LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE

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1 LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE Leiter: Prim. Dr. Hans Concin bis Prim. Dr. med. Michael Rohde ab Sekretariat: Website: Sabine Javornik PERSONALBESETZUNG ZUM Fachärzte: OA Dr. Anton Berlinger, geschäfsführender Oberarzt OA Dr. Zoltan Ban, bereichsleitender Oberarzt OA Dr. Margit Bargehr OA Dr. Natascha Klep (bis September 2012) FA Dr. Claudia Schmedler FA Dr. Patrick Peer Assistenzärzte: AÄ Dr. Heide Marie Körber Lemp AÄ Dr. Karin Engelking AA Dr. Hermann Bereuter Turnusärzte: 3 Turnusärzte Leitung Pflege DGKS Gabriele Rankl Leitende Hebamme Heb. Maria Luise Kramer

2 BERICHT Das Jahr 2012 war für die Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe durch den Primariatswechsel mit gekennzeichnet. Primarius Dr. Hans Concin trat nach 29 Jahren zuverlässiger Leitung der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe wohlverdient in den Ruhestand. Nachdem im letzten Jahr auch die Pflegeleitung mit DGKS Gabriele Rankl neu besetzt wurde und auch die Neubesetzung der Hebammenleitung mit Heb. Maria Luise Kramer nicht zu lange zurückliegt, sah sich die Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe auf allen Ebenen unter gänzlich neuer Leitung. Aus dieser neuen Konstellation ergab sich ein deutlicher Veränderungsschub. Unter dem Motto Bewährtes erhalten, Neues entwickeln wurden im Jahr 2012 mehrere Veränderungen in der Abteilung umgesetzt: Aufgrund des Raumbedarfes für die Allgemeine Erstversorgungseinheit (AEE) bot sich der Umzug der gynäkologischen Ambulanz auf die Station Frauen I an. Dieser Veränderungsvorschlag wurde durch unsere Abteilung gerne angenommen. Die Integration der gynäkologischen Ambulanz in den stationären Bereich erleichtert Prozessabläufe und Kommunikation im Aufnahme- und Entlassungsmanagement deutlich. Schließlich sehen wir die Diskretion für die gynäkologischen Patientinnen außerhalb der allgemeinen Ambulanz bei uns leichter gewahrt. Die Planung und Umsetzung wurde entsprechend unseren Vorschlägen von Herrn Ing. Pössenberger und Herrn Feuerstein, MSc, sehr professionell und rasch umgesetzt. So haben wir eine patienten- und mitarbeiterfreundliche Ambulanz mit Tageslicht schaffen können, die sich räumlich optimal in die Prozesse unserer Abteilung einfügt. Die Änderungen der gynäkologischen Ambulanz veranlassten auch Änderungen in der Schwangerenambulanz. Durch Änderungen in der Terminvergabepraxis, Terminplanung und Organisation der Prozesse konnten wir Wartezeiten deutlich verringern und die Zufriedenheit der Patientinnen und Mitarbeitenden deutlich erhöhen. Damit konnten wir Kapazität für unsere Pränataldiagnostik-Sprechstunde am Nachmittag gewinnen, die durch Herrn OA Zoltan Ban zuverlässig als bereichsleitender Oberarzt geführt wurde. Spezialsprechstunden (OA Bargehr Brustsprechstunde, FA Dr. Peer - Inkontinenzsprechstunde und Urodynamik, FA Dr. Schmedler Onkologische Nachsorge) wurden als traditioneller Bestandteil unseres ambulanten Angebotes ausgebaut. Auch der stationäre Bereich erfuhr einen grundsätzlichen Wandel: Unter dem Projekttitel Mutter-Kind-Abteilung im Wandel wurde die Belegungsstrategie unserer beiden Stationen Frauen I und Frauen II von unserer pflegerischen Leitung, Frau DGKS Gabriele Rankl, neu gestaltet. Mit der Zielsetzung, pflegerische Kompetenzen zu bündeln, haben wir die Frauen II nun als unsere Mutter Kind-Station etabliert. Hier werden Mütter mit ihren Kindern nach der Geburt betreut. Durch die damit verbundene durchschnittliche Reduktion der Belegung konnten wir für die Mütter eine deutliche Qualitätserhöhung in der räumlichen Situation wie auch in der pflegerischen Betreuung erzielen. Wochenstationen sind ein beratungs- und zuwendungsintensiver Bereich, der höchste Anforderungen an fachliches Know-how und Kommunikationsfähigkeit stellt. Diese Aufgabe haben wir in Bregenz damit angepackt.

3 Die Frauen I hat ihren Schwerpunkt einerseits in der gynäkologischen Versorgung erhalten, andererseits durch die Nähe zum Kreißsaal und unseren Hebammen auch die Aufgabe, geburtshilfliche Patientinnen zu betreuen. Die Frauen I ist damit zu einer Abteilung mit starkem Patientendurchsatz geworden (Durchschnittliche Verweildauer 1,8 Tage!). Hier sind pflegerische Organisationskompetenz und klare Prozesse gefordert. Das Frauen I-Team meistert diese Aufgabe hervorragend. Ziel war es, in der gynäkologisch-operativen Versorgung unserer Patientinnen die Frauenheilkunde des LKH Bregenz auf einen guten, zeitgemäßen Standard zu bringen. Dankenswerter Weise wurde dieses Signal von unseren Zuweisern aufgegriffen, so dass wir eine deutliche Zunahme unserer operativen Tätigkeit zu verzeichnen haben. Insbesondere Laparoskopische Methoden wie die Laparoskopische Hysterektomie in ihrer totalen und suprazervikalen Variante können wir zum Standardrepertoire der Abteilung zählen. In der Betreuung unserer onkologischen Patientinnen haben wir weiterhin auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Universitätsfrauenklinik Innsbruck gesetzt. Wir haben dank der gesonderten Betreuung unserer Patientinnen ausschließlich positive Rückmeldungen zur Versorgung bei Prof. Marth in Innsbruck erhalten. Personalknappheit ist ein andauerndes Thema in der Gesundheitsversorgung, insbesondere in Vorarlberg, mit konkurrierenden attraktiven Arbeitsmärkten im Westen und im Norden. Die Frauenheilkunde und Geburtshilfe Bregenz blieb von dieser Problematik unbetroffen. Wir konnten mühelos neue ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen, Pflege und Hebammenbereich erfreuten sich einer starken Nachfrage nach Mitarbeit in unseren Teams. Im ärztlichen Bereich erwies sich das Team der Frauenabteilung Bregenz als derart stabil, dass es in der Lage war, den im Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch in Not geratenen Dienstbetrieb durch Übernahme von Diensten aufrecht zu erhalten. Nicht zuletzt sehen wir mit diesem Erfolg die Führungsarbeit in der Abteilung bestätigt, die auf enge Kooperation der 3 Säulen Pflege, Hebammen und Ärzte setzt. Eine Atmosphäre klarer Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten, gepaart mit kollegialem Geist, hat die Abteilung stabil und krisensicher geformt. Das Team der Frauenheilkunde Bregenz sieht sich damit zuversichtlich den Herausforderungen der kommenden Jahre gegenüber.

4 STATISTIKEN OPERATIONEN GYNÄKOLOGIE LAPAROSKOPIE DIAGNOSTISCH 16 THERAPEUTISCH 80 DAVON: LAPAROSKOPISCH TOTALE HYSTEREKTOMIE 6 LAPAROSKOPISCH SUPRAZERVIKALE HYSTEREKTOMIE 4 LAPAROSKOPISCHE MYOMEKTOMIE 4 LAPAROSKOPISCHE ADNEXOPERATIONEN 53 SONSTIGE THERAPEUTISCHE LAPAROSKOPISCHE OPERATION 13 LAPAROTOMIE 29 DAVON: ABDOMINALE HYSTEREKTOMIE 13 ABDOMINALE MYOMEKTOMIE 2 ABDOMINALE ADNEXOPERATIONEN 5 MINILAPAROTOMIE ZUR TUBENSTERILISATION P.P 9 OPERATIV HYSTEROSKOPISCHE EINGRIFFE 53 CURETTAGEN 109 KONISATIONEN 26 VAGINALE HYSTEREKTOMIE 12 BECKENBODENEINGRIFFE 12 DAVON: VAGINALE KOLPOSUSPENSION 4 KOLPORAPHIE 6 SONSTIGE 2 SONSTIGE VULVOVAGINALE EINGRIFFE 44 GEBURTSHILFE GEBURTEN GESAMT (1032 KINDER) % VAGINALE GEBURT ,2 % SECTIO CAESAREA ,9 % VAGINALE GEBURTEN: % SPONTAN ,6 % VAKUUM 48 7,2 %

5 VAGINAL BEL 5 0,75 GEBURT PER SECTIO CAESAREA % PRIMÄR ,7 % SEKUNDÄR ,3 % GEBURT PER RESECTIO 64 22,7 % ANÄSTHESIE BEI SECTIO % REGIONALANÄSTHESIE ,8 % ALLGEMEINANÄSTHESIE 28 9,2 % GEBURTSHILFLICHE PDA ,6 % ENTBINDUNGSPOSITION BETT, HOCKER ODER MATTE ,9 % WASSER 87 12,1 % EPISIOTOMIE ,1 % FRÜHGEBURTLICHKEIT <27. SSW 2 0,2 % SSW 7 0,7 % SSW 76 7,4 % SSW ,6 % KINDLICHES OUTCOME 5 MIN APGAR < ,5 % NA PH <7,10 6 0,6 % NEONATOLOGISCHE BETREUUNG 65 6,3 % PATIENTINNEN AMBULANTE KONSULTATIONEN 6816 STATIONÄRE BEHANDLUNGEN 1940 DURCHSCHNITTLICHE VERWEILDAUER 3,8 TAGE LDF PUNKTE (11, 4 % DES LKHB)

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