Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
|
|
- Emma Kappel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Institut für Mathematik und Informatik Albrecht: uebung_0_geo.docx: Die Entfernung zum Horizont 1. In der "sonntag aktuell" vom wurde in einem Bericht die Ozeanüberquerung mit dem Schiff geschildert. "Wie weit ist der Horizont entfernt?" soll eine der am meisten gestellten Fragen sein, wenn Passagiere den Kapitän auf der Brücke besuchen. Überprüfen Sie, ob die im Zeitungsartikel genannte Antwort richtig ist! a) Welches Modell liegt diesem Sachverhalt zugrunde? Skizzieren Sie die Situation. b) Im Kontext ist lediglich die Augenhöhe als Ausgangswert benannt. Welche/n weitere/n Wert/e benötigen Sie außerdem? Woher können Sie diese Angaben erhalten? c) Berechnen Sie konkret die Entfernung zum Horizont! d) Mit ziemlicher Sicherheit haben Sie Ihr Ergebnis in Metern oder Kilometern errechnet. Wie können Sie dieses in Seemeilen umrechnen? Woher kommt das Längenmaß Seemeile und woraus ist es abgeleitet? e) Wie verändert sich die Horizontweite, wenn die Augenhöhe geändert wird? In welchem Zusammenhang stehen Augenhöhe und Horizontweite? 2. Informieren Sie sich darüber, wie Eratosthenes vor etwa 2200 Jahren den Erdumfang bestimmt hat. 3. Rekapitulieren Sie die Strahlensätze. a) Wie viele Strahlensätze kennen Sie? Wie lauten diese? b) Welche beiden geometrischen Konzepte sind mit den Strahlensätzen eng verwandt? 4. Informieren Sie sich über die folgenden geometrischen Sätze: a) Sekantensatz b) Sekanten-Tangentensatz c) Sehnensatz d) Wie lautet der Höhensatz? e) Schaffen Sie es, den Sehnensatz in Beziehung zum Höhensatz zu setzen?
2 5. Wie lautet der Umfangswinkelsatz? Nennen Sie einen Spezialfall des Umfangswinkelsatzes. 6. Euklids Elemente sind eine Abhandlung des griechischen Mathematikers Euklid (3. Jh. v. Chr.), in der er die Arithmetik und Geometrie seiner Zeit zusammenfasst und systematisiert. Das Werk zeigt erstmals musterhaft den Aufbau einer exakten Wissenschaft, da die meisten Aussagen aus einem begrenzten Vorrat von Definitionen, Postulaten und Axiomen hergeleitet und bewiesen werden. Die Elemente wurden 2000 Jahre lang als akademisches Lehrbuch benutzt und waren bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das nach der Bibel meistverbreitete Werk der Weltliteratur. a) In den Elementen des Euklid wird unter 5 bewiesen, dass die Basiswinkel im gleichschenkligen Dreieck gleich groß sind. b) Geben Sie diesen Beweis in moderner Sprache und Darstellung wieder. c) Analysieren Sie den Beweisgang Euklids. Auf welche anderen Sätze greift er zurück? Worauf gründen sich wiederum diese Sätze? Zeichnen Sie die Abhängigkeiten als Baumdiagramm. Euklids Elemente sind eine Abhandlung des griechischen Mathematikers Euklid (3. Jh. v. Chr.), in der er die Arithmetik und Geometrie seiner Zeit zusammenfasst und systematisiert. Das Werk zeigt erstmals musterhaft den Aufbau einer exakten Wissenschaft, da die meisten Aussagen aus einem begrenzten Vorrat von Definitionen, Postulaten und Axiomen hergeleitet und bewiesen werden. Die Elemente wurden 2000 Jahre lang als akademisches Lehrbuch benutzt und waren bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das nach der Bibel meistverbreitete Werk der Weltliteratur. Nachfolgend finden Sie die für die obige Aufgabenstellung benötigten Auszüge aus Euklids Elementen, hier in einer Ausgabe von 1781 aus Halle. 1 Es ist durchaus empfehlenswert, die in der Fußnote angegebene Quelle aufzusuchen und dort weitere Seiten zu lesen. Sie bekommen damit einen Einblick in den Geometrieunterricht früherer Zeiten: Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts bestand der Geometrieunterricht aus dem seitenweisen Durcharbeiten von Euklids Elementen. Die Veröffentlichung hier erfolgt unter der Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 4.0 Quelle: SLUB Dresden, (CC-BY-SA 4.0) 1
3
4
5
6
7
8
9
Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Eigenschaften von Kreisen Literaturverzeichnis... 11
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften von Kreisen... 3 2.1 Sehnensatz.................................................... 3 2.2 Sekantensatz..................................................
MehrEuklid von Alexandria
Euklid von Alexandria lebte ca. 360 v. Chr. bis ca. 280 v. Chr. systematisierte in 13 Büchern ( Elemente ) das mathematische Wissen der Antike - bis ins 19. Jahrhundert nach Bibel das am meisten verbreitete
MehrPanorama der Mathematik und Informatik
Panorama der Mathematik und Informatik 2: Geschichte: Antike Dirk Frettlöh Technische Fakultät 9.4.2015 Bei den alten Griechen: erstmals Beweise (nicht nur Rechenanleitungen = Algorithmen). Themen: Geometrie
MehrÜbungsaufgaben Einführung in die Geometrie, mathematische Grundlagen II, Serie 3 SoSe 2013
Übungsaufgaben Einführung in die Geometrie, mathematische Grundlagen II, Serie 3 SoSe 2013 Gieding 06.05.2013-12.05.2013 Definitionen und Definieren Aufgabe 3.01 SoSe 2013 S Die Begriffe Winkel, Schenkel
MehrTest zur Geometrischen Kreativität (GCT-DE)
Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd Institut für Mathematik und Informatik Abteilung Informatik Test zur Geometrischen Kreativität (GCT-DE) Erstellt von Mohamed El-Sayed Ahmed El-Demerdash Master
MehrDie Anfänge der Mathematik als Wissenschaft Logik und Geometrie im antiken Griechenland (I) 2010 Prof. Dr. Fridtjof Toenniessen
Die Anfänge der Mathematik als Wissenschaft Logik und Geometrie im antiken Griechenland (I) Die Anfänge der Mathematik als Wissenschaft Logik und Geometrie im antiken Griechenland (I) Thales von Milet
Mehr4.19 Buch V der Elemente
4.19 Buch V der Elemente In Buch V wird die ebene Geometrie für einen wesentlich abstrakteren Abschnitt unterbrochen. Es enhält eine Theorie der Proportionen, die sowohl kommensurable als auch inkommensurable
MehrDiese Folien bilden kein Skriptum zur Vorlesung.
Geometrie für Lehramt an beruflichen Schulen MA9925 Vorlesung von Prof. Dr. Johann Hartl Fakultät für Mathematik Technische Universität München Wintersemester 2013/14 Diese Folien bilden kein Skriptum
MehrAehnlichkeit. 1. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie. Ronald Balestra CH St. Peter
Aehnlichkeit 1. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch 31. Oktober 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Aehnlichkeit 1 1.1 Definition & Eigenschaften.....................
MehrUm welche Flächen geht es beim Sehnensatz? Dr. Emese Vargyas Prof. Dr. Ysette Weiss-Pidstrygach Johannes Gutenberg - Universität Mainz
Um welche Flächen geht es beim Sehnensatz? Dr. Emese Vargyas Prof. Dr. Ysette Weiss-Pidstrygach Johannes Gutenberg - Universität Mainz Vorlesung Sehnensatz Sekantensatz Sekanten-Tangenten-Satz Umkreis
MehrGeometrie Satz des Pythagoras
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe:
MehrStrahlensätze anwenden. ähnliche Figuren erkennen und konstruieren. ähnliche Figuren mit Hilfe zentrischer Streckung konstruieren.
MAT 09-01 Ähnlichkeit 14 Doppelstunden Leitidee: Raum und Form Thema im Buch: Zentrische Streckung (G), Ähnlichkeit (E) Strahlensätze anwenden. ähnliche Figuren erkennen und konstruieren. ähnliche Figuren
MehrÄhnlichkeit. GEOMETRIE Kapitel 1 NProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich Name: Vorname:
Ähnlichkeit GEOMETRIE Kapitel 1 NProfil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 6. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Aehnlichkeit 1 1.1 Definition & Eigenschaften.....................
MehrVorkurs Mathematik. Vorlesung 2. Primzahlen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Vorkurs Mathematik Vorlesung 2 Primzahlen Das Sieb des Eratosthenes liefert eine einfache Methode, eine Liste von Primzahlen unterhalb einer bestimmten Größe
MehrRekonstruktion eines teilweise entschlüsselten babylonischen Keilschrifttextes aus der Zeit um 2000 v. Chr.
Rekonstruktion eines teilweise entschlüsselten babylonischen Keilschrifttextes aus der Zeit um 2000 v. Chr. 16 9 25 4 3 5 144 25 169 12 13 49 625 24 7 25 9 25 3 64 100 8 225 64 289 15 144 225 15 1296 225
MehrEulerscher Polyedersatz
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Eulerscher Polyedersatz Beweis durch planare Graphen und Anwendung auf platonische Körper Die oben abgebildete Briefmarke wurde
MehrBrückenkurs. Beweise. Anja Haußen Brückenkurs, Seite 1/23
Brückenkurs Beweise Anja Haußen 30.09.2016 Brückenkurs, 30.09.2016 Seite 1/23 Inhalt 1 Einführung 2 Sätze 3 Beweise 4 direkter Beweis Brückenkurs, 30.09.2016 Seite 2/23 Einführung Die höchste Form des
MehrKapitel 3 Mathematik. Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn 055-654 1 87
MehrGeometrie Satz des Pythagoras
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn 055-654 1 87 Ausgabe: November
MehrVorkurs Mathematik 2016
Vorkurs Mathematik 2016 WWU Münster, Fachbereich Mathematik und Informatik PD Dr. K. Halupczok / Dr. Frank Wübbeling Denkanstoß: Was ist wissenschaftliches Denken? Denkanstoß: Was ist wissenschaftliches
MehrPanorama der Mathematik und Informatik
Panorama der Mathematik und Informatik 2: Geschichte: Antike Dirk Frettlöh Technische Fakultät Recall: Bei den alten Griechen: erstmals Beweise (nicht nur Rechenanleitungen = Algorithmen). Themen: Geometrie
MehrPeripheriewinkelsatz (auch Umfangswinkelsatz)
Peripheriewinkelsatz (auch Umfangswinkelsatz) Für die Einführung des Peripheriewinkelsatzes (auch Umfangwinkelsatz) machen wir uns mit dem Satz des Thales vertraut. Der Satz des Thales besagt, dass Dreiecke,
MehrMotivation und Geschichte. Geschichte der Logik Logik und Informatik
Motivation und Geschichte Geschichte der Logik Logik und Informatik Logik für Informatiker, M. Lange, IFI/LMU: Motivation und Geschichte Geschichte der Logik 12 Aufgaben der Logik Logik (aus Griechischem)
MehrKreisberechnungen. 2. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie
Kreisberechnungen 2. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch e-mail: theorie@ronaldbalestra.ch 8. Oktober 08 Überblick über die bisherigen Geometrie
Mehrπ geometrisch ermittelt als Gerade im Thaleskreis (mit 99,9%iger Genauigkeit).
Das geometrische π π geometrisch ermittelt als Gerade im Thaleskreis (mit 99,9%iger Genauigkeit). nach Hans-Werner Meixner und Coautor Christian Meixner Als Basis für die Ausführungen zur geometrischen
MehrMathematische Theorien im kulturellen Kontext. Fläche eines Parabelsegments nach Archimedes
Seminar: Mathematische Theorien im kulturellen Kontext Thema: Fläche eines Parabelsegments nach Archimedes von: Zehra Betül Koyutürk Studiengang Angewandte Mathematik 27.01.2016 ARCHIMEDES Über das Leben
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 9 August 2016
Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 9 August 2016 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 4, Gewichtung der schriftlichen Leistungen 50%-60% Nachweis der Durchführung: siehe Anlage,
MehrGrundkurs Mathematik I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2016/2017 Grundkurs Mathematik I Vorlesung 12 Man muss auch teilen können. Teilbarkeitseigenschaften Wir besprechen nun die Eigenschaft, dass eine natürliche Zahl eine
MehrÄhnlichkeit. GEOMETRIE Kapitel 1 WRProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich
Ähnlichkeit GEOMETRIE Kapitel 1 WRProfil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 1. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Aehnlichkeit 1 1.1 Definition & Eigenschaften.....................
Mehr3. Die Existenz des Pentagons.
3. Die Existenz des Pentagons. In dieser Vorlesung werden wir sehen wie die Griechen bewiesen haben, dass es das Pentagon wirklich gibt. Dieser Beweis ist schon recht anspruchsvoll. So anspruchsvoll, dass
MehrStichwortliste zur Vorlesung. Elementargeometrie. Gabriela Weitze-Schmithüsen. Übungsleiterin: Anja Randecker. Karlsruhe, Sommersemester 2012
Stichwortliste zur Vorlesung Elementargeometrie Gabriela Weitze-Schmithüsen Übungsleiterin: Anja Randecker Karlsruhe, Sommersemester 2012 Kapitel 0: Eine Motivation Eine kleine Einführung mit fünf Thesen
MehrGeometrie-Aufgaben: Ähnlichkeit & Strahlensätze Berechne die fehlenden Strecken: (Skizzen sind nicht masssabgsgetreu)
Geometrie-Aufgaben: Ähnlichkeit & Strahlensätze 4 1. Berechne die fehlenden Strecken: (Skizzen sind nicht masssabgsgetreu) 1 2 2. Ein Baum und sein Schatten An einem Baum und an seinem Schatten sind die
MehrSätze über Kreise raumgeometrisch beweisen mit Cabri 3D
Heinz Schumann Sätze über Kreise raumgeometrisch beweisen mit Cabri 3D Herrn Prof. Dr. Hans Schupp zum 70. Geburtstag gewidmet Das dynamische Raumgeometrie-System Cabri 3D eignet sich nicht nur für die
MehrNiedersächsisches Internatsgymnasium Bad Bederkesa - Mathematik-Arbeitsplan der Jahrgangsstufe
Niedersächsisches Internatsgymnasium Bad Bederkesa - Mathematik-Arbeitsplan der Jahrgangsstufe 9 2018-2019 Prozess-bezogene Die nachfolgenden prozessbezogenen sind nicht an bestimmte Inhalte geknüpft und
MehrPaare und Kartesische Produkte
Paare und Kartesische Produkte Aufgabe 1. Stellen Sie das Tripel (a, b, c) als Paar und als Menge dar. Hinweis: Verwenden Sie Farben. Lösung von Aufgabe 1. (a, b, c) = ((a, b), c) Paar Darstellung (a,
Mehr2. Kongruenzsätze (SWS und SSS) ohne Parallelen.
2. Kongruenzsätze (SWS und SSS) ohne Parallelen. In diesem Kapitel beginnen wir mit der systematischen ufstellung der Euklidischen Geometrie wie man sie in [Euklid, Elemente] findet. ls erstes Lehrstück
Mehr/ Nur zur privaten Verwendung! Musterausdruck! Skript und Übungsaufgaben Die Satzgruppe des Pythagoras
Skript und Übungsaufgaben Die Satzgruppe des Pythagoras DER SATZ DES PYTHAGORAS DEFINITION UND BEWEIS AUFGABEN ZUM SATZ DES PYTHAGORAS MIT MUSTERLÖSUNGEN 5 DER KATHETENSATZ DES EUKLID 7 DEFINITION UND
MehrÜbungsaufgaben Repetitionen
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Übungsaufgaben Repetitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn
MehrVorkurs Mathematik WiSe 2017/18
Vorkurs Mathematik WiSe 2017/18 S. Bernstein, S. Dempe, M. Helm Fakultät für Mathematik und Informatik Die Vorlesungen und Tutorien des Vorkurses wurden als Teil des Brückenkurses I teilweise durch das
MehrDie Quadratur des Kreises
Die Quadratur des Kreises Häufig hört man Leute sagen, vor allem wenn sie vor großen Schwierigkeiten stehen, so was wie hier wird die Quadratur des Kreises versucht. Was ist mit dieser Redewendung gemeint?
MehrDie Weidenhalbierung
Spektrum der Wissenschaft Heft 03/004 Jans Weide ist ein Dreieck das durch die Bäume A B und begrenzt ist. Von dem Baum M irgendwo auf der Strecke B bis zu einem Baum N der auf den Rand des Dreiecks zu
MehrDefinitionen. 1. Ein Punkt ist, was keine Teile hat. 3. Die Enden einer Linie sind Punkte.
Das erste der dreizehn Bücher von Euklids Elementen beginnt nach der Ausgabe in Ostwald s Klassikern der exakten Wissenschaften (Nr. 235), Leipzig 1933, folgendermaßen: Definitionen. 1. Ein Punkt ist,
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 7 I Ziele des Geometrieunterrichts (H.-G. Weigand)... 13 1 Lernziele, Kompetenzen und Leitlinien... 13 2 Allgemeine Ziele des Geometrieunterrichts... 17 2.1 Geometrie und
MehrS. 44 AAz Ich kann in Summentermen gemeinsame Faktoren finden und diese ausklammern.
Klasse 8b Mathematik Vorbereitung zur Klassenarbeit Nr. am 12.4.2018 Themen: Algebra (Ausmultiplizieren und Ausklammern, Binomische Formeln, Gleichungen und Ungleichungen) und Geometrie (Geraden am Kreis,
MehrMathematik hat Geschichte. Teil 4 Griechen. Zahlen bei den Griechen vChr. Zahlen bei den Griechen vChr.
hat Geschichte Zahlen bei den Griechen 500-100vChr. Teil 4 Griechen Pythagoras Griechische Zahlschreibweise Euklid Archimedes 1 2 Zahlen bei den Griechen 500-100vChr. Zahlen bei den Griechen 500-100vChr.
Mehr»Elemente«eingetragen. In seinem Hauptwerk fasste er die mathematischen Erkenntnisse der Zeit zusammen, systematisierte und perfektionierte sie,
»Elemente«eingetragen. In seinem Hauptwerk fasste er die mathematischen Erkenntnisse der Zeit zusammen, systematisierte und perfektionierte sie, sodass erstmals ein Überblick über die meisten der damals
MehrVorkurs Mathematik 2016
Vorkurs Mathematik 2016 Natürliche Zahlen Der grundlegende Zahlenbereich ist die Menge der natürlichen Zahlen N = {1, 2, 3,...}. In vielen Fällen ist es sinnvoll die Zahl 0 mit einzubeziehen: N 0 = N [
MehrDreieckssätze. Pythagoras und Co. W.Seyboldt SFZ 14/15
Dreieckssätze Pythagoras und Co 1 Pythagoras 300 v.chr.: Elemente des Euklid, Stoicheia unterteilt in 15 Bücher (Kapitel) I bis XV wobei die beiden letzten erst später dazu kamen, deshalb redet man oft
MehrRechtwinklige Dreiecke, die in einem weiteren Winkel übereinstimmen, sind schon zueinander ähnlich.
1 9. Ähnlichkeit rechtwinkliger Dreiecke Rechtwinklige Dreiecke, die in einem weiteren Winkel übereinstimmen, sind schon zueinander ähnlich. Die Höhe h zerlegt das Dreieck in zwei ähnliche Teildreiecke
MehrFlächenverwandlung von Rechtecken
Durch die Hintereinanderausführung zweier Scherungen, zuerst an der Scherungsachse a 1, danach an der Scherungsachse a 2, wird ein Rechteck ~ABCD in ein neues Rechteck ~A''B''C''D'' übergeführt. Gib Näherungswerte
MehrDidaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I
Hans-Georg Weigand / Andreas Filier / Reinhard Hölzl / Sebastian Kuntze / Matthias Ludwig / Jürgen Roth / Barbara Schmidt-Thieme / Gerald Wittmann Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I Spektrum
MehrMathematik hat Geschichte. Teil 4 Griechen. Zahlen bei den Griechen vChr. Zahlen bei den Griechen vChr.
hat Geschichte Zahlen bei den Griechen 500-100vChr. Teil 4 Griechen Pythagoras Griechische Zahlschreibweise Euklid Archimedes Prof. Dr. Dörte Haftendorn Universität Lüneburg www.uni-lueneburg.de/mathe-lehramt
MehrEulerscher Polyedersatz
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Eulerscher Polyedersatz Beweis durch planare Graphen und Anwendung auf platonische Körper Die oben abgebildete Briefmarke wurde
MehrHyperbolische Symmetrien
Hyperbolische Symmetrien Nina Dietsche Robert Papin 01.07.2010 1 Nina Dietsche, Robert Papin Hyperbolische Symmetrien Hyperbolische Symmetrien 2 Nina Dietsche, Robert Papin Hyperbolische Symmetrien Inhaltsverzeichnis
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2016 Lineare Algebra und analytische Geometrie II Vorlesung 36 Dreiecke In dieser und der nächsten Vorlesung stehen Dreiecke im Mittelpunkt. Unter einem Dreieck verstehen
MehrÜbungsaufgaben Repetitionen
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Übungsaufgaben Repetitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn
MehrÜbungen zur Vorlesung Grundlagen der Mathematik II Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner SS 017 Blatt 7 1.06.017 Übungen zur Vorlesung Grundlagen der Mathematik II Lösungsvorschlag 5. a) Um ein rechtwinkliges Dreieck in seiner
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 9
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 9 Reihe n-folge Buchabschnit t 1 1.1; 1.3; 1.4 1.5 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Die
MehrWünsche eines Hochschullehrers an die künftigen Mathematikstudierenden. Albrecht Beutelspacher
Wünsche eines Hochschullehrers an die künftigen Mathematikstudierenden Albrecht Beutelspacher Mathematikausbildung an Schulen! Selektiert nicht die besten Mathematiker (schwache Korrelation von Schulnote
MehrLEHRSÄTZE der elementaren GEOMETRIE
Lehrsätze der elementaren Geometrie. Ein PAUMEDIA-Projekt Herbert Paukert. 1 LEHRSÄTZE der elementaren GEOMETRIE Version 2.0 Herbert Paukert Grundlagen der Abbildungsgeometrie [ 02 ] Das Koordinatensystem
MehrÜbungen. Konstruiere ein Dreieck ABC und dessen Inkreismittelpunkt aus den folgenden. Angaben. Angaben.
Übungen A1 Konstruiere ein Dreieck ABC und dessen Umkreismittelpunkt aus den folgenden Angaben. a) A( 4 2), B(2 2), C(2 4) b) a = 5cm, b = 4cm und c = 8cm A2 Konstruiere ein Dreieck ABC und dessen Inkreismittelpunkt
MehrDidaktik der Geometrie
Jürgen Roth Didaktik der Geometrie Modul 5: Fachdidaktische Bereiche 5.1 Inhalt Didaktik der Geometrie 1 Ziele und Inhalte 2 Begriffsbildung 3 Konstruieren 4 Argumentieren und Beweisen 5 Problemlösen 6
MehrNiveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Informatik Fachgymnasium
Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Informatik Fachgymnasium Einen Gebührenvergleich von Kinderbetreuungseinrichtungen erstellen Schuljahrgang 11 Arbeitsstand: 28.04.2017 Niveaubestimmende Aufgaben
MehrSchulcurriculum Ludwig-Uhland-Gymnasium Mathematik Klasse 7 u. 8 Seite 1 von 5
Schulcurriculum Ludwig-Uhland-Gymnasium Mathematik 7 u. 8 Seite 1 von 5 Kapitel 7.1a: Mathematik in der Praxis: Prozentrechnen Dauer: ca. 15 h 7 Prozentrechnung Vertiefendes Üben Modellieren b Kapitel
MehrGeometrie-Aufgaben: Kreisberechnungen Berechne jeweils die Längen der folgenden Kreislinien: (a) für x = 4. (b) allgemein.
Geometrie-Aufgaben: Kreisberechnungen 3 1. Berechne jeweils die Längen der folgenden Kreislinien: (a) für x = 4. (b) allgemein. 1 2 Bilder: A. Tuor 3 2. Der Umfang eines Kreises ist um 2 grösser als der
Mehr1 Der Goldene Schnitt
Goldener Schnitt 1 Der Goldene Schnitt 1 1.1 Das regelmäßige Zehneck 1 1. Ein anderer Name für den Goldenen Schnitt 4 1.3 Der Goldene Schnitt in Zahlen 6 1.4 Die Potenzen von und 8 1.5 Drei Beispiele 10
MehrMotivation und Geschichte. Geschichte der Logik Logik und Informatik
Motivation und Geschichte Geschichte der Logik Logik und Informatik Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 2.1 Motivation und Geschichte Geschichte der Logik 13 Aufgaben der Logik
MehrVorkurs Mathematik WiSe 2018/19
Vorkurs Mathematik WiSe 2018/19 S. Bernstein, M. Helm Fakultät für Mathematik und Informatik Die Vorlesungen und Tutorien des Vorkurses wurden als Teil des Brückenkurses I teilweise durch das SMWK aus
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Die natürlichen Zahlen
Vorlesung Diskrete Strukturen Die natürlichen Zahlen Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2009/10 1 Bernhard Ganter, TU Dresden Modul Einführung
MehrElementare Geometrie Vorlesung 16
Elementare Geometrie Vorlesung 16 Thomas Zink 19.6.2017 1.Homothetien Definition Es sei E eine Ebene. Eine Homothetie h : E E ist eine bijektive Abbildung, so dass (1) Wenn a E eine Gerade ist, so ist
Mehr2.2A. Das allgemeine Dreieck
.A. Das allgemeine Dreieck Koordinatentransformation eines Dreiecks Jedes Dreieck läßt sich nach geeigneter Drehung und Verschiebung in ein Dreieck mit den Eckpunkten A = ( x, 0 ), B = ( y, 0 ), C = (
MehrEuklidische. abbildungsgeometrische Herangehensweisen an die Geometrie
Euklidische abbildungsgeometrische Herangehensweisen an die Geometrie Seminareinheit im Seminar Ausgewählte Kapitel der Mathematik Leitung: Prof. Andreas Filler Studenten: Elisa Gliederung Aufbau der Geometrie
MehrGeometrie im Gelände Verwendung des Pendelquadranten. Unterrichtseinheit in Mathematik Klasse 6c Schuljahr 2013/2014
Geometrie im Gelände Verwendung des Pendelquadranten Unterrichtseinheit in Mathematik Klasse 6c Schuljahr 2013/2014 Geschichtlicher Hintergrund: Geometrie - geos = die Erde metrein = messen Wissenschaft
Mehr[81] Argumentationen mit Winkeln
[81] Argumentationen mit Winkeln In: L.Flade, W. Herget (Hrsg), Mathematik lehren und lernen nach TIMSS Anregungen für die Sekundarstufen, Berlin (Volk&Wissen) 2000, 51-58 1. Eine TIMSS-Aufgabe als Ausgangspunkt
MehrVorkurs Mathematik. Vorlesung 5. Cauchy-Folgen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2014/2015 Vorkurs Mathematik Vorlesung 5 Cauchy-Folgen Ein Problem des Konvergenzbegriffes ist, dass zur Formulierung der Grenzwert verwendet wird, den man unter Umständen
MehrÜbungsaufgaben Repetitionen
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Übungsaufgaben Repetitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut
MehrVorkurs Mathematik. Vorlesung 8. Angeordnete Körper
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2009/2010 Vorkurs Mathematik Vorlesung 8 Angeordnete Körper Definition 8.1. Ein Körper K heißt angeordnet, wenn es eine totale Ordnung auf K gibt, die die beiden Eigenschaften
MehrGrundkurs Mathematik I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2016/2017 Grundkurs Mathematik I Vorlesung 25 Das Archimedes-Axiom für die rationalen Zahlen Archimedes (ca. 287-212 v. C.) Lemma 25.1. Zu jeder rationalen Zahl q gibt
MehrSchulmathematik versus Unimathematik : Sichtweisen eines Fachmathematikers
Schulmathematik versus Unimathematik : Sichtweisen eines Fachmathematikers 25. April 2015 1. Antithesen Warum muss ich mich an der Uni mit Galoistheorie beschäftigen? Die ist so schwer und in der Schule
MehrAnalysis I. Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014. Arbeitsblatt 7. Übungsaufgaben. Aufgabe 7.1. Zeige, dass das Quadrieren
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Arbeitsblatt 7 Übungsaufgaben Aufgabe 7.1. Zeige, dass das Quadrieren R 0 R 0, x x 2, eine wachsende Funktion ist. Man folgere daraus, dass auch die
MehrWas ist nichteuklidische Geometrie?
Mathematisches Institut LMU München 9. Mai 2009 Euklids Stoicheia : Die Elemente (350 v. Chr.) Ein Fragment einer frühen Abschrift Euklids Elemente im 17. Jahrhundert Das Verstehen des Raumes durch primitive
MehrReferat über Thales, Pythagoras & Euklid. von Steffen Dremel Klasse 9a
Referat über Thales, Pythagoras & Euklid von Steffen Dremel Klasse 9a Thales von Milet Geboren: ca. 624 v. Chr. in Milet, Kleinasien Gestorben: ca. 546 v. Chr. War ein griechischer Naturphilosoph, Staatsmann,
Mehr3. Der Beweis als Gewinnstrategie im Unterrichtsdialog
3. Der Beweis als Gewinnstrategie im Unterrichtsdialog Praxis der Mathematik (96), 9-300. Einleitung Eine wesentliche Aufgabe des Mathematikunterrichts ist es, die Schüler das Beweisen zu lehren. Dazu
MehrPanorama der Mathematik und Informatik
Panorama der Mathematik und Informatik : Hilberts Probleme Dirk Frettlöh Technische Fakultät 8/60 : Hilberts Probleme Panorama der Mathematik und Informatik Eine sehr kurze Geschichte der Mathematik (aus:
MehrSätze über Kreise raumgeometrisch beweisen
Sätze über Kreise raumgeometrisch beweisen Heinz Schumann Erschienen als Online-Ergänzung zu Praxis der Mathematik in der Schule 47 (2005) 6 Herrn Prof. Dr. Hans Schupp zum 70. Geburtstag gewidmet. Das
MehrLineare Algebra I (WS 13/14)
Lineare Algebra I (WS 13/14) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke 06.12.2013 Alexander Lytchak 1 / 16 Wiederholung Ist V ein Vektorraum, so heißen Abbildungen T v : V V der Form w w
Mehr1 Einleitung 1. 2 Notation 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Notation 1 3 Definitionen & Hilfssätze 1 3.1 Definition (Sehne)............................... 1 3.2 Satz (Peripheriewinkelsatz).......................... 2 3.3 Lemma.....................................
MehrJapanische Tempelgeometrie 2
Japanische Tempelgeometrie Workshop über das Lösen geometrischer Probleme im Zeitalter von PC und Internet vorgestellt von Ingmar Rubin, MNU Tagung an der FU Berlin, 1. Oktober 017 Gegeben ist der Inkreisradius
MehrDer Satz von Pythagoras
Der Satz von Pythagoras Diplom Mathematiker Wolfgang Kinzner Technische Universität München 17. Oktober 2013 W. Kinzner (TUM) Der Satz von Pythagoras 17. Oktober 2013 1 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
Mehr23. DIFFERENTIALRECHNUNG VON FUNKTIONEN VON MEHREREN VARIABLEN
204 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
MehrDie oben gestellte Frage kann je nachdem welches Wort man betont ganz verschieden beantwortet werden.
Günter HANISCH Warum ist die Mathematik so exakt? 0. Einleitung Der folgende Artikel beschreibt das Wissen über die Mathematik, das nach Ansicht des Verfassers von einem/einer Maturanten/Maturantin erwartet
MehrZahlentheorie. Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS Vorlesung 11 Satz (von Euklid) Es gibt unendlich viele Primzahlen.
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2008 Zahlentheorie Vorlesung Satz.. (von Euklid) Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, die Menge aller Primzahlen sei endlich, sagen wir {p, p 2,...,
MehrApril Segnatura (den Sälen des Vatikan, in denen Unterschriften
April 2010 Vor 2300 Jahren lebte EUKLID VON ALEXANDRIA (um 300 v. Chr.) Die Briefmarke aus Sierra Leone zeigt einen Ausschnitt aus dem berühmten Fresko La scuola di Atene (Die Schule von Athen), das der
MehrPrimzahlen und Pseudoprimzahlen
1 Primzahlen und Pseudoprimzahlen Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS), Berlin 20. Tag der Mathematik 9. Mai 2015, Beuth Hochschule für Technik Berlin Primzahlen
MehrAlbrecht Beutelspacher Kleines Mathematikum Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten zur Mathematik
Unverkäufliche Leseprobe Albrecht Beutelspacher Kleines Mathematikum Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten zur Mathematik 189 Seiten, Halbleinen ISBN: 978-3-406-60202-3 Verlag C.H.Beck ohg, München
MehrVorwort: Farbe statt Formeln 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort: Farbe statt Formeln 7 1 Die Grundlagen 11 1.1 Vom Geodreieck zum Axiomensystem................ 11 1.2 Erste Folgerungen aus den Axiomen................. 24 1.3 Winkel.................................
MehrLösungsmöglichkeit: Unter der Internetseite findet man folgende andere Längeneinheiten:
Aufgabe 1: Historische Längeneinheiten Informiere dich im Internet über alte und andere Längeneinheiten und gib die Länge z.b. von deiner Hand in möglichst vielen verschiedenen Längeneinheiten an! Unter
MehrKreisberechnungen. GEOMETRIE Kapitel 2 MNProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich
Kreisberechnungen GEOMETRIE Kapitel 2 MNProfil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 21. Februar 16 Überblick über die bisherigen Geometrie - Themen: 1
Mehr