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1 ********************************************************************************************************* NEWSLETTER Nr. 09/2018 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ********************************************************************************************************* INHALT Infos aus dem KJHA vom Partizipationsbudget Teil 2/4 Pimp your project Abschlussveranstaltung Ich bin anders als du denkst am Veranstaltungstipps Veranstaltungsplanung 2019 Impressum INFOS AUS DEM KJHA VOM Bekanntgabe geplanter Beschlüsse für das 2. Halbjahr 2018 mit finanziellen Auswirkungen auf den Haushalt 2019 ff. StRin Katrin Habenschaden (Grüne) zeigte sich erfreut über die Bekanntgabe, kritisierte aber, dass die gewünschte Transparenz nur teilweise hergestellt werde. So sei ein Abgleich mit dem Eckdatenbeschluss nur beschränkt möglich. Es sei auch nicht klar, welche Konsequenzen die Streichung einer Beschlussvorlage habe und wo es die Möglichkeit gebe, über dieses Dinge zu sprechen.

2 StR Cetin Oraner (Linke) schloss sich dem an und konkretisierte seine Kritik in einem Beispiel. So seien die Stellenbeantragungen des Sozialreferats im Fall des psychologischen Fachdienstes nachvollziehbar und zu unterstützen. Statt der vorgesehenen 9 Stellen würden aber nur 1,5 Stellen gewährt. Er fragte, warum die Sozialbürgerhäuser trotz vorliegender Personalbemessung des Personalreferats nicht entsprechend ausgestattet werden. Bürgermeisterin Christine Strobl erklärte, dass es sich nicht um Kürzungen handle, sondern um geringere Zuwächse. Insgesamt würden in der Stadt ca. 650 Stellen zugeschaltet. Die Verwaltung habe im Rahmen des Eckdatenbeschlusses des Stadtrats selbst die Priorisierungen vorgenommen. StR Christian Müller (SPD) erklärte, dass man schon verschiedene Verfahren probiert habe, die Transparenz sei bis ins letzte Detail schwierig herzustellen. Grundsätzlich seien aber die Anliegen der Betroffenen der Maßstab. Er bezeichnete die Vorlage gut, weil sie dem politisch definierten Haushaltsrahmen entspreche. Dabei hätten Entfristungen Priorität. Wichtig sei, dass ein Fahrplan für alle Beteiligten vorliege. Insbesondere die freien Träger wüssten bei dem neuen Verfahren früher Bescheid und könnten planen. StRin Beatrix Burkhard (CSU) stimmte Müller zu und dankte der Verwaltung für die Umsetzung der Vorgaben. Dr. Bauer erklärte für die Wohlfahrtsverbände, man sei erst mal froh, Gewissheit zu haben, ein zeitlich entspannteres Verfahren wäre aber wünschenswert. Sozialreferentin Dorothee Schiwy erklärte, dass man im Referat die Anmeldungen von ca Vollzeitäquivalenten auf 67 reduziert habe. Dies sei ein schwieriges Verfahren über die Sommerpause gewesen. Die gestrichenen Vorhaben würden im kommenden Jahr mit aktualisierter Priorität wieder vorgelegt. Man habe viele Vorlagen für die Schublade produziert. Bürgermeisterin Christine Strobl schlug vor, das Verfahren in den Gremien nochmals zu diskutieren. Ausweitung der Frühen Hilfen als stadtweites Angebot und Erweiterung der Frühen Hilfen für Familien in verdichteten Wohnformen StRin Constanze Söllner-Schaar (SPD) lobte das Münchner Modell der frühen Hilfen. Bisher gebe es 32 Kinderkrankenschwestern, die nach Hause zu den Eltern kommen. Nun wolle man die Zuschaltung von 8 Stellen und einer Verwaltungskraft bei der Stadt und von 10 Stellen bei den freien Trägern beschließen. Es gebe derzeit Personalnot bei Kinderkrankenschwestern und Hebammen. Sie wünschte sich in dem Zusammenhang mehr Männer in dem Berufsbereich und dankte den Teams für die anspruchsvolle Arbeit. Die StRinnen Jutta Koller, Beatrix Burkhart und Elsbeth Hülsmann vom DPWV schlossen sich dem Lob an. Anpassung der personellen Kapazitäten beim psychologischen Fachdienst StR Oraner verwies auf seinen vorangegangenen Redebeitrag zur Bekanntgabe und kündigte einen Änderungsantrag seiner Fraktion in der Vollversammlung an.

3 Finanzierung der Digitalisierung der Medienpädagogik in Kindertageseinrichtungen Dr. Bauer stellte einen Änderungsantrag der Wohlfahrtsverbände, des KJR und des Münchner Trichters zur Gleichbehandlung der freien Träger vor und bat um Zustimmung. Stadtschulrätin Beatrix Zurek erklärte, dass sie den Antrag leider nicht übernehmen könne. Die Kosten seien im Rahmen der normalen Förderung zu tragen. Momentan gebe es ein Defizit beim städtischen Träger und nur deshalb seien die Kosten dort momentan nicht finanzierbar. Der Antrag wurde mehrheitlich abgelehnt. Trägerübergreifende Imagekampagne für die pädagogischen Berufsbilder in Münchner Kindertageseinrichtungen 2019 bis 2021 Dr. Bauer stellte auch hier einen Änderungsantrag mit dem Wunsch der Beteiligung der Verbände und Träger für den Fall einer künftigen Werbekampagne. Auch die Fraktion der Grünen unterstützte die Idee einer gemeinsamen Kampagne für alle Träger in München. Stadtschulrätin Zurek erklärte, dass das Anliegen grundsätzlich begrüßenswert sei, es fehle derzeit aber an der Finanzierung. Es wurde beschlossen, falls es eine künftige Kampagne gäbe, diese gemeinsam durchzuführen. SKILLplus - Soziale Kompetenzen, Integration, Lernen, Lebensperspektive des Trägers Stadtteilarbeit e.v. Förderung durch das Sozialreferat/Stadtjugendamt nach Beendigung der Förderung durch das Referat für Arbeit und Wirtschaft im 11. Stadtbezirk Milbertshofen - Am Hart StRin Burkhard signalisierte ein Problem mit der Vorlage. Die bisherige Leistung sei vom RAW negativ bewertet worden. Sie erwarte die zeitnahe Vorlage des fehlenden Konzeptes. StR Johann Altmann (Bayernpartei) erklärte, er habe den entsprechenden Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft herausgesucht, dort sei eine Weiterführung beim Sozialreferat empfohlen worden. Die Laufzeit betrage nur zwei Jahre. Sozialreferentin Schiwy schloss sich dem an und verwies auf die kurze Laufzeit. Das Zusammenspiel mit ähnlichen Projekten wie z.b. JADE sei noch zu bewerten. Saskia Adlon (Münchner Trichter) zitierte aus der genannten Vorlage des RAW, wonach es gute Teilnahmezahlen gegeben habe. Die Vorlage wurde beschlossen. Bedarfsplanung und Neuausrichtung der Hilfen zur Erziehung - Mobile Beratung für junge Geflüchtete einrichten StRin Gülseren Demirel (Grüne) sah den Antrag ihrer Fraktion als nicht bearbeitet. Die Zuschaltung bei den Hilfen zur Erziehung im Beschluss sei in Ordnung, der Antrag für eine mobile Beratung solle aber aufgegriffen bleiben.

4 Elsbeth Hülsmann erklärte, dass sie die Ausführungen zur Bedarfsplanung bei den HzE vom Gesetz her als schwierig betrachte, weil ja ungeachtet der Bedarfslage jeder Anbieter auf den Markt kommen könne. Jugendamtsleiterin Esther Maffei kündigte eine Vorlage für die Beratung junger Geflüchteter für November an. Entlastung der Münchner Familien bei den Elternbeiträgen im Rahmen der Kindertagesbetreuung ab 2019 StRin Verena Dietl (SPD) freute sich über Entlastung der Familien. Eine komplette Streichung der Gebühren sei leider nicht möglich, da sonst die BayKiBiG-Mittel des Freistaates wegfallen würden. Sie dankte der Verwaltung, die viele Modelle durchgerechnet habe und betonte die Anhebung der sogenannten Nullzahlergrenze auf Euro Bruttoeinkommen. Auch die weitere Staffelung der Beiträge sei gerecht. Weitere Schritte seien künftig sicher notwendig, erforderten aber eine Abstimmung mit dem Freistaat. Auch die Angleichung der Krippengebühren sei sozial gerecht, weil gerade in dieser Phase das Geld knappsten ist. Zur Umsetzung bei den Eltern-Kind-Initiativen (EKI) erklärte sie, die Förderformel habe nun einmal einen Beitragsdeckel, viele Träger hätten aber nicht die Möglichkeiten, den umfangreichen Verwaltungsaufwand für die Förderformel zu leisten. Dies gelte vor allem für die EKIs. Drei Anträge der Fraktionen zu diesem Thema heute zeigten, dass alle der Meinung sind, dass dieses Problem zu lösen ist. StRin Burkhardt verwies auf den Auftrag des Oberbürgermeisters an die Verwaltung, den Auftrag der Gebührensenkung anzunehmen. Alle Fraktionen hätten das Ziel von Anfang an unterstützt. Der Verlauf der Entscheidungsvorbereitung sei auch von der CSU massiv unterstützt worden. Ihr sei nicht klar, warum die Presse vor den Stadträten informiert worden sei und warum nun so getan werde, als sei das alles eine Idee der SPD gewesen. Abgesehen von den Verfahrensproblemen unterstütze die CSU die Vorlage inhaltlich. StRin Koller monierte, dass das Thema mehr Zeit für die Befassung verdient gehabt hätte. Der Weg gehe aber in die richtige Richtung. Etwas Wasser in den Wein müsse sie aber schon gießen und verwies auf den Antrag der Grünen zur Bildungsqualität in Kitas. Die Kostenfreiheit allein bringe keine Qualitätssteigerung und auch kein zusätzliches Fachpersonal. Sie stellte die Frage, warum Horte und Tagesheime teurer sind und erklärte, dass die EKIs auch den Grünen ein Anliegen sind. Viele pädagogische Anregungen der letzten Jahre seien von dort gekommen. Sie kritisierte in dem Zusammenhang den festen Bezug zur Förderformel. Dr. Bauer verwies auf letzte Sitzung der Begleitkommission zur Förderformel und deutete wie Bürgermeisterin Strobl eine kritische Haltung zur absoluten Gebührenfreit an. Er dankte der Stadt für die Vorlage und bat weiterhin um gute Zusammenarbeit. StR Müller erklärte, auch die EKIS sollten Elternbeiträge deckeln, die Finanzierung solle aber auskömmlich sein. Er betonte, dass die Einnahmen aus der EKI-Förderung und aus der Förderformel sind nicht so weit auseinanderliegen. Der bürokratische Aufwand für die EKIs sei auch jetzt schon erheblich. Stadtschulrätin Zurek signalisierte Zustimmung zu den Anregungen der Wohlfahrt. Die Qualität dürfe sich nicht an den Elternbeiträgen orientieren. EKIs hätten momentan keine Vorgaben für die Gebührenhöhe. Hier sei eine Harmonisierung im Sinne der Förderformel sinnvoll. Sie kündigte an, dass ihr Referat bis Frühjahr 2019 Vorschläge für eine wirkungsgleiche Elternentlastung bei den EKIs und für eine Verwaltungsentlastung vorlegen werde.

5 Ohne Aufruf wurden beschlossen: Investitionskostenförderung beim Bau nichtstädtischer Kindertageseinrichtungen sowie Zuwendung nach der Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung 2017 bis 2020 Kindertagesstätten sonstiger Träger; Kindergarten an der Markomannenstraße 14 im 7. Stadtbezirk Sendling-Westpark Leistung eines Baukostenzuschusses in Höhe von 1,39 Mio. Euro an Kath. Pfarrei St. Hedwig Versorgungsmaßnahmen für Münchner Kinder, Übergangsangebot mit 18 Ad-hoc- Plätzen weiterführen, Anforderungsqualifizierung für die KITA-Einrichtungsverwaltung Schaffung einer IT-Stelle im RBS In Ausbildung investieren Erzieherausbildung mit optimierten Praxisphasen - OptiPrax, Ausbau und Verlängerung, Neue Wege der Personalgewinnung in der EU Schaffung von 50 Vollzeit Ausbildungsstellen im Modell OptiPrax an der Städtischen Fachakademie Pädagogische Qualitätsbegleitung in Münchner Kindertageseinrichtungen; Verlängerung des Modellversuches des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Finanzierung einer Interimslösung für 2019 nach Ende des Modellversuchs Organisationsentwicklung und Personalbedarf im Geschäftsbereich KITA, Abteilung Koordination und Aufsicht Freie Träger (RBS-KITA-FT) Ergebnisse der Stellenbemessung mit dem Personal- und Organisationsreferat Schaffung von 2,0 Stellen im RBS Personal bei der Zentralen Gebührenstelle von KITA; Bereitstellung weiterer personeller Ressourcen im Bereich Sachbearbeitung Schaffung von 2,0 Stellen im RBS Zuschuss für die Betreuung von Kindern von Studierenden am Städtischen Abendgymnasium, Schlierseestr. 47 an den Zuschussnehmer Freundeskreis des Städtischen Abendgymnasiums München e.v. Zuschuss zur Frühförderung von und zum Beratungsfachdienst für verhaltensauffällige Kinder in Münchner Kindertageseinrichtungen an die Zuschussnehmerin Augustinum ggmbh, Stiftsbogen 47 Zuschuss für die Koordinationsstelle Kinderbetreuung für Integrationskursteilnehmer/innen beim Bayerischen Roten Kreuz, Kreisverband München, Quagliostr. 9 Zuschuss an die Träger in Höhe von ca Euro jährlich Personalressourcen für den Ausbau der eintägigen Erlebnisreisen beim städtischen Anbieter von Ferienangeboten (S-II-A/F/F) Schaffung von 0,7 Stellen im Jugendamt

6 Personalzuschaltung S-II-KJF/JA Jugendkulturwerk, Zusätzlicher Personalbedarf im Sozialreferat/Stadtjugendamt, Abteilung Kinder, Jugend und Familie, Sachgebiet Jugendarbeit - aufgrund der gestiegenen Anzahl von Einrichtungen/Projekten - aufgrund der gestiegenen Anzahl von Bauplanungen Schaffung von 1,18 Stellen im Jugendamt Kindeswohl und Kinderschutz in Sorge- und Umgangspflege und in Sorge- und Umgangsverfahren sicherstellen, Empfehlung der 258. Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen 2013, BU-Begleiteter Umgang zum Umgangsrecht des Kindes Zuschuss an drei Träger in Höhe von ca Euro jährlich Rechtliche Beratung und Unterstützung junger Volljähriger Befristete Schaffung von 0,5 Stellen im Jugendamt Organisationsentwicklung in Heimen in stadteigener Trägerschaft Beschluss über Sachmittel in Höhe von Euro Verstetigung der Unterstützungsangebote für Kinder, Jugendliche und deren Eltern in Unterkünften für Flüchtlinge Zuschuss an die Träger der Maßnahmen in Münchner Flüchtlingsunterkünften (Innere Mission, Caritas, AWO, Paritätisches KOOP und Jesuiten-Flüchtlingsdienst) in Höhe von 4,64 Mio. Euro jährlich in den Jahren 2019 bis 2024 Personalausstattung der Operative WJH und Grundsatzsachbearbeitung SoJA-14Plus Schaffung von 1,0 Stelle im Jugendamt Konzept zur Begrüßung Münchner Neugeborener - Münchner Babybegrüßungspaket (BBP) Geschenk für Neugeborene Personal und Sachkosten in Höhe von ca Euro jährlich beim Jugendamt Betriebs- und Finanzkonzept für das Kinder- und Familienzentrum an der Boschetsrieder Straße (Am Südpark) im 19. Stadtbezirk Thalkirchen-Obersendling-Forstenried- Fürstenried-Solln Investitionskosten in Höhe von Euro und jährliche Betriebskosten in Höhe von Euro für den noch festzulegenden Träger der Einrichtung. Zusätzlicher Förderbedarf im Sozialreferat, Weiterförderung von Projekten aus dem Aktionsplan des Stadtjugendamtes Unterstützung für Flüchtlingskinder und ihrer Familien Zuschüsse an verschiedene Träger in Höhe von 1 Mio. Euro im Jahr 2019 und Euro ab dem Jahr 2020 Personalausweitung in der Großtagespflege und Kindertagespflege in Familien Schaffung von 9,75 Stellen im Jugendamt

7 Familien- und Beratungszentrum Freiham und Ersatzbetreuung in der Kindertagespflege Errichtung einer Orientierungs- und Anlaufstelle für neu zugezogene Familien in Freiham ( ), ab 2022 übergehend in eine Einrichtung der Offenen Arbeit für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren Neubau einer Einrichtung der Offenen Arbeit für Kinder und Jugendliche - Zustimmung zur Planung und Genehmigung des vorläufigen Nutzerbedarfsprogramms für die Einrichtung der Offenen Arbeit für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren in Freiham Genehmigung der Finanzierung der beiden Einrichtungen Sicherung des KinderschutzZentrums, Erhalt des Leistungsumfang durch Erhöhung der Fördersumme Antrag des Deutschen Kinderschutzbunds, Ortsverein München Zuschuss von ca Euro an den Träger Umsetzung 55, 58a Sozialgesetzbuch VIII; Personalausstattung wegen Fallzahlsteigerungen Schaffung von 1,5 Stellen im Jugendamt Zusammengestellt von Franz Schnitzlbaumer, KJR München-Stadt Partizipationsbudget Teil 2/4 PIMP YOUR PROJECT - PROJEKTFÖRDERUNG IM LEBENSRAUM SCHULE DIE SSV FÖRDERT DAS ENGAGEMENT VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN Die Koordinierungsstelle für Kinder- und Jugendbeteiligung im Stadtjugendamt fördert aus ihrem Partizipationsbudget die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Kommune in unterschiedlichen Formaten. In einer vierteiligen Serie stellen wir diese Formate vor: Mit dieser Säule des Partizipationsbudgets stehen ab Schuljahresbeginn Mittel zur Verfügung, die von Jugendlichen an Jugendliche ausgereicht wird. Dabei stehen Projekte im Vordergrund, die im Lebens- und Engagement-Raum Schule angesiedelt sind. Reinen Unterrichtsbezug dürfen sie dabei nicht haben. Vielmehr sollen Schülerinnen und Schüler profitieren, die sich an ihrer Schule über den Unterricht hinaus engagieren: etwa in der SMV, als Tutor, als Chefredakteurin der Schülerzeitung, in der Umwelt-AG oder als Arbeitskreis Politik. Gerade in diesem Bereich sind die Fördermöglichkeiten der klassischen Jugendhilfe begrenzt und die Förderumfänge der klassischen Stiftungen zu umfangreich. Häufig droht etwa die geplante Podiumsdiskussion an den Kosten für den Flyerdruck zu scheitern, oder der AK Schulklima benötigt Anschubfinanzierung für seine Palettenmöbel-Werkstatt. Hier kann unbürokratisch ein Antrag direkt an die StadtschülerInnenvertretung München gestellt werden, die zeitnah über die Förderung entscheidet und nebenbei noch inhaltliche Projektunterstützung auf peer-to-peer-ebene bietet. Ganz nach dem Motto: Ermöglichen statt verhindern! Mehr Infos:

8 ABSCHLUSSVERANSTALTUNG ICH BIN ANDERS ALS DU DENKST AM Das Aktionsbündnis Wir sind die Zukunft befasste sich in seiner diesjährigen Aktion mit Stereotypen und Vorurteilen gegenüber jungen Menschen in München. Kinder und Jugendliche haben bei einer Foto-Aktion ihre Erfahrungen mit Stereotypen und Vorurteilen sichtbar gemacht. Eindrücke dazu gibt es unter Die Abschlussveranstaltung der Aktion findet am Freitag, den 16. November ab 17 Uhr in der IG Feuerwache, Ganghoferstraße 41, statt. Nach einem Einführungsvortrag der interkulturellen Trainerin Katalin Korodi über Stereotype und Vorurteile Grenzen in unserem Kopf und wie wir sie überwinden diskutieren Jugendliche, die an der Aktion beteiligt waren, mit Beatrix Burkhardt (Stadträtin), Arno Helfrich (Leiter des Kommissariats 105 beim Polizeipräsidium München), Jutta Koller (Stadträtin), Katalin Korodi, Esther Maffei (Leiterin des Stadtjugendamts München) und Christian Müller (Stadtrat). Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten bis spätestens 7. November an VERANSTALTUNGSTIPPS Was: Workshop Das Fotolabor als experimenteller Wirkungsraum Wann: , Uhr Wo: Spielhaus am Westkreuz. Aubinger Str. 57 Kosten: 40 Infos: Was: Infobörse für Familien mit Handicap Wann: , Uhr Wo: Festsaal Altes Rathaus, Marienplatz 15 Info: Was: Vortrag: Radikalisierung bei Jugendlichen Handeln zwischen Verunsicherung und Pädagogik Wann: , Uhr Wo: Innere Mission München (Geschäftsstelle), Landshuter Allee 40 Kosten: 15 Infos und Anmeldung:

9 Was: Vortrag: Aufdeckung unterstützen Kindern das Berichten von sexuellem Missbrauch erleichtern Wann: , Uhr Wo: AMYNA e.v., Mariahilfplatz 9 Anmeldung: crj@amyna.de Kosten: 17, ermäßigt 15 Infos: Was: 14. Interdisziplinäre Tagung: Kinder Rechte Medien Wann: , Uhr Wo: BLM, Heinrich-Lübke-Str. 27 Infos: VERANSTALTUNGSPLANUNG 2019 Infos i.d.r. 4 Wochen vor der Veranstaltung auf der angegebenen Homepage Wann Was Wer Infos/Anmeldung Fachtag Strukturprinzipien in der OKJA Spielräume, Zwänge, Kompromisse Aktionsbündnis WsdZ DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA vom Partizipationsbudget Teil 3/4 IMPRESSUM Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Dr. Manuela Sauer, KJR München-Stadt, Ulrike Steinforth, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters; Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit, KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss.

10 Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Datenschutz Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich in unserem Verteiler angemeldet haben (DSGVO Art 6, Abs. 1.). Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten wollen, schicken Sie bitte eine mit dem Betreff Abmelden an die Versandadresse zurück.

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