LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2014 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE

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1 LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2014 FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE Leiter: Sekretariat: Dokumentationsassistentin Website: Prim. Dr. med. Michael Rohde Fr. Sabine Javornik Fr. Christa Wildner Fr. Karin Bechter PERSONALBESETZUNG ZUM Fachärzte OA Dr. Anton Berlinger (Pension ab ) OA Dr. Zoltan Ban Geschäfsführender Oberarzt: OA Dr. Patrick Peer Bereichsleitender Oberarzt OÄ Dr. Margit Bargehr OÄ Dr. Susanne Mathis Kolb FÄ Dr. Saskia De Bruin FÄ Dr. Kerstin Jänsch FÄ Dr Heide Marie Körber Lemp - IBCLC Fachärzte (Karenz) OÄ Dr. Susanne Summer Assistenzärzte am AÄ Dr. Roth AÄ Dr. Claudia Bonetti AÄ Dr. Verena Müller-Abbrederis Assistenzärte (Karenz, Gegenfach) AA Dr. Hermann Bereuter AÄ Dr. Karin Engelking AÄ Dr. Uta Kaufmann AA Dr. Rajarshi Ghosh Turnusärzte Leitung Pflege Leitende Hebamme 3 Turnusärzte DGKS Gabriele Rankl Heb. Marie Luise Kramer

2 Unser Leitbild: RESPEKT, KOMPETENZ, KOMMUNIKATION BERICHT Mit Ende 2014 können wir selbstbewusst sagen: Die Geburtshilfe und Frauenheilkunde des Landeskrankenhaus Bregenz ist neu aufgestellt. OA Berlinger hat uns nach Jahrzehntelanger treuer und beständiger Arbeit wohlverdient in den Ruhestand verlassen. Wir danken ihm für die vielen Jahre die er uns als Fels in der Brandung Sicherheit und Rückhalt gegeben hat. Trotz dem begründeten Abschiedsschmerz ist damit Raum frei geworden für neue Kolleginnen. Mitte des Jahres sind Fr. Dr. De Bruin und Dr. Jänsch als Fachärztinnen in unser ärztliches Team gekommen. Schnell haben sie ihre Fähigkeiten und Kompetenzen eingebracht. Ruhig und stabil konnten wir unsere ärztliche Team-Arbeit fortsetzen. Die bereits 2012 begonnene gemeinsame Arbeit von Pflege, Ärztinnen und Ärzten der Frauenheilkunde und Pädiatrie sowie Hebammen mit dem Ziel der BFHI Zertifizierung (Baby Friendly Hospital) wurde beständig weitergeführt. Mittlerweile sind über 50 Standards gemeinsam erarbeitet worden. Durch intensive Personalschulungen konnte der Betreuungsstandards deutlich gehoben und vereinheitlicht werden. Sowohl an den Rückmeldungen als auch an den Zahlen spüren wir, dass diese Arbeit Früchte trägt. Hervorzuheben ist hier das besondere Engagement von DGKS Gabriele Rankl und ihrem Pflegeteam und Fr. Dr. Heidemarie Körber Lemp. Ein essentieller Bestandteil des baby- und mütterfreundlichen Konzeptes ist es, während der ersten Lebensstunden Mutter und Kind nicht zu trennen. Dank dem Engagement unserer Hebammen ist das Bonding, also der Haut-zu Haut Kontakt von Mutter und Kind in der ersten Lebensstunde, gelebte Realität auch nach Kaiserschnitt. Unsere Gebärenden schätzen das. Nicht wenige Frauen suchen uns von weither kommend explizit wegen dieser Möglichkeit auf. Leitender Hebamme Fr. Marie Luise Kramer und ihrem Team gilt Dank für dieses frauen- und kinderfreundliche Engagement. Unser zweites Standbein - die Gynäkologie - erfuhr sowohl inhaltlich als auch quantitativ einen beachtlichen Aufschwung. Der Anstieg unserer Eingriffszahlen spricht eine deutliche Sprache. Gemäß dem Motto Wohnortnahe Versorgung mit der Expertise des Zentrums haben wir die Betreuung onkologischer Patientinnen in der Zusammenarbeit mit der Universitätsfrauenklinik Innsbruck beständig fortgeführt. Operationen, die in ganz Vorarlberg in weniger wie 30 Fällen durchgeführt werden, sollten unserer Ansicht nach an einem überregionalen Zentrum wie es die Universitätsklinik Innsbruck darstellt durchgeführt werden. Intensive Nachbetreuung und medikamentöse Therapie mit teilweise wöchentlichen Konsultationen sollten in Wohnortnähe mit enger Anbindung an ein vertrautes pflegerisches und ärztliches Team erfolgen. Darin sehen wir echte Betreuungsqualität. Wir danken Prof. Marth und seinem Team der Universitätsfrauenklinik Innsbruck für die kollegiale Betreuung in wöchentlichen Konferenzen und die vorbildliche Versorgung unserer onkologisch zu operierenden Patientinnen. Es gäbe noch viel zu berichten über das Jahr 2014: Stichworte wie Interdisziplinäres Teamtraining, Projekt zur Verbesserung der Arbeitszeitmodelle mit der Fa. XIMES, Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pädiatrie zur Mutter-Kind Betreuung, Vaginale Beckenendlagengeburten sollen andeuten, dass wir ein intensives und fruchtbares Jahr 2014 hatten. Wir freuen uns auf erfolgreiche Fortsetzung im Jahr 2015 Prim. Dr. med. Michael Rohde

3 STATISTIKEN OPERATIONEN GYNÄKOLOGIE - OPERATIONSZAHLEN: Eingriffe LAPAROSKOPIE DIAGNOSTISCH (HP020) THERAPEUTISCH DAVON: LAPAROSKOPISCH TOTALE HYSTEREKTOMIE LAPAROSKOPISCH SUPRAZERVIKALE HE LAPAROSKOPISCHE MYOMEKTOMIE LAPAROSKOPISCHE ADNEXOPERATIONEN SONST. THERAP. LAPAROSKOP. OP (HP040) LAPAROTOMIE DAVON: ABDOMINALE HYSTEREKTOMIE ABDOMINALE MYOMEKTOMIE ABDOMINALE ADNEXOPERATIONEN TUBENSTERILISATION P.P (MINI LAP/SECTIO) SONSTIGE LAPARATOMIE (RE LAP, UTERUSRUPTUR ) 3 OPERATIV HYSTEROSKOPISCHE EINGRIFFE SONSTIGE EINGRIFFE UTERUS CURETTAGEN KONISATIONEN VAGINALE HYSTEREKTOMIE BECKENBODENEINGRIFFE DAVON: VAGINALE KOLPOSUSPENSION KOLPORAPHIE SONSTIGE SONSTIGE VULVOVAGINALE EINGRIFFE

4 GEBURTSHILFE - GEBURTENZAHLEN Eine erfreuliche Entwicklung. Fast 1200 Kinder haben 2014 in Bregenz das Licht der Welt erblickt! Geburten Kinder GEBURTEN/KINDER GESAMT 1010/ % 1038/ % 1160/ % VAGINALE GEBURT ,2 % , SECTIO CAESAREA ,9 % , ,8 VAGINALE GEBURTEN: % SPONTAN ,6 % , ,2 VAKUUM 48 7,2 % 80 6, ,8 VAGINAL BEL (% ALLER GEB) 5 0,75 3 0,4 12 1,0 GEBURT PER SECTIO % PRIMÄR ,7 % , ,8 SEKUNDÄR ,3 % , ,2 GEBURT PER RESECTIO 64 22,7 % 73 24, ,1 ANÄSTHESIE BEI SECTIO % REGIONALANÄSTHESIE ,8 % , ,9 ALLGEMEINANÄSTHESIE 28 9,2 % 35 11, ,7 GEBURTSHILFLICHE PDA ,6 % , ,3 ENTBINDUNGSPOSITION BETT, HOCKER ODER MATTE ,9 % , ,0 WASSER 87 12,1 % 74 10,1 69 8,2 EPISIOTOMIE ,1 % , ,7 FRÜHGEBURTLICHKEIT <27. SSW 2 0,2 % 2 0,2 2 0, SSW 7 0,7 % 6 0,6 13 1, SSW 76 7,4 % 84 8,0 86 7,2

5 37 41 SSW ,6 % , ,7 >41 9 0,8 KINDLICHES OUTCOME 5 MIN APGAR < ,5 % 35 3,3 28 2,4 NA PH <7,10 6 0,6 % 28 2,7 26 2,2 PATIENTINNEN - BEHANDLUNGEN: AMBULANTE KONSULTATIONEN STATIONÄRE BEHANDLUNGEN DURCHSCHNITTLICHE VER- 3,8 TAGE 3,7 3,5 WEILDAUER LDF PUNKTE (11, 4 % DES LKHB) (11,5 % DES LKHB) (12,5 % DES LKHB) Ambul. Konsultationen Stat. Behandlung LDF 3,9 3,8 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 Verweildauer

6 VORTRÄGE/PUBLIKATIONEN/WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN/ UNTERRICHTSTÄTIGKEIT Vortrag: Neue Arbeitszeitmodelle an einer Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 19. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Universitätsfrauenklinik Innsbruck, , Prim. Dr. M. Rohde Vortrag: Verändert aber ganz entspannt-gesund und Fit durch die Wechseljahre, LKH Feldkirch, Mini Med Vortrag , Prim. Dr. M. Rohde Vortrag und Fortbildung: Notfallsituationen im Kreißsaal, Hebammenvollversammlung, Dornbirn , Prim. Dr. M. Rohde Publikation: Zeitpunkt der Sentinel Node Biopsie bei neoadjuvatner therapie und klinisch negativer Axilla: vor oder nach der Chemotherapie?, S. Rauch, A. Haid, Z. Jasarevic, P. Tschann, U. Obwegeser, U. Kaufmann, E. Wenzl., LKH Feldkichr

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