Kreuzung zweier Pflanzen, einer gelbsamigen und einer grünsamigen Erbsenrasse
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- Silke Geiger
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Arbeitsblatt 1 Kreuzung zweier Pflanzen, einer gelbsamigen und einer grünsamigen Erbsenrasse P = Parentalgeneration (Elterngeneration), F 1 = 1. Filialgeneration (1. Tochtergeneration) 1. Beschreibe die dargestellte Kreuzung zweier Pflanzen unterschiedlicher Erbsenrassen und ihr Ergebnis. 2. Erkläre, weshalb die Samen in den Hülsen der P-Generation die erste Tochtergeneration darstellen.
2 Arbeitsblatt 2 Dominant-rezessiver Erbgang bei der Erbse Das Erbschema zeigt die Kreuzung einer gelbsamigen mit einer grünsamigen Erbsenpflanze. Vervollständige das Erbschema, indem du die Buchstaben G und g (Symbole für die Erbanlagen) in die Chromosomensymbole der Geschlechtszellen und Körperzellen einsetzt! Färbe die Samen mit Buntstiften.
3 Arbeitsblatt 3 Kreuzung zweier Erbsenbastarde der F 1 Die gekreuzten Erbsenpflanzen gehören zu einer F 1 -Generation, die aus der Kreuzung einer reinrassig gelbsamigen Pflanze mit einer reinrassig grünsamigen Pflanze gewonnen wurde (G = gelb, g = grün). 1. Vervollständige das Erbschema, indem du die Buchstaben G und g in die Chromosomensymbole der Geschlechtszellen und Körperzellen einsetzt! Färbe die Samen mit Buntstiften. 2. Gib das genotypische und das phänotypische Zahlenverhältnis der F 2 an.
4 Arbeitsblatt 4 Intermediärer Erbgang der Wunderblume Beim intermediären Erbgang stehen die Nachkommen in der F 1 zwischen den Eltern. Vervollständige das Erbschema, indem du die Buchstaben r und w (Symbole für die Erbanlagen) in die Chromosomensymbole der Geschlechtszellen und Körperzellen einsetzt. Färbe die Blütenblätter mit Buntstiften.
5 Arbeitsblatt 5 Kreuzung zweier F 1 -Bastarde der Wunderblume Das Kreuzungsschema zeigt die Kreuzung zweier F 1 -Pflanzen der Wunderblume, die in Bezug auf das Merkmal Blütenfarbe mischerbig sind (r = rot, w = weiß). 1. Vervollständige das Erbschema, indem du die Buchstaben r und w (Symbole für die Erbanlagen) in die Chromosomensymbole der Geschlechtszellen und Körperzellen einsetzt! Gib die Farben der Blüten der F 2 an. 2. Nenne das genotypische und phänotypische Zahlenverhältnis der F 2.
6 Arbeitsblatt 6 Dominant-rezessiver Erbgang bei Schnecken 1. Vervollständige das Erbschema, indem du die Buchstaben U und u (Symbole für die Erbanlagen) in die Chromosomensymbole der Geschlechtszellen und Körperzellen einsetzt. 2. Schneide die entsprechenden Schnecken aus und klebe sie in die Kästchen.
7 Arbeitsblatt 7 Kreuzungen von reinerbigen Hühnerrassen und Meerschweinchenrassen Vervollständige die dargestellten Erbgänge. Kennzeichne den jeweiligen Erbgang. X X X X F 2 F 1 P
8 Arbeitsblatt 8 Erbe oder Umwelt? Zwillingsforschung trägt zur Klärung bei Tests, mit denen man den Intelligenzquotienten (IQ) eines Menschen ermittelt, überprüfen bestimmte geistige Fähigkeiten, wie z. B. Merkfähigkeit, sprachlichen Ausdruck, schlussfolgerndes Denken, Abstraktionsvermögen und Zahlenverständnis. Die Frage, ob Gene oder Umwelteinflüsse die geistigen Fähigkeiten eines Menschen bestimmen, wird immer wieder diskutiert. Notiere für jeden der folgenden Befunde, ob Hinweise für einen Umwelteinfluss oder eine Genwirkung gegeben sind. 1. Zusammen aufgewachsene eineiige Zwillinge stimmen in ihren IQ-Werten stärker überein als zusammen aufgewachsene zweieiige Zwillinge. 2. Getrennt aufgewachsene eineiige Zwillinge stimmen in ihren IQ-Werten stärker überein als zusammen aufgewachsene zweieiige Zwillinge. 3. Getrennt aufgewachsene eineiige Zwillinge stimmen in ihren IQ-Werten weniger überein als gemeinsam aufgewachsene eineiige Zwillinge. 4. Eineiige Zwillinge und Geschwisterpaare unterscheiden sich in ihren IQ-Werten jeweils weniger stark, wenn sie zusammen, als wenn sie getrennt aufgewachsen sind. 5. Zweieiige Zwillinge stimmen in ihren IQ-Werten stärker überein als gewöhnliche Geschwister. 6. Insgesamt zeigen die Befunde:
9 Arbeitsblatt 9 Vererbung des Geschlechts Ergänze Autosomensätze (A) und Geschlechtschromosomen (X, Y), wo sie in der Zeichnung fehlen.
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