Behandlungsbasierte Belieferungssysteme
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- Albert Gehrig
- vor 5 Jahren
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1 Behandlungsbasierte Belieferungssysteme (BBBS - PBDS*) Beth Israel Deaconess Medical Center (BICMC) 10. Juni 2010 *Procedure Based Delivery Systems
2 BIDMC Hintergrund 1,4 Mrd. $US jährlicher Umsatz Angestellte chirurgische Eingriffe jährlich stationäre Patienten jährlich ambulante Patienten jährlich 2,7 Mio. Quadratfuß ( m²) Viertgrößtes unabhängiges Krankenhaus, das vom NIH (National Institutes of Health) Fördermittel erhält Offizielles Krankenhaus der Boston Red Sox
3 Perioperative Herausforderungen 40 OP-Säle 3 chirurgische Einrichtungen: 24 Std. x 7 Tage: Trauma / Ambulanz, ambulante Eingriffe, Wahlchirurgie (einschichtig) 3 zentrale Abwicklungsorte Mehrere Lagerorte / Anlieferungsorte 50% stationär / 50% ambulant Verweildauer (Turn around time - TAT)
4 Programmziele Steigerung der Leistungsfähigkeit Reduzierung von Verschwendung Steigerung der Qualität Reduzierung von Ausgaben
5 Steigerung der Leistungsfähigkeit Manuelle Kommissionierung von Standardartikeln für den OP ist ermüdend und ungenau Hohe Bestände vor Ort Unwirtschaftliche Nutzung teurer Fläche BBBS (PBDS) liefert Standartartikel auf einer Just-in-time Basis
6 OP Artikel Standard Belieferung durch BBBS (PBDS) Abdecktücher Einweglaken Handelsware (Drainagen, Schläuche, etc.) Meistens 95% - 100% der verwendeten Artikel Variabel Lokale Lagerung & Kommissionierung Vom Arzt bevorzugt Physiotherapiespezifisch Implantate
7 Bestellverfahren OP-Zeitplan wird Stunden vor dem chirurgischen Eingriff erstellt OP-Behandungszeitplan bestimmt Belieferungen BBBS (PBDS) Bestellungen erfolgen um 11 Uhr über Elektronischen Datenaustausch (EDI) BBBS (PBDS) beliefert 24 Stunden im Voraus Einige Artikel werden lokal über Par-System verwaltet (Trauma, Offenes Herz)
8 Hilfsmittel zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Barcodes auf BBBS (PBDS) Packungen verbinden direkt zum Materialsystem (MMIS) und zum Patientenabrechnungssystem Materialsystem (MMIS) verbinden zum Hersteller über EDI Hersteller erhält das PAR Niveau (60 Tage) BIDMC trägt das Risiko für Bestandsveränderungen / Artikeländerungen
9 Kommissionierverfahren BBBS (PBDS) wird mit dem BIDMC Behandlungswagen verheiratet Behandlungswagen werden in der zentralen Behandlungsabteilung zusammengestellt Wiederverwendbare Artikel (Orthopädietabletts, etc.) werden zum Behandlungswagen hinzugefügt Behandlungswagen werden über Rein-Aufzüge am Vorabend zum OP geliefert Behandlungswagen werden in den Reinbereich des OPs gestellt
10 Entsorgung / Rückgabe BBBS (PBDS) Verpackungsmaterial beinhaltet passende Entsorgungsmaterialien und -etiketten (rote und schwarze Beutel, Gefahrgut-Etiketten) Unversehrt verpacktes Material wird über den Unrein-Aufzug der zentralen Abwicklungsabteilung (CPD) zurückgegeben Materialien werden entsorgt oder wiederverwendet wenn möglich
11 Umweltüberlegungen BBBS (PBDS) hat ursprünglich signifikanten Verpackungsmüll generiert innere und äußere Plastiktüten, Kartonagen Kartonagen wurden in den meisten Fällen ELEMINIERT Einwegtabletts werden inzwischen in den meisten Fällen als Material für den Kunstunterricht an Schulen recycelt Wiederverwertung sterile Schutzmaterialien in Zusammenarbeit mit der Gemeinde
12 Steigerung der Leistungsfähigkeit, Reduzierung von Kosten BBBS (PBDS) wurde in 1995 initiiert Routineüberprüfung von Sets erbrachte moderate Ergebnisse 2005 wurden reguläre quartalsweise Setüberprüfungen mit Chirurgen initiiert Alle Sets werden rotierend überprüft Herstellung / Setbildung wurde in ein spezielles Gebäude umgezogen, um den Nutzen von Markenartikeln mit hohem Wert und niedrigen Kosten zu maximieren Alle BBBS (PBDS) Materialien müssen vorwiegend zu 100% verwendet werden
13 Ergebnisse 1995 Kostenreduzierung durch Einführung um US$ Gesamtausgaben 2005 betrugen ca. 3 Mio. US$ 2005 brachten Neuverhandlungen US$ ein Anhaltende Setüberprüfungen ergaben zusätzliche Einsparungen Aktuelle Kosten (Geschäftsjahr 2010) = 2,3 Mio. US$
14 Weitere Ergebnisse Geringwertiges Inventar wird auf die Hersteller und das JIT-Programm verschoben = Freigabe von Raum und Umverteilung von Ressourcen Verkürzte Verweildauer (TAT) im OP-Saal Die richtigen Materialien, in der richtigen Menge, zur rechten Zeit, am rechten Platz Gesteigerte Chirurgen- / Personalzufriedenheit
15 Zukunftschancen Weitere Kostensenkungen durch: Kontinuierliche Überprüfung geöffneter Sets Optimierung Beschaffung / Herstellerauswahl Potential beim Recycling von sterilen Schutzmaterialien Untersuchung von Möglichkeiten durch neue Einkaufsgemeinschaften (Group Purchasing Organization - GPO)
16 Fragen? Danke,
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