Aus weniger wird mehr
|
|
- Nikolas Wagner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sparkassen-Finanzgruppe S Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Aus weniger wird mehr Regio-LAB Innovative Versorgungslösungen für ländliche Räume
2 NEUE IMPULSE FÜR DIE ZUKUNFT LÄNDLICHER RÄUME Wandel als Chance: mit Regio-LAB neue Ideen für lokale Versorgungsnetze entwickeln Der demografische Wandel ist in den ländlichen Regionen Deutschlands besonders spürbar. Er hat auch Auswirkungen auf die lokalen Versorgungsnetze: Einzelhändler und Dienstleister ziehen sich aus der Fläche zurück, und in vielen ländlichen Regionen sind wesentliche Elemente der grundlegenden, alltäglichen Versorgung verloren gegangen oder akut vom Verschwinden bedroht. Etwa die Hälfte der Deutschen lebt in ländlichen Regionen. Viele Menschen müssen schon heute weite Wege zurücklegen, um ihren täglichen Bedarf zu decken oder kommunale, soziale und medizinische Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Um Lebensqualität und Versorgungslage der Bevölkerung in ländlichen Räumen langfristig zu sichern, sind innovative Lösungen gefordert, die das Potenzial bieten, problematische Entwicklungen umzukehren und die Attraktivität ländlicher Regionen zu steigern. Aus weniger wird mehr Das Projekt Regio-LAB hat sich zum Ziel gesetzt, diese Herausforderungen als Chance Was verbinden die Menschen mit den ländlichen Räumen? bedeutet Erholung und Freizeit lebt vom Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen bedeutet Heimat ist eine optimale Umgebung für Familien Quelle: BMEL, % 78 % 75 % 72 % Ländliche Räume werden positiv wahrgenommen viele wollen dort leben. wahrzunehmen und neue Konzepte zum Aufbau regionaler Versorgungsnetze in der Fläche Prozesse zu begleiten und an ihrem Aufbau eine andere Institution in der Position, solche zu entwickeln. Der Kerngedanke dabei: den mitzuwirken: Dank ihrer regionalen Kompetenz, ihrer Kenntnis lokaler Märkte und Anpassungsdruck nicht als negative Entwick - lung zu begreifen, sondern ihn als Möglichkeit zu nutzen, Aufbau und Ausgestaltung Beitrag, Attraktivität und Lebensqualität Gegebenheiten leisten sie einen wichtigen von Angeboten und Services neu zu denken. länd licher Räume langfristig zu sichern Die Vernetzung aller relevanten Akteure und und neue Impulse für deren Fortentwicklung ihrer Interessenlagen hat das Potenzial zur zu geben. Ausarbeitung attraktiver Ansätze, die qualitativ hochwertige Versorgungslösungen ermöglichen. Die Sparkassen sind wie kaum
3 MODELLVORHABEN MIT GESAMTDEUTSCHER PERSPEKTIVE Regio-LAB hat ein klares Ziel: moderne, regional verankerte Versorgungsstrukturen für ländliche Räume Ländliche Räume 44 Mio. Einwohner km 2 Fläche Regio-LAB möchte unterschiedliche private, kommunale und soziale Dienstleistungen sowie Angebote für Bildung und Kultur an ausgewählten Standorten zu einem Versorgungsnetz zusammenführen. In welcher Form diese Konstellation jeweils entsteht, hängt von den lokalen Voraus setzungen und Bedarfen ab. Im Fokus des Projekts steht die Entwicklung skalierbarer und modularer Konzepte, die flexibel an jeweilige Bedarfs lagen angepasst werden können. Das unterscheidet Regio-LAB von bisherigen Initiativen, die meist auf einzelne Versorgungsaspekte fokussieren (z. B. Lebensmitteleinzelhandel) oder betriebswirtschaft liche Gesichtspunkte vernachlässigen. Dauerhaftigkeit, Tragfähigkeit, Akzeptanz Im Rahmen der Pilotierungsphase werden in mehreren Regionen Versorgungsnetze aufgebaut, die unter realen Bedingungen erprobt und durch ein gezieltes Evaluationsund Innovationsmanagement kontinuierlich weiterentwickelt werden. Das Modellvor haben wird 2015 und 2016 umgesetzt. Quelle: BMEL, 2012 Ballungsräume Ländliche Räume Ländliche Regionen machen etwa 90 Prozent der Fläche Deutschlands aus und sind Heimat für 44 Millionen Menschen also für mehr als die Hälfte der Bevölkerung. Ein weiteres Augenmerk im Rahmen des Modellvorhabens liegt auf der sorgfältigen Auswahl geeigneter Standorte, um für die entstehenden Netze von vornherein eine breite Akzeptanz herzustellen und die langfristige Tragfähigkeit des Konzepts zu sichern.
4 ARBEITSFÄHIGE NETZWERKE ZUM WOHLE VON MENSCHEN UND REGION Bedarfsgerechte Konzepte: die modulare Architektur von Regio-LAB sorgt für Flexibilität und Effizienz Regio-LAB setzt explizit auf partnerschaftlich entwickelte, integrative und modular aufgebaute Konzepte: Es bringt alle relevanten Akteure an einen Tisch und ermöglicht es, ähnliche Interessenlagen und Ansätze in nutzbringende Synergien umzuwandeln. Wichtig ist dabei die erweiterbare Struktur der Versorgungsnetze: Sie bieten einen stabilen, standardisierten Rahmen, der überall mit geringem Aufwand und unter Berücksichtigung der jeweiligen Gegebenheiten implemen tiert werden kann. Dadurch wird es möglich, verallgemeinerbare Erfahrungswerte sinnvoll umzusetzen und alle Aspekte des Versorgungsnetzes flexibel zu gestalten, also Dienstleistungsangebot, Mietverhältnisse oder Öffnungs zeiten an den tatsächlichen Bedarf vor Ort anzupassen. GROSSE EMMA : PROJEKT MIT VORBILDCHARAKTER Die Grosse Emma ist ein innovatives Versorgungskonzept, das vom Ostdeutschen Sparkassenverband (OSV) gemeinsam mit der Sparkasse Meißen im sächsischen Zabeltitz umgesetzt worden ist. Der Name ist bewusst gewählt: Er spielt natürlich auf den guten alten Tante-Emma-Laden an, der für viele Menschen immer noch eine positiv und emotional stark besetzte Institution dörflichen Lebens ist nicht nur wegen seines Warenangebots, sondern auch wegen seiner sozialen und kommunikativen Funktion. In der Grossen Emma Zabeltitz haben mehrere Dienstleister und kommunale Einrichtungen gemeinsam ein Haus gemietet, teilen sich die Kosten und koordinieren Öffnungszeiten und Serviceangebote. So entsteht eine zentrale Anlaufstelle mit einem vielfältigen Angebot, die zudem wirtschaftlich auf stabilen Füßen stehen kann. Davon profitieren alle Beteiligten, denn das kollektive Vorgehen senkt betriebswirtschaftliche Risiken und ermöglicht das gemeinsame Erschließen neuer Potenziale.
5 KLARE STRUKTUREN, CLEVERE INSTRUMENTE, BELASTBARE ERFAHRUNG Schlanke Projektstruktur: volle Konzentration auf gute Entwicklungsarbeit und konkrete Ergebnisse 1. Die Region verstehen Zukunft Versorgen in sechs Schritten. 2. Standorte identifizieren 3. Angebote bestimmen 4. Akteure einbeziehen 5. Nutzer ansprechen 6. Ausstattung klären Das Modellvorhaben wird in den Jahren 2015 und 2016 unter der Federführung des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) umgesetzt. Potenziale der Region nutzen Für den Aufbau eines attraktiven und vielseitigen Versorgungsnetzes werden mit Regio-LAB kommunale, kulturelle und soziale Dienste sowie Finanz-, Paket- und Postdienstleis tungen auf sinnvolle Weise miteinander verknüpft. Welche Module vor Ort zum Einsatz kommen, hängt von den Potenzialen des jeweiligen Standorts ab. Regio-LAB bedient sich einer standardisierten Vorgehensweise zum schnellen Aufbau von Entscheidungsprozessen sowie des Einsatzes von Musterleitfäden und -verträgen zur zügigen Implementierung der gewonnenen Erkenntnisse. Außerdem ermöglicht Regio-LAB die Einbindung eines Netzwerks über regionaler Kooperationspartner, deren Services in die Modularchitektur eingebunden werden können, um die Attraktivität der Standorte zu steigern. Basis ist eine sorg- fältige Regionalanalyse, die bestehende lokale Versorgungsstrukturen erhebt, konkrete Entwicklungslinien einer künftigen Versorgung entwirft und einen dynamischen Handlungsrahmen absteckt. In sechs Schritten zu neuen Versorgungsstrukturen Ein attraktives Versorgungsnetz lebt im Kern von der Kooperation aller Beteiligten. Diesen Prozess steuert und moderiert das Regio-LAB nach klar definierten, standardisierten und beständig weiterentwickelten Schritten. Im RegioModulator werden geeignete Partner zusammengeführt und die konkreten Formen der Kooperation in eine verlässliche Struktur eingebettet. Ziel des Prozesses ist der Aufbau eines stabilen Netzwerkes, das sich aus dem Engagement aller Beteiligten heraus selbst tragen und weiterentwickeln kann.
6 KOMMUNEN MIT WILLEN UND WEITBLICK GESUCHT Ein Projekt für die Zukunft: Teilnehmerprofil setzt Engagement und Erfahrung voraus Wie erfolgversprechend eine Teilnahme ist, bemisst sich vor allem an drei Kriterien: 1. Strukturelle und demografische Voraussetzungen: Das Modellvorhaben soll für einen möglichst großen Kreis von Kommunen konkrete und übertragbare Ergebnisse liefern. Gesucht werden daher Regionen, deren strukturelle Voraussetzungen möglichst aufschlussreiche Erkenntnisse versprechen, zum Beispiel wenn demografische Daten in besonderer Weise auf Entwicklungstendenzen hinweisen, die auch für andere Regionen von Bedeutung sind. Dazu kann eine Vielzahl von Faktoren beitragen, die bei der Vorauswahl sorgfältig überprüft werden: Bevölkerungs entwicklung, aktuelle Versorgungssituation, Entfernung zu Oberzentren und Ähnliches. 2. Aktivitäten vor Ort: Die Erfolgschancen des Modellvorhabens sind umso größer, wenn es vor Ort schon eine aktive Auseinandersetzung mit der Versorgungs thematik gibt. Bisherige Maßnahmen, Initiativen und Diskussionen erleichtern die Kommunikation des Projekts in der Öffentlichkeit. Sie bieten zudem potenzielle Erfahrungswerte, die auch im Modellvor haben berücksichtigt werden können, und helfen dabei, mögliche Kooperationspartner zu identifizieren, die an einer Einbindung in das Projekt Interesse haben. 3. Standortpotenziale: Langfristigkeit und Tragfähigkeit der Entwicklungsprozesse sind im Modellvorhaben von großer Bedeutung. Daher ist die sorgfältige Evaluierung möglicher Standorte und ihre Entwicklungspotenziale ein wichtiges Element in der Auswahl der teilnehmenden Regionen. Nach Abschluss dieses Auswahlprozesses beginnt die Implementierung der entwickelten Versorgungsnetze. Mithilfe einer Zukunftswerkstatt und in einem offenen Dialog aller Beteiligten werden die konkreten Standorte ausgewählt, eingerichtet und in Betrieb genommen. 76 % 67 % 57 % 56 % 51 % 44 % Bäcker Metzger Drogeriemarkt Apotheke Post Geldautomaten Quelle: BBE Nahversorgung, 2010 Vielfalt ist wichtig: Konsumenten wünschen ein breites Angebot in der Nahversorgung.
7 VERLÄSSLICHE PARTNER FÜR DIE ZUKUNFT DER REGIONEN Der Ostdeutsche Sparkassenverband ist Träger des Projekts und hat versierte Experten in das Modellprojekt eingebunden RAUM FÜR IDEEN Partner des OSV ist das Planungsbüro Initialdesign (InD). Gründer Dr. Wilhelm Klauser ist Experte für die Entwicklung von Planungskonzepten für urbane und ländliche Räume und hat u. a. Projekte im Ruhrgebiet, in München, Tokio und Paris realisiert. Seit 2011 entwickelt InD Versorgungsmodule und -netze. Der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) ist im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Träger und Netzwerkkoordinator des Projekts. Als Dienstleister der Sparkassen in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt hat der OSV die Aufgabe, die Sparkassen in der Erfüllung ihres öffent lichen Auftrags zu unterstützen und an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung vor Ort mitzuwirken. Kompetenz durch Kooperation Der OSV koordiniert als Projektträger die Zielerreichung des bundesweiten Modellprojekts Regio-LAB und moderiert die Arbeiten in den Regionen. Durch mehrjährige Projekt erfahrung im Bereich demografischer Wandel kennt er die Herausforderungen, vor denen viele Regionen stehen. Zukunftsfähige Konzepte in ländlichen Räumen müssen im kleinen Maßstab funktionieren, aber auch übertragbare Lösungen anbieten, die sich auf unterschiedliche Anforderungen schnell und einfach anwenden und in ihrer Größe skalieren lassen. Eingebunden in das Projekt sind kompetente Kooperationspartner aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, die konkrete Ergebnisse zu innovativen, flexiblen und wirtschaftlichen Lösungen mit erarbeiten und den Aufbau attraktiver Versorgungsangebote unterstützen. Interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir stehen Ihnen für ein Gespräch gerne zur Verfügung: Lukas Schreier Telefon:
8 Herausgeber Ostdeutscher Sparkassenverband Team Sonderaufgaben Modellvorhaben Regio-LAB Leipziger Straße Berlin Telefon: Fax: Internet:
Aus weniger wird mehr kooperative Versorgungslösungen für ländliche Räume
Ostdeutscher Sparkassenverband Begleitveranstaltung Gut versorgt vor Ort?!, Zukunftsforum ländliche Entwicklung, 20. Januar 2016 Aus weniger wird mehr kooperative Versorgungslösungen für ländliche Räume
MehrBundesprogramm Ländliche Entwicklung
Bundesprogramm Ländliche Entwicklung bmel.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, der ländliche Raum ist das starke Rückgrat unseres Landes. Um die Lebensqualität in ländlichen Regionen attraktiv zu halten und
MehrSoziale Dorfentwicklung
Soziale Dorfentwicklung Modellprojekte im Bundesprogramm Ländliche Entwicklung Ländliche Räume machen knapp 90 Prozent der Fläche Deutschlands aus. Jeder Zweite lebt auf dem Land. Mit dem Bundesprogramm
MehrDas Projekt Große Emma ein regionales Versorgungsnetz und ein sozialer Ort der Kommunikation zur Aufrechterhaltung öffentliche Infrastruktur
Ostdeutscher Sparkassenverband Studienreise CSM Alumni e.v. Nachhaltigkeit ein Randthema? Das Projekt Große Emma ein regionales Versorgungsnetz und ein sozialer Ort der Kommunikation zur Aufrechterhaltung
MehrFACHVERANSTALTUNG LEADER ALS CHANCE FÜR DIE SICHERUNG DER GEWERBLICHEN NAHVERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM
Ostdeutscher Sparkassenverband FACHVERANSTALTUNG LEADER ALS CHANCE FÜR DIE SICHERUNG DER GEWERBLICHEN NAHVERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Die Große Emma ein Modell für Dienstleistungsangebote unter einem
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrGrußwort Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Grußwort Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zur Begleitveranstaltung Land(auf)Schwung - Freiräume nutzen, Impulse setzen im Rahmen des 9. Zukunftsforums
MehrDienstleistungszentrum. im Schweizer Gesundheitsmarkt
Dienstleistungszentrum im Schweizer Gesundheitsmarkt Dienstleistungen und Versicherungen für den Gesundheitsmarkt Der RVK ist ein unabhängiger und führender Dienstleister im Schweizer Gesundheitsmarkt.
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrErgebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche
Fachtag bpa NRW: Pflegereiche Zukunft Münster, 23. Oktober 2015 Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrKommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel
Kommunen innovativ Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Forschung für Kommunen Für ein Mehr an Lebensqualität gehen Kommunen Kooperationen mit Wissenschaftlern ein. Entscheider
MehrModellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements für Naturschutz und
Projekt Modellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung Gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft im Rahmen der Richtlinie besondere Initiativen
MehrTOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen
TOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, Die 34 Mehrgenerationenhäuser leisten in Sachsen einen wichtigen Beitrag für das Miteinander
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrBundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE
Bundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE Ein Instrument für Mecklenburg-Vorpommern? Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg - Vorpommern mbh FORUM Ländliche Entwicklung und Demografie Torgelow,
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrDorfkümmerer. Präsentation des Projekts. in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014
Präsentation des Projekts Dorfkümmerer in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014 Anna-Dorothea Werner (Projektleiterin entersocial) 1 Gliederung 1. Vorstellung Social
MehrKOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE
KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE Prozessorientierte Kommunalentwicklung als Handlungsansatz zur Gestaltung gesellschaftlicher Megatrends Robert Freisberg Robert Freisberg, Tag der Landesplanung am 18.02.2016 Folie
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrZukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen
Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrDer Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK
MehrJetzt mal ganz anders - oder? Gesundheitszentren und Rettungsdienst als integrierte Versorgung
17. DRK-Symposium 16.11.2017 1 Jetzt mal ganz anders - oder? Gesundheitszentren und Rettungsdienst als integrierte Versorgung 16.11.2017 Herr Dr. Bernhard Gibis, MPH Dezernat Ärztliche Leistungen und Versorgungsstruktur
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrDigitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrRegionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven
Regionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven Wandel im Handel(n) am 16.11.2005 Frank Osterhage (ILS NRW) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrDIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,
DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrIntegriertes Ländliches Entwicklungs Konzept
Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Kurzinfo ILE für Stadt- und Gemeinderäte zur Auftaktveranstaltung am: 19.07.2017 Stand: 30.05.2017 Information allgemein Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE)
MehrErfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte
Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung DIE Forum 2018 Regionale Weiterbildung gestalten. Disparitäten überwinden 3.-4. Dezember 2018, Bonn Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband
MehrTourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN. Finanzierung touristischer Infrastruktur
Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Tourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN Finanzierung touristischer Infrastruktur Michael Klöckner Abteilungsdirektor Sonderaufgaben, Ostdeutscher Sparkassenverband
MehrESF-Richtlinie Soziale Innovation
Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge
MehrDie Kommunen: Aktiv für den Green New Deal!
Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Würzburg, 27. September 2011 Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Ansätze zur Förderung des Green New Deal Förderprogramm Energieeinsparung Bauzentrum
MehrFokus: Lebensqualität sichern, durch Stärkung der Versorgung Theorie und Praxis
10. April 2015 Prof. Dr. Alexander Conrad alexander.conrad@hnee.de Auswirkungen der Entvölkerung auf die Lebensqualität ländlicher Regionen und den Austausch mit Ballungsräumen Fokus: Lebensqualität sichern,
MehrZukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten.
Frühjahrstagung der ASG in Stralsund Vortragstagung, im Mai 2011 Zukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten. Dr. Karl Otto Kreer, Staatssekretär im Ministerium
MehrBegegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg
Begegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg Seniorenzentren Heidelberg Ziel der Altenarbeit ist es, dem selbstständigen, selbstverantwortlichen alten Menschen die soziale Teilhabe zu gewähren
MehrDie Bedeutung der Begegnungsstätten aus kommunaler Sicht. Ruth Stieglitz Fachbereich Altenhilfe Mönchengladbach
Die Bedeutung der Begegnungsstätten aus kommunaler Sicht Ruth Stieglitz Fachbereich Altenhilfe Mönchengladbach Entwicklung in der Kommune Bis in die 90er Jahre Altentagesstätten und Altenstuben mit kommunalen
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrVORSTELLUNG DES KOMPETENZZENTRUMS SOZIALE INNOVATION CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER VERANSTALTUNG
VORSTELLUNG DES KOMPETENZZENTRUMS IN DER VERANSTALTUNG SOZIALE INNOVATION CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AM 29. NOVEMBER 2017 IN DEN FRANCKESCHEN STIFTUNGEN ZU HALLE (SAALE) soziale Innovation Was ist das
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrSicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt
Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum Kongress des BMVZ am 15. Mai 2012 Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als
MehrAlles unter einem Dach! Mehrfunktionshäuser. Modellprojekte im Bundesprogramm Ländliche Entwicklung
Alles unter einem Dach! Mehrfunktionshäuser Modellprojekte im Bundesprogramm Ländliche Entwicklung Ländliche Räume machen knapp 90 Prozent der Fläche Deutschlands aus. Jeder Zweite lebt auf dem Land. Mit
MehrRegional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können
Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Nationales Symposium Integrierte Versorgung, Parallel-Sessionen 13. Juni 2018, Kursaal Bern Claudia
MehrForum Deutscher Wirtschaftsförderer
Ostdeutscher Sparkassenverband Forum Deutscher Wirtschaftsförderer Der Letzte macht das Licht aus? Die Rolle von Sparkassen in Zeiten strukturellen Wandels Michael Klöckner, Abteilungsdirektor Ostdeutscher
MehrWir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrSehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrAnschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrIntelligente Marktplätze Bedarfsanalyse zum Aufbau einer intelligenten (digitalen und stationären) Nah- und Grundversorgung der Zukunft
Intelligente Marktplätze Bedarfsanalyse zum Aufbau einer intelligenten (digitalen und stationären) Nah- und Grundversorgung der Zukunft Projektvorstellung im 1. Nahversorgungsforum 11.10.2017 Spechbach
MehrTheater Kabarett Chanson Konzerte
1 Theater Kabarett Chanson Konzerte 2 RIEGEL im Juni 2017 * rd. 4.000 Einwohner * 25 Vereine (BoxClub, SurfClub ) * intakte Nahversorgung * intakte ärztliche Versorgung * 2 Bahnhöfe, eigener Autobahnanschluss,
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrS T R A T E G IE 2023
45 STRATEGIE 2023 Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Volksbank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Hand - werkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu
MehrSo kann es gehen: Gute (Praxis-)Beispiele der Sozialen Dorfentwicklung für ein besseres Miteinander
So kann es gehen: Gute (Praxis-)Beispiele der Sozialen Dorfentwicklung für ein besseres Miteinander Erste Erfahrungen aus der Praxis der Modell- und Demonstrationsvorhaben Soziale Dorfentwicklung im Bundesprogramm
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10
MehrEntwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland
Thomas Gensicke Thomas Olk Daphne Reim Jenny Schmithals Hans-Liudger Dienel Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Quantitative und qualitative Befunde In Auftrag gegeben und herausgegeben
MehrMenschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen.
Gefördert von: Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: ^ Menschen und Ideen zusammenbringen. Viele Akteure engagieren sich für Globale Gesundheit. Allerdings
MehrErwartungen und erste Umsetzungstrends in den Bundesländern
Erwartungen und erste Umsetzungstrends in den Bundesländern Dialogveranstaltung zu CLLD/LEADER zur Beteiligung der Partner an der Programmierung der EU-Förderperiode 2014-2020 Magdeburg, 25. November 2013
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrPMeV Netzwerk sichere Kommunikation
PMeV Netzwerk sichere Kommunikation Uwe Jakob Geschäftsführer www.telent.de Professioneller Mobilfunk mit Sicherheit besser Professioneller Mobilfunk (PMR) ist mehr als mobile Kommunikation Professioneller
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrAnpassung regional wirksamer Steuerungsinstrumente auf Grund des demografischen Wandels
Anpassung regional wirksamer Steuerungsinstrumente auf Grund des demografischen Wandels Prof. Dr. Winfried Kluth Anja Nitschke, Anne Bernstein Universität Halle-Wittenberg Ausgangsthese Zahlreiche Instrumente
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrVerstärktes Engagement der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung
Verstärktes Engagement der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung ASG-Frühjahrstagung am 6. Mai 2015 in Bamberg Ralph Brockhaus, BMEL-Referat 411 Koordinierungsstelle Ländliche Räume www.bmel.de
MehrKinderschutz im ländlichen Raum: Modellregion Friesland. Landkreis Friesland und Kinderschutz-Zentrum Oldenburg
Kinderschutz im ländlichen Raum: Modellregion Friesland Landkreis Friesland und Kinderschutz-Zentrum Oldenburg 1 Kinderschutz im ländlichen Raum 2 Fläche 607,85 km² Bevölkerung 97.093 davon ca. 17% < 18
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrALENA. Raum für Ideen
ALENA Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Raum für Ideen Was ist ALENA? ALENA ist die Abkürzung für Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Der ländliche Raum leidet. Der
MehrNeue Wege in der Familienbildung Sicht des SMS, Referat Familie
Neue Wege in der Familienbildung Sicht des SMS, Referat Familie Familienbildung zielt darauf ab, Familien Erziehungs-, Beziehungs- und Alltagskompetenzen zu vermitteln (und einzelne Familienmitglieder
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrWachstumsperspektiven der deutschen Großstädte
Wachstumsperspektiven der deutschen Großstädte Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Dr. Klaus-Heiner Röhl IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Frankfurt, 24. September 2015 Agenda Konzentrations- und Schrumpfungsprozesse
MehrImplenia Buildings. Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten.
Implenia Buildings Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten. Für Sie als Kunde zählt erstklassige Qualität. Sie steht deshalb für uns als Dienstleisterin an erster Stelle.
MehrBonn Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
1 Inklusion und Kommunale Entwicklung mit Hilfe des Kommunalen Index für Inklusion Inhalt Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion was bedeutet das für uns? Wie kann der Kommunale Index für Inklusion
MehrHerausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland
Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland Ministerialrat Dr. Ulrich Neubauer Referat Entwicklung Ländlicher Räume, Bundesprogramm Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin
MehrSektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten
Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrDas neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen
Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen
MehrHerzlich Willkommen. Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu
Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu Herzlich Willkommen DVSG Bundeskongress 2017 in Kassel Prof. Dr. Philipp Prestel LLM MA MSc Fakultät
MehrGemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
MehrErneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen
Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Timon Wehnert, Katrin Nolting Tagung Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Berlin, 24. Oktober 2007 Überblick Projekthintergrund Strategische Energiepolitik
MehrAuf den Ortskern kommt es an! Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Innenentwicklung ländlicher Gemeinden
Auf den Ortskern kommt es an! Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Innenentwicklung ländlicher Gemeinden Der Werra-Meißner-Kreis ist vom Demografischen Wandel der am stärksten betroffene Landkreis
MehrTelemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013
Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013 Ministerialdirigent Herwig Heide München, 7. Mai 2013 Herausforderungen der Gesundheitspolitik Demografischer
MehrNetze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung
Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,
MehrKooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit
Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der
MehrSmarten up. Ein Innovationsforum Mittelstand
Smarten up Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den
MehrGeschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen
Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche
Mehr