraktivität der Städte 2 Projektbearbeitung Prozess, Methodik und Materialien Der vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) vorgelegte Fragenkatalog für das Ressortforschungsprojekt: Die neue Attraktivität der Städte Zurück in die Stadt wird von den Dienststellen der Landeshauptstadt München nach der vorgegebenen Gliederung beantwortet: Direktorium - Statistisches Amt und Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Hauptabteilung I Stadtentwicklungsplanung Bevölkerung, Wohnungsmarkt und Stadtökonomie In dem Fragenkatalog wird ein sehr großer Themenkomplex der Stadtplanung angesprochen, der in München durch zahlreiche Aufgaben- und Arbeitsbereiche bearbeitet wird. Die Beantwortung der Fragen kann deshalb nur in Ansätzen und mit den wichtigsten Stichpunkten erfolgen. An dieser Stelle wird explizit auf das Internet-Portal der Stadt München hingewiesen, in dem zahlreiche Publikationen als pdf-file abrufbar sind. Eine Zusendung auf Anfrage ist jederzeit möglich. Ein Teil folgt auch aus vorausgegangenen Beiträgen zu Tagungen/ Workshops, z.b. "Wie kann man eine gelingende Reurbanisierung ökonomisch und politisch befördern?" von Herrn Stephan Reiß-Schmidt -Stadtdirektor, LHM- zum Seminarthema "Die neue Lust auf Stadt". Das "Zentrale Informationsmanagement- und Analysesystem (ZIMAS)" der Stadtverwaltung München ist die Grundlage für die Informationsbereitstellung für Verwaltung und Öffentlichkeit. Dem vorliegenden Projekt dient das ZIMAS vor allem als quantitative Datenquelle und Datengrundlage für die erstellten Karten. Im folgenden gilt der Datenbezug für den im Projekt vereinbarten Zeitraum 2002 bis 2007: Dies sind für die Bestandsdaten der Bezug zum bzw. zum sowie für Bewegungsdaten die Summe im Zeitraum bzw. im Zeitraum Der Einwohnerbegriff bezieht sich nur auf Einwohner mit Hauptwohnsitz, d.h. ohne Einwohner mit Nebenwohnsitz. Für die räumliche Gliederung wurde die statistische Ebene der Stadtbezirksteile verwendet, die mit 105 Teilen einen Kompromiss zwischen Übersichtlichkeit und planerischer Einheit darstellt. Eine Übersicht der Stadtbezirksteile gibt Karte 1, die u.a. auch die planerische Einteilung {Innenstadt, Innenstadtrand, Stadtrand} aus der Voruntersuchung zum BBSR-Projekt enthält. Die zu den Nummern gehörigen Namen der Stadtbezirksteile sind im Anhang I aufgelistet. 5
6 6 Abbildung 1/ Karte: Übersicht
7 Zwischenbericht Attraktivität der Städte 3 Ergebnisse Eine Nachbearbeitung kann sich durch Anregungen seitens der Projektleitung oder der beteiligten Städte ergeben. 3.1 Fragenkatalog: Allgemeine Fragen zur Attraktivität der Stadt Welches sind die Zuzugsschwerpunkte, was zeichnet sie aus und wer zieht dort hin? In der Landeshauptstadt München waren Ende ,351 Mio. Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet. Gegenüber 2002 war dies ein Anstieg von 6,9% Einwohnern, wobei ein gewisser Anteil nur statistische Ummeldungen von Einwohnern mit Nebenwohnsitzen -infolge der Einführung der Nebenwohnsitzsteuer in waren. Die Stadt wuchs zahlenmäßig am stärksten am Stadtrand. Der gesamtstädtische Einwohnerzuwachs verteilt sich zu 51% auf 3/4 die Stadtflächen am Stadtrand. Die andere Hälfte des gesamtstädtischen Einwohnerzuwachses verteilte sich zu 38% auf den Innenstadtrand mit 20% der Stadtfläche und zu 11% auf die Innenstadt : Bedeutender Faktor ist die Neubautätigkeit, die im Zeitraum 2003 bis Ende 2007 bei etwa Wohneinheiten pro Jahr lag. Über 62,4% dieser Wohneinheiten lag am Stadtrand, hingegen nur 31,4% am Innenstadtrand und 6,2% in der Innenstadt. Entsprechend der Neubautätigkeit ist auch der absolute Wanderungssaldo auf den Flächen am Stadtrand am höchsten. Der durchschnittliche jährliche Wanderungssaldo beträgt etwa Einwohner und verteilt sich mit 62,4% auf den Raum am Stadtrand, mit 32,4% auf den Innenstadtrand und mit 5,3% auf die Innenstadt. Der Innenstadtrand umfasst 20% der Stadtfläche, auf der knapp 1/3 der Neubautätigkeit und 1/3 des Wanderungssaldo zu verzeichnen war. Der relative Einwohnerzuwachs lag mit 6,8% etwas höher als der für den Stadtrand mit 6,6%. Die Innenstadt war aufgrund ihrer geringer Flächen am gesamtstädtischen Einwohnerzuwachs zwar weniger beteiligt, doch war der relative Einwohnerzuwachs mit 9,2% dort am stärksten. Für das relative Wachstum zeigt sich so ein Gefälle von der Innenstadt zum Stadtrand hin, das sich für das absolute Wachstum wiederum umgekehrt. Innenstadt Innenstadtrand Stadtrand Gesamt Fläche 3,8% 20,3% 75,9% 100,0% Einwohner Wachstum seit ,2% 6,8% 6,6% 6,9% Wanderungssaldo/a * Neubautätigkeit/a * *Durchschnittswert der Jahre
8 Abbildung 2/ Karte: Einwohnerveränderung Auf kleinräumlicher Ebene der Stadtbezirksteile ergibt sich ein differenziertes Bild der Einwohnerveränderungen im Vergleich der Daten 2007 zu 2002 (vgl. Karte 2). Die markantesten Zuwächse waren in den Stadtbezirksteilen zu verzeichnen, in denen auch die Neubautätigkeit sehr hoch lag. 8
9 Zwischenbericht Attraktivität der Städte Abbildung 3/ Karte: Wanderungssalden und Neubautätigkeit Trotz einer gewissen Bedeutung der Nachverdichtung sind Stadtbezirksteile mit hohe Wanderungssalden auch an hohe Neubautätigkeit gebunden (vgl. Karte 3). 9
10 Die Stadtbezirksteile mit Zuzugsschwerpunkten zeigen folgende Kenngrößen: Hohe Neubautätigkeit Geringe bis mittlere Einwohnerdichte (vgl. Karte 5 im Anhang) Geringe Wohndauer (vgl. Karte 4) Ein geringer bis mittlerer Anteil externer Zuzüge (vgl. Karte 6), d.h. Zuzug als Umzug innerhalb Münchens dominiert, u.a. an Anteil geförderter Wohnungen (MünchenModell) gebunden, zum Teil Voraussetzung, dass Wohnort / Arbeitsstätte bereits in München ist Geringes bis mittleres durchschnittliches Lebensalter (vgl. Karte 7 im Anhang) Hoher Anteil an Familien, u.a. an Anteil geförderter Wohnungen gebunden: hoher Kleinkinderanteil: 0-5-Jährige (vgl. Karte 8 im Anhang) hoher Anteil der Haushaltsbildenden: Jährige (vgl. Karte 10 im Anhang) geringer Anteil jüngerer Einwohner in der Beruflichen Qualifikation: Jährige (vgl. Karte 9 am Anhang) Gibt es in der Stadt oder Stadtregion Bereiche, die nicht von dem Wachstum profitieren? Welche und warum? Im Zeitraum von 2002 bis 2007 war ein Einwohnerrückgang lediglich in sieben von 105 Stadtbezirksteilen zu verzeichnen (vgl. Karte 2): Bei vier Stadtbezirksteilen handelte es sich vielmehr um eine Einwohnerstagnation, da der Rückgang unter 0,1% lag. Ein Stadtbezirksteil zeigte zwar einen hohen Einwohnerrückgang von 29%, ist aber aufgrund seiner Lage im Englischen Garten und entsprechend geringer Einwohnerzahl von unter 100 stadtplanerisch nicht bedeutend. Tatsächlich war lediglich für zwei Stadtbezirksteile ein Einwohnerrückgang zu verzeichnen, die mit Werten von 3% und 8% jeweils am Stadtrand und am Innenstadtrand liegen. Kennzeichnend für die wenigen Stadtbezirkssteile mit Einwohnerrückgang bzw. -stagnation war keine oder nur eine sehr geringe Neubautätigkeit und ein entsprechend negativer bis leicht positiver Wanderungssaldo (vgl. Karte 3) Wie lange ist die durchschnittliche Wohndauer in Stadt und Stadtquartier nach unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen? Die durchschnittliche Wohndauer in München betrug Ende ,9 Jahre und war im Vergleich zu Ende 2002 mit durchschnittlich 11,5 Jahren insgesamt leicht rückläufig. Abweichungen hiervon ergeben sich für die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Im Jahr 2007 betrug die durchschnittliche Wohndauer der deutschen Männer 11,3 Jahre, die der deutschen Frauen 13,2 Jahre, die der ausländischen Männer 6,1 und die der ausländischen Frauen 6,5 Jahre. 10
11 Zwischenbericht Attraktivität der Städte Abbildung 4/ Karte: Wohndauer 11
12 Für die Gesamtstadt wie für die Stadtbezirksteile zeigen sich folgende Tendenzen: Die Wohndauer der Deutschen lag doppelt so hoch wie die der ausländischen Einwohner. Während die Wohndauer der Deutschen einen leicht rückläufigen Trend zeigte, war die der Ausländer hingegen leicht positiv. Frauen zeigen generell eine höhere Wohndauer als Männer, die Differenzen betragen: Jahre bei den deutschen Frauen - 0,5 Jahre bei den ausländischen Frauen Die durchschnittliche Wohndauer spiegelt primär das Mobilitäts- bzw. Umzugsverhalten der Einwohner wieder, wird aber auch durch die Altersstruktur ihrer Einwohner und die Höhe der Neubautätigkeit modifiziert: Eine junge Bevölkerungsstruktur bedingt eine dem Alter entsprechende niedrige Wohndauer. Ein geringes Alter der Wohnungen infolge Neubautätigkeit führt ebenfalls zu einer niedrigen Wohndauer. Räumlich differenziert liegt die Schwankungsbreite bei 2,9 bis 15,6 Jahren durchschnittlicher Wohndauer. Sehr niedrige Werte für die durchschnittliche Wohndauer waren im wesentlichen auf eine dominante Neubautätigkeit zurückzuführen (vgl. Karte 4). In den Stadtbezirksteilen am Stadtrand war die durchschnittliche Wohndauer insgesamt am höchsten und zeigte ein Gefälle zur Innenstadt hin. Neben den Eigentumsverhältnissen der Wohnung ist auch der Altersgruppenanteil von Bedeutung: Das durchschnittliche Lebensalter der Einwohner war besonders hoch am Stadtrand (vgl. Karte 7 im Anhang). Die mobilste Altersgruppe der Jährigen mit typischer Phase für FH, Uni und beruflicher Qualifikation war anteilmäßig stark in der Innenstadt und am nördlichen Innenstadtrand vertreten (vgl. Karte 9 im Anhang). Die Altersgruppe der Jährigen mit typischer Phase für Haushaltsgründung und Erwerbstätigkeit zeigte einen hohen Anteil in der Innenstadt, am südlichen Innenstadtrand sowie in Stadtbezirksteilen mit hoher Neubautätigkeit (vgl. Karte 10 im Anhang). Der Anteil der 0-5-Jährigen war insbesondere in Stadtbezirksteilen mit hoher Neubautätigkeit stark vertreten (vgl. Karte 8 im Anhang, Karte 3) Welche lokalen und regionalen Einflussfaktoren werden in den Kommunen für die positive Bevölkerungsentwicklung verantwortlich gemacht? Welche dieser Faktoren sind kommunalplanerisch beeinflussbar und welche nicht? Oder handelt es sich bei den jüngsten Bevölkerungszuwächsen nur um ein statistisches Artefakt? Die Einführung der Nebenwohnsitzsteuer in 2006 hatte gewisse Auswirkungen auf die Einwohnerzahlen. Insbesondere die Ummeldungen von Einwohnern mit Nebenwohnsitz hatten in 2006 einen erhöhten Zuwachs von Einwohnern mit Hauptwohnsitz zufolge. Davon unabhängig bleibt es bei der Trendaussage eines Bevölkerungswachstums. Die dynamische Entwicklung von Bevölkerung und Beschäftigung wird stark durch die wirtschaftliche Seite getrieben, wobei sich demografische und wirtschaftliche Entwicklungen zum Teil gegenseitig bedingen. 12
13 Zwischenbericht Attraktivität der Städte Die Stadt ist attraktiv als Wohnort- und Unternehmensstandort, hierbei sind kumulative Prozesse und Agglomerationsvorteile von Bedeutung, u.a.: hohe Branchenvielfalt Produktionsfaktor Wissen: (Elite-) Hochschulen, (Europäisches) Patentwesen Monozentrische Bedeutung "Landeshauptstadt" mit politischer und medialer Präsenz Imagefaktor: Bildungs-, Kultur- und Freizeitwert Inwieweit wurde und wird seitens Stadtplanung und Stadtentwicklung mit ihren Strategien und Instrumenten auf eine positive Bevölkerungsentwicklung hingearbeitet (z.b. angebotsorientierte Bauleitplanung, Baulandbereitstellung, Kooperation mit Eigentümern zur Bestandsqualifizierung, Brachflächenreaktivierung, Qualifizierung der öffentlichen Räume)? Die Strategien und Instrumente der PERSPEKTIVE MÜNCHEN - siehe Kapitel 1- sind wachstumsspezifisch ausgerichtet. Projekt: Wohnen in München IV : Jährlich neue Baurechte für WE und Realisierung von WE städtische Mittel ca. 625 Mio., staatliche Förderung ca. 285 Mio. Jährlich bis zu geförderte Wohnungen - davon min Mietwohnungen, davon 800 WE für Haushalte mit niedrigem Einkommen (bis zu 9 WoFG) Priorität für Haushalte mit Kindern Mindestens 30% geförderte Wohnungen in allen Planungsgebieten Neue Förderprogramme zum Erwerb von Belegungsrechten und zum Bestands und Belegungsrechtserwerb z. B. durch Genossenschaften ohnen.html( Sind diese Strategien und Instrumente wachstumsspezifisch? Bevölkerungsprognosen sind ein Instrument der Stadtentwicklungsplanung, die für München ein weiteres Einwohnerwachstum prognostizieren. Entsprechend sind auch die Strategien und Instrumente der Stadtentwicklungsplanung wachstumsspezifisch ausgerichtet. 13
14 3.1.7 Was wird positiv bewertet z.b. eine bessere Verzahnung von Wohnen und Arbeiten, eine gute Auslastung der vorhandenen Infrastruktureinrichtungen, höhere Steuereinnahmen? Steuereinnahmen geringe Arbeitslosigkeit langfristige Attraktivität Was wird möglicherweise negativ bewertet z.b. Reduzierung der Freiflächenanteile, zu starke bauliche Verdichtung, erhöhtes Verkehrsaufkommen, zunehmende soziale Fragmentierung? Erhöhtes Verkehrsaufkommen, Pendlerintensität Infrastrukturkosten hoher Entwicklungsdruck hohe Grundstücks- und Mietpreise Das Wachstum wird mit seinen Herausforderungen angenommen und vor allem in der PERSPEKTIVE MÜNCHEN im Hinblick auf eine langfristige Attraktivität der Stadt planerisch in Strategien und Instrumente umgesetzt Welche Umwelt- und Verkehrsprobleme resultieren aus dem Bevölkerungswachstum, welche Folgen haben sie für die zukünftige Attraktivität der Stadt? Wie versuchen die Kommunen die Probleme zu lösen? Ausbau der technischen Infrastruktur (Tunnel-, S-/ U-Bahn) Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen können durch Wachstum kompensiert oder abgeschwächt werden (CO2-Neutralität) und erfordern wirkungsvolle Strategien Welche Strategien/Instrumente der Stadtentwicklungspolitik des Bundes und des Landes unterstützen oder erschweren ein Zurück in die Stadt (inklusive möglicher Ressortforschungsansätze)? Politik kann Reurbanisierung fördern auf allen Ebenen durch das Aufgreifen gesellschaftlicher Werte-Diskurse über ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Konsum- und Lebensstile. Dazu gehören auch z.b. der ordnungsrechtliche Rahmen, finanzielle Anreize (Steuern, Abgaben, Förderung) und Bildung/Marketing für: Sparsamen Umgang mit Energie und Boden/Fläche Nachhaltige Mobilität (ÖV, Rad, Fuß) Städtebauliche Innenentwicklung, Flächenkreislauf Wohnungsversorgung für besondere Zielgruppen Soziale und kulturelle Integration Ko-Produktion/Kooperation, gesellschaftliche Teilhabe 14
15 Zwischenbericht Attraktivität der Städte Erfolgreiche Strategien zur Förderung der Reurbanisierung müssen langfristig ausgerichtet und ressort- und raumübergreifend integriert sein. Stadt und Region, Stadtteile und Gesamtstadt müssen ebenso im Zusammenhang betrachtet werden wie ökologische, ökonomische, soziale, kulturelle und räumliche Aspekte. Nur mit integrierten Strategien und darauf basierenden Handlungsprogrammen können die Risiken und Nebenwirkungen rechtzeitig erkannt und gegen gesteuert werden. In München und in vielen anderen Städten bestehen integrierte Stadtentwicklungskonzepte, die Leitlinien Strategien und Instrumente für den erforderlichen ökologisch-sozialen Stadtumbau als Voraussetzung für eine nachhaltige Reurbanisierung enthalten. Voraussetzung für eine Verstärkung des Reurbanisierungstrends ist u.a. eine konsequente Qualifizierung innerstädtischer Quartiere (Grün, Infrastruktur, öffentlicher Raum, Wohnungsangebot...) bei Wahrung der sozialen Balance. Die Rahmenbedingungen für eine Stärkung der (Kern-)Städte als Wohn- und Arbeitsort sind vor allem in folgenden Bereichen noch deutlich zu verbessern: Konjunkturunabhängige Sicherung der Kommunalfinanzen Steuerrecht: Grundsteuer erhöhen, Entfernungspauschale reduzieren Sonstige Abgaben: z.b. Versiegelungsabgabe Boden-/Planungsrecht: stärkere Ausgestaltung der Sozialpflichtigkeit, des Bodeneigentums und der Innenentwicklung der Städte Umweltrecht: Erleichterung von urbaner Nutzungsmischung Kostentransparenz von Infrastruktur-, Wohn- und Mobilitätskosten Förderungsprogramme: Wohnungsbau, Stadtentwicklung, Verkehr 3.2 Wohnungsmarktentwicklung und Präferenzen Schwerpunktthema für die Städte: Aachen, Bonn, Freiburg, Ingolstadt, Jena, Karlsruhe, München, Potsdam Entsprechen die Wohnungsangebote (Wohnform, Wohnumfeld) der Nachfrage? Wie können kommunalpolitische und stadtplanerische Vorgaben kurzfristig in Wohnungspolitik übersetzt werden? Die Wohnungsbauprojekte berücksichtigen je nach Wohnform und -umfeld die Nachfrage der unterschiedlichen Einkommensgruppen. Der Zeithorizont liegt bei mittel- bis langfristig, nicht aber bei kurzfristig. Ggf. sind die Quantitäten zu gering. siehe 3.1.5: Projekt: Wohnen in München IV : Jährlich neue Baurechte für WE und Realisierung von WE Jährlich bis zu geförderte Wohnungen - davon min Mietwohnungen, davon 800 WE für Haushalte mit niedrigem Einkommen (bis zu 9 WoFG) 15
16 Priorität für Haushalte mit Kindern Mindestens 30% geförderte Wohnungen in allen Planungsgebieten Neue Förderprogramme zum Erwerb von Belegungsrechten und zum Bestands und Belegungsrechtserwerb z. B. durch Genossenschaften Projekt: Wanderungs-Motiv-Untersuchung I : Wanderungsmotivuntersuchung von Haushalten, die in den Jahren von München in das (erweiterte) Umland gezogen sind: Über die Hälfte der Umlandwanderer waren Singles und kinderlose Paare. Nur die Hälfte der Weggezogenen zog in Ein- und Zweifamilienhäuser, 58% wohnten nach wie vor zur Miete. Vergrößerung des Haushalts, Kosten/Größe der alten Wohnung, Wunsch nach mehr Ruhe und Grün oder nach einer besseren Wohngegend, Parkplatznot sowie Wechsel des Arbeits-/Ausbildungsortes waren die dominierenden Wegzugsgründe. Probleme mit der Nachbarschaft, Mängel des Wohnumfeldes, Sicherheitsdefizite oder andere stadtspezifische Gründe spielten als Wegzugsmotive nur eine geringe Rolle. 63% der Weggezogenen wollten ursprünglich in der Stadt bleiben und haben dort intensiv nach einer geeigneten Wohnung gesucht. Das gilt sogar für 70% der Familien mit Kindern. pdf-file auf Anfrage Lässt sich eine Veränderung der Wohnpräferenzen ableiten? (Wohnformen, Standorte, Umfeld)? Projekt Expertenbefragung: Wohnungsmarkt München 2009 : Bei Ableitung der Präferenz über den Mietpreis zeigt sich, dass gute Wohnlagen im Umland sich im Preis den guten innerstädtischen Wohnlagen angenähert haben Größere Wohnungen über 80qm werden verstärkt nachgefragt Die Nachfrage nach zentral (in der Altstadt) gelegenen Wohnungen bezieht sich hingegen verstärkt auf kleinere Wohnungen Verstärktes Interesse an Baugruppen Themenfelder Energie und Nebenkosten gewinnen an Bedeutung Führt die generell gute Vermietbarkeit zum Investitionsstau? Eine gute Vermietbarkeit im Sinne eines geringen Leerstandsindex wird mit einer hohen Rentabilität verbunden, die auf Investitionen förderlich wirkt. Diese dienen der Werterhaltung und versprechen höhere Mieteinnahmen. 16
17 Zwischenbericht Attraktivität der Städte Wie geht die Stadtplanung mit dem Wachstum und seinen Folgen um? Wie gehen die Kommunen mit endlichen Flächenressourcen um? Projekt: Langfristige Siedlungsentwicklung : Derzeitiger Horizont der Flächenressourcen würde bei Jahren liegen. Verschiebung durch Umstrukturierung und Optimierung: Änderung der Nutzungsansprüche Gewerbefläche zu Wohnen Gewerbe stapeln: Gewerbehöfe Konversionsflächen: Bahn, Post, Kasernen Höhere Bebauungsdichte (kompakt, urban) Konzepte zur Stadtrandgestaltung (Siedlungsrand innerhalb der kommunalen Grenze) Publikation in Vorbereitung; link wird nachgereicht.( 17
18 4 Anhang I - Übersicht der Stadtbezirksteile Nummer Name Nummer Name 11 Graggenau 124 Münchener Freiheit 12 Angerviertel 125 Biederstein 13 Hackenviertel 126 Schwabing - Ost 14 Kreuzviertel 127 Kleinhesselohe 15 Lehel 128 Neufreimann 16 Englischer Garten Süd 131 Oberföhring 21 Gärtnerplatz 132 Johanneskirchen 22 Deutsches Museum 133 Herzogpark 23 Glockenbach 134 Englschalking 24 Dreimühlen 135 Daglfing 25 Am alten südlichen Friedhof 136 Parkstadt 26 Am Schlachthof 137 Altbogenhausen 27 Ludwigsvorstadt-Kliniken 140 Berg am Laim 28 St. Paul 151 Trudering - Riem 31 Königsplatz 152 Messestadt Riem 32 Augustenstraße 153 Gartenstadt Trudering 33 St. Benno 154 Waldtrudering 34 Marsfeld 161 Ramersdorf 35 Josephsplatz 162 Balanstraße-West 36 Am alten nördlichen Friedhof 163 Altperlach 37 Universität 164 Neuperlach 38 Schönfeldvorstadt 165 Waldperlach 39 Maßmannbergl 171 Obergiesing 41 Neuschwabing 172 Südgiesing 42 Am Luitpoldpark 181 Untergiesing 43 Schwere-Reiter-Straße 182 Siebenbrunn 51 Maximilianeum 183 Giesing 52 Steinhausen 184 Neuharlaching 53 Haidhausen - Nord 185 Harlaching 54 Haidhausen - Süd 191 Thalkirchen 55 Obere Au 192 Obersendling 56 Untere Au 193 Forstenried 61 Untersendling 194 Fürstenried-West 62 Sendlinger Feld 195 Solln 71 Mittersendling 201 Blumenau 72 Land in Sonne 202 Neuhadern 73 Am Waldfriedhof 203 Großhadern 81 Westend 211 Neupasing 82 Schwanthalerhöhe 212 Am Westbad 91 Neuhausen 213 Pasing 92 Nymphenburg 214 Obermenzing 93 Oberwiesenfeld 221 Altaubing 94 St. Vinzenz 222 Aubing-Süd 95 Alte Kaserne 223 Lochhausen 96 Dom Pedro 231 Industriebezirk 101 Alt Moosach 232 Untermenzing-Allach 102 Moosach-Bahnhof 241 Feldmoching 111 Am Hart 242 Hasenbergl-Lerchenau Ost 112 Am Riesenfeld 243 Ludwigsfeld 113 Milbertshofen 244 Lerchenau West 121 Freimann 251 Friedenheim 122 Obere Isarau 252 St. Ulrich 123 Alte Heide - Hirschau 18
19 Zwischenbericht Attraktivität der Städte 5 Anhang II - Karten Abbildung 5/ Karte: Einwohnerdichte 19
20 20 Abbildung 6/ Karte: Externe Zuzüge
21 Zwischenbericht Attraktivität der Städte Abbildung 7/ Karte: Lebensalter 21
22 22 Abbildung 8/ Karte: 0-5-Jährige
23 Zwischenbericht Attraktivität der Städte Abbildung 9/ Karte: Jährige 23
24 24 Abbildung 10/ Karte: Jährige
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