Ausschreibung von Bauleistungen
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- Elke Maus
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1 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Ausschreibung von Bauleistungen Vertragskonstellationen Geld = Zeit (in der Planung) Stufen der Kostenermittlung im Projektablauf Übung 3 Bestandteile eines LVs Übung 4 AVA-Ein führung am 05. November 2009
2 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Projektbeteiligte Bauherr(enschaft) (Bauherrenorganisation) Objektplaner (Architekt oder planender Ingenieur) Unternehmer (Rohbau- und andere Gewerke) Werk AVA-Ein führung am 05. November 2009
3 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Bauherr(enschaft) Bauherr(enschaft) (Bauherrenorganisation) Planungsverträge g Bauverträge Objektplaner fachlich Beteiligte Unternehmer (Architekt oder (Tragwerksplaner und (Rohbau- und planender Ingenieur) andere Fachingenieure) andere Gewerke) Bauherr(enschaft) koordiniert und steuert die Beteiligten! Bauherrsein ist Verantwortung ng und Arbeit! Kalusche (1997), S. 17.
4 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Bauherr(enschaft) Aufgaben des Bauherren Festlegung der Projektziele Aufstellen eines Organisations- und Terminplans Abschluss von Verträgen Koordination und Steuerung der Projektbeteiligten Prüfung der Planungsergebnisse Untersuchung und Entscheidung von Zielkonflikten Ermittlung der vollständigen Kosten Planverfasser, Unternehmer und Bauleiter bestellen internen oder externen Projektleiter bestimmen Vgl. Möller (2007), S. 36.
5 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Projektsteuerer Objektplaner Planungsverträge Bauherr(enschaft) (Bauherrenorganisation) Projektleiter (innerhalb der Bauherrenorganisation) fachlich Beteiligte Projektsteuerer Bauverträge (Stabsfunktion) Unternehmer (Architekt oder (Tragwerksplaner und (Rohbau- und planender Ingenieur) andere Fachingenieure) andere Gewerke) Rechtsbeziehung zwischen Bauherr(enschaft) sowie Objektplaner, fachliche Beteiligte und Unternehmer bleibt unberührt! Kalusche (1999), S. 110.
6 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Projektsteuerer Handlungsbereiche des Projektsteuerers Organisation, Information, Koordination und Dokumentation Qualitäten und Quantitäten Kosten und Finanzierungi Termine, Kapazitäten und Logistik Projektsteuerer ist (lediglich) Berater! AHO (2004), S. 9ff.
7 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Projektsteuerer Leistungen des Projektsteuerers Klärung der Aufgabenstellung Klärung der Voraussetzungen für den Einsatz von Planern Aufstellung und Überwachung von Organisations-, Termin- und Zahlungsplänen Koordinierung und Kontrolle der Projektbeteiligten Vorbereitung und Betreuung der Beteiligung Fortschreibung der Planungsziele und Klärung von Zielkonflikten, laufende Information des Auftraggebers Koordinierung und Kontrolle der Bearbeitung von Finanzierungs-, Förderungs- und Genehmigungsverfahren. Projektsteuerer ist nicht Projektleiter! HOAI, 31.
8 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Einzelplaner Planungsverträge g Bauherren- organisation Objektplaner fachlich Beteiligte (Architekt oder (Tragwerksplaner und planender Ingenieur) andere Fachingenieure) Bauherr(enschaft) bindet viele Planer, z.b. Objektplaner Betriebsplaner Tragwerksplaner Haustechnikplaner Gutachter Landschaftsarchitekt Bauverträge Unternehmer (Rohbau- und andere Gewerke)
9 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Einzelplaner Vorteile Auswahl des jeweils besten Planers umfangreiche Einflussmöglichkeiten flexible Planung Nachteile hoher Koordinationsaufwand komplexe Haftungssituation späte Kostensicherheit Alternative, e beispielsweise eise Generalplaner
10 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Generalplaner Bauherren- organisation Planungsvertrag g Bauverträge Generalplaner Planungsvertrag Planungsvertrag Objektplaner fachlich Beteiligte (Architekt oder (Tragwerksplaner und planender Ingenieur) andere Fachingenieure) Unternehmer (Rohbau- und andere Gewerke) Generalplaner übernimmt weitgehend die gesamte Planung. Generalplaner bindet teilweise Nachunternehmer.
11 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Generalplaner Vorteile geringer Koordinationsaufwand eindeutige Haftungssituation eingespieltes i Team Nachteile Auswahl eines Teams (inkl. weniger gute Planer ) beschränkte Haftung Planungskosten mit Generalplanerzuschlag Es gibt keine generelle Lösung!
12 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Einzelunternehmer Bauherren- organisation Planungsverträge g Bauverträge Objektplaner fachlich Beteiligte Unternehmer (Architekt oder (Tragwerksplaner und (Rohbau- und planender Ingenieur) andere Fachingenieure) andere Gewerke) Bauherr(enschaft) bindet viele Unternehmer, z.b. Erdbau Gerüstarbeiten Maurer-, Beton- und Stahlbetonarbeiten Dachdeckungsarbeiten Tischlerarbeiten Tapezierarbeiten
13 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Generalunternehmer/Generalübernehmer Bauherren- organisation Planungsverträge g Bauvertrag Objektplaner fachlich Beteiligte (Architekt oder (Tragwerksplaner und planender Ingenieur) andere Fachingenieure) Generalunter-/ übernehmer Generalunternehmer übernimmt Leistungsbereiche und führt überwiegend selbst aus. Generalübernehmer übernimmt Leistungsbereiche und bindet Nachunternehmer (führt kaum Leistungen selbst aus).
14 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Generalunternehmer/Generalübernehmer Vorteile geringer Koordinationsaufwand eindeutige Haftungssituation Kostensicherheit h it (bei vorgegebenem Programm) Nachteile geringe Einflussmöglichkeiten geringe Flexibilität (frühzeitige Entscheidungen) kostenintensive Änderungen ggf. Kostenzuschlag Es gibt keine generelle Lösung!
15 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Totalunternehmer/Totalübernehmer Planungsverträge Bauherren- organisation Totalunternehmer/ Totalübernehmer Bauverträge Objektplaner fachlich Beteiligte Unternehmer (Architekt oder planender Ingenieur) (Tragwerksplaner und andere Fachingenieure) (Rohbau- und andere Gewerke) Totalunternehmer übernimmt Bau- und Planungsleistungen ngsleist ngen und führt überwiegend selbst aus. Totalübernehmer übernimmt Bau- und Planungsleistungen und bindet Nachunternehmer (führt kaum Leistungen selbst aus).
16 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Geld = Zeit Kalkulation der Bearbeitungszeit für die Leistungsphasen 6 und 7 AVA-Ein führung am 05. November 2009
17 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Geld = Zeit Bauherr Architekt LP 1 LP 2 LP 3 LP 4 LP 5 LP 6 LP 7 LP 8 LP Unternehmer Werk Bewertung der Grundleistungen in v.h. der Honorare; nach HOAI 15
18 ungsbeispiel Leistungsbild Anwend Honorarer rmittlung Einführung lanrechenbare Kosten DIN 276 (1981 bzw. 2006) Investition Anrechnung alt neu [T ] [T ] Grundstück Herrichten und Erschließen Baukonstruktionen / Technische Anlagen % anrechenbar (25% von 155) 39 50% anrechenbar (50% von 11) Außenanlagen Ausstattung und Kunstwerke 10 unter Mitwirkung des Architekten Baunebenkosten BKI Objektdokumentation (2007), inkl. MwSt., Kostenstand 2004.
19 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann lhonorarermittlung g Basis der Ermittlung (Grundleistung) 1) anrechenbare Kosten 200 T 2) Honorarzone Honorarermittlung Einfamilienhauses (Grundleistungen, LPH 1-9) BKI Objektdokumentation (2007). Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Anwend ungsbeispiel
20 ungsbeispiel Leistungsbild Anwend Honorarer rmittlung Einführung lhonorarzone Honorarzone I Schlaf- und Unterkunftsbaracken und andere Behelfsbauten Honorarzone II Einfache Wohnhäuser mit gemeinschaftlichen Sanitär- und Kücheneinrichtungen; Honorarzone III Wohnhäuser, Wohnheime und Heime mit durchschnittlicher Ausstattung; Honorarzone IV Wohnhäuser mit überdurchschnittlicher Ausstattung, Honorarzone V Krankenhäuser, Universitätskliniken, Stahlwerksgebäude, HOAI, 12.
21 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann lhonorartafel HOAI, 16. Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Anwend ungsbeispiel
22 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann lhonorarermittlung g Grundlagen der Ermittlung (Grundleistung) 1) anrechenbare Kosten 200 T 2) Honorarzone III Honorar: Grundleistungen (Mindestsatz) BKI Objektdokumentation (2007). Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Anwend ungsbeispiel
23 ungsbeispiel Leistungsbild Anwend Honorarer rmittlung Einführung lhonorarermittlungg # Leistungsphase (LPH) Honorar [%] [ ] [h]* 1 Grundlagenermittlung Vorplanung Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereitung der Vergabe Mitwirkung bei der Vergabe Objektüberwachung Objektbetreuung u. Dokumentation Grundleistungen Gebäude * Stundensatz von 60 /h. Bewertung der Grundleistungen (Gebäude) in Prozent des Gesamthonorars. HOAI, 15.
24 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Kostenermittlung Stufen der Kostenermittlung im Projektablauf AVA-Ein führung am 05. November 2009
25 Projektablauf: Kostenermittlung Kostenrahmen Bauherr Architekt LP 1 LP 2 LP 3 LP 4 LP 5 LP 6 LP 7 LP 8 LP 9 Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Bedarfsplanung Unternehmer Werk Kostenermittlung nach DIN 276-1:
26 Projektablauf: Kostenermittlung Kostenschätzung Bauherr Architekt LP 1 LP 2 LP 3 LP 4 LP 5 LP 6 LP 7 LP 8 LP 9 Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Vorplanung Unternehmer Werk Kostenermittlung nach DIN 276-1:
27 Projektablauf: Kostenermittlung Kostenberechnung Bauherr Architekt LP 1 LP 2 LP 3 LP 4 LP 5 LP 6 LP 7 LP 8 LP 9 Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Entwurfsplanung Unternehmer Werk Kostenermittlung nach DIN 276-1:
28 Projektablauf: Kostenermittlung Bauherr Architekt Kostenanschlag LP 1 LP 2 LP 3 LP 4 LP 5 LP 6 LP 7 LP 8 LP 9 Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Ausführungsvorbereitung Unternehmer Werk Kostenermittlung nach DIN 276-1:
29 Projektablauf: Kostenermittlung Bauherr Architekt Kostenfeststellung LP 1 LP 2 LP 3 LP 4 LP 5 LP 6 LP 7 LP 8 LP 9 Ermittlung der endgültigen Kosten Unternehmer Werk Kostenermittlung nach DIN 276-1:
30 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Übung 3 Angebotserstellung auf Basis des LVs Prüfung der Angebote Erstellung eines Preisspiegels Durchführung eines Vergabegespräch AVA-Ein führung am 05. November 2009
31 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Gewerke Welche Gewerke gibt es? Erdarbeiten, Bohrarbeiten, Brunnenbauarbeiten, Verbauarbeiten, Rammarbeiten, Wasserhaltungsarbeiten, Entwässerungskanalarbeiten, Druckrohrleitungsarbeiten im Erdreich, Dränarbeiten, Einpreßarbeiten, Sicherungsarbeiten an Gewässern, Deichen und Küstendünen, Naßbaggerarbeiten, Untertagebauarbeiten, Schlitzwandarbeiten mit stützenden Flüssigkeiten, Spritzbetonarbeiten, Verkehrswegebauarbeiten (ohne Bindemittel), Verkehrswegebauarbeiten (Asphalt), Verkehrswegebauarbeiten (Pflasterbeläge), Rohrvortriebsarbeiten, Landschaftsbauarbeiten, Gleisbauarbeiten, Mauerarbeiten, Beton- und Stahlbetonarbeiten, Naturwerksteinarbeiten, Betonwerksteinarbeiten, Zimmer- und Holzbauarbeiten, Stahlbauarbeiten, Abdichtungsarbeiten, Dachdeckungsarbeiten und Dachdichtungsarbeiten, Klempnerarbeiten, Betonerhaltungsarbeiten, Putz- und Stuckarbeiten, Fliesen- und Plattenarbeiten, Estricharbeiten, Gußasphaltarbeiten, Tischlerarbeiten, Parkettarbeiten, Beschlagarbeiten, Rolladenarbeiten, Metallbauarbeiten (Schlosserarbeiten), Verglasungsarbeiten, Maler- und Lackierarbeiten, it Korrosionsschutzarbeiten it an Stahl und Aluminiumbauten, Bodenbelagarbeiten, Tapezierarbeiten, Holzpflasterarbeiten, Raumlufttechnische Anlagen, Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen, Gas-, Wasser und Abwasser-Installationsarbeiten innerhalb von Gebäuden, Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden, Blitzschutzanlagen, Dämmarbeiten an technischen Anlagen, Gerüstarbeiten. VOB Teil C
32 AVA-Ein führung am 05. Novemb ber 2009 Gewerke Welche Gewerke gibt es? (Beispielprojekt) Erdarbeiten, Bohrarbeiten, Brunnenbauarbeiten, Verbauarbeiten, Rammarbeiten, Wasserhaltungsarbeiten, Entwässerungskanalarbeiten, Druckrohrleitungsarbeiten im Erdreich, Dränarbeiten, Einpreßarbeiten, Sicherungsarbeiten an Gewässern, Deichen und Küstendünen, Naßbaggerarbeiten, Untertagebauarbeiten, Schlitzwandarbeiten mit stützenden Flüssigkeiten, Spritzbetonarbeiten, Verkehrswegebauarbeiten (ohne Bindemittel), Verkehrswegebauarbeiten (Asphalt), Verkehrswegebauarbeiten (Pflasterbeläge), Rohrvortriebsarbeiten, Landschaftsbauarbeiten, Gleisbauarbeiten, Mauerarbeiten, Beton- und Stahlbetonarbeiten, Naturwerksteinarbeiten, Betonwerksteinarbeiten, Zimmer- und Holzbauarbeiten, Stahlbauarbeiten, Abdichtungsarbeiten, Dachdeckungsarbeiten und Dachdichtungsarbeiten, Klempnerarbeiten, Betonerhaltungsarbeiten, Putz- und Stuckarbeiten, Fliesen- und Plattenarbeiten, Estricharbeiten, Gußasphaltarbeiten, Tischlerarbeiten, Parkettarbeiten, Beschlagarbeiten, Rolladenarbeiten, Metallbauarbeiten (Schlosserarbeiten), Verglasungsarbeiten, Maler- und Lackierarbeiten, it Korrosionsschutzarbeiten it an Stahl und Aluminiumbauten, Bodenbelagarbeiten, Tapezierarbeiten, Holzpflasterarbeiten, Raumlufttechnische Anlagen, Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen, Gas-, Wasser und Abwasser-Installationsarbeiten innerhalb von Gebäuden, Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden, Blitzschutzanlagen, Dämmarbeiten an technischen Anlagen, Gerüstarbeiten. VOB Teil C
33 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Aufbau Vergabeunterlagen g 1. Anschreiben (Aufforderung zur Angebotsabgabe) + ggf. Bewerbungsbedingungen 2. Verdingungsunterlagen 2.1 vorwiegend rechtliche Vertragsbedingungen 2.2 vorwiegend technische Vertragsbedingungen R. Johrendt nach VOB/A 10 AVA-Ein führung am 05. November 2009
34 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Aufbau Vergabeunterlagen g R. Johrendt nach VOB/A 10 AVA-Ein führung am 05. November 2009
35 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Aufbau Vergabeunterlagen g R. Johrendt nach VOB/A 10 AVA-Ein führung am 05. November 2009
36 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Aufbau Vergabeunterlagen g R. Johrendt nach VOB/A 10 AVA-Ein führung am 05. November 2009
37 Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie Dipl.-Ing. Christopher Hagmann Übung 4 Erstellung eines LVs für ein Gewerk Ihres Projekts AVA-Ein führung am 05. November 2009
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