(Internationale) Standards. SGB. ICD10. ICF. Leitlinien
|
|
- Eleonora Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 (Internationale) Standards SGB. ICD10. ICF. Leitlinien BEATE LINGNAU UNIVERSITÄT BIELEFELD
2 GLIEDERUNG ICD10 ICF SGB Leitlinien
3 ICD10 INTERNATIONALE KLASSIFIKATION DER KRANKHEITEN INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF DISEASES
4 ICD10 Kapitel V: F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen F80-F89 Entwicklungsstörungen F80.- Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache Es handelt sich um Störungen, bei denen die normalen Muster des Spracherwerbs von frühen Entwicklungsstadien an beeinträchtigt sind. Die Störungen können nicht direkt neurologischen Störungen oder Veränderungen des Sprachablaufs, sensorischen Beeinträchtigungen, Intelligenzminderung oder Umweltfaktoren zugeordnet werden. Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache ziehen oft sekundäre Folgen nach sich, wie Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben, Störungen im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen, im emotionalen und Verhaltensbereich.
5 ICD10 F.80 Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache F.80.0 Artikulationsstörung F.80.1 Rezeptive Sprachstörung F.80.2 Expressive Sprachstörung F.80.3 Landau- Kleffner Syndrom F.80.8 / 9 Sonstige Nicht näher bezeichnet
6 ICF INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF FUNCTION FUNCTIONING, DISABILITY AND HEALTH
7 ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit Behinderung und Gesundheit DIMIDI Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information WHO- Kooparationszentrum für das System internationaler Klassifikationen Vorher: ICIDH (International Classification of Impairment, Disability and Handicap)
8 WAS IST NEU? ICF (neu seit 2001) INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF FUNCTIONING, DISABILITY AND HEALTH ICIDH (alt) INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF IMPAIRMENT; DISABILITY AND HANDICAP Ressourcenorientierter Ansatz Störungs- und defizitorientierter Ansatz
9 ZIELE Wissenschaftliche Grundlage Verbesserung interdisziplinären Kommunikation durch gemeinsame Sprache Ermöglicht Datenvergleich zwischen Ländern, Disziplinen, Gesundheitsdiensten und im Zeitverlauf Ganzheitliche bio-,psychosoziale Betrachtung vor dem Hintergrund der Lebenswelt des betroffenen Menschen Systematische Verschlüsselungssystem Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) (2006)
10 KOMPONENTEN Körperstrukturen Körperfunktionen Personenbezogene Faktoren Umweltfaktoren Partizipation (Teilhabe) Aktivität Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) (2006)
11 KOMPONENTEN Körperstrukturen Erfasst anatomische Teile des Körpers wie Organe, Gliedmaßen, und ihre Bestandteile Körperfunktionen Erfasst somatische und psychische Funktionen des Körpers Personenbezogene Faktoren Erfasst Attribute oder Eigenschaften einer Person, die nicht Teil ihres Gesundheitsproblems oder ihres funktionellen Zustands sind Umweltfaktoren Erfasst materielle, soziale und einstellungsbezogene Umwelt mit ihren Hindernissen und unterstützenden Faktoren auf die Funktionsfähigkeit einer Person Partizipation (Teilhabe) Aktivität Erfasst die Durchführung einer Aufgabe oder Handlung durch einen Menschen; der Mensch als handelndes Subjekt Erfasst das Einbezogensein in eine Lebenssituation; der Mensch als Subjekt in der Gesellschaft und Umwelt Junge und Mitarbeiter (2007)
12 DOMÄNEN Die Komponente der Aktivitäten und Partizipation [Teilhabe] umfasst die gesamte Bandbreite von Domänen, die Aspekte der Funktionsfähigkeit aus individueller und gesellschaftlicher Perspektive beschreiben. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) (2006)
13 DOMÄNEN Durch SES könnten z.b. folgende Domänen beeinträchtigt sein: D1 Lernen und Wissensanwendung (z.b. Lesen/schreiben) D3 Kommunikation (als Sender/Empfänger) D7 Interpersonelle Interaktion und Beziehungen D8 Bedeutende Lebensbereiche (Erziehung/Bildung) Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) (2006)
14 Das bio-psychosoziale Modell der ICF Bundesarbeitsgem einschaftf ürr ehabilitation (BAR)(2006)
15 ANWENDUNG AUF SES Komponente ICF Beschreibung Sprachtherapeutische Beurteilung Störungsbasierte Ziele Sozialmotivierte Ziele Aktivität Partizipation Kommunikation mittels gesprochener Sprache Qualitative Beschreibung sozialkommunikativer Situationen Aussprache von wichtigen Namen/Wörtern Arbeit mit Peers McLeod und Bleile 2004
16 Leitlinien
17 LEITLINIEN Verbindliche Handlungsregeln Bsp.: Heilmittelrichtlinien Bereitstellung von Empfehlungen zur Erreichung Der optimalen Qualität der Gesundheitsversorgung (AWMF & ÄZQ, 2001,5) Übliches ärztliches Handeln Nicht oparationalisiert Wieck, Beushausen & Cramer, 2005
18 ZIELE DER LEITLINIEN der Sicherung und Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung, der Berücksichtigung systematisch entwickelter Entscheidungshilfen in der ärztlichen Berufspraxis, der Motivation zu wissenschaftlich begründeter und ökonomisch angemessener ärztlicher Vorgehensweisen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Einstellung der Patienten, der Vermeidung unnötiger und überholter medizinischer Maßnahmen und unnötiger Kosten, der Vermeidung unerwünschter Qualitätsschwankungen im Bereich der ärztlichen Versorgung, der Information der Öffentlichkeit (Patienten, Kostenträger, Verordnungsgeber, Fachöffentlichkeit u. a.) über notwendige und allgemein übliche ärztliche Maßnahmen bei speziellen Gesundheitsrisiken und Gesundheitsstörungen. Wieck, Beushausen & Cramer, 2005
19 Leitlinien für unterschiedliche Berufsgruppen Ärzte Heilmittelerbringer
20 LEITLINIEN FÜR ÄRTZTE Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaft (AWMF) Fachspezifische Leitlinien für Ärzte Zweckdienliche Maßnahmen in der Krankenversorgung nach aktuellem Wissensstand Krankheits-/Symtpomorientiert Methodenorientiert Diagnoseorientiert Problem-, /zielorientiert
21
22 Leitlinien für SES (AWMF) Definition: Zeitliche und inhaltliche Abweichung von der normalen Sprachentwicklung im Kindesalter. Die Sprache des Kindes ist ein von vielen Faktoren abhängiger Entwicklungsprozess mit großer individueller Normvarianz. Sprachentwicklungsstörungen treten isoliert oder im Zusammenhang mit weiteren Störungen der kindlichen Entwicklung auf. Leitlinie: AWMF
23 Meilensteine mit Monat Wechsel von Schrei- zur Lallperiode mit 3-5 Monaten quantitative und qualitative Zunahme des Lallens ("Lallcrescendo") mit 5-6 Monaten Beginn des Lall-Dialoges ("Lallworte") mit 12 Monaten Beginn der Verbalphase mit Äußerung von sinnbezogenen Einzelworten mit 24 Monaten Gebrauch von Zweiwortsätzen mit 3 Jahren Gebrauch von geformten Mehrwortsätzen mit 4 Jahren (4. Geburtstag) die Beherrschung der Einzellaute und der entsprechenden Lautverbindungen (Abschluss der primären Sprachentwicklung) Leitlinie: AWMF
24 Ursachen isolierte Sprachentwicklungsstörungen, psychosoziale Genese, Störung der peripheren Sprechorgane (Dysglossie), Störung der zentralen Koordination der Sprechwerkzeuge (Dyspraxie) in Kombination mit Sinnesstörungen, umschriebenen und globalen Entwicklungsstörungen Leitlinie: AWMF
25 Diagnostik allgemein: phoniatrisch-pädaudiologische Anamnese phoniatrisch-pädaudiologische Untersuchung Leitlinie: AWMF
26 DIAGNOSTIK störungsspezifisch: altersabhängige audiologische Diagnostik Überprüfung der expressiven und rezeptiven Sprachleistungen in den linguistischen Sprachebenen (phonetisch-phonologische, semantisch-lexikalische, syntaktisch-morphologische und pragmatischkommunikative Ebene) Wahrnehmungsleistungen, auditiv, visuell, taktilkinästhetisch Verhaltensbeobachtung (Kontakt- und Kommunikationsverhalten des Kindes, Interaktion zwischen Kind und Eltern auf verbaler und non-verbaler Ebene) Leitlinie: AWMF
27 THERAPIE Operativ Konservativ Elternberatung zum Sprachmodellverhalten, Förderung der Motorik Förderung der auditiven, visuellen und taktil-kinaesthetischen Wahrnehmungsleistungen gezielte Sprachtherapie ggfs. weiterhin erforderlich: frühzeitiger Besuch eines Kindergartens als erste unspezifische Maßnahme bei zusätzlichem außersprachlichen Entwicklungsrückstand Frühförderung, spezifische Therapie Erziehungsberatung Alle Maßnahmen sind in der Regel ambulant durchzuführen, stationäre Therapie im Ausnahmefall dann, wenn ambulant keine adäquate Therapie angeboten werden kann. Leitlinie: AWMF
28 DARSTELLUNG
29 Nicht altersgemäße Sprachentwicklung Hörstörung ja Erklärt die Sprachstörung ja Behandlung der Hörstörung nein Intelligenzminderung ja nein Sprachstörung entspricht sonstiger Entwicklung... ja Förderung Entsprechend Intelligenzmind. Störung des Sprachverständnisses nein Expressive Sprachstörung F.80.2 ja Rezeptive Sprachstörung F.80.1 Quelle: AWMF-Leitlinie nach Wieck, Beushausen & Cramer, 2005
30 MÖGLICE LEITLINIE FÜR EIN SPRACHTHE- RAPEUTISCHES KRANKHEITSBILD Unter anderem sollte eine Leitlinie folgende Aspekte berücksichtigen Definition Ätiologie Beeinflussung der Lebensqualität (ICF) Indikation/Dauer/Frequenz Diagnostik Therapieziele/Therapiemethoden Beratung Outcome Literatur Wieck, Beushausen & Cramer, 2005
31 Sozialgesetzbuch fünftes Buch Gesetzliche Krankenversicherung Neunter Abschnitt Sicherung der Qualität der Leistungserbringung
32 SGB V 137f ( )... Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 empfiehlt dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung für die Rechtsverordnung nach 266 Abs. 7 Anforderungen an die Ausgestaltung von Behandlungsprogrammen nach Absatz 1. Zu benennen sind insbesondere Anforderungen an die
33 SGB V 137f ( ) Strukturierte Behandlungsprogramme bei chronischen Krankheiten
34 SGB V 137f ( ) Behandlung nach dem aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft unter Berücksichtigung von evidenzbasierten Leitlinien oder nach der jeweils besten, verfügbaren Evidenz sowie unter Berücksichtigung des jeweiligen Versorgungssektors,
35 SGB V 137f ( ) Durchzuführenden Qualitätssicherungsmaßnahmen,
36 SGB V 137f ( ) Voraussetzungen und Verfahren für die Einschreibung des Versicherten in ein Programm, einschließlich der Dauer der Teilnahme,
37 SGB V 137f ( ) Schulungen der Leistungserbringer und der Versicherten,
38 SGB V 137f ( ) Dokumentation
39 SGB V 137f ( ) und Bewertung der Wirksamkeit und der Kosten
40 QUALITÄTSSICHERUNG
41 Aus den Dokumentationsleitlinien des DBL
42 Dokumentation Beweisführung durch Dokumente, Beurkundung; Sammlung und Nutzung von Dokumenten (Wahrig, 1986)
43 DOKUMENTATION Patientenbezogene Stammdaten Befunddokumentation Verlaufsdokumentation Berichte: Diagnostikbericht / Therapiebericht Praxisorganisation Dokumentationsleitlinien DBL
44 BERICHTE Wann? Immer nach Abschluss einer Therapie Nach Diagnostik oder Beratung Nach Anfrage Arten Bericht über Diagnostik und Beratung Therapiebericht Terminologie Begriffe, die in den HMR verwendet werden + Schlucken Dokumenationsleitlinien DBL
45 DIAGNOSTIKBERICHT Briefkopf Datum Stammdaten Logopädische Diagnose, Diagnosekürzel Leitsymptomatik Durchgeführte Untersuchungsverfahren, Ergebnisse Relevante anamnestische Angaben Funktions- und Therapiebereiche Inhalte der Beratung Empfehlungen Zuständige/r Logopädin/Logopäde Dokumenationsleitlinien DBL
46 THERAPIEBERICHT Diagnose Therapieverlauf Ergebnis Dokumenationsleitlinien DBL
47 THERAPIEBERICHT Briefkopf Datum Stammdaten Logopädische Diagnose, Diagnosekürzel Leitsymptomatik Durchgeführte Untersuchungsverfahren, Ergebnisse Therapieziele, eingesetzte Therapieverfahren Funktions- und Therapiebereiche Behandlungsstand Noch zu bearbeitende Therapiebereiche/Therapieziele Prognose Ergebnis Empfehlungen Zuständige/r Logopädin/Logopäde Dokumenationsleitlinien DBL
48 STAMMDATEN Pers önliche Daten (Angaben der KK-Chipkarte) Name, Vorname Geburtsdatum Adresse Telefon Krankenkasse/Krankenversicherung, Kassennummer/IK Versichertennummer, Status Gültigkeit der Versichertenkarte (bis wann?) Daten für die Adminis tration Verordnungsdaten Ausstellungsdatum Zuzahlungspflicht? Verordnender Arzt/Ärztin/Vertragsarztnummer Erst-/Folgeverordnung? Verordnungsmenge/-art/- dauer/-frequenz Dokumenationsleitlinien DBL
49 STAMMDATEN Weitere Daten Weitere mitbehandelnde ÄrztInnen (HausärztInen, FachärztInnen), TherapeutInnen, Pflegepersonal Privatgebührenvereinbarung Absagepflicht Erfassung der Erziehungsberechtigten/Vor-mund (Minderjährigen), BetreuerInnen, Angehörigen Behandlungsvertrag (empfohlen) Im Einzelfall Einwilligungserklärung für Audio-/Videoaufnahmen (s. Anhang 8.5) Schweigepflichtentbindung für med. MitbehandlerInnen/pädagogisches Personal (s. Anhang 8.6.) Dokumenationsleitlinien DBL
50 FUNKTIONSBEREICHE Sprache Phonologie, Semantik/Lexikon, Morphologie Syntax, Pragmatik, Schriftsprache Sprechen Phonetik/Artikulation, Redefluss Stimme Singstimme, Sprechstimme Schlucken Schlucken, orofaciale Funktion Dokumenationsleitlinien DBL
51 LITERATUR Wahrig, G. (1986). Deutsches Wörterbuch, Gütersloh:Bertelsmann Lexikon Verlag, Neuausgabe Wieck, M.; Beushausen, U. & Cramer, R. E. (2005). Leitlinien in der Logopädie. Forum Logopädie. 6, pdf McLeod, S., & Bleile, K. (2004). The ICF: a framework for setting goals for children with speech impairment. Child Language Teaching and Therapy, 20(3), pp Neurologie & Rehabilitation, Heft 4, ICF in der Neurorehabilitation Junge, I., Schwer, B., & Voigt-Radloff, S. (2007). Das Logopädische Assessment: Struktur, ICF-Orientierung und Bedeutung im Qualitätsmanagement. Forum Logopädie, (1), pp
52 Qualitätsleitlinien DBL Dokumentationsleitlinien ICF Stand Oktober 2005 Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendme ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (Stand Oktober 2005), Hrsg: DIMIDI Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information WHO- Kooperationszentrum für das System internationaler Klassifikationen B undes arbeitsgemeins chaft für Rehabilitation (B AR). ICF Praxisleitfaden: Trägerübergreifender Leitfaden für die praktische Anwendung der ICF beim Zugang zur Rehabilitation
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen Für die Frage, ob eine Rehabilitation indiziert ist, sind die individuellen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrFinanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung
Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation
Mehr«Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.
24 «Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.» 4Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
MehrVergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung
Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.
MehrEinführung in die Philosophie der ICF-CY
Möglichkeiten und Grenzen von ICF-CY innerhalb der interdisziplinären Frühförderarbeit sowie Voraussetzungen für deren Implementierung an Ihrer Frühförderstelle Einführung in die Philosophie der ICF-CY
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrGemeinsame Empfehlung Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit nach 38 SGB IX
Gemeinsame Empfehlung Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit nach 38 SGB IX Die Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1-5 SGB IX vereinbaren gemäß 13 Abs. 2 Nr. 4 SGB IX eine Gemeinsame Empfehlung
MehrEthische Fallbesprechung - Protokollbogen
Verein für Hospizarbeit und Palliativbetreuung Südostbayern e. V. Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen Datum Moderation Protokoll Teilnehmer Patientenetikett 1. Problemstellung Wie lautet die ethische
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrAmbulante Versorgung psychisch kranker Menschen
Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen Der Weg durch den Dschungel der Sozialgesetzgebung ist mühsam aber möglich Dr. Michael Konrad 30.06.15 Eingliederungshilfe Bundesteilhabegesetz als Weiterentwicklung
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrBerlin, den 23.03.2005
Berlin, den 23.03.2005 Stellungnahme des Bundesverbandes zu den Empfehlungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zu den Anforderungen an die Ausgestaltung von strukturierten Behandlungsprogrammen für Patientinnen
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrQualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs
Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011
ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 1 ICF ICF-CY 2 H. Amorosa!!!!!!!!!!!!! Kiel, 26. 10. 2011 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
MehrVerordnung von Maßnahmen der Physiotherapeutischen und. Podologischen Therapie Muster 13
1 Verordnung von Maßnahmen der Physiotherapeutischen und Podologischen Therapie Muster 13 Die Verordnung ist nach Maßgabe der Heilmittel-Richtlinie vollständig auszufüllen. 2 3 1- Patientendaten, Krankenversicherung,
MehrInklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe
Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe Werkstätten:Messe Nürnberg 2013 AFEBS Reha Prof. Dr. G. Grampp Gliederung Inklusion - Partizipation: Gleich oder ungleich? 4-T-Modell: Geklärte
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben S. Lehnert, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) K. Fleischer, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) Zentrum für Ambulante Rehabilitation 2014 Grundsatz: Rehabilitation
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrRundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1. - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG
Rundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1 - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG I. Darstellung des Sachverhaltes durch die Dienststelle Vorname, Name, Amtsbezeichnung:
MehrDie Funktion der ICF im Teilhabemanagement
Die Funktion der ICF im Teilhabemanagement ICF-Orientierung als Kriterium für Verfahren zur Bedarfsermittlung 1 Gliederung Teilhabemanagement Beschreibung Verfahren ICF-Orientierung: Merkmal Instrumente
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrGrundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie
Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie Ziel einer Schnittstellenkoordination ist insbesondere die Sicherstellung
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrZusammenfassung der Änderungen in der Ausgabe 2013
Zusammenfassung der Änderungen in der 1 Einleitung... 2 2 Patientenkartei... 3 2.1 Registerkarte Allgemein... 3 2.1.1 Mitgliedsnummer... 3 2.1.2 Erster Kontakt... 3 2.2 Registerkarte Abrechnung... 4 2.2.1
MehrWirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM)
Wirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM) Dorian Doumit Ambulante Qualitätssicherung GKV-Spitzenverband, Berlin Prof. Dr. med. Johannes Giehl Leiter KC-Q MDK Baden-Württemberg
MehrInformation und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Stand der Revision: 13.11.2013
MehrErwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung
Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung 23. Münchener Konferenz für Qualitätssicherung Geburtshilfe - Neonatologie - operative Gynäkologie am 24/25.11.2005 Jürgen Malzahn Folie 1
MehrIntegrierte Versorgung
Wählen Sie mit dem Icon Grafik einfügen ein Bild aus dem Ordner: M:\VORLAGEN\Präsentationen\Bilder-Quadratisch Integrierte Versorgung Chronic Disease Management Perspektiven einer Krankenversicherung 1
MehrI. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers
I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl
MehrBitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit.
Praxis für Hypnose-und Psychotherapie -Heilpraktikerin für Psychotherapie- Manuela Andrä Krumme Str. 26 31655 Stadthagen Tel.: 05721/9333992 Fax 05721/9333975 Mobil: 01605574404 Sie erreichen mich telefonisch
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
Mehr2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests
2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrRichtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Instrument der Qualitätssicherung standardisiert Gutachten
MehrTätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums. für Hörgeschädigte Osnabrück. im Landkreis Schaumburg
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück August-Hölscher-Str. 89 Osnabrück, den 26. August 2011 Tätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums
MehrAnforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.
Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen Verhältnis von Qualität
MehrRichtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern
Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter-Richtlinien UGu-RiLi) nach 53b SGB XI vom 06.05.2013 Der GKV-Spitzenverband
MehrUnbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII
Unbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII Rechtsanwalt Prof. Dr. Knut Hinrichs, Bochum/Hamburg Evangelische Fachhochschule R-W-L, Bochum EREV-Forum 35-2004:
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrInternational Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)
International Classification of Functioning, Disability and Health () Dr. Hans-Christoph Eichert Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Modell 3. Aufbau des 1 Literatur Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation
MehrSELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.
Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung
MehrKlinikpfade und deren rechtliche Implikationen: Leitlinie oder Behandlungsvorschrift
19. Juni 2008 Mannheim Professor Dr. iur. Dr. med. Alexander P. F. Ehlers Determinanten ärztlichen Handelns Medizinische Standards, Haftungsrecht etc. Ärztliche Therapie- Selbstbestimmmungsfreiheit recht
MehrPraktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung
Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser
MehrÖffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung?
Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung? 20.11.2003 Geschäftsführer Alfried Krupp, Essen Deutscher VKD-Präsidiumsmitglied tag Gliederung
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
MehrWorkshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger
Workshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger Crossover Workshops Neue Strategien Spezialisierung vs. Multimorbidität: Ist
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehrmed MEDIZIN Wirtschaftlichkeitsprüfung in der GKV Erstattungsprobleme bei der COÄ und uv-goä Filier Hermanns (Hrsg.)
Filier Hermanns (Hrsg.) Wirtschaftlichkeitsprüfung in der GKV Erstattungsprobleme bei der COÄ und uv-goä Erfolgreich Regressen und Honorarkürzungen begegnen med MEDIZIN Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrRehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS)
Rehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS) Dr. med. Tobias Lorenz, Spitalfacharzt Klinik Adelheid, 6314 Unterägeri Thomas Frank, Leitung Physiotherapie,
MehrPatientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten
Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten K. Memm Patientenverfügung Was ist das? PatVerf. Die Patientenverfügung Definition und Beispiel Für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrVertrag mit der AOK Hessen: Weitere Vorsorgeleistungen für Kinder und Jugendliche
KV Hessen Postfach 15 02 04 60062 Frankfurt/Main An alle Haus- und Kinderärzte sowie hausärztlich tätigen Internisten in Hessen Georg-Voigt-Straße 15 60325 Frankfurt Postfach 15 02 04 60062 Frankfurt Internet:
MehrBeihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder Anschlussheilbehandlung
Beihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder Anschlussheilbehandlung Eine Beihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder einer Anschlussheilbehandlung kann nur gewährt werden,
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrKlassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY
Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Am Beispiel eines Kindes mit einer Schriftspracherwerbsstörung Klassifikation der Funktionen b Kapitel 1: mentale Funktionen Allgemeine
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrVertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone?
Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone? Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht e. V. Symposium am 14.04.2015 Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer 1.
MehrTarifdelegiertentag. 6. Mai 2015. Prof. Dr. iur. Ueli Kieser
Tarifdelegiertentag 6. Mai 2015 Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Tarifentwicklung Juristische Aspekte Agenda - Welches sind die tragenden Grundelemente der schweizerischen Krankenversicherung? - Gibt es eine
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.
ADHS und Berufsförderung Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.de ADHS und Berufsförderung Fördermöglichkeiten in der Sozialgesetzgebung Zahlen aus der ADHS-Ambulanz
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrQualitätssicherung und Evaluation in der Unterstützten Kommunikation
BKOM Bundesarbeitsgemeinschaft Beratungsstellen für Kommunikationshilfe e.v. Qualitätssicherung und Evaluation in der Unterstützten Kommunikation Organisation von qualitätsgerechter UK-Versorgung Jörg-M.
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrQuality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -
Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer
MehrStellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer 11.04.2014
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Regelung von Anforderungen an die Ausgestaltung von strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f Absatz 2 SGB V (DMP-Richtlinie/DMP-RL) und zur Zusammenführung
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrZur Implementierung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) in die Integrierte Versorgung gem. 140a ff. SGB V. 05.12.
Zur Implementierung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) in die Integrierte Versorgung gem. 140a ff. SGB V Referat im Rahmen des 9. DGIV-Bundeskongress am Referat im Rahmen des 9. DGIV-Bundeskongress
MehrCloud Computing, M-Health und Datenschutz. 20. März 2015
CeBIT Hannover INDUSTRIAL USERS FORUM 20. März 2015 Dr. Andreas Splittgerber Olswang Germany LLP München Entwicklungen und Chancen dieser Technologien Health-Apps als lifestyle M-Health als mobile doctor
Mehr1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern
1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms
MehrBrauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013
Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft
MehrLern- und Leistungsstörungen entstehen können 23. Das alles gehört zum Lesen- und Schreibenlernen 26
nhalt Ermutigung von Prof. Wulf Wallrabenstein 11 Vorwort 13 Einführung 17 Störungen beim Lernen 17 Voraussetzungen zum Schreibenlernen verbessern 19 / Beratung mit Eltern 19 / Wie gezielte Unterstützung
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
Mehr