Entwicklung von Zusatzqualifikationen
|
|
- Monica Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung von Zusatzqualifikationen für IT-Berufe Projektmanagement am Beispiel eines Kundenauftrages für eine Bürovernetzung Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen: ANUBA Ein BLK- im Rahmen des sprogramms Kooperation der Lernorte in der Beruflichen Bildung (KOLIBRI) in Zusammenarbeit mit dem LfS (Landesinstitut für Schule) in Soest, dem NLI (Niedersächsischen Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung)) in Hildesheim und innovativen Schulen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Im niedersächsischen Projektbereich IT-Zusatzqualifikationen werden von den beteiligten berufsbildenden Schulen in Kooperation mit weiteren, in der Berufsbildung engagierten Partnern Zusatzqualifikationen entwickelt und erprobt, die im Rahmen der Erstausbildung für die IT-Berufe eingesetzt werden können. Autoren: Benno Schildhorn, Hameln Günther Schoppe, Hameln Bernd Strahler, Hildesheim Mai 2003
2 Die Zusatzqualifikation im Überblick Im Rahmen des BLK-s ANUBA (Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen) wurde an den IT - Schwerpunktschulen des Landkreises Hameln-Pyrmont eine Zusatzqualifikation Projektmanagement am Beispiel eines Kundenauftrages durchgeführt. Gegenstand der Zusatzqualifikation war eine komplexe Kundenanfrage über die Ausstattung mehrerer vernetzter Grafikarbeitsplätze. Die Inhalte zur Vorbereitung, Planung, Steuerung und Dokumentation von Projekten wurden handlungs- und geschäftsprozessorientiert vermittelt. In den Modulen Kalkulation- und Angebotserstellung, Netzwerkgeräte im ISO/OSI Modell, Vernetzung in der Praxis oder Projekt und Terminplanung wurden die Teilnehmer speziell durch interne und externe Referenten weitergebildet. Als zusätzliche Qualifizierung beinhaltet das Modul Netzwerkgeräte im ISO/OSI Modell das 1. Semester zum CCNA (Cisco certified Network Associate), das durch die Eugen-Reintjes-Schule als Cisco Local Academy durchgeführt und von der Firma Cisco separat bestätigt wird. Zusatzqualifikation als Ergebnis erfolgreicher Kooperation im Bildungsnetzwerk Die an der Zusatzqualifikation beteiligten Personen bzw. Institutionen setzten sich wie folgt zusammen: BBS des Landkreises Hameln-Pyrmont Handelslehranstalt BBS des Landkreises Hameln-Pyrmont Eugen-Reintjes-Schule div. IT-Ausbildungsbetriebe Schüler der zweijährigen Berufsfachschule für Informatik Schüler der IT-Ausbildungsberufe Die Zusatzqualifikation ist in erster Linie für besonders leistungsfähige Schüler der Mittelund Oberstufe gedacht. In Vorgesprächen mit den entsprechenden Schülern stellte sich schnell heraus, dass nicht alle in Frage kommenden Schüler bereit waren, sich an dieser Zusatzqualifikation zu beteiligen. Hierdurch bedingt wurde die Teilnehmergruppe um leistungsfähige Schüler der zweijährigen Berufsfachschule für Informatik erweitert. Zur Auswahl der einzubeziehenden Unternehmen wurden bestehende Kontakte der Fachlehrer und der Bildungsnetzwerker genutzt. Bedarfsermittlung und Entscheidungsfindung Die Themenwahl der Zusatzqualifikation erfolgte am Standort Hameln (ERS) im Rahmen eines Ausbildertreffens, an dem neben den Ausbildern die geschäftsführenden Mitarbeiter der Unternehmen teilnahmen. Das Thema wurde durch eine moderierte Kartenabfrage ermittelt. Die grundsätzliche Ausgestaltung fand in mehreren späteren Gesprächen, an denen die Bildungsnetzwerker, Referenten aus den beteiligten Schulen und Firmenvertreter teilnahmen, statt. Die Inhalte der ZQ wurden den Bedürfnissen der örtlichen Betriebe angepasst. Kompetenzbestimmung der Partner im Bildungsnetzwerk Die Zusatzqualifikation wurde in Kooperation mit den beiden Hamelner Berufsschulen ERS und HLA sowie drei Ausbildungsbetrieben durchgeführt. In mehreren Projektsitzungen wurden die zu vermittelnden Module mit allen beteiligten Stakeholdern geplant und eine zeitliche sowie inhaltliche Zuordnung getroffen. Schulen und Unternehmen haben sich entsprechend ihrer Kompetenzen in den verschiedenen Modulen eingebracht. Systemische Verankerung Die Zusatzqualifikation hatte einen zeitlichen Umfang von 80 Unterrichtsstunden und zielte neben der horizontalen auch auf die vertikale Vertiefung der in anderen Lernfeldern erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen. Die Zusatzqualifikation wurde so gestaltet, dass sie die fachlichen Qualifikationen vertiefen, erweitern und mit allgemeinen bzw. übergreifenden Kenntnissen und Fertigkeiten ergänzen konnte.hauptaufgabe dieser Zusatzqualifikation war es, auf eine komplexe Kundenanfrage mit
3 einem gut kalkulierten Angebot zu antworten. Für die Angebotserstellung waren umfassende Kenntnisse aus den technischen sowie den kaufmännischen Fachbereichen erforderlich. Begleitend zur Angebotserstellung sollten die Teilnehmer in vier Modulen folgende Kompetenzen erwerben: Einführung in das Projektmanagement Kalkulation und Angebotserstellung Vernetzung in der Praxis Zeit- und Ablaufplanung komplexer Projekte Cisco Networking Die Module Kalkulation und Angebotserstellung und Zeit- und Ablaufplanung komplexer Projekte wurden von der Handelslehranstalt angeboten. Vernetzung in der Praxis wurde durch ein Unternehmen aus Hameln in den Räumen der Eugen-Reintjes-Schule an einem Samstag durchgeführt. Cisco Networking wurde von Fachlehrern der Eugen-Reintjes-Schule angeboten. Durchführung Phase 1 Kalkulation und Angebotserstellung Zeitrichtwert 12 U-Stunden Zielformulierung: Die Teilnehmer sind Auszubildende aus dem dritten Ausbildungsjahr. Deshalb kann auf Vorkenntnisse aufgebaut werden, die reaktiviert und erweitert werden sollten: Die Auszubildenden machen sich mit der komplexen Struktur eines Projektes vertraut. Sie erkennen die Notwendigkeit sorgfältiger Planung und Kontrolle. Ihnen wird bewusst, dass die erfolgreiche Durchführung auch besonders von der Motivation der Mitarbeiter und der Bereitschaft zur Teamarbeit abhängt. Die Teilnehmer sollen ein angemessenes Angebot erstellen. Dazu vertiefen sie ihre Kenntnisse der rechtlichen Rahmenbedingungen des Kaufvertrages, ausgehend von der Anfrage bis zum Vertragsabschluss. Weiterhin beachten sie die DIN für den Schriftverkehr bei der Angebotser-stellung. Sie unterscheiden die Kostenbegriffe, die für die Kalkulation relevant sind, kennen die Grundzüge der Voll- und Teilkostenrechnung und können das Kalkulationsschema für Handelswaren anwenden. Inhalte: Projektbegriff Projektphasen Projektplanung (Zeit, Termine, Kosten, Ressourcen) Teambildung Mitarbeitermotivation Anfrage und Angebot - Form - Inhalt - Rechtsverbindlichkeit Vertragsabschluss formgerechte Gestaltung eines Angebots - Muster - DIN Kostenbegriffe (fix/variabel, Gemein/Einzel, Break even) Vollkosten-/Teilkostenrechnung Handelskalkulation Durchführung Phase 2 Zeit- und Ablaufplanung komplexer Projekte Zeitrichtwert 10 U-Stunden Zielformulierung: Die Auszubildenden planen, steuern und kontrollieren ein beruflich relevantes komplexes Projekt. Hierfür definieren sie im Rahmen des Projektmanagements Anforderungen und Aufgaben. Sie entwickeln Zeit- und Arbeitspläne, erstellen Arbeitspakete, legen Verantwortlichkeiten fest und dokumentieren dies durch Projektstrukturpläne, Meilensteindefinitionen, Arbeitspaketbeschreibungen und Ablaufpläne. Sie berücksichtigen mögliche Zielkonflikte zwischen Kundenauftrag und Projektumsetzung und versuchen gemeinsam mit dem Kunden Lösungsstrategien zu entwickeln. Sie berücksichtigen dabei die organisatorischen Bedingungen des Auftraggebers und beachten die Kostenentwicklung des Projekts. Dabei setzen sie informationstechnische Systeme zur Sammlung, Bearbeitung, Auswertung und Darstellung von Projekten ein.
4 Macrosequenz Zeit- und Ablaufplanung komplexer Projekte Zielformulierung Zentrale Inhalte Didaktisch-methodische Hinweise Zentrale Materialien DV-Integration Projektstrukturierung Die Auszubildenden definieren Anforderungen und Aufgaben im Rahmen des vom Kunden in Auftrag gegebenen Projekts. Kundenauftrag: Soll Ist-Vergleich Bestimmung notwendiger Teilaufgaben Erkennen logischer Zusammenhänge Gruppenarbeit Unstrukturierte Sammlung notwendiger Arbeiten Strukturierung mit Mind-Map Präsentation Skript Projektmanagement Mind-Map Arbeitspakete festlegen Meilensteine bestimmen Die Auszubildenden gewichten die im Rahmen der Projektstrukturierung erarbeiteten Inhalte und leiten die durchzuführenden Arbeitspakete ab. Der zeitliche Aufwand der Arbeitspakete wird geschätzt und festgelegt. Sie berücksichtigen hierbei auftretende Zielkonflikte zwischen Kundenauftrag und Lösungstrategie Strukturierte Aufgabensammlung Die Auszubildenden stimmen Arbeitszeit, Aufgaben und personelle Fähigkeiten der Teammitglieder optimal aufeinander ab. Sie entwickeln die notwendigen Arbeitspakete und dokumentieren diese. Sie erstellen den Projektstrukturplan und markieren die Meilensteine Gruppenarbeit Der Zusammenhang zwischen den erkannten Teilaufgaben und der Abeitspaketebeschreibung ist hervorzuheben. Die A. haben darauf zu achten, dass die Vollständigkeit ihrer Sammlung permanent kontrolliert und überprüft wird. Die Festlegung des Zeitbedarfs pro Arbeitspaket ist hervorzuheben. Die gewonnen Einsichten sind übersichtlich durch einen Projektstrukturplan zu präsentieren. Formular Arbeitspaketebeschreibung Projektstrukturplan Word/Excel Die Auszubildenden entwickeln Zeit- und Ablaufpläne für das zu bearbeitende Projekt. Sie bestimmen die Zuständigkeiten der Teammitglieder und überwachen den Projektfortschritt Mit Hilfe einer Planungssoftware werden die einzelnen Arbeitspakete in eine logische und zeitliche Abfolge gebracht. Die Teammitglieder übernehmen verantwortlich die Durchführung einzelner Arbeitspakete die zeitgleich oder zeitversetzt bewältigt werden müssen. Sie überwachen mit Hilfe der Planungssoftware den plangerechten Ablauf. Sie erkennen rechtzeitig auftretenden Probleme und lösen diese. Gruppenarbeit Der Einsatz einer dv-gestützten Projektsoftware zur Verwaltung der Arbeitspakete ist methodisch empfehlenswert. Die Darstellungstechniken Gantt- Diagramm und Netzplan sind den Auszubildenden darzustellen. Die Wahl der Darstellung sollte den einzelnen Gruppen überlassen bleiben. Die A. nutzen die Projektsoftware und dokumentieren damit die Ablaufplanung. CBT- Einsatz Projektmanagement interaktiv Zeit- und Ablaufplanung A-plan MSProjekt
5 Zertifizierung In der Abschlussveranstaltung wurden die Kalkulationen und die funktionierende Ausstattung von den Teilnehmern vor einem Publikum geladener Gäste präsentiert. Anschließend wurden in einem feierlichen Rahmen die Zertifikate stellvertretend für alle anerkennenden Betriebe durch den Schulleiter der ERS ausgestellt. Alle kooperierenden Betriebe sind auf der Urkunde vermerkt.
6 Erfahrungen und Beurteilung Aus Sicht der Lehrer Die Zusatzqualifikation wurde außerhalb der normalen Unterrichtszeit durchgeführt. Es zeigte sich, dass die Schüler und Schülerinnen, die sich für die Zusatzqualifikation entschieden hatten, regelmäßig an der Maßnahme teilnahmen. Die Motivation war hoch. Die Teilnehmer führten alle Teilschritte überwiegend selbständig durch. Fragen an die Lehrer zeigten, dass der überwiegende Teil der an der Maßnahme teilnehmenden Schüler und Schülerinnen sich ernsthaft mit der Materie auseinander setzten. Die Bindung der einzelnen Unterrichtsmodule untereinander muss in den Folgekursen verbessert werden. Vor allem die Einbindung der Ausbilder bedarf einer besseren Koordinierung. Die Zielgenauigkeit der Themendarstellung in Bezug zur Aufgabenstellung des Projekts war in einigen Projektteilen nicht stringent genug herausgearbeitet. Die Ausweitung der Unterweisungen auf die Cisco-Zertifizierung konnte nur sekundär mit der Aufgabenstellung in Einklang gebracht werden. Die Gefahr der Zweiphasigkeit dieser so geplanten Zusatzqualifikationen ist daher nicht ganz von der Hand zu weisen. Es sollte überlegt werden, die Themenstellungen zu teilen und damit in zwei neu entstehenden Zertifi-zierungen zu vertiefen. Die sich dann ergebenen didaktischen Möglichkeiten durch den erweiterten Zeithorizont können für zusätzliche Vertiefungen genutzt werden, bzw. die Module, die der Ausweitung weichen mussten, können wieder integriert werden. In der Zusammenarbeit mit den Unternehmen zeigten sich viele bekannte Probleme. Die Idee der Kooperation wurde sehr positiv aufgenommen und von allen Unternehmen gefordert. Die Absprache über die Inhalte einer zertifizierten Zusatzsatzqualifikation wurde stark konträr diskutiert. Hier zeigte sich, dass im Hamelner Raum eine Vielzahl kleiner, hoch spezialisierter Unternehmen den Markt der IT- Berufe beherrschen. Deshalb spiegeln sich die vielfältigen Strömungen, die am Markt vorhanden sind, in der Diskussion wider. Die sich als Konzens abzeichnende Zusatzqualifikation entsprach daher dem kleinsten gemeinsamen Nenner aller Meinungen und Forderungen. Die Gewinnung von Mitarbeitern (meist Ausbildern) aus den Unternehmen für eine didaktisch aufbereitete Vermittlung von Projektinhalten gestaltete sich überaus schwierig. Das Argument einer hohen zeitlichen beruflichen Belastung durch den Alltagsjob ließ sich kaum entkräften und überwinden. Besonders problematisch war in diesem Zusammenhang die kurzfristige Delegation der Aufgaben von den an der Entscheidung beteiligten Unternehmensleitungen auf Mitarbeiter, die sich mit dem Projekt nicht voll identifizieren konnten. Aus Sicht der Schüler Die Schüler und Schülerinnen, die am Projekt teilnahmen, äußerten sich durchweg positiv über die Zusatzqualifikation. Sie waren fast alle bereit an einer solchen Maßnahme wieder teilzunehmen. Besonders positiv wurde die Ausweitung auf die Cisco-Zertifizierung empfunden. Hier zeigt sich, dass die Schüler und Schülerinnen eine hohe Relevanz der Zusatzqualifikationen für ihre zukünftigen Arbeitsfelder im IT-Umfeld erwarten. Positive Resonanz fand auch der Versuch, die einzelnen Teilaspekte so weit wie möglich durch den Einsatz elektronischer Instrumente und Werkzeuge zu gestalten. Einzelne der in der Praxis üblichen Arbeitsmittel waren den Auszubildenden in der Ausbildung noch nicht nahe gebracht worden, teils weil ihre Ausbildungsbetriebe diese gar nicht einsetzen, teils weil sie im Rahmen der Ausbildung noch nicht mit diesen Inhalten in Berührung gekommen waren. Der Einsatz vergleichbarer, kostengünstig beschaffbarer Open-Source Software statt der meist teuren kommerziellen Software wurde nicht als hinderlich erkannt. Die Umsetzung von Projektstrukturen ließ sich sehr nahe an den Darstellungen kommerzieller Produkte realisieren. Die unterschiedliche Bedienweise
7 ließ sich nach Aussage der Teilnehmer schnell erlernen. Häufig wurde darauf hingewiesen, dass man bei einem Betriebswechsel meist auch neue Bedienweisen von Programmen verinnerlichen müsse. Als wichtiger wurde die Vermittlung der problemrelevanten, projektorientierten Vorgehensweisen erachtet. Interessante Links und Als besonders schwierig empfanden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Verpflichtung ihre Teilergebnisse vor unbekanntem Publikum zu präsentieren. Das Publikum bestand dann aus den Schulleitern der beteiligten Schulen, Unternehmensmitarbeitern und der ANUBA Projektleitung Niedersachsen. Forderungen nach vermehrten Schulungsmöglichkeiten für die Erarbeitung kommunikativer Kompetenzen wurde mehrfach von den Schülerinnen und Schülern geäußert. Die Einbindung entsprechender Inhalte in die Schulung ist deshalb für zukünftige Vorhaben anzustreben. Aus Sicht der beteiligten Unternehmen Die beteiligten Unternehmen haben die Durchführung der Zusatzqualifikation positiv aufgenommen. Sie konnten sich durchweg eine Wiederholung der Zusatzqualifikation vorstellen und signalisierten Unterstützung bei der Durchführung. Allerdings ist momentan die Bereitschaft zum finanziellen Engagement als auch zur aktiven Teilnahme in der Baisse Situation der IT- Branche äußerst gering. Alle Versuche hier im Rahmen des Netzwerkes voranzukommen wurden in die Zukunft verwiesen. Übrig blieb ein intensiver Kontakt aller Beteiligten und das tiefere Verständnis für die Probleme des jeweils anderen Lernortes. Nutzen für Stakeholder Die Durchführung von Zusatzqualifikationen im IT-Bereich sollte in jedem Fall weiter verfolgt werden. Die Gewinnung von Mitarbeitern aus Unternehmen (z.b. Ausbildern) für zeitlich begrenzte Schulungsmaßnahmen für den schulischen Alltag ist sinnvoll. Ziel ist es weiter, die Qualität des Unterrichts und der Ausbildung zu verbessern. ANUBA-sinformationen über 1. Regionale Bildungsnetzwerke 2. e-learning 3. Bildungsnetzwerke managen 4. IT-Einsatz und Lernortkooperation 5. Zusatzqualifikationen fördern am Beispiel der IT-Berufe 6. Lernfeldkonzept umsetzen am Beispiel der Medienberufe 7. Bildungsnetzwerker professionalisieren das ANUBA Fortbildungs-konzept- 8. Lernplattformen auswählen Vorgehensweise (QFD-Methodik) 9. E-Learning-Projekte erfolgreich managen Vorgehensweise 10. Lernortkooperation intensivieren
8 Unixbasiertes Betriebssystem Spezialfall LINUX Projektmanagement am Beispiele eines Kundenauftrags Modellierung von Geschäftsprozessen Projektmanagement am Beispiel eines Internetauftritts für eine IT-Stellenbörse Berufsbildende Schulen III der Stadt Braunschweig Alte Waage 2-3, Braunschweig (Bearbeiter: Gerd Brandt, Horst Volke) Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln- Pyrmont Eugen Reintjes-Schule Breslauer Allee 1, Hameln (Bearbeiter: Günter Schoppe) Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln- Pyrmont Handelslehranstalt Europaschule Mühlenstr. 16, Hameln (Bearbeiter: Ralf-Benno Schildhorn) Berufsbildende Schulen I Spillbrunnenweg 1, Lüneburg (Bearbeiter: Michael Müller) Georg-Sonnin-Schule Berufsbildende Schulen II Am Schwalbenberg 25, Lüneburg (Bearbeiter: Gerd Engbarth) Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück in Osnabrück, Brinkstr. Brinkstr. 17, Osnabrück (Bearbeiter: Lothar Albert) Berufsbildende Schulen am Pottgraben Pottgraben 4, Osnabrück (Bearbeiter: Norbert Wissing) Layout: Jürgen Rahner, Dipl. Grafic Designer, Berufsbildungs-Akademie Mönchengladbach Ansprechpartner für die Projektdurchführung: Niedersachsen: Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung (NLI) Keßlerstrasse 52, Hildesheim Dipl.-Ing. Henning Gerlach gerlach@nli.de Dipl.-Hdl. Bernd Strahler strahler@nibis.de NRW: Landesinstitut für Schule Paradieser Weg Soest Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ETiemeyer@gmx.de LRSD Rudolf Hambusch hambusch@t-online.de Gefördert durch: bmb + f Bundesministerium für Bildung und Forschung MSWF Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen MK Niedersachen Kultusministerium Niedersachsen Ansprechpartner für die Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Martin Twardy Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik Forschungsgruppe ANUBA, Universität zu Köln, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln twardy@wiso.uni-koeln.de Dipl.-Hdl. Claudia Hamm claudia.hamm@netcologne.de Dipl.-Hdl. Christoph Schweers chistoph.schweers@uni-koeln.de Dr. Karl Wilbers Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftspädagogik Guisanstrasse 9 CH-9010 St. Gallen karl.wilbers@unisg.ch
Entwicklung von Zusatzqualifikationen
Entwicklung von Zusatzqualifikationen für IT-Berufe Modellierung von Geschäftsprozessen Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen:
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrEntwicklung von Zusatzqualifikationen
Entwicklung von Zusatzqualifikationen für IT-Berufe Unixbasiertes Betriebssystem - Spezialfall Linux Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT-
MehrINSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen
INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrProjektbeschreibung. bitbakers GmbH & Co. KG. Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim
Projektbeschreibung Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim Auf dem Kies 29 74354 Besigheim Tel.: 07143/80570 Ansprechpartner: Tobias Schmitt schmitt@rsbesigheim.de bitbakers GmbH & Co. KG Monreposstraße
MehrEntwicklung von Zusatzqualifikationen
Entwicklung von Zusatzqualifikationen für IT-Berufe Projektmanagement am Beispiel eines Internetauftritts für eine IT-Stellenbörse Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung
MehrProjekt Planetenlehrpfad
Projekt Planetenlehrpfad 1. Vorbemerkungen Im Wahlpflichtunterricht Physik der 10. Klasse wurde an der Fritz-Karsen-Schule ein viermonatiges Projekt zum Sonnensystem durchgeführt. Ziel war hierbei, auf
Mehrmehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team
Tipps für die Prozesssteuerung auf Zusammensetzung des QmbS-Teams achten Schulungen neuer Kollegen eindeutige Zielbeschreibung und erreichung Transparenz und Kommunikation für das gesamte Kollegium (Aufgabenbeschreibungen,
MehrDokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg
Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg 1. Begrüßung/Vorstellung der Tagesordnung In seiner Einführungspräsentation machte Moderator Dr. Klaus
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Projektmanagement (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Fallbeispiel MONTECH Ausgangslange Die
MehrGPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten
GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrErfolgsfaktoren des Projektmanagement:
Erfolgsfaktoren des Projektmanagement: Funktionen des Projektmanagement Ziel setzen Planen Lieber 2mal planen als 1mal zu früh anfangen und später 3mal ändern! Entscheiden Durchführen Kontrollieren 1.
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrIKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt
IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
Mehrkommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx
Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Prüfungsmanagement: Fit in die mündliche Prüfung Schriftliche Prüfungen meistern Prüfungsangst überwinden Projektmanagement Fit in die mündliche
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte
Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrFür Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.
Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von
MehrVorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15
5 Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15 A Projekte und Projektmanagement 23 1 Der Projektbegriff 23 2 Die Projektart
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrProjektkarte für das Projekt:
Projektkarte für das Projekt: Arbeiten mit der ERP-Software NAVISION Erarbeitung von Lernabschnitten/ bzw. -einheiten in den Arbeitsplänen der kaufmännischen Ausbildungsberufen Bürokaufleute, Kaufleute
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrIPMA Level B / Certified Senior Project Manager
IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrEinfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen
Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen von Dipl.-Ing. Christian Eichlehner Eines der Kernelemente zur erfolgreichen Projektabwicklung ist eine gute Strukturierung
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrE V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014
E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrDamit die Tätigkeiten erfolgreich umgesetzt werden können benötigt man die unter Tätigkeiten Informationen, Kommunikation und Engagement.
Projekt Management Was ist Projektmanagement? Projektmanagement ist der Prozess, in dem ein Projekt v om Start durch die Durchführungsphase bis zum Ende geführt wird. Dieser Prozess beinhaltet die 3 Haupttätigkeiten
Mehr[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.
[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...
MehrWissen erarbeiten und analysieren
Concept Map Ludger Brüning und Tobias Saum Ziel: Wissen erarbeiten und analysieren In komplexen Texten finden sich oft verschiedene logische Strukturen. Um solche Zusammenhänge darzustellen, eignet sich
MehrDer Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner
Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch (180 Min.) am 04.05.2016
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrOEM Von der Idee zum Serienprodukt
OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrAusbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe
Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrVerantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
MehrEngagement braucht Leadership -
Engagement braucht Leadership - Unterstützungsmaßnahmen für ehrenamtliche Vorstände gefördert durch die Modellstandort Mülheim an der Ruhr Warum eine Fragebogenaktion? große Reichweite, möglichst viele
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
Mehrbildet ihren vorteil Personalverrechner/In
Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
Mehr...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt.
...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. Je mehr Sie schon vor dem Anruf über die Zielperson wissen, desto erfolgreicher wird das Gespräch verlaufen. Vorausgesetzt, der
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrUmsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis
Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis Schulung vom 2. - 5. März 2009 in Bad Windsheim Fotodokumentation Ländliche Entwicklung Nur wer mitmacht, kann profitieren! Eine Lehre aus über
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr