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1 Sparkassen-Finanzgruppe S Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Aus weniger wird mehr Regio-LAB Innovative Versorgungslösungen für ländliche Räume

2 NEUE IMPULSE FÜR DIE ZUKUNFT LÄNDLICHER RÄUME Wandel als Chance: mit Regio-LAB neue Ideen für lokale Versorgungsnetze entwickeln Der demografische Wandel ist in den ländlichen Regionen Deutschlands besonders spürbar. Er hat auch Auswirkungen auf die lokalen Versorgungsnetze: Einzelhändler und Dienstleister ziehen sich aus der Fläche zurück, und in vielen ländlichen Regionen sind wesentliche Elemente der grundlegenden, alltäglichen Versorgung verloren gegangen oder akut vom Verschwinden bedroht. Etwa die Hälfte der Deutschen lebt in ländlichen Regionen. Viele Menschen müssen schon heute weite Wege zurücklegen, um ihren täglichen Bedarf zu decken oder kommunale, soziale und medizinische Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Um Lebensqualität und Versorgungslage der Bevölkerung in ländlichen Räumen langfristig zu sichern, sind innovative Lösungen gefordert, die das Potenzial bieten, problematische Entwicklungen umzukehren und die Attraktivität ländlicher Regionen zu steigern. Aus weniger wird mehr Das Projekt Regio-LAB hat sich zum Ziel gesetzt, diese Herausforderungen als Chance Was verbinden die Menschen mit den ländlichen Räumen? bedeutet Erholung und Freizeit lebt vom Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen bedeutet Heimat ist eine optimale Umgebung für Familien Quelle: BMEL, % 78 % 75 % 72 % Ländliche Räume werden positiv wahrgenommen viele wollen dort leben. wahrzunehmen und neue Konzepte zum Aufbau regionaler Versorgungsnetze in der Fläche Prozesse zu begleiten und an ihrem Aufbau eine andere Institution in der Position, solche zu entwickeln. Der Kerngedanke dabei: den mitzuwirken: Dank ihrer regionalen Kompetenz, ihrer Kenntnis lokaler Märkte und Anpassungsdruck nicht als negative Entwick - lung zu begreifen, sondern ihn als Möglichkeit zu nutzen, Aufbau und Ausgestaltung Beitrag, Attraktivität und Lebensqualität Gegebenheiten leisten sie einen wichtigen von Angeboten und Services neu zu denken. länd licher Räume langfristig zu sichern Die Vernetzung aller relevanten Akteure und und neue Impulse für deren Fortentwicklung ihrer Interessenlagen hat das Potenzial zur zu geben. Ausarbeitung attraktiver Ansätze, die qualitativ hochwertige Versorgungslösungen ermöglichen. Die Sparkassen sind wie kaum

3 MODELLVORHABEN MIT GESAMTDEUTSCHER PERSPEKTIVE Regio-LAB hat ein klares Ziel: moderne, regional verankerte Versorgungsstrukturen für ländliche Räume Ländliche Räume 44 Mio. Einwohner km 2 Fläche Regio-LAB möchte unterschiedliche private, kommunale und soziale Dienstleistungen sowie Angebote für Bildung und Kultur an ausgewählten Standorten zu einem Versorgungsnetz zusammenführen. In welcher Form diese Konstellation jeweils entsteht, hängt von den lokalen Voraus setzungen und Bedarfen ab. Im Fokus des Projekts steht die Entwicklung skalierbarer und modularer Konzepte, die flexibel an jeweilige Bedarfs lagen angepasst werden können. Das unterscheidet Regio-LAB von bisherigen Initiativen, die meist auf einzelne Versorgungsaspekte fokussieren (z. B. Lebensmitteleinzelhandel) oder betriebswirtschaft liche Gesichtspunkte vernachlässigen. Dauerhaftigkeit, Tragfähigkeit, Akzeptanz Im Rahmen der Pilotierungsphase werden in mehreren Regionen Versorgungsnetze aufgebaut, die unter realen Bedingungen erprobt und durch ein gezieltes Evaluationsund Innovationsmanagement kontinuierlich weiterentwickelt werden. Das Modellvor haben wird 2015 und 2016 umgesetzt. Quelle: BMEL, 2012 Ballungsräume Ländliche Räume Ländliche Regionen machen etwa 90 Prozent der Fläche Deutschlands aus und sind Heimat für 44 Millionen Menschen also für mehr als die Hälfte der Bevölkerung. Ein weiteres Augenmerk im Rahmen des Modellvorhabens liegt auf der sorgfältigen Auswahl geeigneter Standorte, um für die entstehenden Netze von vornherein eine breite Akzeptanz herzustellen und die langfristige Tragfähigkeit des Konzepts zu sichern.

4 ARBEITSFÄHIGE NETZWERKE ZUM WOHLE VON MENSCHEN UND REGION Bedarfsgerechte Konzepte: die modulare Architektur von Regio-LAB sorgt für Flexibilität und Effizienz Regio-LAB setzt explizit auf partnerschaftlich entwickelte, integrative und modular aufgebaute Konzepte: Es bringt alle relevanten Akteure an einen Tisch und ermöglicht es, ähnliche Interessenlagen und Ansätze in nutzbringende Synergien umzuwandeln. Wichtig ist dabei die erweiterbare Struktur der Versorgungsnetze: Sie bieten einen stabilen, standardisierten Rahmen, der überall mit geringem Aufwand und unter Berücksichtigung der jeweiligen Gegebenheiten implemen tiert werden kann. Dadurch wird es möglich, verallgemeinerbare Erfahrungswerte sinnvoll umzusetzen und alle Aspekte des Versorgungsnetzes flexibel zu gestalten, also Dienstleistungsangebot, Mietverhältnisse oder Öffnungs zeiten an den tatsächlichen Bedarf vor Ort anzupassen. GROSSE EMMA : PROJEKT MIT VORBILDCHARAKTER Die Grosse Emma ist ein innovatives Versorgungskonzept, das vom Ostdeutschen Sparkassenverband (OSV) gemeinsam mit der Sparkasse Meißen im sächsischen Zabeltitz umgesetzt worden ist. Der Name ist bewusst gewählt: Er spielt natürlich auf den guten alten Tante-Emma-Laden an, der für viele Menschen immer noch eine positiv und emotional stark besetzte Institution dörflichen Lebens ist nicht nur wegen seines Warenangebots, sondern auch wegen seiner sozialen und kommunikativen Funktion. In der Grossen Emma Zabeltitz haben mehrere Dienstleister und kommunale Einrichtungen gemeinsam ein Haus gemietet, teilen sich die Kosten und koordinieren Öffnungszeiten und Serviceangebote. So entsteht eine zentrale Anlaufstelle mit einem vielfältigen Angebot, die zudem wirtschaftlich auf stabilen Füßen stehen kann. Davon profitieren alle Beteiligten, denn das kollektive Vorgehen senkt betriebswirtschaftliche Risiken und ermöglicht das gemeinsame Erschließen neuer Potenziale.

5 KLARE STRUKTUREN, CLEVERE INSTRUMENTE, BELASTBARE ERFAHRUNG Schlanke Projektstruktur: volle Konzentration auf gute Entwicklungsarbeit und konkrete Ergebnisse 1. Die Region verstehen Zukunft Versorgen in sechs Schritten. 2. Standorte identifizieren 3. Angebote bestimmen 4. Akteure einbeziehen 5. Nutzer ansprechen 6. Ausstattung klären Das Modellvorhaben wird in den Jahren 2015 und 2016 unter der Federführung des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) umgesetzt. Potenziale der Region nutzen Für den Aufbau eines attraktiven und vielseitigen Versorgungsnetzes werden mit Regio-LAB kommunale, kulturelle und soziale Dienste sowie Finanz-, Paket- und Postdienstleis tungen auf sinnvolle Weise miteinander verknüpft. Welche Module vor Ort zum Einsatz kommen, hängt von den Potenzialen des jeweiligen Standorts ab. Regio-LAB bedient sich einer standardisierten Vorgehensweise zum schnellen Aufbau von Entscheidungsprozessen sowie des Einsatzes von Musterleitfäden und -verträgen zur zügigen Implementierung der gewonnenen Erkenntnisse. Außerdem ermöglicht Regio-LAB die Einbindung eines Netzwerks über regionaler Kooperationspartner, deren Services in die Modularchitektur eingebunden werden können, um die Attraktivität der Standorte zu steigern. Basis ist eine sorg- fältige Regionalanalyse, die bestehende lokale Versorgungsstrukturen erhebt, konkrete Entwicklungslinien einer künftigen Versorgung entwirft und einen dynamischen Handlungsrahmen absteckt. In sechs Schritten zu neuen Versorgungsstrukturen Ein attraktives Versorgungsnetz lebt im Kern von der Kooperation aller Beteiligten. Diesen Prozess steuert und moderiert das Regio-LAB nach klar definierten, standardisierten und beständig weiterentwickelten Schritten. Im RegioModulator werden geeignete Partner zusammengeführt und die konkreten Formen der Kooperation in eine verlässliche Struktur eingebettet. Ziel des Prozesses ist der Aufbau eines stabilen Netzwerkes, das sich aus dem Engagement aller Beteiligten heraus selbst tragen und weiterentwickeln kann.

6 KOMMUNEN MIT WILLEN UND WEITBLICK GESUCHT Ein Projekt für die Zukunft: Teilnehmerprofil setzt Engagement und Erfahrung voraus Wie erfolgversprechend eine Teilnahme ist, bemisst sich vor allem an drei Kriterien: 1. Strukturelle und demografische Voraussetzungen: Das Modellvorhaben soll für einen möglichst großen Kreis von Kommunen konkrete und übertragbare Ergebnisse liefern. Gesucht werden daher Regionen, deren strukturelle Voraussetzungen möglichst aufschlussreiche Erkenntnisse versprechen, zum Beispiel wenn demografische Daten in besonderer Weise auf Entwicklungstendenzen hinweisen, die auch für andere Regionen von Bedeutung sind. Dazu kann eine Vielzahl von Faktoren beitragen, die bei der Vorauswahl sorgfältig überprüft werden: Bevölkerungs entwicklung, aktuelle Versorgungssituation, Entfernung zu Oberzentren und Ähnliches. 2. Aktivitäten vor Ort: Die Erfolgschancen des Modellvorhabens sind umso größer, wenn es vor Ort schon eine aktive Auseinandersetzung mit der Versorgungs thematik gibt. Bisherige Maßnahmen, Initiativen und Diskussionen erleichtern die Kommunikation des Projekts in der Öffentlichkeit. Sie bieten zudem potenzielle Erfahrungswerte, die auch im Modellvor haben berücksichtigt werden können, und helfen dabei, mögliche Kooperationspartner zu identifizieren, die an einer Einbindung in das Projekt Interesse haben. 3. Standortpotenziale: Langfristigkeit und Tragfähigkeit der Entwicklungsprozesse sind im Modellvorhaben von großer Bedeutung. Daher ist die sorgfältige Evaluierung möglicher Standorte und ihre Entwicklungspotenziale ein wichtiges Element in der Auswahl der teilnehmenden Regionen. Nach Abschluss dieses Auswahlprozesses beginnt die Implementierung der entwickelten Versorgungsnetze. Mithilfe einer Zukunftswerkstatt und in einem offenen Dialog aller Beteiligten werden die konkreten Standorte ausgewählt, eingerichtet und in Betrieb genommen. 76 % 67 % 57 % 56 % 51 % 44 % Bäcker Metzger Drogeriemarkt Apotheke Post Geldautomaten Quelle: BBE Nahversorgung, 2010 Vielfalt ist wichtig: Konsumenten wünschen ein breites Angebot in der Nahversorgung.

7 VERLÄSSLICHE PARTNER FÜR DIE ZUKUNFT DER REGIONEN Der Ostdeutsche Sparkassenverband ist Träger des Projekts und hat versierte Experten in das Modellprojekt eingebunden RAUM FÜR IDEEN Partner des OSV ist das Planungsbüro Initialdesign (InD). Gründer Dr. Wilhelm Klauser ist Experte für die Entwicklung von Planungskonzepten für urbane und ländliche Räume und hat u. a. Projekte im Ruhrgebiet, in München, Tokio und Paris realisiert. Seit 2011 entwickelt InD Versorgungsmodule und -netze. Der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) ist im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Träger und Netzwerkkoordinator des Projekts. Als Dienstleister der Sparkassen in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt hat der OSV die Aufgabe, die Sparkassen in der Erfüllung ihres öffent lichen Auftrags zu unterstützen und an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung vor Ort mitzuwirken. Kompetenz durch Kooperation Der OSV koordiniert als Projektträger die Zielerreichung des bundesweiten Modellprojekts Regio-LAB und moderiert die Arbeiten in den Regionen. Durch mehrjährige Projekt erfahrung im Bereich demografischer Wandel kennt er die Herausforderungen, vor denen viele Regionen stehen. Zukunftsfähige Konzepte in ländlichen Räumen müssen im kleinen Maßstab funktionieren, aber auch übertragbare Lösungen anbieten, die sich auf unterschiedliche Anforderungen schnell und einfach anwenden und in ihrer Größe skalieren lassen. Eingebunden in das Projekt sind kompetente Kooperationspartner aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, die konkrete Ergebnisse zu innovativen, flexiblen und wirtschaftlichen Lösungen mit erarbeiten und den Aufbau attraktiver Versorgungsangebote unterstützen. Interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir stehen Ihnen für ein Gespräch gerne zur Verfügung: Lukas Schreier Telefon:

8 Herausgeber Ostdeutscher Sparkassenverband Team Sonderaufgaben Modellvorhaben Regio-LAB Leipziger Straße Berlin Telefon: Fax: Internet:

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