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1 NEWSLETTER Nr. 2/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Stadtratshearing Pornofizierung : Frauenverachtung in neuer Dimension? 2. Münchner Ganztagsbildungskongress 2013 Neujahrsgrüße fürs Rathaus vom Intermezzo 6. Münchner-Kindl-Lauf Bääm! Der Deaf Jam Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Heute mal ohne Das Redaktionsteam

2 Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters, Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten INFOS AUS DEM KJHA VOM Nicht aufgerufen und ohne Gegenstimmen beschlossen wurden 1. Kindertagesstätte sonstiger Träger; Haus für Kinder an der Pfälzer-Wald-Str. 68: Baukostenzuschuss in Höhe von Euro Gebühren für 8 Std. Kiga 310 Euro 2. Kindertagesstätte freigemeinnütziger Träger; Haus für Kinder an der Quiddestraße 15: Baukostenzuschuss in Höhe von Euro Gebühren für 8 Std. Kiga 145 Euro, 8 Std. Krippe 165 Euro 3. Kindertagesstätten gemeinnütziger Träger; Haus für Kinder Haslangstraße 46: Baukostenzuschuss in Höhe von Euro Gebühren für 8 Std. Kiga 134 Euro 5. Neubau einer offenen Einrichtung für Jugendliche im 4. Stadtbezirk Schwabing-West. Zustimmung zu den Betriebsmitteln. Erhöhung des Produktkostenbudgets um Euro ab dem Haushaltsjahr Die Alte Post ein Haus für das Sanierungsgebiet Innsbrucker Ring/Baumkirchner Straße (Soziale Stadt-Gebiet). Das Haus wird als Angebot der Begegnung und Nachbarschaftshilfe des AKA e.v. Aktiv für interkulturellen Austausch gefördert. Kosten für 2013: Euro, ab 2014: Euro Die Bekanntgabe des Kinder- und Jugendhilfereportes (TOP 4) des Stadtjugendamtes 2011 wurde über eine Stunde diskutiert. Alle Redner/innen dankten dem Jugendamt für die Vorlage. Der Bericht enthält komprimiert viele Informationen und ist übersichtlich. Damit ist er ein gutes Nachschlagewerk und eine Zusammenfassung dessen, was die Stadt München für Kinder, Jugendliche und Familien leistet. In den Redebeiträgen wurden teilweise sehr detaillierte Fragen gestellt. Hierbei ging es insbesondere um einzelne Zahlen, Verständnisprobleme, Anregungen oder kritische Bemerkungen. Nachstehend ein Auszug daraus. Die Frage von Stadträtin Beatrix Burkhardt (CSU), wie zu erklären sei, dass die Jugenddelinquenz im Bereich Beförderungserschleichung um 34,6 % zunahm, versuchte später der Vertreter des Jugendgerichts, Herr Hübel, damit zu erklären, dass diese Zahl in Verbindung mit der Kontrolldichte zu sehen sei. Er nahm in diesem Zusammenhang Bezug auf die Zunahme von Betrugs-/Untreuedelikte um 28,9 %. Er sah einen Zusammenhang mit der Beförderungserschleichung, da etliche Jugendliche den Kontrolleuren falsche Namen angeben, so seine Erfahrung. Auf die Differenz der Gesamtkosten in der Kinder- und Jugendarbeit von 46,42 Mio. zu den Förderungen an die freien Träger in Höhe von 31,86 Mio. erläuterte das Jugendamt mit Over-

3 headkosten. In Bezug auf die Berufsbezogene Jugendhilfe wünschte sich Frau Burkhardt endlich einen Bericht. Zu den Maßnahmen an Schulen hätte sie gerne eine Übersicht. Stadträtin Jutta Koller (B 90, GRÜNE, RL) bezog sich in ihrem Lob inhaltlich besonders auf den Ausbau der Aktivitäten gegen Rechts und den Umgang mit der Aufarbeitung der Heimerziehung. Sie dankte allen Akteuren im Feld der Jugendhilfe/Ganztagsbildung. Die Schule brauche das Know-how. Abschließend bemerkte sie, dass Partizipation eines ihrer zentralen politischen Themen sei, das sie auch weiterhin intensiv weiterverfolgen werde. Elsbeth Hülsmann (Paritätischer) merkte u. a. an, dass eine intensive Beschäftigung mit Erziehungsberatung, Ehe-, Familien- und Lebensberatung an der Zeit sei. Stadtrat Marian Offman (CSU) bat um mehr Differenzierung im Bereich der Suchtmittel. Es sei zu wenig von Alkohol und anderen Suchtmitteln zu sprechen. Letztere sollten genannt werden. Stadtrat Christian Müller (SPD) dankte explizit den freien Trägern für ihr Engagement in der Kinder- und Jugendhilfe. Er hob die wichtige Aufgabe des Täter-Opfer-Ausgleichs hervor. Zur Partizipation bemerkte er, dass hier das Engagement von Ehrenamtlichen stärker hervorgehoben werden sollte. Für den Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit wünschte er sich eine umfangreichere Darstellung, die auch mehr mit Zahlen unterfüttert werden könnte. Tom Rausch (KJR) vermisste eine Darstellung der Jugendverbandsarbeit. Kerstin Günter (MOP) vermisste die Erwähnung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in dem Report. Die Jugendamtsleitung gab später hierzu an, dass für 2013 eine Darstellung vorgesehen sei. Herr Kühnl (Erziehungsberatungsstellen) sah die Kostensteigerung im Bereich der Hilfen zur Erziehung in Verbindung mit der erhöhten Achtsamkeit. In Bezug auf den Kinderschutz stellte er die Frage, wie die Erziehungsberatungsstellen beteiligt werden. Bisher seien sie nicht involviert. Dr. Kurz-Adam erläuterte, dass zukünftig ein Lesewegweiser durch die unterschiedlichen Zahlen geplant sei, das würde den Report übersichtlicher machen. Zum Kinderschutz bemerkte sie, dass hierzu ein eigener Bericht geplant sei. Dieser Bericht soll vor der Veröffentlichung ausführlich im Arbeitsausschuss Kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung diskutiert werden. Im Bereich der Hilfen zur Erziehung sollen künftig die Stimmen der Betroffenen mehr erfasst, gemessen und berichtsfähig gemacht werden. Derzeit geschähe dies nur im Bereich der Angebote der Jugendhilfe. Stefan Fischer (Jugendamt) ergänzte zur Berufsbezogenen Jugendhilfe, dass derzeit eine Diskussion mit den freien Trägern laufe. Es bestünde Einigkeit in der Analyse und in der Feststellung des Bedarfes einer Clearingstelle. Uneinigkeit bestünde über die Struktur. Dieses Jahr sei allerdings noch eine Beschlussvorlage vorgesehen. Aufruf zur Bewerbung als Jugendschöffin bzw. als Jugendschöffe. Bis 15. März muss der Meldebogen abgegeben sein. Zusammengestellt von Martina Ortner, Münchner Trichter STADTRATSHEARING PORNOFIZIERUNG : FRAUENVERACHTUNG IN NEUER DIMENSION?

4 Am von bis Uhr im Rathaus, im Anschluss an den KJHA Im Einführungsvortrag von Dr. Anita Heiliger ging es um Begrifflichkeiten und Phänomene. Pornografie sei keine Erotografie. Der größte Teil der Pornografie im Internet zeige Gewalt. Hier gebe es eine Konnotation von Sex und Schmutz. Diese Bilder schwappten in die Alltagskultur über. Pornografisierung bedeute die Darstellung von Frauen als Huren, d. h. in sexuell anbietenden Positionen. Hier verwies die Referentin insbesondere auf die Werbung für Kleidung und Autos, aber auch auf Musikvideos. Es sei eine zunehmende Selbstpornografisierung feststellbar, z. B. die Darstellung junger Frauen in social networks in pornografischen Outfits. Pornografisierung würde mehr und mehr zur Normalität. Die Folgen seien Abnahme des Selbstbewusstseins (von 70 % auf 55 % in 2009), Esstörungen und Ängste von Mädchen und jungen Frauen, den genannten Bildern entsprechen zu müssen, wenn sie Sex haben (werden). Anschließend wurde als positives Beispiel die Arbeit des Giesinger Mädchentreffs vorgestellt. Herr Kempf von Pro Familie referierte über die Arbeit des sexualpädagogischen Teams. Er betonte, dass es neben frauenverachtender Mainstream-Pornografie auch feministische, queere, lesbische und schwule Pornografie gebe. Als Einladungsgrund für das Team würde oft die sexualisierte Sprache der Kinder und Jugendlichen genannt. Für die pädagogische Arbeit empfahl er im Bereich der Jungenarbeit auf professionelle Art Sexualität zu thematisieren und die Medienkompetenz zu stärken. Die pädagogischen Fachkräfte müssten dazu fort- und weitergebildet werden. Die Vertreterinnen des Fachforums Mädchenarbeit präsentierten die Kampagne Uns geht s ums Ganze Mädchen und Frauen für Selbstbestimmung und warben für die Teilnahme an einem Fachtag am 12. April. Für die Koordinierung der Kampagne forderten sie eine befristete Stelle. Sie appellierten an die Anwesenden: Schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus, um gegen sexistische Werbung in München vorzugehen! Bürgermeisterin Christine Strobl plädierte für Medienkunde an der Schule. Es gebe zwar spezialisierte Einrichtungen in der Kinder- und Jugendarbeit, das sei aber zu wenig, es sollte flächendeckend sein. Schule und Lehrkräfte bräuchten Unterstützung. Nicht nur einmal in der 8. Klasse einen Selbstbehauptungskurs. Es sollte jedes Jahr etwas geben. Die Vertreterin des Referates für Arbeit und Wirtschaft erläuterte ihr Engagement und die dabei auftretenden Schwierigkeiten im Umgang mit Werbung. Die Vertreterin des Referates für Bildung und Sport berichtete von der Verunsicherung der Lehrkräfte. Ihr Kollege vom Pädagogischen Institut sah eine bessere Vernetzung von Beratungslehrkräften und schulpsychologischen Dienst als notwendig an sowie eine Übersicht, wo es Unterstützung in der Jugendhilfe gibt. Vertreter/innen des Referates für Gesundheit und Umwelt sowie des Kulturreferates beabsichtigen, dass das Thema zukünftig mehr beachtet werden soll. Der Vertreter des Stadtjugendamts verwies auf die Rahmenkonzeption für die offene Kinder- und Jugendarbeit und dass das Thema in die Zielvereinbarungen aufgenommen werden soll. Er forderte verstärkte Jungenarbeit. Imma forderte eine Städtekampagne gegen entsprechende Werbung, Andreas Unterforsthuber von der Stelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen plädierte für Aus- und Fortbildungen für Erzieher/innen und Lehrkräfte. Alle Anwesenden waren sich einig, dass die pädagogische Arbeit früher ansetzen sollte. Die Kinder sollten bereits in der Kinderkrippe aufgeklärt werden. In ihrem Schlusswort dankte Stadträtin Lydia Dietrich (B 90, GRÜNE, RL), die auch Vorsitzende der Gleichstellungskom-

5 mission ist, den Anwesenden für die Teilnahme sowie den Referent/inn/en und Organisatior/inn/en. Martina Ortner, Münchner Trichter 2. MÜNCHNER GANZTAGSBILDUNGSKONGRESS 2013 Vom 15. bis 17. Januar fand der 2. Münchner Ganztagsbildungskongress organisiert vom Referat für Bildung und Sport unter dem Motto Ganztagsbildung gemeinsam gestalten in der Alten Kongresshalle statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Sofagespräch zwischen Bürgermeisterin Christine Strobl, Stadtschulrat Rainer Schweppe, Ministerialdirigentin des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, Elfriede Ohrenberger, der Leitung des Stadtjugendamts, Dr. Maria Kurz-Adam, dem Bayerischen Elternverbands-Vorsitzenden Horst Fleck und dem Vorstandsmitglied der StadtschülerInnenvertretung Nathan Bedford-Strohm. Christine Strobl plädierte für den Ausbau einer rhythmisierten Ganztagesschule u.a. mit Angeboten in den Bereichen Musik, Medien und Sport. Elfriede Ohrenberger sprach von einem diskursiven Konsens hinsichtlich dem Ausbau und der Finanzierung der Ganztagesschule zwischen der Kommune und dem Freistaat Bayern. Nathan Bedford-Strohm bescheinigte den Schulen wenig demokratische Struktur und Einflussmöglichkeiten seitens der Schüler/innen und bot seine Unterstützung zu diesen Thema an. Im Anschluss referierten Prof. Dr. Joachim Bauer, Universitätsklinik Freiburg zum Thema Junge Menschen verstehen, Motivation stärken, Lehren und Lernen aus Sicht der Hirnforschung und Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Direktor des DJI zum Thema Die lebensweltliche Bildung für ein zukunftstaugliches Bildungskonzept. Der 2. Kongresstag wurde eröffnet mit einem Vortrag von Otto Herz, Reformpädagoge, zu dem Thema: Glück suchen? Glück haben? Glück schenken! Ein Kernsatz aus seinem humorvollen Vortrag lautete: die Schule soll zum gelingenden Leben und Lernen beitragen, nicht das Misslingen dokumentieren. An beiden Kongresstagen konnten sich die Besucher/innen an ca. 40 Ständen, darunter viele Anbieter aus dem außerschulischen Bildungsbereich, über Unterstützungsangebote im Ganztag informieren. Der Kreisjugendring München-Stadt hatte mit dem Münchner Trichter und dem Fachforum Freizeitstätten als Aktionsbündnis Wir sind die Zukunft einen gemeinsamen Blumenstand organisiert. Da die Forderungen der Träger der Jugendarbeit zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Jugendarbeit und Schule in München noch wachsen sollen, konnten Interessierte neben den Forderungen in Form von Aufklebern auf Blumensamen-Tütchen und Tragetüten auch Primeltöpfe oder Tulpen mitnehmen sowie Broschüren mit Beispielen zu außerschulischen Bildungsangeboten. Flankierend präsentiert wurden Angebote am Laptop- Café des Standes von diversen Trägern der Jugendarbeit in digitaler Form. Am zweiten und dritten Kongresstag fanden zahlreiche (dezentrale) Workshops, Werkstatt- Gespräche und Themeninseln z. B. zu den Themen Inklusion, Rahmenbedingungen, veränderte Lernkultur, Zusammenarbeit mit externen Partnern im Ganztag statt. Insgesamt ein vielfältiger, lebendiger Kongress, der das Thema Lernen ganzheitlich beleuchtete. Bilder und die Forderungen gibt es auf

6 Karin Feige, Fachstelle schulbezogene Angebote, KJR Neujahrsgrüße fürs Rathaus vom INTERMEZZO Das neue Jahr hat begonnen und damit auch der Marathon kommunalpolitischer Sitzungen. Da es hier nicht selten auch um Interessen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit geht, stattete das Intermezzo im Rahmen der Grußaktion des Aktionsbündnisses Wir sind die Zukunft mit einigen Jugendlichen einen persönlichen Besuch im Rathaus ab. Die mitgebrachten Glücksschweine sollten in ihrer Dimension andeuten, welch außerordentlich glückliche Hand wir uns für so manche Beschlussfassung zum Vorteil der Jugendlichen wünschen. Freundlich empfangen wurde die Delegation von Verena Dietl und Christian Müller von der SPD und Prof. Dr. Jörg Hoffmann sowie Dr. Otto Bertermann (MdL) von der FDP. Bilder von der Grußaktion gibt es auf Heiko Neumann, Intermezzo, KJR 6. MÜNCHNER-KINDL-LAUF Man kommt nur vorwärts, wenn man sich bewegt! In bewährter Atmosphäre kann am Samstag, den 04. Mai 2013 wieder in verschiedenen Disziplinen beim Münchner-Kindl-Lauf gestartet werden. So wird es Läufe über 5 bzw.10 km sowie die Bayerische Betriebssportmeisterschaft geben. Zudem im Angebot: der zünftige Lederhosen- und Dirndllauf, altersgerechte Münchner-Kindl-Läufe und für die ganz Kleinen das Bobby- und Puppenwagerl-Rennen. Mit jedem Start wird das "Ambulante Kinderhospiz München" unterstützt. Wie jedes Jahr gibt es wertvolle Preise und ein tolles Rahmenprogramm. Mehr Informationen und Anmeldung unter BÄÄM! Der Deaf Slam Die Aktion Mensch ruft zum Poetry Slam-Wettbewerb BÄÄM! Der Deaf Slam auf. Inspiriert ist der Wettbewerb vom Film Deaf Jam, der im Rahmen von überall dabei, dem barrierefreien Filmfestival läuft (in München findet das Filmfestival vom 25. April bis 1. Mai 2013 im Monopol-Kino statt). Das Ziel ist es, hörende und gehörlose Nachwuchs-Poeten aufzufordern, mit der Kraft ihrer Sprache um die Gunst des Publikums zu kämpfen. Ob Lyrik, Rap, Freestyle, Poesie oder Geschichten: alles ist erlaubt. In München findet am ein Deaf-Slam Workshop mit anschließendem Live- Poetry-Slam statt.

7 Die Teilnahme ist kostenfrei. Infos und Anmeldung zu Deaf Slam und Workshop unter Weitere Infos zum Wettbewerb unter VERANSTALTUNGSTIPPS Was: Vortrag Chatten, aber sicher?! Prävention von sexuellem Missbrauch im Internet Wann: Dienstag, 12. Februar 2013, bis Uhr Wo: AMYNA e.v., Mariahilfplatz 9 (2. Stock) Anmeldung: per Mail an bk@amyna.de oder telefonisch unter Kosten: 12,00 / 10,00 ermäßigt Infos: Was: Seminar Natur erfahren - Nachhaltigkeit erleben Natur im Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung Wann: Dienstag, 26. Februar 2013, bis Uhr Wo: Ökologisches Bildungszentrum, Englschalkinger Str. 166 Anmeldung: per Mail an: birgit.koenig@mobilspiel.de oder telefonisch unter Kosten: 90,00 Infos: Was: Fragt uns doch mal! Runder Tisch Kinder- und Jugendbeteiligung 2013 Wann: Dienstag, 12. März 2013, bis Uhr Wo: Pasinger Fabrik, August-Exter-Str. 1 Anmeldung: bis 05. März per Mail an info@ak-kinderundjugendbeteiligung.de oder telefonisch unter Kosten: Eintritt frei Infos: DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA vom Vorstellung der ARGE Sozial IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt

8 Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

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