(Internationale) Standards. SGB. ICD10. ICF. Leitlinien

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1 (Internationale) Standards SGB. ICD10. ICF. Leitlinien BEATE LINGNAU UNIVERSITÄT BIELEFELD

2 GLIEDERUNG ICD10 ICF SGB Leitlinien

3 ICD10 INTERNATIONALE KLASSIFIKATION DER KRANKHEITEN INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF DISEASES

4 ICD10 Kapitel V: F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen F80-F89 Entwicklungsstörungen F80.- Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache Es handelt sich um Störungen, bei denen die normalen Muster des Spracherwerbs von frühen Entwicklungsstadien an beeinträchtigt sind. Die Störungen können nicht direkt neurologischen Störungen oder Veränderungen des Sprachablaufs, sensorischen Beeinträchtigungen, Intelligenzminderung oder Umweltfaktoren zugeordnet werden. Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache ziehen oft sekundäre Folgen nach sich, wie Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben, Störungen im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen, im emotionalen und Verhaltensbereich.

5 ICD10 F.80 Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache F.80.0 Artikulationsstörung F.80.1 Rezeptive Sprachstörung F.80.2 Expressive Sprachstörung F.80.3 Landau- Kleffner Syndrom F.80.8 / 9 Sonstige Nicht näher bezeichnet

6 ICF INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF FUNCTION FUNCTIONING, DISABILITY AND HEALTH

7 ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit Behinderung und Gesundheit DIMIDI Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information WHO- Kooparationszentrum für das System internationaler Klassifikationen Vorher: ICIDH (International Classification of Impairment, Disability and Handicap)

8 WAS IST NEU? ICF (neu seit 2001) INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF FUNCTIONING, DISABILITY AND HEALTH ICIDH (alt) INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF IMPAIRMENT; DISABILITY AND HANDICAP Ressourcenorientierter Ansatz Störungs- und defizitorientierter Ansatz

9 ZIELE Wissenschaftliche Grundlage Verbesserung interdisziplinären Kommunikation durch gemeinsame Sprache Ermöglicht Datenvergleich zwischen Ländern, Disziplinen, Gesundheitsdiensten und im Zeitverlauf Ganzheitliche bio-,psychosoziale Betrachtung vor dem Hintergrund der Lebenswelt des betroffenen Menschen Systematische Verschlüsselungssystem Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) (2006)

10 KOMPONENTEN Körperstrukturen Körperfunktionen Personenbezogene Faktoren Umweltfaktoren Partizipation (Teilhabe) Aktivität Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) (2006)

11 KOMPONENTEN Körperstrukturen Erfasst anatomische Teile des Körpers wie Organe, Gliedmaßen, und ihre Bestandteile Körperfunktionen Erfasst somatische und psychische Funktionen des Körpers Personenbezogene Faktoren Erfasst Attribute oder Eigenschaften einer Person, die nicht Teil ihres Gesundheitsproblems oder ihres funktionellen Zustands sind Umweltfaktoren Erfasst materielle, soziale und einstellungsbezogene Umwelt mit ihren Hindernissen und unterstützenden Faktoren auf die Funktionsfähigkeit einer Person Partizipation (Teilhabe) Aktivität Erfasst die Durchführung einer Aufgabe oder Handlung durch einen Menschen; der Mensch als handelndes Subjekt Erfasst das Einbezogensein in eine Lebenssituation; der Mensch als Subjekt in der Gesellschaft und Umwelt Junge und Mitarbeiter (2007)

12 DOMÄNEN Die Komponente der Aktivitäten und Partizipation [Teilhabe] umfasst die gesamte Bandbreite von Domänen, die Aspekte der Funktionsfähigkeit aus individueller und gesellschaftlicher Perspektive beschreiben. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) (2006)

13 DOMÄNEN Durch SES könnten z.b. folgende Domänen beeinträchtigt sein: D1 Lernen und Wissensanwendung (z.b. Lesen/schreiben) D3 Kommunikation (als Sender/Empfänger) D7 Interpersonelle Interaktion und Beziehungen D8 Bedeutende Lebensbereiche (Erziehung/Bildung) Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) (2006)

14 Das bio-psychosoziale Modell der ICF Bundesarbeitsgem einschaftf ürr ehabilitation (BAR)(2006)

15 ANWENDUNG AUF SES Komponente ICF Beschreibung Sprachtherapeutische Beurteilung Störungsbasierte Ziele Sozialmotivierte Ziele Aktivität Partizipation Kommunikation mittels gesprochener Sprache Qualitative Beschreibung sozialkommunikativer Situationen Aussprache von wichtigen Namen/Wörtern Arbeit mit Peers McLeod und Bleile 2004

16 Leitlinien

17 LEITLINIEN Verbindliche Handlungsregeln Bsp.: Heilmittelrichtlinien Bereitstellung von Empfehlungen zur Erreichung Der optimalen Qualität der Gesundheitsversorgung (AWMF & ÄZQ, 2001,5) Übliches ärztliches Handeln Nicht oparationalisiert Wieck, Beushausen & Cramer, 2005

18 ZIELE DER LEITLINIEN der Sicherung und Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung, der Berücksichtigung systematisch entwickelter Entscheidungshilfen in der ärztlichen Berufspraxis, der Motivation zu wissenschaftlich begründeter und ökonomisch angemessener ärztlicher Vorgehensweisen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Einstellung der Patienten, der Vermeidung unnötiger und überholter medizinischer Maßnahmen und unnötiger Kosten, der Vermeidung unerwünschter Qualitätsschwankungen im Bereich der ärztlichen Versorgung, der Information der Öffentlichkeit (Patienten, Kostenträger, Verordnungsgeber, Fachöffentlichkeit u. a.) über notwendige und allgemein übliche ärztliche Maßnahmen bei speziellen Gesundheitsrisiken und Gesundheitsstörungen. Wieck, Beushausen & Cramer, 2005

19 Leitlinien für unterschiedliche Berufsgruppen Ärzte Heilmittelerbringer

20 LEITLINIEN FÜR ÄRTZTE Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaft (AWMF) Fachspezifische Leitlinien für Ärzte Zweckdienliche Maßnahmen in der Krankenversorgung nach aktuellem Wissensstand Krankheits-/Symtpomorientiert Methodenorientiert Diagnoseorientiert Problem-, /zielorientiert

21

22 Leitlinien für SES (AWMF) Definition: Zeitliche und inhaltliche Abweichung von der normalen Sprachentwicklung im Kindesalter. Die Sprache des Kindes ist ein von vielen Faktoren abhängiger Entwicklungsprozess mit großer individueller Normvarianz. Sprachentwicklungsstörungen treten isoliert oder im Zusammenhang mit weiteren Störungen der kindlichen Entwicklung auf. Leitlinie: AWMF

23 Meilensteine mit Monat Wechsel von Schrei- zur Lallperiode mit 3-5 Monaten quantitative und qualitative Zunahme des Lallens ("Lallcrescendo") mit 5-6 Monaten Beginn des Lall-Dialoges ("Lallworte") mit 12 Monaten Beginn der Verbalphase mit Äußerung von sinnbezogenen Einzelworten mit 24 Monaten Gebrauch von Zweiwortsätzen mit 3 Jahren Gebrauch von geformten Mehrwortsätzen mit 4 Jahren (4. Geburtstag) die Beherrschung der Einzellaute und der entsprechenden Lautverbindungen (Abschluss der primären Sprachentwicklung) Leitlinie: AWMF

24 Ursachen isolierte Sprachentwicklungsstörungen, psychosoziale Genese, Störung der peripheren Sprechorgane (Dysglossie), Störung der zentralen Koordination der Sprechwerkzeuge (Dyspraxie) in Kombination mit Sinnesstörungen, umschriebenen und globalen Entwicklungsstörungen Leitlinie: AWMF

25 Diagnostik allgemein: phoniatrisch-pädaudiologische Anamnese phoniatrisch-pädaudiologische Untersuchung Leitlinie: AWMF

26 DIAGNOSTIK störungsspezifisch: altersabhängige audiologische Diagnostik Überprüfung der expressiven und rezeptiven Sprachleistungen in den linguistischen Sprachebenen (phonetisch-phonologische, semantisch-lexikalische, syntaktisch-morphologische und pragmatischkommunikative Ebene) Wahrnehmungsleistungen, auditiv, visuell, taktilkinästhetisch Verhaltensbeobachtung (Kontakt- und Kommunikationsverhalten des Kindes, Interaktion zwischen Kind und Eltern auf verbaler und non-verbaler Ebene) Leitlinie: AWMF

27 THERAPIE Operativ Konservativ Elternberatung zum Sprachmodellverhalten, Förderung der Motorik Förderung der auditiven, visuellen und taktil-kinaesthetischen Wahrnehmungsleistungen gezielte Sprachtherapie ggfs. weiterhin erforderlich: frühzeitiger Besuch eines Kindergartens als erste unspezifische Maßnahme bei zusätzlichem außersprachlichen Entwicklungsrückstand Frühförderung, spezifische Therapie Erziehungsberatung Alle Maßnahmen sind in der Regel ambulant durchzuführen, stationäre Therapie im Ausnahmefall dann, wenn ambulant keine adäquate Therapie angeboten werden kann. Leitlinie: AWMF

28 DARSTELLUNG

29 Nicht altersgemäße Sprachentwicklung Hörstörung ja Erklärt die Sprachstörung ja Behandlung der Hörstörung nein Intelligenzminderung ja nein Sprachstörung entspricht sonstiger Entwicklung... ja Förderung Entsprechend Intelligenzmind. Störung des Sprachverständnisses nein Expressive Sprachstörung F.80.2 ja Rezeptive Sprachstörung F.80.1 Quelle: AWMF-Leitlinie nach Wieck, Beushausen & Cramer, 2005

30 MÖGLICE LEITLINIE FÜR EIN SPRACHTHE- RAPEUTISCHES KRANKHEITSBILD Unter anderem sollte eine Leitlinie folgende Aspekte berücksichtigen Definition Ätiologie Beeinflussung der Lebensqualität (ICF) Indikation/Dauer/Frequenz Diagnostik Therapieziele/Therapiemethoden Beratung Outcome Literatur Wieck, Beushausen & Cramer, 2005

31 Sozialgesetzbuch fünftes Buch Gesetzliche Krankenversicherung Neunter Abschnitt Sicherung der Qualität der Leistungserbringung

32 SGB V 137f ( )... Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 empfiehlt dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung für die Rechtsverordnung nach 266 Abs. 7 Anforderungen an die Ausgestaltung von Behandlungsprogrammen nach Absatz 1. Zu benennen sind insbesondere Anforderungen an die

33 SGB V 137f ( ) Strukturierte Behandlungsprogramme bei chronischen Krankheiten

34 SGB V 137f ( ) Behandlung nach dem aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft unter Berücksichtigung von evidenzbasierten Leitlinien oder nach der jeweils besten, verfügbaren Evidenz sowie unter Berücksichtigung des jeweiligen Versorgungssektors,

35 SGB V 137f ( ) Durchzuführenden Qualitätssicherungsmaßnahmen,

36 SGB V 137f ( ) Voraussetzungen und Verfahren für die Einschreibung des Versicherten in ein Programm, einschließlich der Dauer der Teilnahme,

37 SGB V 137f ( ) Schulungen der Leistungserbringer und der Versicherten,

38 SGB V 137f ( ) Dokumentation

39 SGB V 137f ( ) und Bewertung der Wirksamkeit und der Kosten

40 QUALITÄTSSICHERUNG

41 Aus den Dokumentationsleitlinien des DBL

42 Dokumentation Beweisführung durch Dokumente, Beurkundung; Sammlung und Nutzung von Dokumenten (Wahrig, 1986)

43 DOKUMENTATION Patientenbezogene Stammdaten Befunddokumentation Verlaufsdokumentation Berichte: Diagnostikbericht / Therapiebericht Praxisorganisation Dokumentationsleitlinien DBL

44 BERICHTE Wann? Immer nach Abschluss einer Therapie Nach Diagnostik oder Beratung Nach Anfrage Arten Bericht über Diagnostik und Beratung Therapiebericht Terminologie Begriffe, die in den HMR verwendet werden + Schlucken Dokumenationsleitlinien DBL

45 DIAGNOSTIKBERICHT Briefkopf Datum Stammdaten Logopädische Diagnose, Diagnosekürzel Leitsymptomatik Durchgeführte Untersuchungsverfahren, Ergebnisse Relevante anamnestische Angaben Funktions- und Therapiebereiche Inhalte der Beratung Empfehlungen Zuständige/r Logopädin/Logopäde Dokumenationsleitlinien DBL

46 THERAPIEBERICHT Diagnose Therapieverlauf Ergebnis Dokumenationsleitlinien DBL

47 THERAPIEBERICHT Briefkopf Datum Stammdaten Logopädische Diagnose, Diagnosekürzel Leitsymptomatik Durchgeführte Untersuchungsverfahren, Ergebnisse Therapieziele, eingesetzte Therapieverfahren Funktions- und Therapiebereiche Behandlungsstand Noch zu bearbeitende Therapiebereiche/Therapieziele Prognose Ergebnis Empfehlungen Zuständige/r Logopädin/Logopäde Dokumenationsleitlinien DBL

48 STAMMDATEN Pers önliche Daten (Angaben der KK-Chipkarte) Name, Vorname Geburtsdatum Adresse Telefon Krankenkasse/Krankenversicherung, Kassennummer/IK Versichertennummer, Status Gültigkeit der Versichertenkarte (bis wann?) Daten für die Adminis tration Verordnungsdaten Ausstellungsdatum Zuzahlungspflicht? Verordnender Arzt/Ärztin/Vertragsarztnummer Erst-/Folgeverordnung? Verordnungsmenge/-art/- dauer/-frequenz Dokumenationsleitlinien DBL

49 STAMMDATEN Weitere Daten Weitere mitbehandelnde ÄrztInnen (HausärztInen, FachärztInnen), TherapeutInnen, Pflegepersonal Privatgebührenvereinbarung Absagepflicht Erfassung der Erziehungsberechtigten/Vor-mund (Minderjährigen), BetreuerInnen, Angehörigen Behandlungsvertrag (empfohlen) Im Einzelfall Einwilligungserklärung für Audio-/Videoaufnahmen (s. Anhang 8.5) Schweigepflichtentbindung für med. MitbehandlerInnen/pädagogisches Personal (s. Anhang 8.6.) Dokumenationsleitlinien DBL

50 FUNKTIONSBEREICHE Sprache Phonologie, Semantik/Lexikon, Morphologie Syntax, Pragmatik, Schriftsprache Sprechen Phonetik/Artikulation, Redefluss Stimme Singstimme, Sprechstimme Schlucken Schlucken, orofaciale Funktion Dokumenationsleitlinien DBL

51 LITERATUR Wahrig, G. (1986). Deutsches Wörterbuch, Gütersloh:Bertelsmann Lexikon Verlag, Neuausgabe Wieck, M.; Beushausen, U. & Cramer, R. E. (2005). Leitlinien in der Logopädie. Forum Logopädie. 6, pdf McLeod, S., & Bleile, K. (2004). The ICF: a framework for setting goals for children with speech impairment. Child Language Teaching and Therapy, 20(3), pp Neurologie & Rehabilitation, Heft 4, ICF in der Neurorehabilitation Junge, I., Schwer, B., & Voigt-Radloff, S. (2007). Das Logopädische Assessment: Struktur, ICF-Orientierung und Bedeutung im Qualitätsmanagement. Forum Logopädie, (1), pp

52 Qualitätsleitlinien DBL Dokumentationsleitlinien ICF Stand Oktober 2005 Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendme ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (Stand Oktober 2005), Hrsg: DIMIDI Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information WHO- Kooperationszentrum für das System internationaler Klassifikationen B undes arbeitsgemeins chaft für Rehabilitation (B AR). ICF Praxisleitfaden: Trägerübergreifender Leitfaden für die praktische Anwendung der ICF beim Zugang zur Rehabilitation

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