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1 NEWSLETTER Nr. 7/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Münchner G schichten am 4. Juli am Marienplatz Für die Sommerferien: 20 Filme zum Nulltarif Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Der letzte Newsletter vor der Sommerpause ist ein bisschen umfangreicher: eine Marathon- KJHA-Sitzung und unsere "Münchner G'schichten", die am 4. Juli auf dem Marienplatz stattfanden, sorgen für ausreichend Lesestoff. Wir wünschen sonnige Tage und entspannte Ferien. Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters, Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten

2 INFOS AUS DEM KJHA VOM Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - München beseitigt Barrieren für mobilitätseingeschränkte Personen und Blinde im öffentlichen Raum In einer großen gemeinsamen Sitzung von KJHA, Sozialausschuss, Verwaltungs- und Personalausschuss, Gesundheitsausschuss, Kulturausschuss, Kreisverwaltungsausschuss, Kommunalausschusses sowie der Ausschüsse für Bildung und Sport, Arbeit und Wirtschaft und Stadtplanung und Bauordnung wurden Maßnahmen und ein erster Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention beschlossen. Dabei wurde u.a. ein Inklusionsverständnis der LHM zur Kenntnis genommen und als Grundlage für die weiteren Diskussionen als Leitmotiv empfohlen. Es wurde eine sogenannte Projektmarke und ein Internetauftritt zustimmend zur Kenntnis genommen, eine Begleitforschung zur Umsetzung in die Wege geleitet und für den Sommer 2018 ein 2. Aktionsplan beauftragt. Für ein Koordinierungsbüro wurde ein Jahresbudget von ca Euro mit 3,25 Stellen beschlossen. Sozialreferentin Brigitte Meier und Sprecher/innen aller Fraktionen und Gruppierungen dankten der Verwaltung für die gute Vorarbeit und lobten die gute und konstruktive Zusammenarbeit über die Referatsgrenzen hinweg. Es wurde betont, dass man am Anfang des Weges stehe und vor allem die breite Debatte sowie dadurch entstehende Bewusstseinsbildung von Bedeutung seien. Es gab auch kritische Anmerkungen, so wies StR Müller auf die Problem der Zuständigkeiten anderer Ebenen hin, wie dies z.b. im Bereich Schule und Inklusion der Fall sei. Es wurden auch Detailfragen erörtert, StRin Koller fragte beispielsweise nach den sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen der Inklusion von Behinderten in den ersten Arbeitsmarkt und nach der Wahlfreiheit bei der ärztlichen Versorgung von Menschen mit Behinderung in stationären Einrichtungen. Der stv. Vorsitzende des Behindertenbeirats Johannes Messerschmid dankte in seiner Rede für die gute Zusammenarbeit und die breite Unterstützung des Aktionsplans. Er wünschte eine bessere Eingruppierung der Leitung der Koordinierungsstelle. Die geforderten Fähigkeiten seien sehr breit und umfänglich, die vorgesehene Vergütung in TVöD EG 13 erscheine dem Behindertenbeirat zu gering. In einer zweiten Vorlage wurde ebenfalls einstimmig beschlossen, mit einem Budget von Euro einen Fachtag zum Thema städtische Mobilität von mobilitätseingeschränkten Personen und blinden Menschen zu veranstalten. Münchner Förderformel Gebührenstaffelung in Kindergärten und Horten In einem gemeinsamen Ausschuss von KJHA mit dem Ausschuss für Bildung und Sport wurde die stufenweise Einführung einer einkommensbezogenen Staffelung der Elternentgelte für den Kindergarten- und Hortbereich von Einrichtungen, die an der Münchner Förderformel teilnehmen, beschlossen. Auch Detailregelungen zur Praxis der Weiterleitung der staatlichen Zuschüsse, Regelungen für das sogenannte Spreizjahr 2013/2014 und für die Neugestaltung der Zuschussrichtlinien wurden beschlossen. Die befristete Einrichtung einer Vollzeitstelle für die zentrale Gebührenstelle des RBS im Volumen von ca Euro wurde ebenfalls beschlossen. In Änderungsanträgen der CSU und der Caritas wurde das Problem der verwal-

3 tungsmäßigen Umsetzung, der an sich sinnvollen Regelung bei den freien Trägern (und dabei insbesondere bei kleinen Trägern) problematisiert. StRin Burkhardt erklärte für die CSU, Ziel des Antrages sei es, die kleinen Träger bei der bürokratischen Abwicklung der Gebührenfestlegung zu unterstützen. Norbert Huber (Caritas) erklärte für die Wohlfahrtsverbände vor, es solle geprüft werden, ob die zentrale Gebührenstelle der Stadt nicht in geeigneter Weise umorganisiert werden könnte, damit sie die Berechnungen für die Träger mit übernehmen kann. Alternativ solle man die entstehenden Kosten der Träger auf dem Wege einer Fallpauschale übernehmen. Bürgermeisterin Christine Strobl erklärte, sie wolle bei der Gebührenstelle keine Privatisierung, da es sich um hoheitliche Aufgaben handelt. StR Müller betonte das grundsätzliche Ziel der SPD, die Beiträge für Eltern niedrig zu halten. Der gesetzliche Versorgungsauftrag werde gerade im Großraum München durch die vielen privaten Krippen und ihre hohen Beiträge zum Geschäftsmodell mit Rendite. Aus den Erfahrungen mit den bisherigen Betriebsträgerschaftsverträgen von Kitas sei bekannt, dass das angesprochene Problem der Gebührenberechnung aber lösbar ist. Dennoch sei seine Fraktion zu Diskussionen bereit, wie man die gestiegenen Verwaltungsaufgaben bewältigen kann. Insgesamt seien diese in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die SPD wolle im Hinblick auf die Mittelgleichheit zwischen Stadt und freien Trägern dem Antrag zustimmen. Es sei aber notwendig, dann über alle Verwaltungsvorgänge in den Kitas zu sprechen, die Gebührenfrage sei für ihn nur ein kleiner Teilbereich, der für sich alleine genommen nicht so ein großes Problem darstelle. Jutta Koller unterstützte die Aussagen von Christian Müller im Wesentlichen und erklärt, dass die Grünen dem Antrag der Caritas ebenfalls zustimmen wollen. Die Bürgermeisterin bedauerte die Entwicklung, dass mittlerweile nur noch Verwaltungsprobleme statt inhaltlicher Fragen der Förderformel diskutiert würden. Sie stellt in ihrem Beitrag auch das Scheitern des gesamten Modells als Möglichkeit in den Raum. Der Stellvertreter des Referenten Peter Scheifele (RBS) erklärt, dass die Förderformel alle Mühen wert sei. Sein Referat werde sich auch dieser Aufgabe konstruktiv stellen. Nach einer von Bürgermeisterin Christine Strobl angeregten Änderung des Antrags der Caritas (statt einer Änderung der Rechtsform der zentralen Gebührenstelle soll nun lediglich die Möglichkeit der Aufgabenübernahme durch diese geprüft werden) wurde dieser Antrag vom Referenten übernommen und einstimmig angenommen. Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit in städtischen Schulen Ebenfalls im gemeinsamen Ausschuss von KJHA mit dem Ausschuss für Bildung und Sport wurde beschlossen für den bedarfsgerechten Ausbau des rhythmisierten Ganztags an den stadteigenen Gymnasien und Realschulen insgesamt 137 Lehrerstellen mit einem Finanzvolumen von knapp 9 Mio. Euro neu zu schaffen. In ihrer Einführung betonten Stadtschulrat Schweppe und sein Stellvertreter Peter Scheifele insbesondere die hohe Flexibilität für die Schulen, die über das Geld frei entscheiden können und so die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Scheifele betonte den Paradigmenwechsel für die städtischen Schulen, der es ihnen ermögliche, das Geld nun auch für die Kooperation mit externen Partnern (z.b. bei der Schulsozialarbeit) zu verwenden. StRin Birgit Volk verwies auf den Antrag von Rot/Grün, der zu dieser enormen Anstrengung geführt habe. Chancengleichheit sei für Rot/Grün nach wie vor der entscheidende Impuls in der Bildungspolitik.

4 StRin Anja Berger (Grüne) betonte, dass es beim Ganztag nicht nur um die Vereinbarung von Beruf und Familie gehe, sondern auch und vor allem um ein gutes qualitatives Angebot für die Kinder. StRin Burkhardt (CSU) betont zu einer Stellungnahme des Personalrats aus dem RBS, dass sie es für Unverschämtheit halte, die fachliche Kompetenz der Träger bei der Zusammenarbeit an den Schulen in Frage zu stellen. In einem weiteren Beschlussteil zur Verstetigung der Serviceagentur für Ganztagsbildung wurden zwei weitere Stellen im RBS und eine Stelle im Jugendamt im Umfang von knapp Euro zusätzlich eingerichtet. Tom Rausch stellt den Antrag der Jugendverbände und des Münchner Trichters vor, wonach das Sozialreferat prüfen solle, ob die freien Träger in die Arbeit der Serviceagentur einbezogen werden können und eine derartige Mitarbeit finanziell ausgestattet werden kann. Der Antrag wurde von allen Fraktionen unterstützt und von der Referentin übernommen. Manfred Bosl (Münchner Trichter) schloss sich dem allgemeinen Lob für die Vorlage an und problematisiert die schwierige Situation an den staatlichen Schulen, wo bislang solche herausragenden Initiativen leider nicht in diesem Umfang gegeben seien. Er hoffe, dass sich der Freistaat hier in der nächsten Legislaturperiode anschließen werde. Bosl verwies in dem Zusammenhang nochmals auf die Problematik bei den Trägern mit Schulkooperationen, dass die notwendigen Koordinations- und Overheadaufgaben nicht finanziert würden. Leitbildentwicklung des Sozialreferats und des Jobcenters München In einem gemeinsamen Ausschuss von KJHA mit dem Sozialausschuss sollten für die Leitbildentwicklung von Sozialreferat und Jobcenter ca Euro zur Verfügung gestellt werden. StR Offman (CSU) erklärte, dass seine Fraktion der Leitbildentwicklung insbesondere für das Jobcenter nicht zustimmen werde. Er selbst sei als Gast dort bei einer Personalversammlung gewesen und habe als einziges derzeitiges Leitbild wahrgenommen, dass die Personalsituation dringend zu verbessern sei. Ein konstruktiver Leitbildprozess habe in einer derartigen Situation keine Chance. StR Müller (SPD) räumte die Ambivalenz ein: einerseits sei es eine zusätzliche Belastung für das Personal, andererseits sei es eine Chance die angesprochenen Probleme anzugehen und zu lösen. StRin Demirel (grüne) schloss sich Müller an, gab aber auch StR Offman Recht, was die bestehenden Probleme im Jobcenter angeht. Sie verwies auf eine anstehende Diskussion im Sozialausschuss, wo Lösungen vorgestellt werden sollten. StRin Henn (Linke) zeigte sich verwundert über ihre Übereinstimmung gerade mit der CSU, sie könne die Position der CSU gut nachvollziehen und sehe menschenverachtende Züge in der gesetzlichen Grundanlage der Jobcenter, da könne eine Leitbildentwicklung auch nicht helfen. Die Vorlage wurde schließlich mehrheitlich angenommen. Bauprogramm zur Realisierung von Kinderbetreuungsplätzen Im Rahmen der Fortschreibung des Berichts des RBS bat StRin Burkhardt (CSU) um eine Vereinfachung beim Kunst am Bau. Schulen und Kitas können sich oft nicht mit dem Kunstwerk an ihrer Einrichtung identifizieren. Sie regte eine Einbeziehung der betroffenen Einrichtungen bei der Auswahl an. Ein Vertreter des Baureferats nahm zur Sachlage Stellung und er-

5 klärte, dass die jeweils zuständigen Ausschüsse das Recht hätten, die Empfehlungen der zuständigen Kommission ggf. zu ändern. Assistenzkräftemodell in Kindertagesstätten Das Referat für Bildung und Sport legte ein Konzept für sogenannte Assistenzkräfte in Kindertageseinrichtungen vor, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, der durch die gesetzliche Verbesserung des Betreuungsschlüssels ausgelöst wurde. Den Assistenzkräften soll berufsbegleitend die Möglichkeit angeboten werden, sich zu Fachoder Ergänzungskräften weiter zu qualifizieren. Insgesamt sollen in den Einrichtungen des RBS 60 derartige Vollzeitstellen eingerichtet werden, die in Entgeltgruppe SuE 2 eingruppiert werden. Die Kosten belaufen sich auf ca. 2,1 Mio. Euro. Gleichzeitig wurde vorgeschlagen, im RBS für die Umsetzung der gesetzlichen Änderungen des BayKiBiG und die Durchführung des Projekts 15 Stellen mit einem Kostenrahmen von ca Euro einzurichten. Vertreter/innen der Fraktionen dankten für die Vorlage und betonten, es sei dadurch möglich, weiteres Personal für die Kitas zu gewinnen. Die SPD beantragte, das Modell auch auf freie Träger und Elterninitiativen auszuweiten. StR Müller erklärte, es sei ein Problem, dass es Sonderbeschlüsse für den städtischen Träger gebe, die nicht auch unter der Maßgabe der Gleichbehandlung der freien Träger formuliert seien. StRin Henn (Linke) fragte nach Zielgruppe für das Programm. Gerade bei einer Vermittlung durch das Jobcenter solle gewährleistet sein, dass die Personen dies freiwillig tun. Alleinstehende, die diese Arbeit halbtags machen, seien im Aufzahlungsbereich des Jobcenters. Die Eingruppierung in S2 bedeute Armut. StRin Koller betonte, dass Qualität wichtig sei. Das erforderliche Personal sei aber nicht da. Insofern sei jede Initiative begrüßenswert. S2 sei sicher zu schlecht bezahlt. Bauchweh machten ihr auch die zusätzlichen vier Stellen, die alleine für das Programm erforderlich sein sollen. Dr. Hermann (RBS) verwies darauf, dass ca. 50 Prozent der Bewerberinnen schon nach einem Jahr den Status von Kinderpflegerinnen haben würden und entsprechend höher eingruppiert werden können. Die Möglichkeit für freie Träger solle kommen. Nur eine der beschriebenen vier Stellen solle im Assistenzkräftemodell arbeiten, die anderen drei Stellen seien aufgrund der Änderungen im BayKiBiG notwendig. Die Vorlage wurde einstimmig angenommen. Neubau und Trägerschaftsvergabe einer offenen Einrichtung für Kinder, Jugendliche und Familien auf dem Gelände der ehem. Funkkaserne Elsbeth Hülsmann (DPWV) monierte, dass im Baukonzept zu wenige Räume explizit nur für die Familien vorgesehen sind. Referentin Brigitte Meier betonte die konzeptionelle Möglichkeit, Räume gemeinsam zu nutzen. Daneben gebe es bei der staatlichen Förderung durch den BJR entsprechende Einschränkungen. Jugendamtsleiterin Dr. Kurz-Adam betonte, dass dieses Kombi-Modell eine Einzelfallentscheidung sei. Die Trägerschaft der neuen Einrichtung wurde ohne weitere Aussprache an Feierwerk e.v. vergeben. Freizeitpädagogik und Sportvereine für junge Flüchtlinge öffnen StRin Demirel (Grüne) erklärte, die in der Vorlage aufgeführten Projekte seien einzeln für sich interessant, sie vermisse aber eine Gesamteinschätzung des Jugendamts. Sie beantragte da-

6 her, dass ihr entsprechender Antrag aufgegriffen bleibe und die Vorlage nochmals verbessert vorgelegt wird. Rudolf Stummvoll (Leiter des Amtes für Wohnen und Migration) verwies auf die Darstellung einer vorübergehenden Aufenthaltszeit. Dieser kurzfristige Aufenthalt in der Bayernkaserne sei gewünscht. Jugendamtsleiterin Dr. Kurz-Adam betonte, dass es viele Kontakte zwischen Einrichtungen, Diensten und UMF gebe (z.b. auch Ferienmaßnahmen), die für das Jugendamt selbstverständlich seien und vielleicht deshalb nicht ausführlich dargestellt worden seien. Ferienangebote für bedürftige Kinder und Jugendliche ermöglichen Nach Anträgen von SPD und Grünen wurde vorgeschlagen die Ferienpässe ab Oktober 2013 kostenlos abzugeben, wobei insbesondere die Ausweitung der MVV-Nutzung auf alle Ferienwochen für Besitzer/innen des Ferienpasses von Bedeutung ist. Zusätzlich wurde für die Ermäßigung von Beiträgen der Ferienprogramme des städtischen Anbieters Euro und für zusätzliche 500 Plätze bei den Programmen der freien Träger Euro jährlich eingeplant. Für Personalausstattung bei der Schnittstelle zu den Sozialbürgerhäusern und beim Jugendamt wurden 1,75 Stellen mit einem Volumen von ca Euro vorgeschlagen. StR Müller erklärte, diese Vorlage sei für die SPD ganz besonders wichtig. Es sei zu befürchten, dass der SZ Adventskalender aus der Finanzierung dieser Maßnahmen aussteigen werde. Auch hätten in der Vergangenheit immer wieder die Bezirksausschüsse jährlich wiederkehrende Maßnahmen finanziert. Der Ferienpass habe an Attraktivität verloren und eine bessere Koordination erscheine notwendig. StRin Jutta Koller kritisierte scharf den MVV, die kleinkarierte Berechnung der Regelung beim Ferienpass sei nicht nachvollziehbar. Auch unter dem Aspekt einer dauerhaften Kundenbindung junger Leute an den öffentlichen Nahverkehr wünsche man sich mehr Verständnis für die junge Generation bei MVV und MVG. StRin Burkhardt schloss sich voll den beiden Vorrednern an. Die Vorlage wurde einstimmig angenommen. Jugendhilfezentrum Scapinellistraße Nach der vorübergehenden Schließung der Einrichtung schlug das Jugendamt vor, nunmehr im Rahmen eines Interessensbekundungsverfahrens die Trägerschaft der Einrichtung an einen erfahrenen freien Träger zu vergeben. StRin Henn erklärte für die Linke, ihre Partei sei schon immer gegen diese Einrichtung gewesen, weshalb sie auch gegen die Vergabe an einen freien Träger stimmen werde. StRin Demirel wollte noch mehr Informationen zu langen Dauer des Übergangs und zum aktuellen Stand bzgl. möglicher Bewerber. Elsbeth Hülsmann (DPWV) äußerte Hochachtung wegen der Offenheit der Jugendamtsleitung, die das Scheitern im ersten Anlauf einräumte. Sie prophezeite auch dem neuen Träger Probleme bei der Personalakquise und fragte nach der bisherigen und künftigen Finanzierung. Sozialreferentin Meier erklärte, dass ein freier Träger mit erfahrenem Personal besser starten könne. Sie bedankte sich bei den Mitarbeiter/inne/n, die bislang das Jugendhilfezentrum geführt haben. Das Konzept gelte grundsätzlich weiter und nannte dabei insbesondere die Höchstaufenthaltsdauer von 3 Monaten. Das bislang aufgelaufene Defizit betrage ca Euro. Kurz-Adam erläutert das Interessensbekundungsverfahren, wollte aber keine Aussagen zu den einzelnen Trägern treffen.

7 Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung - Großtagespflege Im Rahmen des Ausbaus der sogenannten Großtagespflege wurden beim Jugendamt 10 Stellen befristet und 6 Stellen unbefristet für ein Ausbauziel von 600 zusätzlichen Plätzen beschlossen. Die 10 befristeten Stellen sollen ab dem Jahr 2015 an freie Träger übergeben werden. Das Gesamtvolumen beträgt ca. 1 Mio. Euro. Elsbeth Hülsmann fragte zur möglichen Aufgabenübertragung an freie Träger und nach der Trägerschaftsauswahl. Das Jugendamt erklärte, dass ein Auswahlverfahren stattfinden werde und dass Kita-Träger grundsätzlich geeignet sind. Vertagt wurden: Schnittstelle Schule Berufsausbildung sinnvoll vernetzen Einrichtung des Projekts Be-Wege Geschäftsbericht des Sozialreferats Bericht München Sozial 2003 bis 2012 Ohne weitere Diskussion in öffentlicher Sitzung wurde beschlossen bzw. bekannt gegeben: Baukostenzuschüsse für Kindertagesstätten - Haus für Kinder Dachauer Str. 143 Münchner Kinderbetreuung GmbH ( Euro) - Haus für Kinder Westendstr. 300 Minihaus München, Rainer Eckerl (4,08 Mio. Euro) - Kinderkrippe Bodenstedtstr. 58 Tausendfüßler München GmbH ( Euro) - Haus für Kinder Elsenheimerstr Bay. Akademie f. Außenwirtschaft e.v.(1,76 Mio. Euro) Gesamtvolumen 6,47 Mio. Euro, davon staatliche Refinanzierung 2,18 Mio. Euro KiTa Ausbau unbürokratisch voranbringen Evaluation der Zusammenlegung KITA Anerkennung von Artists for Kids als Träger der freien Jugendhilfe Sicherung der Wohnformen und der päd. Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Schaffung von 6,8 Stellen bei der LHM und eine Stelle bei freiem Träger sowie Übergabe der Trägerschaft Wohnprojekt Effnerstr. 70 an Gesellschaftspolitische Projekte e.v. Baukosten und Anmietung Städtische Kinderkrippe Oskar-Maria Graf-Ring 24 Zusammengestellt von Franz Schnitzlbaumer, Kreisjugendring München-Stadt MÜNCHNER G SCHICHTEN AM 4. JULI AUF DEM MARIENPLATZ Auch in diesem Jahr diente der Marienplatz wieder als Schauplatz für einen rundum gelungenen Aktionstag des Bündnisses Wir sind die Zukunft.

8 Am Donnerstag, den 4. Juli zwischen 15:45 und 17 Uhr erzählten Kinder und Jugendliche aus Münchner Freizeitstätten auf acht verschiedenen Inseln ihre Münchner G schichten. Mit interessanten Lesungen ( Meine schlimmste Busgeschichte, witzigen Theaterstücken ( Musical- to-go ), coolen Songtexten ( Was ist Freundschaft wert? ) und vielen weiteren Ausdrucksformen machten die jungen Protagonisten auf sich aufmerksam und konnten so zahlreiche Passanten an ihre Inseln locken. Auf dem lauten Marienplatz muss man sich erst mal Gehör verschaffen die Kinder und Jugendlichen haben diese anspruchsvolle Aufgabe mit Bravour bewältigt. Mehr Informationen zum Aktionstag gibt es demnächst auf Herbert Hartinger, Kreisjugendring München-Stadt FÜR DIE SOMMERFERIEN: 20 FILME ZUM NULLTARIF Als besondere Aktion für die Freizeitangebote in den großen Ferien gibt es auch in diesem Jahr wieder unseren Ferienkoffer mit 20 Filmen zum Nulltarif. Dabei sind zwei Varianten möglich: Entweder Sie treffen selbst die Auswahl nach Titeln und Themen oder Sie überlassen alles uns und bestellen ganz einfach den Überraschungskoffer. Alle Filme sind mit dem Recht zur nicht gewerblichen öffentlichen Vorführung ausgestattet. Der Ferienkoffer eignet sich für alle, die gerne gemeinsam Filme anschauen, zum Beispiel auf Freizeiten, in kleinen oder großen Gruppen, bei Projektwochen, internationalen Kontakten, Open-Air-Kino (im Rahmen von Freizeitmaßnahmen bzw. bei freiem Eintritt) und beim Erholen. Wir senden Ihnen den Ferienkoffer auch gerne direkt an die Freizeitstätte! Versand der Filmkoffer ab 7. August, letzte Bestellmöglichkeit: 13. August Rücksendung bis spätestens 13. September Bestellt werden können die Ferienkoffer unter DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA vom IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

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