Herzlich willkommen! Informationsabend Berufsbildner Montag, 26. November 2018
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- Ernst Pfeiffer
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1 Herzlich willkommen! Informationsabend Berufsbildner Montag, 26. November
2 Ablauf Uhr Die KV Luzern Berufsfachschule Reform Kaufleute 2022 und Verkauf Befragungsresultate Digitalisierung und Kompetenzorientierung heute und morgen Sprachkompetenzen in Projekten wie bilingualer Unterricht, kv plus und IT plus Bring your own device (BYOD) und Bilingualer Unterricht (BILI) am KV Luzern Uhr Detailhandel (D302) Uhr Büro-Berufsattest(P21) Uhr Kfm. Abteilung (Diverse Zimmer) Uhr Gemeinsamer Apéro 2
3 Blick in die Zukunft: Welche Kompetenzen werden vom Arbeitsmarkt gefordert? 3
4 Gehen Sie auf benutzen Sie den Code Blick in die Zukunft: Welche Kompetenzen werden vom Arbeitsmarkt gefordert? 4
5 Berufsbildung
6 Zitat: Charles Darwin «Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.» 6
7 Reform im Detailhandel und im KV 7
8 Die Lernenden sind für ihre Kompetenzentwicklung selbst verantwortlich. Seite 8
9 Die Zukunft verändert sich dynamisch und stellt Berufspersonen regelmässig vor neue Herausforderungen. Seite 9
10 Der Arbeitsprozess wird zum wichtigsten Lernort. Seite 10
11 Eine moderne und zukunftstaugliche Grundbildung Konsequente Kompetenzorientierung Moderne, zukunftsgerichtete Kompetenzprofile Berufsidentität Flexibilisierung Ganzheitliche Lernortkooperation Seite 11
12 Zukunftskompetenzen identifizieren bedeutet: werdende Berufsleute qualifizieren Seite 13
13 Zukunftskompetenz 1 Seite 14
14 Zukunftskompetenz 2 Seite 15
15 Zukunftskompetenz 3 Seite 16
16 Zukunftskompetenz 4 Seite 17
17 Zukunftskompetenz 5 Seite 18
18 Kompetente Berufspersonen durch erfolgreiche Lernortkooperation, klare Rollen und wirksame Instrumente Seite 19
19 SCHILW-Veranstaltung: Handlungskompetenzorientierung Together Everyone Achieves More 20
20 Wo stehen wir im Moment in diesem Transformationsprozess? 21
21 Entwicklung Schülerzahlen / / / / / /19 Kaufmännische Berufe Detailhandelsberufe BM2 und Nachholbildung 22
22 Zielsetzungen Digitalisierung 1. Die digitalen Medien fördern das Lernen und Zusammenarbeiten sowie den Erwerb und Austausch von Wissen unserer Lehrpersonen 2. Entwicklung neuer Lehrformen/-medien auf Schul-, Bereichs-, Fachschafts- und individueller Ebene ist ein gemeinsamer, ständiger Prozess 3. Blended Learning als Ergänzung bestehender Lehr- und Lernprozesse als Auslöser neuer Lehr- und Lernveranstaltungskonzepte als Instrument zur Verbesserung der Kooperation zur Förderung der Handlungskompetenzen zur Profilbildung unserer Schule gegen innen und aussen 23
23 Zielsetzungen Digitalisierung 5. Ausgleich unterschiedlicher Eingangsvoraussetzungen durch geeignete elektronische Unterrichtseinheiten und Medien 6. Alle Fächer bieten digitales Lernmaterial zum zeit- und ortsunabhängigen Lernen an. 7. Einsatz digitaler Medien basiert auf «didaktischer Mehrwert, Kosteneffizienz, einfache Bedienbarkeit, Standardisierung, räumliche und zeitliche Unabhängigkeit» 8. Lehrpersonen wie auch Lernende bringen die notwendigen technischen, informatikmässigen und didaktisch-methodischen Kenntnisse mit 24
24 Schulentwicklung auf allen Ebenen Ebene Schule Entwicklung Schulstrategien Kontakt mit Aussenwelt Schulinterne Weiterbildungen (SCHILW) Ebene Fachschaften Fachschaftsinterne Projekte und Weiterbildungen Persönliche Unterrichts- und Qualitätsentwicklung (PUQE) Ebene Projekte Bring your own Device (BYOD) DigiCompToTeach Ebene Lehrpersonen Individuelle Weiterbildung und Entwicklung 25
25 Schulentwicklung und Weiterbildung Schule LinkedIn elunches Schilw ERFA Gegenseitige Besuche Fachschaften PUQE- Gruppen Bereitschaft persönliche Weiterbildung Lehrperson Weiterbildungen ERFA 26
26 Welches sind die Basissysteme? Lern- und Prüfungssystem Kommunikation/Kollaboration Dateiablage 27
27 Welches sind gute elearning-systeme? Learning Apps Kahoot Mentimeter Quizlet Forms 28
28 Unser Beitrag an die Reform Was können wir als Berufsbildner, ich als Lehrperson, wir als Fachschaften und wir als Schulleitung dazu beitragen, dass unsere Lehren weiterhin attraktiv bleiben? 29
29 Ergebnisse der Diskussionsrunde Erwartungen an die Schule beim Stichwort «Digitalisierung» Welche Themen/Kompetenzen sollen neu unterrichtet werden? Neue Medien Medienkompetenz, Umgang mit Medien und Social Media Betreuung von Social Media, Webauftritten IT-Grundlagen Praxisnah unterrichten Softwarekenntnisse erweitern (Office + ) Datenschutz/Datensicherheit Unterricht digitalisieren Blended Learning (analog und digital kombinieren) 30
30 Ergebnisse der Diskussionsrunde Was können wir gemeinsam tun, um unsere Berufe weiterhin attraktiv zu halten? Sprachenfördern Bilingualer Unterricht, kv plus + Sprachaufenthalte Freikurse Lernortkooperation Theorie und Praxis verbinden Marketing für den Beruf Schnuppertage im Betrieb Attraktive Web-/Social Media-Auftritte 31
31 Ergebnisse der Diskussionsrunde Was würden Sie unternehmen, wenn Lernende nicht motiviert oder unzuverlässig sind? Gründe für die Demotivation im Gespräch suchen Vereinbarung mit Konsequenzen treffen, Unterstützung anbieten Unterricht abwechslungsreich praxisbezogen wertschätzend Lernortkooperation Frühzeitig mit dem Lehrbetrieb Kontakt aufnehmen Unentschuldigte Absenzen im Sephir eintragen 32
32 Ergebnisse der Diskussionsrunde Weitere Anregungen und Erwartungen an uns. Bei Problemen frühzeitig den Lehrbetrieb einbeziehen. Qualitätssicherung Lehrkörper Feedbacks von Lernenden ernst nehmen Lernortkooperation vereinfachen, weniger Tools einsetzen Frühzeitige Information zu Projekten (z. B. BYOD) 33
33 Ergebnisse der Diskussionsrunde Was schätzen Sie an uns? Offen für innovative Projekte Vielseitiges Angebot an KV-Ausbildungen Guter Informationsfluss und gute Qualität der Auskünfte WebUntis und Sephir als Tools Berufsbildnerabend: professionell, seriös, kompetent 34
34 Mobilitätsstrategie kvplus +dhplus +IT plus Sprachniveau steigern - Arbeitserfahrung im Ausland Attraktivitätssteigerung Arbeitsmarktfähigkeit erhöhen Leistungsmotivation 35
35 «kvplus Lehre» Alle Lernenden aus der Pilot-Generation haben erfolgreich abgeschlossen! Sj. 18/19 1. Lehrjahr Sj. 19/20 2. Lehrjahr QV IKA Sj. 20/21 1 Jahr «kvplus» im Ausland Sj. 21/22 3. Lehrjahr QV DE QV WuG ½Jahr Englischer Sprachraum Arbeitspraktikum Sprachkurs Diplomprüfung Englisch Ferien ½ Jahr Französischer/Italienischer Sprachraum Arbeitspraktikum Sprachkurs Diplomprüfung Franz./Italienisch Ferien Plus nach 4 Jahren EFZ 2 Sprachdiplome 2 Arbeitszeugnisse 36
36 «IT plus Lehre» Sj. 18/19 1. Lehrjahr Sj. 19/20 2. Lehrjahr QV IKA Sj. 20/21 1 Jahr IT plus im Ausland Sj. 21/22 3. Lehrjahr QV DE QV WuG ½Jahr Englischer Sprachraum Arbeitspraktikum im IT Bereich Sprachkurs Diplomprüfung Englisch Ferien ½ Jahr China Arbeitspraktikum Sprachkurs chinesisch Start-ups im Informatikbereich Ferien Plus nach 4 Jahren EFZ 1 Sprachdiplom 2 Arbeitszeugnisse 37
37 «IT plus Lehre» -Bedingungen Zielgruppe Angebot Lohn Wichtig Interessierte aus allen KV Richtungen, Mediamatiker, Informatik Kost und Logis, Sprachschule kostenlos kein Verdienst Einverständnis Lehrbetrieb 38
38 Italienisch als Alternative zum Französisch im E-Profil Beim Lehranfang sind im Italienisch keine sprachlichen Vorkenntnisse notwendig In 3 Jahren wird auf das Niveau B1 vorbereitet (gleicher Stand wie Französisch) Auch mit dem Italienisch-Sprachzertifikat kann die Berufsmatura und später die Fachhochschule absolviert werden 39
39 Unser Ziel! Bewusstmachung, was sich in den beiden Lehren bereits verändert hat! 40
40 Ihre Ansprechperson im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ Manuela Wider-Jann Ausbildungsberaterin Lehraufsicht & Beratung Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse Luzern 54
41 Ihre Ansprechperson in den Detailhandels-Berufen Michael Bussmann Lehraufsicht & Beratung Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse Luzern 55
42 Ablauf Uhr Die KV Luzern Berufsfachschule Informationen Gesamtschule Uhr Detailhandel (D302) Uhr Kfm. Abteilung (Diverse Zimmer) Uhr Berufsattest Uhr Apéro Dreilinden 56
43 Termine Safe thedate Informationsabend BerufsbildnerInnen Montag, 25. November
44 Verschiedenes
45 BYOD-und BILI am KV Luzern Die Lernenden der Klasse KE18e (E-Profil 1. Lehrjahr) zeigen, wie BYOD und Bili am KV Luzern konkret umgesetzt werden und welches ihre ersten Eindrücke sind. Kleingruppen mit einem/r Lernenden und 5 6 Berufsbildner/innen 59
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