Vorschläge zur Neujustierung der Finanzierung von Kindertagesbetreuung
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- Carin Pfeiffer
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1 Prof. Dr. Ralf Haderlein Vorschläge zur Neujustierung der Finanzierung von Kindertagesbetreuung Qualität in Kindertageseinrichtungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Der 22a SGB VIII in der Praxis Bildungszentrum Erkner IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 1
2 Grundüberlegungen: Grundlage kindlicher Entwicklung Ziel: eigenständige Persönlichkeit; Lebensbewältigung (SGB VIII) Persönlichkeitsentwicklung Anlage Umwelt Eltern Kita Umfeld Kommune, Gesellschaft Normen, Werte, Kultur Grundlage: Beziehung, Motivation, Eigeninteresse 2013 by Ralf Haderlein IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 2
3 Grundüberlegungen Familiäre Herausforderungen Grundverständnis von Familie, Familie-Sein, Verantwortungsübernahme insb. für Kinder, Teil des gesellschaftlichen Lebens Grundverständnis kindlicher Entwicklung, Erziehung und ihrer Bedeutung für individuelles und gesellschaftliches Leben (Elternkompetenz) Familienentwürfe im Kontext gesellschaftlichen Lebens Heterogenität der Lebensentwürfe Familie, Beruf, gesellschaftliches Leben familiäre und individuelle Bedürfnisse soziales Netz / Ausdifferenzierung soz. Unterstützungssysteme Gesellschaftliche Verortung: Heimat finden und Heimat haben Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
4 Grundüberlegungen Gesellschaftliche Herausforderungen Grundverständnis von Familie und deren Bedeutung für das gesellschaftliche Zusammenleben gesellschaftliche Grundwerte Bildung als Allgemeingut Bildungsgerechtigkeit Inklusion vs. Exklusion horizontale und vertikale Gleichbehandlung gesellschaftliche Bildung <-> familiäre Verantwortung Bildungsinvestition
5 Grundüberlegungen Pädagogische Herausforderungen Grundverständnis kindlicher Bildung und Entwicklung: Haltung, Einstellung, Verstehen, Verhalten und Reflektion Kind Selbstbildungsprozesse von Kindern coedukatives Verhalten ganzheitliches Lernen evidenzbasierte und theoriegeleitete nachhaltige Pädagogik (Hinweis: Bindungstheorie) Bildungsbereiche vs. Modethemen Projektitis
6 Grundüberlegungen Kommunale Herausforderungen strukturpolitische Überlegungen demographischer Wandel Kommune als Heimat nicht nur als Schlaf- und Arbeitsstätte Bürger als Teil der Gesellschaft (Bürgerverständnis) arbeitsmarktpolitische Überlegungen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Sicherung der Arbeitsplätze finanzpolitische Überlegungen anteilige Lohnsteuer, Erhöhung lokalen Konsums geringere Transferkosten (z. B. Hilfe zur Erziehung) bildungspolitische Überlegungen
7 Zielmehrdimensionalität Erfüllung des gesellschaftlichen, trägerspezifischen und kommunalen Anspruches insb. nach SGB VIII und anderen Regelungen (UN-Kinderrechtskonvention, EU: Inklusion) Erfüllung elterlicher Ansprüche: Inhalt, Betreuungszeit, Bertreuungsformen Erfüllung wirtschaftspolitischer Ansprüche: insb. Vereinbarkeit Beruf und Familie Finanzierungsmöglichkeiten: Kommune, Land, Bund, Eltern, Träger, Unternehmen personelle, sachliche und organisatorische Umsetzungskompetenz und möglichkeit unter knappen Ressourceneinsatz optimale Zielerreichung
8 Wirkungsmechanismen Was ist das optimale Modell, bzw. das handlungsleitende Ziel, bzw. die handlungsleitende Zielvielfalt? Reduktion des Optimalmodells oder eine Annäherung an das Optimalmodell Steuerungswirkung von Zielfestlegung und Finanzierung. Optimierungsmodelle: Bund, Land, Kommune, Träger, Einrichtung, Eltern, Wirtschaft Ergebnis 1: die Art der Finanzierung und deren Steuerung ist in den meisten Fällen handlungsleitend für die Umsetzung des Auftrages. (optimales Finanzierungsmodell?) Ergebnis 2: die Haltung/der Habitus der handelnden Personen entscheidet wesentlich über Qualität
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16 Umsetzungspraxis Herausfordernde Datenlage!!! Quelle: Textor, M.: Ausgaben für Kindertagesbetreuung. NDV. Sep. 2013, 409ff.
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19 Umsetzungspraxis Finanzierung päd. Personal BaWü: pauschale Zuweisungen (Ü3), Förderung Betriebskosten (U3) pro betreutem Kind: Land an Kommune (Finanzierungsausgleichgesetz); mind. 68% (U3), mind. 63% Ü3: von Kommune an Träger (Kindertagesbetreuungsgesetz). Bayern: Leistungspauschalen pro Kind: Buchungszeit des einzelnen Kindes Brandenburg: Bezuschussung des Jugendamtes für jedes im Jugendamtsbereich lebende Kind Hamburg: Kita-Gutscheinmodell (Bemessungszahl nach Art und Buchungzeit) RLP: Land: gruppen- u. kindbezogene Förderung; zw. 27,5% und 45% der Personalkosten Sachsen: Landeszuschuss zu Betriebskosten als Pauschale je neun Stunden betreutem Kind Quelle: )
20 Neujustierung Voraussetzung 1. Zieldefinition Betreuung, Erziehung, Bildung von Kindern, Eltern, Familien? Ort der Umsetzung der Bildungsempfehlungen? optimales Dienstleistungsangebot für Eltern, Familien, Unternehmen? familienunterstützende oder ergänzende oder -ersetzende Einrichtung? Ort der Bildungsgerechtigkeit? Bürger-Ort der Kommune als Identifikationsbasis kommunalen Bewusstseins? strukturpolitisches Merkmal kommunaler Qualität? 2. Akteure und Profiteure Familiensystem: Kind, Eltern, Familie Gesellschaftssystem: Bund, Land, Kommune, Sozialversicherungen, Träger Wirtschaftssystem: Unternehmen (nationale, international)
21 Neujustierung Voraussetzung - Quantitativer Ausbau: - 100% Ü3, 50% U3 - regionale Differenzierung - Ganztagsbetreuung - Erweiterung der Öffnungszeiten, 24h Kita - Trägeranteil? Elternanteil? - Qualitativer Ausbau - Umsetzung BEE (betrifft auch: mittelbare und unmittelbare päd. Arbeit) - Bildungsgerechtigkeit - Umsetzung Empfehlung 22a Deutscher Verein: siehe auch aktuelle Koalitionsverhandlungen zu Qualität in Kitas - Familienzentrum - Personalschlüssel, Leitungsfreistellung - Finanzierungsbedarf - OECD-Vergleich: Durchschnittlich 1% BIP (z.b. Frankreich, skand. Länder), Deutschland 0,6 % (BIP): 17,3 Mrd. EUR (2011) Zusätzlich ca. 9 Mrd. EUR IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 21
22 Neujustierung Überlegungen Profiteure und Aufteilung der Kosten - Frage der Zielsetzung und damit der Nutzenbetrachtung Finanzierungsmodelle - KEIN einheitliches Finanzierungssystem in Deutschland (Hinweis: Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg), deshalb unterschiedliche Steuerungsmöglichkeiten und Wirkungen - aktuell: 60 % Kommune, 40 % Land; Bund anteilige Investitionskosten bei Ausbau U3, anteilige Betriebskosten (ca. 900 Mio EUR) diskutierte Modelle - Bildungsfonds - Kinderkasse / Bildungskasse - Vollfinanzierung durch Land, Bund, mit und ohne Eltern - Lebensbildungsgutscheine IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 22
23 Neujustierung Überlegungen Bildungsfond Ausgangslage: Erhöhung Erwerbstätigkeit - Der größte Nutznießer einer Erwerbstätigkeit sind die Sozialversicherungen, auf die 20 % des Erwerbseinkommens des Arbeitnehmers in Form von Beiträgen entfallen. Der Anteil der Sozialversicherungen erhöht sich weiter, wenn man die Arbeitgeber-Beiträge mit in Rechnung stellt. - An zweiter Stelle kommt der Bund mit 12,9%, aufgrund seines derzeit gegebenen Einkommenssteuer- und Umsatzsteuer-Anteils. - Dann kommen die Bundesländer, auf die ein Anteil in Höhe von 12,3% entfällt. - Das Schlusslicht bilden die Kommunen mit nur noch 3,2%. Vorgeschlagene Aufteilungen - Bund 30-60% der Kosten - Land 15-30% der Kosten - Kommune und ggf. Eltern Restkosten - Wirtschaft /Unternehmen? - eigene Bildungsinvestition? IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 23
24 Was schadet? Sitzenbleiben: d = -.16 Fernsehen: d = -.14 Sommerferien: d = -.09 Anm: Hattie et al. haben die Ergebnisse aus über Studien aufgearbeitet (83. Mio. Schülerinnen und Schüler) Prof. Dr. Olaf Köller Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
25 Was hilft nicht und schadet nicht? Offener Unterricht: d =.01 Jahrgangsübergreifender Unterricht: d =.04 Induktives Lehren und Lernen: d =.06 Bewegungsprogramme d =.09 Leistungsgruppierung d =.12 Problem-basiertes Lernen d =.15 Web-basiertes Lernen d =.18 Team Teaching d =.19 Prof. Dr. Olaf Köller Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
26 Was hilft ein wenig? Klassengröße d =.21 Individualisiertes Lernen d =.22 Finanzielle Ausstattung d =.23 Summer Schools d =.23 Interne Differenzierung d =.25 Teaching to the Test d =.27 Angstreduktion d =.30 Schulleitung d =.30 Externe Differenzierung für Leistungsstarke d =.30 Hausaufgaben d =.31 Entdeckendes Lernen d =.31 Prof. Dr. Olaf Köller Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
27 Was hilft schon mehr? Time on task (Aufgabenbezug) d =.38 Zusatzangebote für Leistungsstarke d =.39 Kooperatives Lernen d =.41 Ein hohes Selbstvertrauen der Schüler d =.43 Vorschulische Fördermaßnahmen d =.45 Regelmäßige Tests/Leistungskontrollen d =.46 Frühkindliche Interventionen d =.47 Kleingruppenlernen d =.49 Prof. Dr. Olaf Köller Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
28 Was hilft richtig? Classroom Management d =.52 Peer Tutoring d =.55 Herausfordernde Ziele setzen d =.56 Concept Mapping (Visualisierung) d =.57 Direkte Instruktion d =.59 Fachspezifische Lehrerfortbildung d =.62 Leseförderung d =.67 Feedback d =.73 Reziprokes Unterrichten d =.74 Prof. Dr. Olaf Köller Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
29 Neujustierung Zusammenfassende Überlegungen 1. Bildung (0-16 Jahre) ist ein allgemeines Gut und gehört damit zur Grundsicherung einer Gesellschaft. Die Humanressourcen sind Deutschlands Bodenschätze. Bildung muss vom Grundbetrag bundes-steuerfinanziert sein. Bildung muss kostenfrei für die / den Einzelne/n sein. Bildung muss Bildungsgerechtigkeit herstellen. 2. Beste Qualität muss bestimmend für Bildungsausgaben sein. Nur evidenzbasiertes und wirkungsorientierte Bildungsausgaben dürfen staatlich finanziert werden. Qualität in den Einrichtungen muss transparent öffentlich nachgewiesen werden. 3. Beste Qualität richtet sich nach den je lokalen Gegebenheiten. Lokale Gegebenheiten sind entscheidend für das Angebot und damit die Ausfinanzierung. IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Ralf Haderlein Hochschule Koblenz Fachbereich Sozialwissenschaften Vorsitzender BAG-BEK e.v. Konrad-Zuse-Str Koblenz haderlein@hs-koblenz.de IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 30
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