WETTBEWERB NEUBAU WEST -- LKH VILLACH STUFE 1 BEWERBUNG

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1 WETTBEWERB NEUBAU WEST -- LKH VILLACH STUFE 1 BEWERBUNG ZWEISTUFIGER, ANONYMER REALISIERUNGSWETTBEWERB OFFEN FÜR DIE STAATEN DER EUROPÄISCHEN UNION UND DER SCHWEIZ MIT ANSCHLIESSENDEM VERHANDLUNGSVERFAHREN IM OBERSCHWELLENBEREICH ZUR VERGABE VON ARCHITEKTENLEISTUNGEN AUSLOBER LKH-VILLACH DIREKTORIUM A-9500 VILLACH NIKOLAIGASSE 43 TEL /208 DW FAX 04352/208/ office@lkh-vil.at INTERNET:

2 WETTBEWERB NEUBAU WEST -- LKH VILLACH STUFE 1 BEWERBUNG TEILNAHMEANTRAG

3 STUFE 1 TEILNAHMEANTRAG (vom LKH auszufüllen) Eingangsnummer:: Teilnahmeantrag für einen zweistufigen Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren Der Antrag ist in gebundener Form abzugeben Auftraggeber: Landeskrankenhaus Villach, Direktorium A-9500 VILLACH NIKOLAIGASSE 43 TEL /208 DW FAX 04352/208/ office@lkh-vil.at INTERNET: Leistungsgegenstand: Architektenleistungen zum Neubau West, Villach Verfahrensart: offener zweistufiger Realisierungswettbewerb mit vorheriger EU-weiter Bekanntmachung und anschließendem Verhandlungsverfahren gemäß 25 Abs 5 u. 26 Abs 6 ivm 30 BVergG 2006 Erfüllungsort: Villach / Landeskrankenhaus Leistungsbeginn: voraussichtlich September 2007 Stufe 1 Bewerbung Unterlagenanfrage: bis spätestens , 16:00 (Einlangen der Anfrage) KABEG management, St. Veiterstraße 34, 9020 Klagenfurt z. Hd. Herrn DI Werner Leitner Fax: +43 (0) werner.leitner@kabeg.at Einreichungsform des Teilnahmeantrages: gebunden in Originalausfertigung in verschlossener Verpackung mit der Aufschrift: Teilnahmeantrag - Nicht öffnen! NEUBAU WEST - LKH Villach Abgabeort des Teilnahmeantrages: Landeskrankenhaus Villach Kaufmännische Direktion Nikolaigasse 43, 9500 Villach Abgabetermin: bis spätestens , 16:00 Uhr (Einlangen) Prüfvermerk LKH Preisgericht Stufe 1: Stufe 2 Entwurfswettbewerb Wettbewerbszeitraum: Seite 3 von 52 Prüfvermerk LKH

4 STUFE 1 TEILNAHMEANTRAG (vom LKH auszufüllen) Eingangsnummer:: Firma und Adresse: (bei Bewerbungsgemeinschaften von allen Mitgliedern ) Ansprechpartner des Bewerbers: Federführendes Mitglied (nur bei Bewerbergemeinschaften, zwingend für eine rechtsgültige Übermittlung) Firma: Sachbearbeiter des Federführers (zwingend für eine rechtsgültige Übermittlung) Name: Fax: Tel: Ich (wir) anerkenne(n), dass meinem (unserem) Teilnahmeantrag insbesondere folgende Bestimmungen zu Grunde liegen: a. der vorliegende Teilnahmeantrag samt Beilagen bzw. Anhängen b. die zu Punkt 0.2 beigeschlossenen Unterlagen, Verpflichtungen und Vereinbarungen c. die Wettbewerbsunterlagen mit allen Bedingungen Für einen ausschreibungsgemäßen Teilnahmeantrag darf der vorgegebene Text weder geändert noch ergänzt werden. Vom Bewerber sind ausschließlich die in den Formblättern (Beilage B) vorgesehenen Felder mit Eintragungen zu versehen und die allenfalls erforderlichen Anhänge anzuschließen. Datum und rechtsgültige Unterschrift(en) samt Namen in Blockbuchstaben: (bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern) UID-Nummer(n): (nur von nichtösterreichischen Bewerbern aus EU-Mitgliedsstaaten) (bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern) Seite 4 von 52 Prüfvermerk LKH

5 STUFE 1 TEILNAHMEANTRAG (vom LKH auszufüllen) Eingangsnummer:: 0.2 Folgende Unterlagen bilden einen integrierenden Bestandteil meines (unseres) Teilnahmeantrages: Im Feld LKH sind ausschließlich Prüfvermerke vom Vorprüfungsteam einzutragen. Beigeschlossene Unterlagen (bitte ankreuzen) ja nein LKH allfälliges Begleitschreiben zum Teilnahmeantrag Eignung Nachweis der Eignung durch Mitgliedschaft beim Auftragnehmerkataster Österreichs durch ANKÖ-Mitgliedsnummer (Formblatt F2) ODER tieferstehende Einzelnachweise:. letztgültiger Kontoauszug der zuständigen Sozialversicherungsanstalt von jedem Mitglied einer allfälligen Bewerbergemeinschaft (max. 3 Monate). letztgültige Lastschriftanzeige der zuständigen Finanzbehörde von jedem Mitglied einer allfälligen Bewerbergemeinschaft (max. 3 Monate). Bescheinigung und/oder eidesstattliche Erklärung zur Berufsbefugnis lt. Vorgabe des Heimatlandes von jedem Mitglied einer allfälligen Bewerbergemeinschaft. aktuelle beglaubigte Abschrift des Berufs- oder Handelsregisters des Herkunftslandes Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Nachweise zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers. Erklärung über Umsatzerlöse im Bereich der Architektenplanung (Formblatt F6). Versicherungsbestätigung über eine aufrechte Berufshaftpflichtversicherung oder Deckungszusage über 0,75Mio Seite 5 von 52 Prüfvermerk LKH

6 STUFE 1 TEILNAHMEANTRAG (vom LKH auszufüllen) Eingangsnummer:: Beigeschlossene Unterlagen (bitte ankreuzen) ja nein LKH Technische Leistungsfähigkeit Nachweise zur technischen Leistungsfähigkeit des Bewerbers. 2 Mindestreferenzen für Architekturplanung Hochbau (Formblätter R1, R2). Zusatzreferenz für Architekturplanung Hochbau (Formblatt R3). Schlüsselpersonal (Formblatt SP) Bewerbungsbroschüre Präsentationsmappe Plan- und Dokumentationsunterlagen zu Bauten Plan- und Dokumentationsunterlagen zu Innenausbau Plan- und Dokumentationsunterlagen zu Außengestaltung/Verkehr Planungsdetails Ausführungsplan SiGe-Plan Allgemeines Erklärung einer allfälligen Bewerbergemeinschaft (Formblatt F1) Liste allfälliger Subunternehmer (Formblatt F4) Subunternehmererklärung(en) (Formblatt F5) Der/Die Bewerber verpflichtet/n sich, sämtliche in Österreich geltenden arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften einzuhalten. Diese Vorschriften werden bei der gesetzlichen Interessenvertretung der Arbeitgeber zur Einsicht bereitgehalten. Der/Die Bewerber verpflichtet/n sich, die mit den vorliegenden Unterlagen erlangten Informationen sowie Informationen über seine/ihre Bewerbung vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben. Die Teilnahmeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen sowie der Teilnahmeantrag) werden gegen einen Kostenersatz von 100,00 incl. 20 % USt an die Bewerber übergeben. Die Teilnahmeunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe der Teilnahmeunterlagen im Original oder als Kopie ist nicht gestattet. Seite 6 von 52 Prüfvermerk LKH

7 STUFE 1 TEILNAHMEANTRAG (vom LKH auszufüllen) Eingangsnummer:: INHALTSVERZEICHNIS FORMBLÄTTER Bezeichnung Formblatt LKH Bewerbererklärung für Bewerbergemeinschaften Auftragnehmerkataster Österreichs Subunternehmer Subunternehmererklärung Erklärung über Umsatzerlöse im Bereich Architekturplanung F1 F2 F4 F5 F6 Referenz für Architekturleistung Hochbau Referenz für Architekturleistung Hochbau Zusatzreferenz für Architekturleistung Hochbau Schlüsselpersonal R1 R2 R3 SP Seite 7 von 52 Prüfvermerk LKH

8 TEILNAHMEANTRAG Bewerbererklärung für Bewerbergemeinschaften Nachstehend angeführte Bewerbergemeinschaft Formblatt F1 1. Mitglied der Bewerbergemeinschaft Name oder Firma... Straße, Postfach:... Postleitzahl, Ort:... Land: Mitglied der Bewerbergemeinschaft Name oder Firma... Straße, Postfach:... Postleitzahl, Ort:... Land: Mitglied der Bewerbergemeinschaft Name oder Firma... Straße, Postfach:... Postleitzahl, Ort:... Land:... Wir erklären als Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, dass wir nach Angebotsabgabe eine Bietergemeinschaft und im Falle einer Beauftragung eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) bilden werden, in der alle Mitglieder der gegenständlichen Bewerbergemeinschaft zur vertragsgemäßen Erbringung der gesamten Leistungen als Gesellschaft bürgerlichen Rechts solidarisch haften werden. Wir erklären als Mitglied der Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich, dass... (Firma / Name, Geschäftsanschrift, Ansprechpartner) als bevollmächtigter Vertreter (Federführer) alle oben angeführten Mitglieder der Bewerbergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber im gegenständlichen Verfahren und in sämtlichen Belangen der Vertragsabwicklung rechtsverbindlich ohne jede Einschränkung vertritt. Sämtliche Zustellungen an den bevollmächtigten Vertreter sind unter der (rechtskräftig zustellfähigen) Adresse... oder per Fax... oder ... vorzunehmen. Als bevollmächtigter Vertreter der Arbeitsgemeinschaft wird der genannte bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft namhaft gemacht. Sollte dieser - aus welchem Grund auch immer - nicht mehr zur Verfügung stehen, verpflichten wir uns, unverzüglich ein anderes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft als bevollmächtigten Vertreter namhaft zu machen. Sollte eine derartige Benennung unterbleiben, hat jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft über eine entsprechende schriftliche Aufforderung durch den Auftraggeber den Vertrag mit Wirksamkeit für sämtliche Mitglieder derselben abzuwickeln (Ort, Datum) (Ort, Datum) (Ort, Datum) (Rechtsgültige Unterfertigung durch alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft) Seite 8 von 52 Prüfvermerk LKH

9 TEILNAHMEANTRAG Formblatt F2 Auftragnehmerkataster Österreich Der Bewerber Name oder Firma... Ist unter der Nummer:... Mitglied beim Auftragnehmerkataster Österreich 2. Mitglied der Bewerbergemeinschaft Name oder Firma... Ist unter der Nummer:... Mitglied beim Auftragnehmerkataster Österreich 3. Mitglied der Bewerbergemeinschaft Name oder Firma... Ist unter der Nummer:... Mitglied beim Auftragnehmerkataster Österreich Datum und rechtsgültige Fertigung: (Bei Bewerbergemeinschaften / Bietergemeinschaften durch alle Mitglieder) (Ort, Datum) (Ort, Datum) (Ort, Datum) (Rechtsgültige Unterfertigung durch alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft) Seite 9 von 52 Prüfvermerk LKH

10 TEILNAHMEANTRAG Formblatt F4 Subunternehmer: Der Bewerber beabsichtigt folgende Subunternehmer zu beschäftigen: Sollten Änderungen im Zuge der Leistungsabwicklung bei Beauftragung der Architektenleistungen notwendig sein, bedürfen diese der Zustimmung des Auftraggebers. Art der Leistung Subunternehmer: Name, Adresse, Tel.Nr. Fax.Nr. Sofern verfügbar Mitgliedsnummer im Auftragnehmerkataster Prozentsatz der Subunternehmerleistung bezogen auf die Gesamtauftragsleistung Datum und rechtsgültige Fertigung: (Bei Bewerbergemeinschaften / Bietergemeinschaften durch alle Mitglieder) (Ort, Datum) (Ort, Datum) (Ort, Datum) (Rechtsgültige Unterfertigung durch alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft) Seite 10 von 52 Prüfvermerk LKH

11 TEILNAHMEANTRAG Formblatt F5 Subunternehmererklärung: Ich (wir)... bin (sind) in Kenntnis darüber, dass sich... als Bewerber (Bewerbergemeinschaft) am gegenständlichen Vergabeverfahren bewirbt (bewerben) und mich (uns) im Teilnahmeantrag als Subunternehmer für folgende Leistungsbereiche namhaft macht (machen):... Ich (wir) erkläre(n) hiermit, dass ich (wir) im Falle des Zuschlages an den Bewerber (Bewerbergemeinschaft) bereit und in der Lage bin (sind), die genannte Leistung ordnungsgemäß zu erbringen und erkläre(n) mich (uns) einverstanden, dass vom Auftraggeber meine (unsere) diesbezügliche Befugnis und technische Leistungsfähigkeit sowie insbesondere berufliche Zuverlässigkeit anhand der vom Bewerber (von der Bewerbergemeinschaft) vorgelegten Nachweise und Erklärungen sowie in sonstiger in den Ausschreibungsunterlagen und im Bundesvergabegesetz vorgesehener Weise überprüft wird. Ich (wir) bin (sind) auch einverstanden, dass der Auftraggeber zur Überprüfung meiner (unserer) besonderen beruflichen Zuverlässigkeit eine Abfrage beim Auftragnehmerkataster Österreich (ANKÖ) einholt. Datum und rechtsgültige Fertigung:... (Ort, Datum) (Rechtsgültige Unterfertigung durch alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft) Seite 11 von 52 Prüfvermerk LKH

12 TEILNAHMEANTRAG Formblatt F6 Erklärung über Umsatzerlöse im Bereich Architektenplanung Umsatzerlös 2003 Gesamtsumme inkl. USt. Projekte mit Projektsumme > Euro Auftraggeber (Name, Adresse, Ansprechpartner) Umsatzerlös 2004 Gesamtsumme inkl. USt. Projekte mit Projektsumme > Euro Auftraggeber (Name, Adresse, Ansprechpartner) Umsatzerlös 2005 Gesamtsumme inkl. USt. Projekte mit Projektsumme > Euro Auftraggeber (Name, Adresse, Ansprechpartner) Datum, rechtskräftige Unterfertigung: (Bei Bietergemeinschaften aller Bieter) Seite 12 von 52 Prüfvermerk LKH

13 TEILNAHMEANTRAG Formblatt R1 Referenz 1 für Architekturleistungen im Hochbau Projektbezeichnung: Projektkosten: (EUR exkl. USt): Nettonutzfläche: Bruttogeschoßfläche: Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechperson, Tel.Nr. Fax.Nr., ): Auftragnehmer: (lt. Werkvertrag): Auftragsart: Direktbeauftragung Architektenwettbewerb (Jahr... Preis...) Sonstige Beauftragung (z.b. Teil Generalplanung)... Mitglied einer Bietergemeinschaft Architektenleistung zu...% Ausführungszeitraum: Auftragsinhalt: Bauliche Planungsleistung Innenraumgestaltung Freianlagengestaltung Leistungsanteil am Gesamtauftrag...%...%.....%. Planungskoordination lt. BauKG:? Ja nein Leistungsumfang bauliche Planungsleistung: (erfüllt = 100%) Wurde die Gesamtleistung lt. HOA durchgeführt? Ja nein, sofern nein Vorentwurf...%, Entwurf...%, Einreichung...%, Ausführungsplanung...% Kostenermittlungsgrundlagen...%, Oberleitungen...% Kurzbeschreibung (Ergänzungen im Anhang...) Art des Projektes: Krankenhaus Pflegeheim sonstiger Hochbau Schwierigkeitsklasse... Bestätigung der Richtigkeit der Angaben: (Datum, Unterfertigung) Seite 13 von 52 Prüfvermerk LKH

14 TEILNAHMEANTRAG Formblatt R2 Referenz 2 für Architekturleistungen im Hochbau Projektbezeichnung: Projektkosten: (EUR exkl. USt): Nettonutzfläche: Bruttogeschoßfläche: Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechperson, Tel.Nr. Fax.Nr., ): Auftragnehmer: (lt. Werkvertrag): Auftragsart: Direktbeauftragung Architektenwettbewerb (Jahr... Preis...) Sonstige Beauftragung (z.b. Teil Generalplanung)... Mitglied einer Bietergemeinschaft zu Architektenleistung...% Ausführungszeitraum: Auftragsinhalt: Bauliche Planungsleistung Innenraumgestaltung Freianlagengestaltung Leistungsanteil am Gesamtauftrag...%...%.....%. Planungskoordination lt. BauKG:? Ja nein Leistungsumfang bauliche Planungsleistung: (erfüllt = 100%) Wurde die Gesamtleistung lt. HOA durchgeführt? Ja nein, sofern nein Vorentwurf...%, Entwurf...%, Einreichung...%, Ausführungsplanung...% Kostenermittlungsgrundlagen...%, Oberleitungen...% Kurzbeschreibung (Ergänzungen im Anhang...) Art des Projektes: Krankenhaus Pflegeheim sonstiger Hochbau Schwierigkeitsklasse... Bestätigung der Richtigkeit der Angaben: (Datum, Unterfertigung) Seite 14 von 52 Prüfvermerk LKH

15 TEILNAHMEANTRAG Formblatt R3 Referenz 3 für Architekturleistungen im Hochbau Projektbezeichnung: Projektkosten: (EUR exkl. USt): Nettonutzfläche: Bruttogeschoßfläche: Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechperson, Tel.Nr. Fax.Nr., ): Auftragnehmer: (lt. Werkvertrag): Auftragsart: Direktbeauftragung Architektenwettbewerb (Jahr... Preis...) Sonstige Beauftragung (z.b. Teil Generalplanung)... Mitglied einer Bietergemeinschaft zu Architektenleistung...% Ausführungszeitraum: Auftragsinhalt: Bauliche Planungsleistung Innenraumgestaltung Freianlagengestaltung Leistungsanteil am Gesamtauftrag...%...%.....%. Planungskoordination lt. BauKG:? Ja nein Leistungsumfang bauliche Planungsleistung: (erfüllt = 100%) Wurde die Gesamtleistung lt. HOA durchgeführt? Ja nein, sofern nein Vorentwurf...%, Entwurf...%, Einreichung...%, Ausführungsplanung...% Kostenermittlungsgrundlagen...%, Oberleitungen...% Kurzbeschreibung (Ergänzungen im Anhang...) Art des Projektes: Krankenhaus Pflegeheim sonstiger Hochbau Schwierigkeitsklasse... Bestätigung der Richtigkeit der Angaben: (Datum, Unterfertigung) Seite 15 von 52 Prüfvermerk LKH

16 TEILNAHMEANTRAG Formblatt SP1 Schlüsselpersonal Architektenplanung Der Bewerber beabsichtigt folgendes Schlüsselpersonal einzusetzen: Diese(r) steht dem Bauherrn als Ansprechpartner zur Verfügung und leitet im Auftragsfalle Bau- und Planungssitzungen. Eine Änderung bedarf der Zustimmung des Bauherrn. LEITER Name und Titel: Jahre an Berufserfahrung: Projekte in medizinischen Bereich: ja nein Krankenhaus Pflegeheim sonstiges... Angabe der Projekte innerhalb der letzten 5 Jahre im angegebenen Bereich: (lt. Beilage...) Jahre im Büro: Höchster Schul- bzw. akademischer Abschluss: Sonstige Ausbildungen und Zertifikate: Sonstige Angaben (lt. Beilage......): STELLVERTRETER Name und Titel: Jahre an Berufserfahrung: Projekte in medizinischen Bereich: ja nein Krankenhaus Pflegeheim sonstiges... Angabe der Projekte innerhalb der letzten 5 Jahre im angegebenen Bereich : (lt. Beilage...) Jahre im Büro beschäftigt: Höchster Schul- bzw. akademischer Abschluss: Sonstige Ausbildungen und Zertifikate: Sonstige Angaben (lt. Beilage...): Bestätigung der Richtigkeit der Angaben: (Datum, Unterfertigung) Seite 16 von 52 Prüfvermerk LKH

17 WETTBEWERB NEUBAU WEST -- LKH VILLACH STUFE 1 BEWERBUNG AUSLOBUNGSTEXT Seite 17 von 52

18 REALISIERUNGSWETTBEWERB Projekt 1P Neubau Psychiatrie/Dialyse/DeLaTour/Tiefgarage LKH-VILLACH STUFE 1: BEWERBUNG 1 AUSLOBER GEGENSTAND DES WETTBEWERBS PROJEKTINHALT PROJEKTZEITRAUM PROJEKTKOSTEN BAUGEBIET ERGÄNZENDE INFORMATION VERFAHRENSBEDINGUNGEN ART DES VERFAHRENS RECHTSGRUNDLAGEN TERMINE AUSGABE DER UNTERLAGEN ALLGEMEINE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN Zulassungsbereich Teilnahmebedingungen für österreichische und ausländische Planer Bewerbungsgemeinschaften Subunternehmer Trennung von Planung und Ausführung Ausschließungsgründe Ausschließungsgründe von Wettbewerbsprojekten Nachweis für das Nichtvorliegen von Ausschließungsgründen aufgrund der Unvereinbarkeit Unklarheiten in den Teilnahmeunterlagen Schadenersatz Verschwiegenheitspflicht BESONDERE BEDINGUNGEN STUFE Teilnahmeanträge Formale Bedingungen und Kennzeichnung Auswahlkriterien Preisgericht Vorprüfung Tagung des Preisgerichtes Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses Bewerberauswahl für die zweite Stufe Bewertungsmatrix Seite 18 von 52

19 4 BASISHINWEISE ORIENTIERUNGSPLAN Verkehrssituation BESTANDSAUFNAHME GRUNDSTÜCK Allgemeine Lage Grundstückssituation Höhenangaben Wasserhaltung Baufeld Aushubkosten Abbruchkosten BAULICHE BESTANDSAUFNAHME Abteilungen HINWEIS ZUR STUFE GESAMTTERMINPLAN BEILAGENVERZEICHNIS Seite 19 von 52

20 1 Auslober Auftraggeber: KABEG LKH-VILLACH Kaufmännische Direktion A-9500 VILLACH NIKOLAIGASSE 43 TEL /208 DW FAX 04352/208/ INTERNET: Der Auftraggeber ist ermächtigt und eigene Rechtspersönlichkeit gemäß 30 Abs. 1 lit. e) ivm 4 Abs. 1, Krankenanstalten-Betriebsgesetz, Ktn. LGBl. Nr. 44/1993 idgf. Kontaktadresse: KABEG Management Dipl.-Ing. Werner Leitner A-9020 Klagenfurt St. Veiter Str. 34 TEL. 0463/ FAX 0463/ Mobil: +43 (0)664/ Werner.leitner@kabeg.at INTERNET: Abgabeort der Unterlagen: KABEG LKH-VILLACH Sekretariat der Verwaltungsdirektion A-9500 Villach Nikolaigasse 43 Seite 20 von 52

21 2 Gegenstand des Wettbewerbs 2.1 Projektinhalt Ziel des Wettbewerbs ist das Erlangen von Vorentwürfen unter Einhaltung aller Vorgaben der Wettbewerbsausschreibung für das KABEG LKH-Villach zur Errichtung des Projektes Neubau West Psychiatrie, Dialysestation, Ambulanz DeLaTour, Tiefgarage, Außenanlage Es ist beabsichtigt, den Architekten des Siegerprojektes mit weiterführenden Planungsleistungen im Sinne der HOA zu beauftragen bzw. innerhalb der Verhandlung die Möglichkeit zur Bildung eines Generalplaners zu diskutieren. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der genaue Projektinhalt erst in der Verhandlung zur Beauftragung der Architektenleistung festgelegt wird. Dementsprechend können der Projektinhalt und die Projektkosten vom Bauherrn vermindert werden. 2.2 Projektzeitraum Das Gesamtprojekt soll mit Beginn des Wettbewerbsverfahrens im Mai 2007 mit Baubeginn Oktober 2008 im Frühjahr 2010 abgeschlossen werden. Der Gesamtterminplan wird im Zuge der Verhandlung zur Auftragsvergabe der Architektenleistungen bekannt gegeben. 2.3 Projektkosten Die Herstellungskosten lt. Freigabe durch den Aufsichtsrat der Krankenanstalten zum Projekt betragen exkl. Honorarkosten voraussichtlich: Euro ,-- exkl. USt. +/- 20% Der Gesamtnettoherstellungskosten gemäß ÖNORM B zur Honorarermittlung lt 9 der Honorarordnung für Architekten (HOA, ) werden in der Verhandlung zur Auftragsvergabe präzisiert. 2.4 Baugebiet Das Bauvorhaben wird am Gelände des Landeskrankenhauses Villach durchgeführt. Das Gelände ist im Besitz der Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft KABEG. 2.5 Ergänzende Information Das Projekt ist aufgrund der Projektsumme rechnungshofpflichtig. Das Projekt muss nach Erstellung der Einreichunterlagen dem Rechnungshof zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt werden. Seite 21 von 52

22 3 Verfahrensbedingungen 3.1 Art des Verfahrens Kategorie: (Dienstleistungen von Architekturbüros, Organisation von Architektenwettbewerben) Bei ggst. Verfahren handelt es sich um einen zweistufigen, anonymen Wettbewerb, offen für die Staaten der Europäischen Union und der Schweiz zur Ermittlung eines Siegerprojektes mit anschließenden Verhandlungsverfahren, in dem die Konditionen für die Beauftragung des Siegerprojektes für Planungsleistungen im Sinne der Honorarordnung für Architekten (HOA) verhandelt werden. Stufe 1: Stufe 2: Bewerberkreisermittlung mit Auswahl von 6 Architekten EU-weit inkl. Schweiz Entwurfswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich lt. Kriterien im Auslobungstext Stufe2. Alle der Ausschreibung angefügten Beilagen dienen als Planungsgrundlage für die Erarbeitung eines Projektes im Rahmen des Wettbewerbes. 3.2 Rechtsgrundlagen Es gelten die die Rechtsgrundlagen in folgender Reihung Stufe 1 Auslobungstext (Stufe 1) samt Beilagen Regeln des WOA 2000 i.d.g.f. Die Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes 2006 in der derzeit gültigen Fassung Die Bestimmungen des ABGB 860 ff Stufe 2 Fragebeantwortungen Protokoll des Hearings zur Stufe 2 Auslobungstext (Stufe 1, Stufe 2) samt Beilagen Regeln des WOA 2000 i.d.g.f. Die Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes 2006 in der derzeit gültigen Fassung Die Bestimmungen des ABGB 860 ff Es gilt österreichisches Recht. Die Abwicklung erfolgt in deutscher Sprache. Für alle Wettbewerbsteilnehmer gelten gleiche, objektive Bedingungen. Seite 22 von 52

23 Mit der Einreichung seines Wettbewerbsprojektes nimmt jeder Wettbewerbsteilnehmer sämtliche in der Wettbewerbsausschreibung enthaltenen Bedingungen an. Er ist bis zur Juryentscheidung auch zur Geheimhaltung des eigenen Projektes verpflichtet und nimmt ausdrücklich zur Kenntnis, dass die Entscheidungen des Preisgerichtes in allen Fach- und Ermessensfragen endgültig und unanfechtbar sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Auslober erwirbt durch die Bezahlung der Aufwandsentschädigung das Veröffentlichungsrecht an den eingereichten Unterlagen; diese gehen in das sachliche Eigentum des Auslobers über. Die Unterlagen wurden in Abstimmung mit der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten erstellt und von dieser mit akzeptiert. Seite 23 von 52

24 3.3 Termine Stufe 1 Veröffentlichung: Anmeldung und Ausgabe der Unterlagen: bis :00 bis 16:00 Uhr Abgabefrist: >> persönlich im LKH-Villach im Sekretariat der Verwaltungsdirektion in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr >> Auf dem Postweg Eintreffen der Wettbewerbsbeiträge spätestens am , 16:00 Preisgericht: Dienstag bis Donnerstag; bis Benachrichtigung der Bewerber (binnen 8 Tage) ab Stufe 2 Ausgabe der Unterlagen (Zusendung; Direktabholung): Besichtigung vorort: Mittwoch, , Beginn: 13:00 Uhr Ort: Wettbewerbsgelände / LKH-Villach Schriftliche Anfragen der Architekten ausschließlich an die Kontaktadresse: spätesten bis: , 16:00 Uhr Fragebeantwortung für alle Bewerber und Protokoll der Begehung (auf der Homepage veröffentlicht) Abgabefrist: >> persönlich im LKH-Villach im Sekretariat der Verwaltungsdirektion Montag, in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr >> Auf dem Postweg Eintreffen der Wettbewerbsbeiträge spätestens am Montag, , 16:00 >> Abgabe des Modells bis spätestens Freitag, , 16:00 Preisgericht: Mittwoch bis Freitag; bis Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten wird gesondert bekannt gegeben Seite 24 von 52

25 3.4 Ausgabe der Unterlagen Das Anmeldeformular und allgemeine Informationen werden kostenlos über das Internet zugänglich gemacht. Die Ausschreibungsbedingungen und die Unterlagen zur Teilnahme werden gegen Kostenersatz von 100,00 nach Vorlage des Einzahlungsbelegs auf Risiko des Bewerbers per Post oder zugesandt. Der Einzahlungsbeleg ist an die Faxnummer zu senden. Die Bankdaten lauten: Bankbezeichnung: Bank Austria / Creditanstalt Bankleitzahl: Kontonummer: IBAN: AT BIC: BKAUATWW Die Zusendung der Unterlagen zum Wettbewerb am Postweg wird binnen 6 Tage ab Anmeldung bearbeitet und erfolgt auf Risiko des Teilnehmers. Im Internet ist die Wettbewerbsausschreibung einzusehen unter: Alle Teilnehmer sind aufgefordert, sich regelmäßig über die Entwicklung des Wettbewerbes auf der Homepage des Auslobers zu informieren. 3.5 Allgemeine Wettbewerbsbedingungen Zulassungsbereich Der Zulassungsbereich umfasst alle EU-Staaten und die Schweiz Teilnahmebedingungen für österreichische und ausländische Planer Teilnahmeberechtigt sind: Natürliche Personen, die folgende Voraussetzungen erfüllen: Österreichische Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und ZT-Gesellschaften mit aufrechter Befugnis gemäß Ziviltechnikergesetz in der geltenden Fassung bzw. Planungsbefugte (natürliche und juristische Personen) gemäß EWR- Architektenverordnung in der geltenden Fassung. Ausländische Bewerber, die keinen einschlägigen österreichischen Befähigungsnachweis haben, müssen zumindest über die berufliche Befugnis eines Mitgliedsstaates der EU bzw. einer Vertragspartei des EWR-Abkommens verfügen. Ein Nachweis, dass ein Anerkennungs- bzw. Gleichhaltungsverfahren gemäß 373c bzw. 373d GewO 1994 oder gemäß EWR Architektenverordnung vor Ende der Antragsfrist eingeleitet worden ist, ist dem Teilnahmeantrag bei der Einreichung in Form einer Abschrift anzuschließen. Der Anerkennungs- bzw. Seite 25 von 52

26 Gleichhaltungsbescheid muss spätestens dann vorliegen, wenn der Auftraggeber die Zuschlagsentscheidung trifft. Darüber hinaus haben diese Bewerber eine in deutscher Sprache beglaubigte Abschrift des Berufs- oder Handelsregisters ihres Herkunftslandes oder die dort vorgesehene Bescheinigung oder eidesstattliche Erklärung in ihrem Teilnahmeantrag vorzulegen. Arbeitsgemeinschaften: Bei Arbeitsgemeinschaften müssen alle Mitglieder die Teilnahmeberechtigung erfüllen. Jeder Teilnehmer ist - gleichgültig ob allein, in Arbeitsgemeinschaft oder als Mitarbeiter nur einmal teilnahmeberechtigt. Eine Mehrfachteilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Wettbewerbsarbeiten, an denen der Verfasser beteiligt ist, nach sich. Die Verfassererklärung ist nur vom teilnahmeberechtigten Architekten durch seine Unterschrift rechtsverbindlich zu bestätigen. Die Teilnehmer haben ihre Teilnahmeberechtigung im Sinne dieser Auslobung eigenverantwortlich zu prüfen. Es ist dem Preisträger untersagt, im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft mit einem der Preisrichter einzugehen. Es ist den Preisrichtern untersagt an der Planung oder Ausführung als AN beteiligt zu sein. Die nichtösterreichischen Teilnehmer müssen eine Dienstleistungsanzeige mit entsprechenden Nachweisen lt. Architektenverordnung beibringen Bewerbungsgemeinschaften Bewerbergemeinschaften sind zulässig; sie bilden bei Angebotsabgabe eine Bietergemeinschaft. Ein Wechsel von Mitgliedern einer Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft oder die nachträgliche Bildung einer solchen sind unzulässig. Eine Bewerbergemeinschaft darf aus maximal 3 Mitgliedern bestehen. Unzulässig ist die gleichzeitige Beteiligung eines Unternehmens an mehreren Bewerber- oder Bietergemeinschaften, die Beteiligung als Einzelanbieter und als Mitglied einer Bewerber- oder Bietergemeinschaft sowie die Beteiligung als Subunternehmer eines Einzelbieters oder einer Bewerber oder Bietergemeinschaft einerseits und Einzelanbieter oder als Mitglied einer anderen Bewerber- oder Bietergemeinschaft andererseits. Dieses Verbot der gleichzeitigen Beteiligung an mehreren Bewerber oder Bietergemeinschaften gilt auch für verbundene Unternehmen isd 2 Z 39 BVergG. Die Regelung gilt sinngemäß für Unternehmen als Subunternehmer Bewerbergemeinschaften müssen am Deckblatt des Teilnahmeantrages einen Zustellbevollmächtigten Verhandlungsbevollmächtigten (Federführer) nennen und gemäß Formblatt F1 erklären, im Auftragsfall diesen Auftrag in Form einer solidarisch haftenden Arbeitsgemeinschaft (ARGE = Gesellschaft bürgerlichen Rechts) durchzuführen. Die eingeladenen Bewerber haben die (allenfalls nachträgliche) Bildung einer Bieter- oder Arbeitsgemeinschaft vor Ablauf der halben Angebotsfrist mitzuteilen. Seite 26 von 52

27 3.5.4 Subunternehmer Der Bewerber ist grundsätzlich berechtigt, Teile der Leistungen an Subunternehmer weiterzugeben, die Weitergabe des gesamten Auftrages ist aber jedenfalls unzulässig. Zur Beteiligung eines Subunternehmers an mehreren Bewerber- oder Bietergemeinschaften siehe den vorangehenden Punkt 10. Der Bewerber hat in seinem Teilnahmeantrag alle Teile des Auftrages, die der Bieter jedenfalls oder möglicherweise im Wege von Subaufträgen an Dritte vergeben beabsichtigt, bekannt zu geben. Er hat weiter alle Subunternehmer (also nicht nur die Subunternehmer, deren Leistungsfähigkeit für den Nachweis der Leistungsfähigkeit des Bewerbers erforderlich ist) im Teilnahmeantrag anzugeben. Für jeden einzelnen Subunternehmer ist dessen Person genau zu bezeichnen, der Umfang der Subunternehmerleistung anzugeben sowie ein Nachweis über die tatsächliche Verfügbarkeit des Subunternehmers (Subunternehmererklärung) vorzulegen (Formblatt F4 und Formblatt F5). Die Weitergabe von Teilen der Leistung ist nur insoweit zulässig, als der Subunternehmer die für die Ausführung seines Teiles erforderliche Befugnis, technische, finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die berufliche Zuverlässigkeit gemäß den 72 und 73 BVergG bzw. den Abschnitten 3 und 4 dieser Teilnahmeunterlage besitzt Trennung von Planung und Ausführung Die Trennung von Planung und Ausführung muss unabdingbar gewährleistet sein und ist durch eine entsprechend Verzichtserklärung sicherzustellen. Diese Erklärung kann im Zuge der nachfolgenden Verhandlung zur Auftragsvergabe getätigt werden Ausschließungsgründe 1. Von der Teilnahme am gegenständlichen Architektenwettbewerb sind ausgeschlossen: alle Personen, die an der Erstellung von Vorprojekten für den Wettbewerb oder der Wettbewerbsunterlagen mitgewirkt haben, sofern kein ungebührlicher Wettbewerbsvorteil nach Bundesvergabegesetz gegeben ist. Die Mitwirkung an der Prüfung der Wettbewerbsunterlagen auf Vereinbarkeit mit der Wettbewerbsordnung stellt keinen Ausschließungsgrund dar. die Vorprüfer, Preisrichter und Ersatzpreisrichter sowie: deren nahe Angehörige (lt. WOA) deren Teilhaber an aufrechten Ziviltechnikergesellschaften (lt. WOA) Personen, die zu einem Mitglied des Preisgerichtes in einem berufsrechtlichen Abhängigkeitsverhältnis stehen bzw. Personen, zu denen ein Mitglied des Preisgerichtes in einem solchen Abhängigkeitsverhältnis steht; Personen, die den Versuch unternehmen, ein Mitglied des Preisgerichtes in seiner Entscheidung als Preisrichter zu beeinflussen oder die eine Angabe in den eingereichten Unterlagen machen, welche auf die Urheberschaft schließen lässt. Seite 27 von 52

28 2. Ausschließungsgründe gem. Abs. 1, die erst während des Wettbewerbes entstehen, sind jenen gleichzusetzen, die von Anfang an bestanden haben. 3. Ausschließungsgründe gem. Abs. 1 werden auch dann für den Teilnehmer wirksam, wenn sie sich auf am Wettbewerb mitwirkende Mitarbeiter des Teilnahmeberechtigten beziehen Ausschließungsgründe von Wettbewerbsprojekten Wettbewerbsprojekte sind vom Preisgericht aus folgenden Gründen von der Beurteilung auszuschließen: Verspätete Abgabe der Bewerbung Unvereinbarkeit gemäß Pkt , 3.5.5, Nichterfüllung der Eignungskriterien Unvollständigkeit der Unterlagen Bei Fehlen oder mangelhafter Ausfertigung von Unterlagen ist vom Vorprüfer zu entscheiden ob die Überprüfbarkeit stark beeinträchtigt ist. In diesem Fall ist der Wettbewerbsbeitrag nicht weiter zu überprüfen und dieser Umstand im Vorprüfungsbericht zu vermerken. Fehlende Angaben werden nicht gewertet. Im Zuge der Jurysitzung ist zu entscheiden, ob ein solcher Beitrag durch das Preisgericht beurteilt wird Nachweis für das Nichtvorliegen von Ausschließungsgründen aufgrund der Unvereinbarkeit Es können folgende Nachweise vorgelegt werden (siehe Teilnahmeantragsformular) ANKÖ-Mitgliedsnummer ODER Kontoauszug der zuständigen Sozialversicherungsanstalt Lastschriftanzeige der zuständigen Finanzbehörde Bescheinigung zur Berufsbefugnis lt. Vorgabe des Heimatlandes und/oder eidesstattliche Erklärung des Bewerbers mit rechtsgültiger Unterfertigung, dass die Erfordernisse unter Pkt. 3.5 verbindlich erfüllt werden Unklarheiten in den Teilnahmeunterlagen Der Auftraggeber behält sich vor, innerhalb der Teilnahmefrist Berichtigungen und Ergänzungen zu den Teilnahmeunterlagen vorzunehmen und diese allen interessierten Unternehmen, welche die Teilnahmeunterlagen angefordert haben, Seite 28 von 52

29 schriftlich mitzuteilen. Sofern der Umfang oder Zeitpunkt der Ergänzungen es erforderlich macht, wird der Auftraggeber die Teilnahmefrist erstrecken. Der Bewerber ist verpflichtet, diese allfälligen Berichtigungen und Ergänzungen bei Abgabe seines Teilnahmeantrages zu berücksichtigen. Sollten sich dem Bewerber bei Prüfung der Teilnahmeunterlagen Widersprüche, sonstige Unklarheiten oder (vermutete) Verstöße gegen Vergabebestimmungen ergeben, so hat er dies dem Auftraggeber umgehend mitzuteilen. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages bestätigt der Bewerber, dass die Teilnahmeunterlagen einer vollständigen Prüfung unterzogen worden sind, dass die Ausschreibungsbestimmungen den gesetzlichen Vorgaben (insbesondere dem BVergG) entsprechen, dass die Teilnahmeunterlagen für die Abgabe eines Teilnahmeantrages ausreichend sind, und dass der Bewerber in der Lage ist, die Entscheidung zur Abgabe eines Teilnahmeantrages zu treffen Schadenersatz Der Auftraggeber bzw. die vergebende Stelle haften nur für einen Schaden, der dem Bewerber im gegenständlichen Verfahren allenfalls entsteht, ausschließlich bei nachgewiesenem Vorliegen von grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz Verschwiegenheitspflicht Sämtliche Unterlagen des Bewerbers werden vom Auftraggeber bzw. den Mitgliedern der Jury vertraulich behandelt. 3.6 Besondere Bedingungen STUFE Teilnahmeanträge Für die Teilnahmeanträge sind ausschließlich die Formblätter der Anlage zu verwenden. Die Anträge sind in gebundener Form ohne Auslobungstext abzugeben. Eine elektronische Übermittlung des Teilnahmeantrages, insbesondere eine Übermittlung per oder Fax, ist nicht zulässig Formale Bedingungen und Kennzeichnung Alle Einzelstücke der Anmeldung haben ferner die Aufschrift: TEILNAHMEANTRAG - NICHT ÖFFNEN NEUBAU WEST LKH-Villach zu enthalten Auswahlkriterien Aus dem Kreis der als geeignet ermittelten Bewerber werden jene zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen ( 105 BVergG), von denen zu erwarten ist, dass sie die geforderte Leistung bestmöglich erbringen können. Seite 29 von 52

30 Die Auswahl der als geeignet festgestellten Bewerber wird von einer Kommission anhand der in diesem Punkt nachfolgend genannten Auswahlkriterien durchgeführt Eignungskriterien: Es gelten die Bedingen aus Pkt. 3.5 Die aufrechte Befugnis zum Zeitpunkt des Teilnahmeantrages lt. Formblatt ist nachzuweisen. Nachweis der Eignung durch Mitgliedschaft beim Auftragnehmerkataster Österreichs durch ANKÖ-Mitgliedsnummer (Formblatt F2) oder tieferstehende Einzelnachweise:. letztgültiger Kontoauszug der zuständigen Sozialversicherungsanstalt von jedem Mitglied einer allfälligen Bewerbergemeinschaft (max. 3 Monate). letztgültige Lastschriftanzeige der zuständigen Finanzbehörde von jedem Mitglied einer allfälligen Bewerbergemeinschaft (max. 3 Monate). Nachweis der Befugnis von jedem Mitglied einer allfälligen Bewerbergemeinschaft. Bescheinigung und/oder eidesstattliche Erklärung zur Berufsbefugnis lt. Vorgabe des Herkunftlandes (aktuelle beglaubigte Abschrift des Berufs- oder Handelsregisters) Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Der Auftraggeber wird nur solche Bewerber zur zweiten Stufe einladen, die finanziell und wirtschaftlich leistungsfähig sind. Bewerbergemeinschaft, Subunternehmer Zum Nachweis ihrer finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit kann sich eine Bewerbergemeinschaft auf die Kapazitäten ihrer Mitglieder stützen. Für den Fall, dass es sich beim Dritten um einen Subunternehmer handelt, hat dieser bereits mit dem Teilnahmeantrag die in Formblatt F5 beigeschlossene Subunternehmererklärung abzugeben. Mindesterfordernisse Der Bewerber hat zum Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit folgendes Mindesterfordernis zu erfüllen:. durchschnittliche jährliche Umsatzerlöse im Bereich Generalplanung / Architekturplanung in Höhe von je mindestens ,-- über die letzten drei Geschäftsjahre;. aufrechte Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 0,75 Mio oder eine entsprechende Deckungszusage einer Versicherung für den Auftragsfall. Die Bescheinigung zur Berufhaftpflichtversicherung kann bei Verhandlung zur Auftragsvergabe vorgelegt werden. Seite 30 von 52

31 Technische Leistungsfähigkeit Für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit sind die entsprechenden Formblätter zu verwenden bzw. zur Darstellung der Qualität ist eine Broschüre zu erstellen. Folgende Nachweise sind beizubringen und werden vom Preisgericht bewertet:. Referenzen von 2 Projekten (R3 ist eine Ersatzreferenz). Gestalterische Qualität der angeführten Referenzen. Schlüsselpersonal, das im Projekt bei Auftragsvergabe eingesetzt werden soll Technische Leistungsfähigkeit Referenzen Allgemeine Anforderungen an Referenzen Für die Bescheinigung von Referenzen sind die dafür vorgesehenen Referenzblätter Formblätter R1 bis R3 zu verwenden. R3 wird von der Prüfungskommission dann in Betracht gezogen, wenn diese Referenz geeigneter erscheint. Der Auftraggeber behält sich die konkrete Überprüfung der vom Bewerber angegebenen Referenzen ausdrücklich vor, insbesondere hinsichtlich des Nachweises der fachgerechten und ordnungsgemäßen Erfüllung dieser Referenzaufträge. Zu diesem Zwecke hat der Bewerber für jede nachgewiesene Referenz dem Teilnahmeantrag in den oben angeführten Formblättern eine geeignete Ansprechperson des Auftraggebers mit Angabe von Anschrift, Tel.-Nr., Fax-Nr. und -Adresse derselben zu benennen. Der Bewerber erklärt sich damit einverstanden, dass der Auftraggeber zur Prüfung der angegebenen Referenzen mit den ehemaligen Auftraggebern Kontakt aufnimmt und / oder selbst bzw. durch Dritte Überprüfungen und / oder Besichtigungen der Referenzobjekte vornimmt. Das Referenzprojekt muss zum Teilnahmeschluss zu zumindest 50% abgeschlossen sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn zumindest die Hälfte der Auftragssumme abgerechnet wurde. Als Projektabschluss gilt der Zeitpunkt der Abnahme des Werkes. Projektkosten/Flächenaufstellung Als Indikator für die Größe des Projektes dient die abgerechnete bzw. voraussichtliche Gesamtnettoherstellungssumme gemäß ÖNORM B , beinhaltend die Kostenbereiche 1, 2, 3, 4 und 6 (exkl. USt.). Preisbasis ist jene zum Zeitpunkt der Leistungserbringung. Bezüglich der Größe des Referenzobjektes werden weiterhin folgende Nettoherstellungskosten unterschieden:. > 12 Mio.. zwischen 6 und 12 Mio.. zwischen 1-6 Mio. Seite 31 von 52

32 Die Projektkosten müssen mindestens 1,0 Mio. Euro betragen, ansonten wird die Referenz mit 0 Punkten bewertet. Auftragnehmer Es ist die Bezeichnung im Vertrag zur Beauftragung des Referenzprojektes zu nennen. Namhaft gemachte Referenzen werden im Rahmen der Eignungsprüfung und auch im Rahmen des Auswahlverfahrens nur dann gewertet, wenn der Bewerber (bzw. das betreffende Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. das mit ihm verbundene Unternehmen oder der allenfalls namhaft gemachte Dritte) selbst Auftragnehmer oder Mitglied der beauftragten Arbeitsgemeinschaft war. Im letzteren Fall (d.h. Mitglied der beauftragten Arbeitsgemeinschaft) wird das Referenzprojekt im Rahmen dieser Eignungsprüfung nur dann berücksichtigt, wenn der Leistungsanteil des betreffenden Bewerbers (bzw. des Mitgliedes der Bewerbergemeinschaft bzw. des mit ihm verbundenen Unternehmens oder eines allenfalls genannten Dritten) an dem von der Arbeitsgemeinschaft durchgeführten Referenzauftrag zumindest 50 % des Auftragswerts des Referenzprojektes betragen hat und die Leistungen von diesem selbst durchgeführt wurden (oder an Stelle der Eigenleistung bei der unmittelbaren Leistungserbringung durch andere Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft diese wesentlich unterstützt bzw. überwacht hat). Auftragsart Die Auftragsart bezeichnet die Weise der Beauftragung im Referenzprojekt. Sollte das Referenzprojekt als Teil einer Bietergemeinschaft durchgeführt worden sein, ist der Anteil an dieser Bietergemeinschaft darzulegen. Ist die Bietergemeinschaft im Bereich der Architektenleistungen erfolgt, ist im Punkt Leistungsbeauftragung bauliche Planungsleistung des Formblattes darzustellen, welche Leistungen an der Gesamtleistung lt. HOA in welchem Prozentsatz durchgeführt wurde Auftragsinhalt Der Auftragsinhalt bezeichnet den Planungsauftrag im Referenzprojekt. Im idealen Fall wurde nach Honorarordnung der Architekten (HOA) die Beauftragungen der baulichen Planungsleistung, Innenraumgestaltung und Freianlagengestaltung, sowie die Planungskoordination nach BauKG durchgeführt. Mindesterfordernis ist die baulich Planungsleistung, Zusatzpunkte werden für Innenraumgestaltung und Freianlagengestaltung vergeben. Leistungsumfang Dieser Punkt bezeichnet die Erfüllung der Teilleistungen lt. Honorarordnung der Architekten (HOA). Art des Referenzprojektes Ein zwingendes Mindesterfordernis für die technische Leistungsfähigkeit des Bewerbers ist der Nachweis mindestens eines Referenzprojektes im Bereich Seite 32 von 52

33 Krankenhausbau oder Pflegeheimbau, komplexer Hochbau oder sonstiger Hochbau, wobei darunter folgende Definitionen zu verstehen sind:. Krankenhaus: Neu- bzw. Umbau von Krankenhäusern. Pflegeheim: Neu- bzw. Umbau von Pflegeheimen. Komplexer Hochbau: spezieller Hochbauten der Klasse 7 gemäß 7 HOA. sonstiger Hochbau: Angaben der Bewerber gemäß 7 HOA der Bundeskammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten Die Projektkosten des Referenzprojektes verstehen sich als Nettoherstellkosten gemäß ÖNORM B1801-1, beinhaltend die Kostenbereiche 1, 2, 3, 4 und 6 (exkl. USt) Technische Leistungsfähigkeit Gestalterische Qualität Ein wesentliches Erfordernis für die Beurteilung der technischen Leistungsfähigkeit des Bewerbers ist die gestalterische Qualität in Hinblick auf die gestellte Bauaufgabe unter Berücksichtigung von Detaillösungen. Der Bewerber hat daher im Bewerbungsantrag für jedes der von ihm in den Beilagen Formblätter R1 bis R3 nachgewiesenen Referenzprojekte folgende ergänzende Unterlagen beizulegen: je Referenzprojekt eine Broschüre im Format bis DIN A3 max. 10 Blätter, beinhaltend graphische Darstellungen und Fotographien. Zusätzlich soll ein Ausführungsplan vorgelegt werden. Broschüre - Darstellung des Projektes in Grundrissen und Ansichten - Darstellung von Planungsdetails eigener Wahl, welche vom Bewerber in Hinblick auf die gestellte Bauaufgabe als wesentlich beurteilt werden. - Darstellung der Einrichtungsplanung - Darstellungen der Außenanlage/Verkehr - Auszug aus dem SiGe-Plan (Planungskoordination) - ein Ausführungsplan im Original Das Preisgericht beurteilt die Referenzen in einer Jurysitzung nach folgenden Kriterien: Architektonische und städtebauliche Qualität der Referenzen Technische Qualität der Unterlagen Kostengerechtigkeit Technische Leistungsfähigkeit Schlüsselpersonal Berufserfahrung des Bewerbers Die einschlägige Berufserfahrung des Bewerbers wird auf Grundlage der in den letzten zehn Jahren (gerechnet ab dem Tag der Absendung der EU-weiten Bekanntmachung des vorliegenden Verfahrens) abgewickelten Projekte beurteilt bzw. bewertet. Seite 33 von 52

34 Der Bewerber hat den für die Leistungserbringung vorgesehenen Leiter der Architekturplanung in der Beilage Formblatt SP namentlich zu nennen. Dabei sind Mehrfachnennungen grundsätzlich unzulässig. Das namhaft gemachte Schlüsselpersonal kann während des Vergabeverfahrens und danach während der Leistungserbringung nur auf Forderung bzw. mit Zustimmung des Auftraggebers abgezogen bzw. ausgetauscht werden. Ein nicht genehmigter Abzug oder Wechsel von Schlüsselpersonal während des Auswahlverfahrens bzw. der daraufhin folgenden Phasen des Wettbewerbs und des Verhandlungsverfahrens hat den Ausschluss des Bewerbers, Wettbewerbsteilnehmers oder Bieters zur Folge und ist ein außerordentlicher Kündigungsgrund in der Phase der Vertragsabwicklung Preisgericht Zusammensetzung der Auswahljury: Preisrichter: Pflegedirektorin MAS Fiausch, LKH-Villach Med. Direktor Dr. Spernol LKH-Villach Kaufm. Direktor Mag. Wulz, LKH-Villach DI Gierlinger, KABEG management, Leiter HA 4 Arch. DI Wetschko Arch. DI Kircher Vertreter: MMag. Warmuth Prim. Dr. Kapeller Mag. Lamprecht. DI Rossmann Arch. DI Roth Arch. DI Winkler Vorprüfer: Dipl.-Ing. Werner Leitner, KABEG Die Wettbewerbsarbeiten werden vom Vorprüfer im Rahmen der Vorprüfung des Wettbewerbes zur Findung eines Planers ausschließlich nach objektiv feststellbaren Kriterien geprüft, die als Auswahlkriterien anlässlich der Bekanntmachung des Wettbewerbs und/oder als Beurteilungskriterien im besonderen Teil genannt werden. Die wichtigsten sind: Allgemeine formale Richtigkeit der Bewerbung Termingerechte Abgabe Erfüllung der Eignungskriterien Vollständigkeit der Unterlagen Vorprüfung Für die Tätigkeit der Vorprüfer ist der Zeitraum vom bis in Aussicht genommen. Seite 34 von 52

35 3.6.6 Tagung des Preisgerichtes Die Tagung des Preisgerichts ist vom bis vorgesehen Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses Die Wettbewerbsergebnisse werden entsprechend dem Regulativ des Bundesvergabegesetzes im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft veröffentlicht und den Wettbewerbsteilnehmern sowie der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten unmittelbar nach Abschluss der Arbeit des Preisgerichtes bekannt gegeben. Das Ergebnis des Wettbewerbes wird unter Nennung der Verfasser und Mitarbeiter der prämierten Arbeiten in gleicher Weise veröffentlicht, wie die Ausschreibung des Wettbewerbes bekannt gegeben wurde. Das Protokoll des Preisgerichtes wird allen Wettbewerbsteilnehmern, Preisrichtern und Ersatzpreisrichtern zugesandt Bewerberauswahl für die zweite Stufe Es ist beabsichtigt 6 Bewerber für die zweite Stufe auszuwählen. Zusätzlich zu den Teilnehmern der Stufe 2 werden 2 Nachrücker benannt. Im Falle des Rücktritts eines Berechtigten wird der Erstgereihte zur nächsten Wettbewerbsstufe eingeladen. Das Bewertungsgremium ist berechtigt mehr als 6 Bewerber zur Stufe 2 einzuladen. Sollten mehr als sechs Bewerber dieselbe Punkteanzahl erreichen oder erreicht mehr als ein Bewerber dieselbe Punkteanzahl wie der an sechster Stelle gereihte Bewerber, so werden alle Bewerber mit derselben Punkteanzahl wie der an sechster Stelle gereihte Bewerber zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen, unabhängig davon, wie groß deren Zahl ist. Die Gesamtsumme der Aufwandsentschädigung wird dann auf die neue Zahl der Teilnehmer aufgeteilt, beträgt aber mindestens Euro Bewertungsmatrix Die Vorlage der Unterlagen zur Eignung und finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sind Grundvoraussetzung für die Prüfung der technischen Leistungsfähigkeit. Das Fehlen führt zum Ausschluss. Die maximal erreichbare Punktezahl beträgt: 200 a) Projektkosten: max. 20Pkte Gesamtnettoherstellungskosten lt. HOA Punkteanzahl > 12,0 Mio. 20*) 6,0-12,0 Mio. linear interpoliert zwischen 10 und 20 1,0 6,0 Mio. linear interpoliert zwischen 1 und 10 *) Herstellungskosten von 12,0 Mio. und darüber werden mit der Höchstpunktanzahl von 20,0 bewertet; Projektkosten unter 1,0 Mio. werden nicht bewertet (Punkteanzahl: 0); Projektkosten zwischen 6,0 und 12,0 Mio. werden zwischen der Mindestpunktanzahl 10 und der Höchstpunkteanzahl 20 je nach Projektkosten (Mio. ) linear interpoliert Seite 35 von 52

36 b) Leistungsinhalt: max. 40Pkte. Beauftragung Punkteanzahl Bauliche Planungsleistung 20 Teilleistungen nach HOA, mind. 50% Abminderung nach Prozentangabe * Zusatzpunkte Innenraumgestaltung 10,0 Freianlagengestaltung/Verkehrsplanung 5,0 SiGe-Plan nach BauKG 5,0 * sofern die Referenz in einer Bewerbergemeinschaft für Architektenleistungen durchgeführt wurde, sind nur die selbst erbrachten Teilleisten in der Referenz anzuführen c) Art des Projektes: max. 20Pkte. Punkteanzahl Krankenhaus 20,0 Pflegeheim 17,0 spezieller Hochbau mit erhöhter Anforderung 15,0 Sonstiger Hochbau 10,0 Abminderung nach Schwierigkeitsklasse; mind. Klasse 4 (unter Klasse Pkte.) d) Gestalterische Qualität: max. 100Pkte. Gemäß Bewertung des Preisgerichtes Punkteanzahl Architektonische und städtebauliche Qualität der 60,0 Referenzen Technische Qualität der Unterlagen 40,0 e) Schlüsselpersonal: max. 20Pkte. Projektleiter Punkteanzahl Ausbildung (Architekt, Dipl.Ing. Architektur, Ing.) 5,0; 3,0; 0,0 Berufserfahrung (min10 Jahre, min5 Jahre, <5 2,5, 1,0, 0,0 Jahre) Bürozugehörigkeit (min10 Jahre, min.5 Jahre, <5 1,5, 1,0, 0,0 Jahre) Referenz Krankenhaus; Pflegeheim/Klasse 9,10; 1,0, 0,75, 0,2 0,5 sonstiges (Klasse 4-8) Projektleiter Stellvertreter Ausbildung (Architekt, Dipl.Ing. Architektur, Ing) 5,0; 3,0; 0,0 Berufserfahrung (min10 Jahre, min5 Jahre, <5 Jahre) Bürozugehörigkeit (min10 Jahre, min5 Jahre, <5 Jahre) Referenz Krankenhaus; Pflegeheim/Klasse 9,10; sonstiges (Klasse 4-8) Klasse 8 wird wie Klasse 4 bewertet. 2,5, 1,0, 0,0 1,5, 1,0, 0,0 1,0, 0,75, 0,2-0,5 Seite 36 von 52

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