Neue Arbeitszeitmodelle für Ärztinnen und Ärzte an einer Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Arbeitszeitmodelle für Ärztinnen und Ärzte an einer Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe"

Transkript

1 Neue Arbeitszeitmodelle für Ärztinnen und Ärzte an einer Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Prim. Dr. med. Michael Rohde Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe LKH Bregenz

2 LKH Bregenz Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1038 Geburten Jahr 2013 (Viertgrößte Geburtshilfe der Bundesländer Vbg/Tirol und Sbg.) Neonatologische Versorg. ab SSW 28 (Level II) 34 Betten Ca ambulante Konsultationen Ca stationäre Behandlungen (3,7 Tage) Ca. 800 operative Eingriffe in Vorbereitung auf BFHI Zertifiziertung.

3 Ärztlicher Dienstpostenplan Funktion Primararzt 1 Fach- und OberärztInnnen 5 AssistenzärztInnen 4 TurnusärztInnen 3 13 Stellen Anzahl Nachtdienstbesetzung 1 Facharzt/Fachärztin 1 Assistenz-oder Turnusärztin FA/FÄ Präsenz rund um die Uhr Ausbildung von AÄ/TÄ

4 Traditionelles Arbeitszeit - Modell Normal 7,5 h (7 + 0,5) Dienst 25 h (16,5 + 0,5 + 8)

5 Traditionelles AZ Modell - funktioniert N N N N N D D N N N D N N N D N N D D N Beispiel Oberarzt: Voller Vertrag + Überstundenpauschale (120 %) Monatssoll: 22 x 8 = Ü Std. Pauschale h 14 x 7 = x 7,5 = x 16,5 = 99 6 x 25 =

6 Arbeitszeitgesetz Max. 6 Nachtdienste/Monat Max. 72 h pro Woche Max. 60 im Durchschnitt Max. Dienstdauer 13 h, es sei denn: Durch Betriebsvereinbarung max. 25 h

7 Funktion Ärzte - Kader - Team 2000 Geschl. Alter Anstellung % Familie 2014 PA m > Kinder Pensioniert OA m > Kinder Pensioniert OA m > Kinder -> PA in anderem Haus OÄ w > Keine Kinder -> PA in anderem Haus FÄ w > Keine Kinder Reduz. auf 50 % FA m > Kinder Niedergelassen AA m > Kinder - AÄ w < Keine Kinder Verzogen 8 Stellen 8 Köpfe 13 Kinder

8 Ärzte Team 2014? Funktion Geschl. Alter Anstellung % Familie 2014 Pensioniert Pensioniert -> PA in anderem Haus -> CÄ in der Schweiz FÄ w > Keine Kinder Reduz. auf 50 % Niedergelassen Berufl. Entwickl. Verzogen

9 Was ist in den14 Jahren passiert?

10 > 600 von 1380 sind 2013 gegangen.

11

12

13 Ärzte - Kader - Team 2000 Funktion Geschl. Alter Anstellung % Familie 2014 Pensioniert Pensioniert -> PA in anderem Haus -> CÄ in der Schweiz FÄ w > Keine Kinder Reduz. auf 50 % Niedergelassen Berufl. Entwickl. Verzogen

14 ÄrztInnen Team September Funktion Geschl. Alter Anstellung % Familie PA m > Kinder OA Gf m > Kinder OA Bl m > Kinder OÄ w > Kinder + Praxis FÄ w > Kinder FÄ w > Kinder FÄ w > Kinder FÄ w > Kinder + Praxis AÄ w < Keine AÄ w < Keine AA m < keine AA m < Kinder 12 Köpfe - 10 Stellen 20 Kinder

15 Wunschlisten

16 Anliegen von Mitarbeitenden mit Familie Verlässliche Zeiten, pünktlicher Schluss Frühzeitiges Fixieren der Arbeitszeiten (Abstimmung mit Partner und Betreuungspersonen) Fixe Wochentage

17 OA, ca. 40 a Vollzeit weite Anreise möglichst lange Dienste (25 h) zusammenhängende Dienstphasen bzw. Freizeitphasen Möglichst nur 1 Wochenende Dienste so legen, dass mind. ein verlängertes Wochenende entsteht. 5 6 Dienste/Monat

18 OÄ- Teilzeit, Praxis, 2 Schulkinder Mo Mi keine KH Tätigkeit (Praxis) Nachmittagssprechstunden 2 3 Dienste (25h) Keine Sonntage 1 Samstag/Monat Am Freitag nur 4 Stunden oder Dienst

19 FÄ mit Kindern Familienversorgerin 100 %: viele Dienste am besten 6 (Einkommen) ein freier Tag pro Woche (Montag) Mind. 1 Dienst am Sonntag Mittwochs kein Dienst 1 x /Monat Donnerstags Nächstes Jahr 2 Monate unbez. U.

20 AA mit Familie und berufstätiger Frau: 80 % Ein fixer Tag die Woche frei Max. 5 Dienste Mind. 1 x Freitag/Sonntag Vaterkarenz für 5 Monate und 5 Tage

21 OÄ- Spezialistin, Familie und Praxis 20 % Anstellung Nachmittagssprechstunden 1 Samstag im Monat Keine Sonntage Evtl. Do auf Freitag nachts Kein 25 h Dienst unter der Woche

22 Zusätzlich neue Arbeitszeiten: Insbes. für Teilzeitarbeitende N4 N5 N6 Normal N12 N3 Dienst 25 h ND

23 Job Sharing D N N 4 D N N 4 N N N N D D N N N N N N 5 N N N N N 4 OÄ 50 % mit Praxis und 2 Schulkindern + FÄ mit 2 Kleinkindern

24 Von der Dienstplanung zur Zuständigkeitsplanung

25 Gesetzte Maßnahmen für Familienfreundlichkeit und Kinderbetreuung Arbeitsentlastung Großzügige/Flexible Teilzeitmöglichkeiten Neue verkürzte Dienstformen (N3,N4,N5,N6,) Splitting verlängerter Dienste Fördern einer Kultur der Wertschätzung unabhängig vom Anstellungsausmaß

26 Probleme der Teilzeit Erhalten der Dienstfähigkeit Eingeschränkte Karrieremöglichkeiten Abgeschnitten vom Informationsfluss Verlust von Arbeitsroutine

27 Konsequenzen Planen, Planen, Planen, Planen, Planen Reden, Reden, Reden, Reden, Reden Schreiben, Schreiben, Schreiben, Schreiben Trainieren, Trainieren, Trainieren, Trainieren

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,

Mehr

Bericht:)Alex)Riebau) Woche)2)()16.05.: ))) Samstag' '

Bericht:)Alex)Riebau) Woche)2)()16.05.: ))) Samstag' ' Bericht:AlexRiebau Woche2(16.05.:22.05.2015 Samstag'16.05.2015' SamstagwarbeiKevinundmirwenigerschlafenangesagt.Um17Uhrfuhrenwir,wieerschonsagte, ineinhotelwospäteraufgroßerbühnegejamtwurde.eshießsofortammorgen,dassichdort

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE Leiter: Prim. Dr. Hans Concin bis 31.03.2012 Prim. Dr. med. Michael Rohde ab 01.04.2012 Sekretariat: Website: Sabine Javornik

Mehr

Vorlagen zur Gefährdungsbeurteilung. Allgemeine Daten Tägliche Arbeitszeit Bereitschaftsdienste Schichtarbeit

Vorlagen zur Gefährdungsbeurteilung. Allgemeine Daten Tägliche Arbeitszeit Bereitschaftsdienste Schichtarbeit Vorlagen zur Gefährdungsbeurteilung Allgemeine Daten Tägliche Bereitschaftsdienste Schichtarbeit Allgemeine Daten Krankenhaus Abteilung Anzahl Betten Anzahl Ärzte gesamt Anzahl Ärzte im Detail Qualifikation

Mehr

Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes (Fürstenberg for Family)

Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes (Fürstenberg for Family) Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes (Fürstenberg for Family) Die Beantwortung aller mit einem * gekennzeichneten Fragen ist freiwillig. 1. Persönliche Daten Vorname Geburtsdatum

Mehr

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2014 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2014 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2014 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE Leiter: Sekretariat: Dokumentationsassistentin Website: e-mail Prim. Dr. med. Michael Rohde Fr. Sabine Javornik Fr. Christa

Mehr

Gesundheitskompetenz im BFH

Gesundheitskompetenz im BFH 20. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen 19. bis 20. November 2015 Wien Gesundheitskompetenz im BFH OÄ Dr. Zittera Ingrid Fachärztin für Gynäkologie

Mehr

Facharzt / Fachärztin Arzt / Ärztin in Weiterbildung Ausschreibungsnummer 18/15

Facharzt / Fachärztin Arzt / Ärztin in Weiterbildung Ausschreibungsnummer 18/15 Das St. Georg Klinikum Eisenach ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit teilweise überregionalem Versorgungsauftrag mit direkter Lage an der A4. Es betreibt 460 Planbetten incl. 46 Plätze

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2017 Samstag H 23.02.2018 Freitag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 24.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 19.11.2017 Sonntag H 25.02.2018 Sonntag

Mehr

Ergebnisse der Umfrage. Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen

Ergebnisse der Umfrage. Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen Ergebnisse der Umfrage Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen 2015 Teilnehmer Teilnehmer: 262 Ärztinnen und Ärzte (von ca. 2200 Ärztinnen und Ärzte an hessischen Unikliniken) Davon: 124

Mehr

RWI-Benzinpreisspiegel, Auswertungen für den Zeitraum vom 28. Mai bis 8. Juli 2014

RWI-Benzinpreisspiegel, Auswertungen für den Zeitraum vom 28. Mai bis 8. Juli 2014 RWI-Benzinpreisspiegel, Auswertungen für den Zeitraum vom Tagesdurchschnittspreise für Diesel in Euro pro Liter Mittwoch 1,3848** 1,3662** 1,3661** 1,3827** 1,3987** 1,3758** Donnerstag 1,3930** 1,3766**

Mehr

Fünftelregelung bei Feiertagen

Fünftelregelung bei Feiertagen Fünftelregelung bei Feiertagen Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter(innen) gemäß 12 Abs. 5, Unterabs. 2 TV AWO NRW Betroffene Beschäftigte die regelmäßig nach einem Dienstplan eingesetzt werden, der

Mehr

Schichtarbeit und Familie: Wie ist das unter einen Hut zu bringen?

Schichtarbeit und Familie: Wie ist das unter einen Hut zu bringen? Schichtarbeit und Familie: Wie ist das unter einen Hut zu bringen? 1 2. Gesundheitliche Risiken der Nachtarbeit Gesundheitliche und soziale Risiken Potenzielle Problembereiche einzelner Schichtarten Potenzielle

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 15.04.2018 Sonntag HB 05.10.2018 Freitag HB Vertiefungstag 21.04.2018 Samstag HB 06.10.2018 Samstag HB Vertiefungstag 29.04.2018 Sonntag HB 07.10.2018 Sonntag HB Vertiefungstag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 22.11.2018 Donnerstag H 22.02.2019 Freitag H Vertiefungstag 23.11.2018 Freitag H 23.02.2019 Samstag H Vertiefungstag 24.11.2018 Samstag H 24.02.2019 Sonntag

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 04.11.2017 Samstag H 10.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 05.11.2017 Sonntag H Reserve 1) 11.02.2018 Sonntag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 28.02.2018 Mittwoch Prüfungstag

Mehr

T A R I F V E R T R A G

T A R I F V E R T R A G 4. Änderung zum T A R I F V E R T R A G für Ärztinnen und Ärzte vom 1. Juni 2007 Zwischen der DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz ggmbh, der DRK-Krankenhaus Grevesmühlen ggmbh, der DRK-Krankenhaus Grimmen

Mehr

Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes

Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes Die Beantwortung aller Fragen ist freiwillig. Wir freuen uns, wenn Sie in den Gebieten, die Sie anbieten, davon so viele wie möglich beantworten.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 21.10.2018 Sonntag MD 22.02.2019 Freitag MD Vertiefungstag 27.10.2018 Samstag MD 23.02.2019 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2018 Samstag MD 24.02.2019

Mehr

SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung

SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Ärztekammer

Mehr

Übersicht über verschiedene Arbeitszeitmodelle für die Beschäftigung von Jugendlichen im Gastgewerbe

Übersicht über verschiedene Arbeitszeitmodelle für die Beschäftigung von Jugendlichen im Gastgewerbe Übersicht über verschiedene Arbeitszeitmodelle für die Beispiel Nr. Sperrtag/e Durchrechnung 1 nein 2 ja 3 ja 4 Dienstag nein 5 Dienstag ja 6 und Dienstag nein 7 und Dienstag ja 8 Mittwoch nein 9 Mittwoch

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2018 Sonntag HN 01.03.2019 Freitag HN Vertiefungstag 10.11.2018 Samstag HN 02.03.2019 Samstag HN Vertiefungstag 11.11.2018 Sonntag HN Reserve 1)

Mehr

stadtbus Ravensburg Weingarten Baindt - Baienfurt - Weingarten - Ravensburg - Schmalegg

stadtbus Ravensburg Weingarten Baindt - Baienfurt - Weingarten - Ravensburg - Schmalegg Bitte beachten 4.20 4.22 4.23 4.24 4.26 4.27 4.29 4.30 4.31 4.32 4.34 4.37 4.38 4.41 4.44 4.46 4.47 4.49 4.50 4.51 4.53 4.54 4.55 4.56 4.57 4.58 5.00 F9 4.35 4.36 4.37 4.39 4.41 4.43 4.45 4.47 4.48 4.50

Mehr

156,46 h 36% 282,04 h 64% 59,10 - Std. während Krankenhausaufenth. 0 h. 5 Kalendertage Krankenhausaufenthalt --> ESKA

156,46 h 36% 282,04 h 64% 59,10 - Std. während Krankenhausaufenth. 0 h. 5 Kalendertage Krankenhausaufenthalt --> ESKA Zusammenfassung Lara Sonnenschein Nachweis Monatsnachweis Erstellen Nachweis Januar 2017 Bitte Monat auswählen: Januar Medizinisch 36% 156,46 h 3.129,20 PFF Für Die Kasse Erzeugen Sonstige Betreuung 64%

Mehr

BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum

BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum Datum Wochentag BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum 20.10.2014 Montag 21.10.2014 Dienstag Eröffnungsveranstaltung 6302 Erkenntnistheorie 1 6302 BAME 02 - Betriebswirtschaftlehre 1 Hautz

Mehr

TURNUSAUSBILDUNG am. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben!

TURNUSAUSBILDUNG am. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben! TURNUSAUSBILDUNG am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben! Liebe Studentinnen und Studenten! Am Ende des Studiums machen Sie sich Gedanken darüber,

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 7. Dezember 2016 KR-Nr. 307/2016 1169. Anfrage (Teilzeitarbeitsmodelle am Universitätsspital Zürich für Assistenzärztinnen, Oberärztinnen

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

ANTRAG AUF HAUSHALTSHILFE (1/5)

ANTRAG AUF HAUSHALTSHILFE (1/5) HAUSHALTSHILFE (1/5) Angaben des/der Versicherten, d. h. der haushaltsführenden Person Name, Vorname Versichertennummer Familienstand Berufstätig an folgenden Tagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Frauen in der Pädiatrie

Frauen in der Pädiatrie Prof. Dr. Susanne Schweitzer-Krantz Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf 26.10.2012 DGKJ-Kolloquium AssistentensprecherInnen Heilkunde 1450-1750 (Inquisition) Obere

Mehr

Unser Angebot für Familien

Unser Angebot für Familien Unser Angebot für Familien Beruf und Familie erfolgreich verbinden? Das klappt vor allem mit einer optimalen Kinderbetreuung, die im turbulenten Alltag zwischen Kind und Karriere flexibel bleibt. Deshalb

Mehr

LKH-HOHENEMS ZUKUNFTSKONZEPT

LKH-HOHENEMS ZUKUNFTSKONZEPT LKH-HOHENEMS ZUKUNFTSKONZEPT LKH-Bregenz KH-Dornbirn LKH-Hohenems LKH-Feldkirch LKH-Rankweil Abt. Gaisbühel LKH-Bludenz Abt. Maria Rast Bettenstände 2005 Vorarlberg Interne Chirurgie Gyn./Geb. Unfall sonst.

Mehr

Neues Family Center am LKH Kirchdorf: Ein Team eine Anlaufstelle

Neues Family Center am LKH Kirchdorf: Ein Team eine Anlaufstelle Pressegespräch des Landes-Krankenhauses Kirchdorf Neues Family Center am LKH Kirchdorf: Ein Team eine Anlaufstelle Mittwoch, 20. April 2016 Als Gesprächspartner/-innen stehen Ihnen zur Verfügung: Prim.

Mehr

1. Ferienwoche vom bis

1. Ferienwoche vom bis Katholische Gesamtkirchengemeinde Wernau Wernau 1. Ferienwoche vom 29.07.2017 bis 06.08.2017 Samstag, 29.07.2017 Samstag, 29.07.2017 Sonntag, 30.07.2017 Sonntag, 30.07.2017 10:00 18:00 Eucharistiefeier

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Belegarzt

Antrag auf Anerkennung als Belegarzt Abteilung Sicherstellung Fax 06131 326-152 Antrag auf Anerkennung als Belegarzt Personalien Titel, Name, Vorname Praxisanschrift (PLZ, Ort, Straße) Telefon (Praxis) Telefax (Praxis) E-Mail Facharztanerkennung

Mehr

SpitalsärztInnen in Österreich 2003/2006/2010 Bundesland Steiermark

SpitalsärztInnen in Österreich 2003/2006/2010 Bundesland Steiermark SpitalsärztInnen in Österreich 03/06/ Bundesland Steiermark Ergebnisse der Befragung für die Bundeskurie Angestellte Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer Befragungszeitraum:. bis. April n = 03 (Österreich)

Mehr

Beruf und Pflege- eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen

Beruf und Pflege- eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen l Stuttgart, 23.Sept. 2010 Beruf und Pflege- l eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen Prof. Dr. DDr. h.c. Ursula Lehr Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Beruf und Pflege -

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Anmerkung: Bei Auswertungen auf regionaler Ebene werden jene (Zahn-)Ärztinnen/(Zahn-)Ärzte, die in mehreren Bundesländern tätig sind,

Anmerkung: Bei Auswertungen auf regionaler Ebene werden jene (Zahn-)Ärztinnen/(Zahn-)Ärzte, die in mehreren Bundesländern tätig sind, Datenquelle: Auszüge aus den Ärztelisten der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und der Österreichischen Zahnärztekammer (ZÄK) Die Angaben beinhalten Kopfzahlen, ohne Berücksichtigung der tatsächlichen

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag

Mehr

Nachwuchsmangel in der Medizin

Nachwuchsmangel in der Medizin Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel

Mehr

Umfrage zur Arbeitszeitund Dienstplangestaltung

Umfrage zur Arbeitszeitund Dienstplangestaltung Umfrage zur Arbeitszeitund Dienstplangestaltung Montag, 17. August 2015 Powered by 2512 Beantwortungen insgesamt Erstellt am: Mittwoch, 16. September 2015 Vollständig beantwortet: 2330 Q1: In welcher Sparte

Mehr

Bewerbung für Tagespflegepersonen

Bewerbung für Tagespflegepersonen - 1 - Vermittlungsstelle für Kindertagesbetreuung Verwaltungshochhaus, Schängel Center, Rathauspassage 2, 56068 Koblenz Telefon 0261 /129 2302, Raum 916 Bewerbung für Tagespflegepersonen Persönliche Daten:

Mehr

Gemeinsames Positionspapier der DGIM und des BDI Berufliche Perspektiven für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin im Krankenhaus

Gemeinsames Positionspapier der DGIM und des BDI Berufliche Perspektiven für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin im Krankenhaus Gemeinsames Positionspapier der DGIM und des BDI Berufliche Perspektiven für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin im Krankenhaus Einführung Die optimale fachärztliche Versorgung internistischer

Mehr

Das Krankenanstalten-Arbeitszeit-Gesetz:

Das Krankenanstalten-Arbeitszeit-Gesetz: Das Krankenanstalten-Arbeitszeit-Gesetz: Die Ärzte haben längst entschieden Die Ergebnisse einer Befragung zur Ärzte-Arbeitszeitregelung an Salzburgs Spitälern, Arbeitskultur mit Defiziten; Pressekonferenz

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen. - ein Praxisbeispiel -

Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen. - ein Praxisbeispiel - Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen - ein Praxisbeispiel - Themen Die St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH ein integratives Gesundheitsunternehmen in Südwestfalen Die Entwicklung des MVZ

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 14.11.2015 Samstag BS 19.02.2016 Freitag BS Vertiefungstag 15.11.2015 Sonntag BS 20.02.2016 Samstag BS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag BS 21.02.2016

Mehr

6. Kongress der VGAM. von der Komplexität in der Allgemeinmedizin

6. Kongress der VGAM. von der Komplexität in der Allgemeinmedizin Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin (VGAM) 6. Kongress der VGAM von der Komplexität in der Allgemeinmedizin Samstag, 25. März 2017 Hotel Montfort Feldkirch Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Fragebogen zur Aufnahme in den Offenen Ganztag für das Schuljahr 2014/15

Fragebogen zur Aufnahme in den Offenen Ganztag für das Schuljahr 2014/15 Kolping-Bildungswerk, Deutz-Mülheimer-Str. 199, 51063 Köln, 0221 933336-0 Fragebogen zur Aufnahme in den Offenen Ganztag für das Schuljahr 2014/15 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Inkonvenienzen und Pikettdienste: Zulagen für Nacht-, Sonntags-, Schicht- und Pikettdienst

Inkonvenienzen und Pikettdienste: Zulagen für Nacht-, Sonntags-, Schicht- und Pikettdienst Reglement Inkonvenienzen und Pikettdienste: Zulagen für Nacht-, Sonntags-, Schicht- und Pikettdienst Gültig ab 01. Juli 2015 Das Reglement regelt die Ausrichtung von Zulagen für Nacht-, Sonntags-, Schicht-

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

Allgemeine Informationen zur Versetzung und der Abschlussprüfung in BÜA im Schuljahr 2017 / 2018

Allgemeine Informationen zur Versetzung und der Abschlussprüfung in BÜA im Schuljahr 2017 / 2018 Allgemeine zur Versetzung und der Abschlussprüfung in BÜA im Schuljahr 2017 / 2018 StD Otto 1 Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung zwei Ausbildungsstufen 1. Jahr: - Vorbereitung auf eine Berufsausbildung

Mehr

Kinderpflege Albstadt Herzlich Willkommen! Hier erhalten Sie interessante Informationen über die Ausbildung der Kinderpflegerin / des Kinderpflegers

Kinderpflege Albstadt Herzlich Willkommen! Hier erhalten Sie interessante Informationen über die Ausbildung der Kinderpflegerin / des Kinderpflegers Kinderpflege Albstadt Herzlich Willkommen! Hier erhalten Sie interessante Informationen über die Ausbildung der Kinderpflegerin / des Kinderpflegers Kinderpflegerin / Kinderpfleger Was ist denn das? Pflegen

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018

Mehr

Theorieplan Januar 2015

Theorieplan Januar 2015 Theorieplan Januar 2015 Donnerstag 01.01.2015 Freitag 02.01.2015 Samstag 03.01.2015 Sonntag 04.01.2015 Montag 05.01.2015 9 6 Dienstag 06.01.2015 1 11 Mittwoch 07.01.2015 10 7 Donnerstag 08.01.2015 2 12

Mehr

Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. vom

Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. vom Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie vom 21.10.2005 1. Geltungsbereich Die folgenden Regelungen gelten persönlich für alle im AKK im ärztlichen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. Februar 2015 Linzer Landhaus, Zimmer 233, 10:00 Uhr zum Thema "Fragen und Antworten zum neuen Arbeitszeitgesetz

Mehr

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. Land ohne Ärzte und Betreuungsdienste Juli 2018, Kurhaus Bad Aussee Artur Wechselberger

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. Land ohne Ärzte und Betreuungsdienste Juli 2018, Kurhaus Bad Aussee Artur Wechselberger Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Land ohne Ärzte und Betreuungsdienste 18.-20. Juli 2018, Kurhaus Bad Aussee Artur Wechselberger Problemdarstellung - Status quo Letzte Stellenausschreibung in Tirol

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 24.10.2015 Samstag PB 19.02.2016 Freitag PB Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag PB 20.02.2016 Samstag PB Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag PB 21.02.2016

Mehr

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet. Pathologie

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet. Pathologie ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 P R A X I S Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet Pathologie A. UMFANG

Mehr

Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe bei Schwangerschaft und Entbindung

Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe bei Schwangerschaft und Entbindung Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe bei Schwangerschaft und Entbindung Guten Tag, beiliegend erhalten Sie Ihren Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe. Voraussetzungen und Inhalt Wir

Mehr

Frauen erobern das Gesundheitswesen was dürfen die Patientinnen und Patienten erwarten?

Frauen erobern das Gesundheitswesen was dürfen die Patientinnen und Patienten erwarten? Frauen erobern das Gesundheitswesen was dürfen die Patientinnen und Patienten erwarten? Esther Kraft, Leiterin Abteilung Daten, Demographie und Qualität DDQ, FMH Wird die richtige Frage gestellt? Sind

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

Betriebsvereinbarung

Betriebsvereinbarung Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus gem. GmbH 1 Betriebsvereinbarung Die folgenden Regelungen gelten für Assistenzärzte und Ärzte im Praktikum. Für die Kliniken sind betriebsübliche Arbeitszeiten

Mehr

Das neue Arbeitszeitmodell für den ärztlichen Dienst im Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie des KBO

Das neue Arbeitszeitmodell für den ärztlichen Dienst im Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie des KBO GEBERA Das neue Arbeitszeitmodell für den ärztlichen Dienst im Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie des KBO Bremen, 12. Juni 2006 A. Mauer Zentrum für f r Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum

Mehr

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung (Zusammenfassung) [6172 Umfrageteilnehmer]

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung (Zusammenfassung) [6172 Umfrageteilnehmer] MB-Monitor 2017 Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung (Zusammenfassung) [6172 Umfrageteilnehmer] Alter 51-60 Jahre 22% > 61 Jahre 5% 14% < 30 Jahre 41-50 Jahre 23% 37% 31-40 Jahre 2 Geschlecht weiblich

Mehr

Die Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte. Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed

Die Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte. Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed Aktiengesellschaft Die Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed 2 Die Gesellschafterstruktur im Überblick Aeskulap-Stiftung KVmed GmbH

Mehr

Betriebsvereinbarung über die Arbeitszeiten und Diensteinteilung im Pflegedienst

Betriebsvereinbarung über die Arbeitszeiten und Diensteinteilung im Pflegedienst Betriebsvereinbarung über die Arbeitszeiten und Diensteinteilung im Pflegedienst I. Geltungsbereich Die folgende Vereinbarung zwischen der Alfried Krupp von Bohlen Krankenhaus gem. GmbH und dem Betriebsrat

Mehr

B. Übung 13 a): Uhrzeit

B. Übung 13 a): Uhrzeit B. Übung 13 a): Uhrzeit B 25 13 a) Wie spät ist es? Sehen Sie auf die Uhren und antworten Sie. 1. Wie spät ist es? Es ist 10 Uhr. 2. Wie spät ist es? 3. Wie spät ist es? 4. Wie spät ist es? 5. Wie spät

Mehr

Bilder, Begriffe, Artikel, Anwendung in Sätzen, Silben, zusammengesetzte Nomen. und. Im werden die. Blumen blühen. Im werde ich. schwimmen gehen.

Bilder, Begriffe, Artikel, Anwendung in Sätzen, Silben, zusammengesetzte Nomen. und. Im werden die. Blumen blühen. Im werde ich. schwimmen gehen. Ein neues Jahr Das neue Jahr heißt. Es hat 12 Monate. Sie heißen,,,,,,,,,, _ und _. Im werden die Blumen blühen. Im werde ich schwimmen gehen. Im werden die Äpfel reif. Im werde ich einen Schneemann bauen.

Mehr

Medizinische Universität Innsbruck Bericht zur Betriebsversammlung am Helga Fritsch und Martin Tiefenthaler

Medizinische Universität Innsbruck Bericht zur Betriebsversammlung am Helga Fritsch und Martin Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Bericht zur Betriebsversammlung am 25.03.2015 Helga Fritsch und Martin Tiefenthaler Tagesordnung Bericht von den Verhandlungen Anträge Allfälliges Ergebnis aus dem BMWFW

Mehr

Die Vinzenz Gruppe 2

Die Vinzenz Gruppe 2 1 Die Vinzenz Gruppe 2 Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz 672 Betten 141.000 Patienten ambulant 48.000 Patienten stationär 16.200 Operationen 1.540 Mitarbeiter 150 Umsatz (Mio. ) 18 Abteilungen

Mehr

tägliche Arbeitszeit der Verwaltungsangestellten bei Ferienfreistellung 2013 Ferienfreistellung bei 1/1-VAe nicht möglich!

tägliche Arbeitszeit der Verwaltungsangestellten bei Ferienfreistellung 2013 Ferienfreistellung bei 1/1-VAe nicht möglich! Vollzeit der Verwaltungsangestellten bei Ferienfreistellung 2013 Ferienfreistellung bei 1/1-VAe nicht möglich! Arbeitszeit ohne Ferienfreistellung regulär schwerbehindert 40 h 6 min 40 h Arbeitszeit bei

Mehr

PJ-Logbuch. Name: Matrikelnummer: Chefarzt: Dr. med. Hans-Christian Kolberg

PJ-Logbuch. Name: Matrikelnummer: Chefarzt: Dr. med. Hans-Christian Kolberg PJ-Logbuch Für Studierende des Praktischen Jahres im Tertial Gynäkologie im Marienhospital Bottrop ggmbh, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen Name: Matrikelnummer: Chefarzt: Dr.

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG GESAMTAUSWERTUNG MB-MONITOR

ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG GESAMTAUSWERTUNG MB-MONITOR ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG GESAMTAUSWERTUNG MB-MONITOR 2017 www.iqme.de Mitgliederbefragung Rücklaufquoten Anzahl versendeter E-Mails Anzahl gültiger Antworten Rücklaufquote Gesamt 26872 6172

Mehr

Selbstbeobachtungstagebuch

Selbstbeobachtungstagebuch Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst

Mehr

Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe bei Schwangerschaft und Entbindung

Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe bei Schwangerschaft und Entbindung Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe bei Schwangerschaft und Entbindung Guten Tag, beiliegend erhalten Sie Ihren Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe. Voraussetzungen und Inhalt Wir

Mehr

Vertrag für Kindertagespflege

Vertrag für Kindertagespflege Vertrag für Kindertagespflege wird abgeschlossen zwischen der Tagespflegeperson... Tel:... und den Sorgeberechtigten... Tel:... Tel. dienstl. :... für die Betreuung von..., geboren am... (Name des Kindes)

Mehr

BAME 2. Semester Stand:

BAME 2. Semester Stand: Datum Wochentag Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum 17.04.2017 Montag Ostermontag 18.04.2017 Dienstag 19.04.2017 Mittwoch 20.04.2017 Donnerstag 21.04.2017 Freitag 22.04.2017 Samstag Grundlagen 1 Präsentation

Mehr

Zentrum für Ambulantes Operieren (ZAO)

Zentrum für Ambulantes Operieren (ZAO) Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Zentrum für Ambulantes Operieren Ärztlicher Leiter Dr. med. Sebastian Schröpfer Anmeldung und Information Bei allen Fragen zur Behandlung wenden

Mehr

Abteilung für Innere Medizin Lehrabteilung der MUI

Abteilung für Innere Medizin Lehrabteilung der MUI Abteilung für Innere Medizin Lehrabteilung der MUI Allg. öffentl. Krankenhaus St. Vinzenz Zams Prim. Univ. Doz. Dr. Ewald Wöll MUI, 11.11.11 Durchdringungsgrad (2008) Bezirk LANDECK Einwohner: 44.178 Summe

Mehr

EIMSED EINLADUNG. Typ 2 Diabetes Symposium II für Allgemeinmediziner. 14 DFP Punkte Teilnahme kostenlos

EIMSED EINLADUNG. Typ 2 Diabetes Symposium II für Allgemeinmediziner. 14 DFP Punkte Teilnahme kostenlos EINLADUNG European Institute for Medical & Scientific Education EIMSED Typ 2 Diabetes Symposium II für Allgemeinmediziner 14 DFP Punkte Teilnahme kostenlos WAS Multifaktorielles Risikomanagement beim Typ

Mehr

#meinzollernalb Klinikum. Veranstaltungskalender. Vorträge und Veranstaltungen am Zollernalb Klinikum. 1. Halbjahr 2018

#meinzollernalb Klinikum. Veranstaltungskalender. Vorträge und Veranstaltungen am Zollernalb Klinikum. 1. Halbjahr 2018 Zollernalb Klinikum ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Veranstaltungskalender #meinzollernalb Klinikum Vorträge und Veranstaltungen am Zollernalb Klinikum 1. Halbjahr 2018 www.zollernalb-klinikum.de

Mehr

Management-Tagung des Bundesverbandes für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v

Management-Tagung des Bundesverbandes für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v Management-Tagung des Bundesverbandes für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. 19.09.2007 Arbeitsrecht: Aktuelle Praxisbeispiele aus dem Arbeits- und Tarifrecht Klaus Lewicki Personalleiter St. Bonifatius

Mehr

Kurse WAHIBA Tanz- und Gesundheitszentrum / Pasching

Kurse WAHIBA Tanz- und Gesundheitszentrum / Pasching Kurse WAHIBA Tanz- und Gesundheitszentrum / Pasching September 2016 - August 2017 Programm und Angebot EINZELCOACHING Themen: Haltung, Präsenz, Muskelbalance, Persönlichkeitsentwicklung, Yoga, Tanzelemente

Mehr

Theorieplan Januar 2014

Theorieplan Januar 2014 Januar 2014 Mittwoch 01.01.2014 Neujahr Donnerstag 02.01.2014 13 9 Freitag 03.01.2014 Samstag 04.01.2014 Sonntag 05.01.2014 Montag 06.01.2014 6 3 Dienstag 07.01.2014 14 10 Mittwoch 08.01.2014 7 4 Donnerstag

Mehr

Immanuel Klinik Rüdersdorf. Abteilung für Chirurgie Zentrum für Robotik

Immanuel Klinik Rüdersdorf. Abteilung für Chirurgie Zentrum für Robotik Immanuel Klinik Rüdersdorf Abteilung für Chirurgie Zentrum für Robotik Die Chirurgie stellt sich neu auf Fünf Kompetenzbereiche für interdisziplinäre medizinischen Versorgung Sehr geehrte niedergelassene

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

FAQ-Liste (Häufig gestellte Fragen) (KoStA) Fragen zu Weiterbildungsgang/Weiterbildungsordnung: 1. Ich suche eine Weiterbildungs-(WB-)Stelle!

FAQ-Liste (Häufig gestellte Fragen) (KoStA) Fragen zu Weiterbildungsgang/Weiterbildungsordnung: 1. Ich suche eine Weiterbildungs-(WB-)Stelle! Home Fortbildung Fobi@pp FAQ-Liste (Häufig gestellte Fragen) (KoStA) Fragen zu Weiterbildungsgang/Weiterbildungsordnung: 1. Ich suche eine Weiterbildungs-(WB-)Stelle! Für eine individuelle Beratung, insbesondere

Mehr

BAME 1. Semester Stand: 21.10.2015

BAME 1. Semester Stand: 21.10.2015 Datum Wochentag 19.10.2015 Montag 20.10.2015 Dienstag 21.10.2015 Mittwoch 22.10.2015 Donnerstag 23.10.2015 Freitag Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum Eröffnungsveranstaltung Bezüge der Pflegewissenschaft

Mehr

Umsetzung der Triage im SBK Villingen Schwenningen. Netzwerkkonferenz Ersteinschätzung April 2014 Ines Darnhofer Pflegeleitung ZNA/ Aufnahmestation

Umsetzung der Triage im SBK Villingen Schwenningen. Netzwerkkonferenz Ersteinschätzung April 2014 Ines Darnhofer Pflegeleitung ZNA/ Aufnahmestation Umsetzung der Triage im SBK Villingen Schwenningen Netzwerkkonferenz Ersteinschätzung April 2014 Ines Darnhofer Pflegeleitung ZNA/ Aufnahmestation Villingen Schwenningen?? Villingen Schwenningen Hamburg

Mehr

Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung

Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung Response Das Rundschreiben mit Link zum Fragebogen und Passwort erging an insgesamt 741 Turnusärzte, die mit 1. Jänner 2008 in der Standesführung der

Mehr

Zuger Gespräche zur ärztlichen Grundversorgung. Herzlich willkommen

Zuger Gespräche zur ärztlichen Grundversorgung. Herzlich willkommen Zuger Gespräche zur ärztlichen Grundversorgung Mittwoch, 24. September 2014 Herzlich willkommen Spitallandschaft Hausarztmedizin Psychiatrie Langzeitpflege 1 Ziele der Veranstaltung 1. Die wichtigsten

Mehr