Entwicklung von Zusatzqualifikationen

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1 Entwicklung von Zusatzqualifikationen für IT-Berufe Projektmanagement am Beispiel eines Kundenauftrages für eine Bürovernetzung Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen: ANUBA Ein BLK- im Rahmen des sprogramms Kooperation der Lernorte in der Beruflichen Bildung (KOLIBRI) in Zusammenarbeit mit dem LfS (Landesinstitut für Schule) in Soest, dem NLI (Niedersächsischen Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung)) in Hildesheim und innovativen Schulen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Im niedersächsischen Projektbereich IT-Zusatzqualifikationen werden von den beteiligten berufsbildenden Schulen in Kooperation mit weiteren, in der Berufsbildung engagierten Partnern Zusatzqualifikationen entwickelt und erprobt, die im Rahmen der Erstausbildung für die IT-Berufe eingesetzt werden können. Autoren: Benno Schildhorn, Hameln Günther Schoppe, Hameln Bernd Strahler, Hildesheim Mai 2003

2 Die Zusatzqualifikation im Überblick Im Rahmen des BLK-s ANUBA (Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen) wurde an den IT - Schwerpunktschulen des Landkreises Hameln-Pyrmont eine Zusatzqualifikation Projektmanagement am Beispiel eines Kundenauftrages durchgeführt. Gegenstand der Zusatzqualifikation war eine komplexe Kundenanfrage über die Ausstattung mehrerer vernetzter Grafikarbeitsplätze. Die Inhalte zur Vorbereitung, Planung, Steuerung und Dokumentation von Projekten wurden handlungs- und geschäftsprozessorientiert vermittelt. In den Modulen Kalkulation- und Angebotserstellung, Netzwerkgeräte im ISO/OSI Modell, Vernetzung in der Praxis oder Projekt und Terminplanung wurden die Teilnehmer speziell durch interne und externe Referenten weitergebildet. Als zusätzliche Qualifizierung beinhaltet das Modul Netzwerkgeräte im ISO/OSI Modell das 1. Semester zum CCNA (Cisco certified Network Associate), das durch die Eugen-Reintjes-Schule als Cisco Local Academy durchgeführt und von der Firma Cisco separat bestätigt wird. Zusatzqualifikation als Ergebnis erfolgreicher Kooperation im Bildungsnetzwerk Die an der Zusatzqualifikation beteiligten Personen bzw. Institutionen setzten sich wie folgt zusammen: BBS des Landkreises Hameln-Pyrmont Handelslehranstalt BBS des Landkreises Hameln-Pyrmont Eugen-Reintjes-Schule div. IT-Ausbildungsbetriebe Schüler der zweijährigen Berufsfachschule für Informatik Schüler der IT-Ausbildungsberufe Die Zusatzqualifikation ist in erster Linie für besonders leistungsfähige Schüler der Mittelund Oberstufe gedacht. In Vorgesprächen mit den entsprechenden Schülern stellte sich schnell heraus, dass nicht alle in Frage kommenden Schüler bereit waren, sich an dieser Zusatzqualifikation zu beteiligen. Hierdurch bedingt wurde die Teilnehmergruppe um leistungsfähige Schüler der zweijährigen Berufsfachschule für Informatik erweitert. Zur Auswahl der einzubeziehenden Unternehmen wurden bestehende Kontakte der Fachlehrer und der Bildungsnetzwerker genutzt. Bedarfsermittlung und Entscheidungsfindung Die Themenwahl der Zusatzqualifikation erfolgte am Standort Hameln (ERS) im Rahmen eines Ausbildertreffens, an dem neben den Ausbildern die geschäftsführenden Mitarbeiter der Unternehmen teilnahmen. Das Thema wurde durch eine moderierte Kartenabfrage ermittelt. Die grundsätzliche Ausgestaltung fand in mehreren späteren Gesprächen, an denen die Bildungsnetzwerker, Referenten aus den beteiligten Schulen und Firmenvertreter teilnahmen, statt. Die Inhalte der ZQ wurden den Bedürfnissen der örtlichen Betriebe angepasst. Kompetenzbestimmung der Partner im Bildungsnetzwerk Die Zusatzqualifikation wurde in Kooperation mit den beiden Hamelner Berufsschulen ERS und HLA sowie drei Ausbildungsbetrieben durchgeführt. In mehreren Projektsitzungen wurden die zu vermittelnden Module mit allen beteiligten Stakeholdern geplant und eine zeitliche sowie inhaltliche Zuordnung getroffen. Schulen und Unternehmen haben sich entsprechend ihrer Kompetenzen in den verschiedenen Modulen eingebracht. Systemische Verankerung Die Zusatzqualifikation hatte einen zeitlichen Umfang von 80 Unterrichtsstunden und zielte neben der horizontalen auch auf die vertikale Vertiefung der in anderen Lernfeldern erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen. Die Zusatzqualifikation wurde so gestaltet, dass sie die fachlichen Qualifikationen vertiefen, erweitern und mit allgemeinen bzw. übergreifenden Kenntnissen und Fertigkeiten ergänzen konnte.hauptaufgabe dieser Zusatzqualifikation war es, auf eine komplexe Kundenanfrage mit

3 einem gut kalkulierten Angebot zu antworten. Für die Angebotserstellung waren umfassende Kenntnisse aus den technischen sowie den kaufmännischen Fachbereichen erforderlich. Begleitend zur Angebotserstellung sollten die Teilnehmer in vier Modulen folgende Kompetenzen erwerben: Einführung in das Projektmanagement Kalkulation und Angebotserstellung Vernetzung in der Praxis Zeit- und Ablaufplanung komplexer Projekte Cisco Networking Die Module Kalkulation und Angebotserstellung und Zeit- und Ablaufplanung komplexer Projekte wurden von der Handelslehranstalt angeboten. Vernetzung in der Praxis wurde durch ein Unternehmen aus Hameln in den Räumen der Eugen-Reintjes-Schule an einem Samstag durchgeführt. Cisco Networking wurde von Fachlehrern der Eugen-Reintjes-Schule angeboten. Durchführung Phase 1 Kalkulation und Angebotserstellung Zeitrichtwert 12 U-Stunden Zielformulierung: Die Teilnehmer sind Auszubildende aus dem dritten Ausbildungsjahr. Deshalb kann auf Vorkenntnisse aufgebaut werden, die reaktiviert und erweitert werden sollten: Die Auszubildenden machen sich mit der komplexen Struktur eines Projektes vertraut. Sie erkennen die Notwendigkeit sorgfältiger Planung und Kontrolle. Ihnen wird bewusst, dass die erfolgreiche Durchführung auch besonders von der Motivation der Mitarbeiter und der Bereitschaft zur Teamarbeit abhängt. Die Teilnehmer sollen ein angemessenes Angebot erstellen. Dazu vertiefen sie ihre Kenntnisse der rechtlichen Rahmenbedingungen des Kaufvertrages, ausgehend von der Anfrage bis zum Vertragsabschluss. Weiterhin beachten sie die DIN für den Schriftverkehr bei der Angebotser-stellung. Sie unterscheiden die Kostenbegriffe, die für die Kalkulation relevant sind, kennen die Grundzüge der Voll- und Teilkostenrechnung und können das Kalkulationsschema für Handelswaren anwenden. Inhalte: Projektbegriff Projektphasen Projektplanung (Zeit, Termine, Kosten, Ressourcen) Teambildung Mitarbeitermotivation Anfrage und Angebot - Form - Inhalt - Rechtsverbindlichkeit Vertragsabschluss formgerechte Gestaltung eines Angebots - Muster - DIN Kostenbegriffe (fix/variabel, Gemein/Einzel, Break even) Vollkosten-/Teilkostenrechnung Handelskalkulation Durchführung Phase 2 Zeit- und Ablaufplanung komplexer Projekte Zeitrichtwert 10 U-Stunden Zielformulierung: Die Auszubildenden planen, steuern und kontrollieren ein beruflich relevantes komplexes Projekt. Hierfür definieren sie im Rahmen des Projektmanagements Anforderungen und Aufgaben. Sie entwickeln Zeit- und Arbeitspläne, erstellen Arbeitspakete, legen Verantwortlichkeiten fest und dokumentieren dies durch Projektstrukturpläne, Meilensteindefinitionen, Arbeitspaketbeschreibungen und Ablaufpläne. Sie berücksichtigen mögliche Zielkonflikte zwischen Kundenauftrag und Projektumsetzung und versuchen gemeinsam mit dem Kunden Lösungsstrategien zu entwickeln. Sie berücksichtigen dabei die organisatorischen Bedingungen des Auftraggebers und beachten die Kostenentwicklung des Projekts. Dabei setzen sie informationstechnische Systeme zur Sammlung, Bearbeitung, Auswertung und Darstellung von Projekten ein.

4 Macrosequenz Zeit- und Ablaufplanung komplexer Projekte Zielformulierung Zentrale Inhalte Didaktisch-methodische Hinweise Zentrale Materialien DV-Integration Projektstrukturierung Die Auszubildenden definieren Anforderungen und Aufgaben im Rahmen des vom Kunden in Auftrag gegebenen Projekts. Kundenauftrag: Soll Ist-Vergleich Bestimmung notwendiger Teilaufgaben Erkennen logischer Zusammenhänge Gruppenarbeit Unstrukturierte Sammlung notwendiger Arbeiten Strukturierung mit Mind-Map Präsentation Skript Projektmanagement Mind-Map Arbeitspakete festlegen Meilensteine bestimmen Die Auszubildenden gewichten die im Rahmen der Projektstrukturierung erarbeiteten Inhalte und leiten die durchzuführenden Arbeitspakete ab. Der zeitliche Aufwand der Arbeitspakete wird geschätzt und festgelegt. Sie berücksichtigen hierbei auftretende Zielkonflikte zwischen Kundenauftrag und Lösungstrategie Strukturierte Aufgabensammlung Die Auszubildenden stimmen Arbeitszeit, Aufgaben und personelle Fähigkeiten der Teammitglieder optimal aufeinander ab. Sie entwickeln die notwendigen Arbeitspakete und dokumentieren diese. Sie erstellen den Projektstrukturplan und markieren die Meilensteine Gruppenarbeit Der Zusammenhang zwischen den erkannten Teilaufgaben und der Abeitspaketebeschreibung ist hervorzuheben. Die A. haben darauf zu achten, dass die Vollständigkeit ihrer Sammlung permanent kontrolliert und überprüft wird. Die Festlegung des Zeitbedarfs pro Arbeitspaket ist hervorzuheben. Die gewonnen Einsichten sind übersichtlich durch einen Projektstrukturplan zu präsentieren. Formular Arbeitspaketebeschreibung Projektstrukturplan Word/Excel Die Auszubildenden entwickeln Zeit- und Ablaufpläne für das zu bearbeitende Projekt. Sie bestimmen die Zuständigkeiten der Teammitglieder und überwachen den Projektfortschritt Mit Hilfe einer Planungssoftware werden die einzelnen Arbeitspakete in eine logische und zeitliche Abfolge gebracht. Die Teammitglieder übernehmen verantwortlich die Durchführung einzelner Arbeitspakete die zeitgleich oder zeitversetzt bewältigt werden müssen. Sie überwachen mit Hilfe der Planungssoftware den plangerechten Ablauf. Sie erkennen rechtzeitig auftretenden Probleme und lösen diese. Gruppenarbeit Der Einsatz einer dv-gestützten Projektsoftware zur Verwaltung der Arbeitspakete ist methodisch empfehlenswert. Die Darstellungstechniken Gantt- Diagramm und Netzplan sind den Auszubildenden darzustellen. Die Wahl der Darstellung sollte den einzelnen Gruppen überlassen bleiben. Die A. nutzen die Projektsoftware und dokumentieren damit die Ablaufplanung. CBT- Einsatz Projektmanagement interaktiv Zeit- und Ablaufplanung A-plan MSProjekt

5 Zertifizierung In der Abschlussveranstaltung wurden die Kalkulationen und die funktionierende Ausstattung von den Teilnehmern vor einem Publikum geladener Gäste präsentiert. Anschließend wurden in einem feierlichen Rahmen die Zertifikate stellvertretend für alle anerkennenden Betriebe durch den Schulleiter der ERS ausgestellt. Alle kooperierenden Betriebe sind auf der Urkunde vermerkt.

6 Erfahrungen und Beurteilung Aus Sicht der Lehrer Die Zusatzqualifikation wurde außerhalb der normalen Unterrichtszeit durchgeführt. Es zeigte sich, dass die Schüler und Schülerinnen, die sich für die Zusatzqualifikation entschieden hatten, regelmäßig an der Maßnahme teilnahmen. Die Motivation war hoch. Die Teilnehmer führten alle Teilschritte überwiegend selbständig durch. Fragen an die Lehrer zeigten, dass der überwiegende Teil der an der Maßnahme teilnehmenden Schüler und Schülerinnen sich ernsthaft mit der Materie auseinander setzten. Die Bindung der einzelnen Unterrichtsmodule untereinander muss in den Folgekursen verbessert werden. Vor allem die Einbindung der Ausbilder bedarf einer besseren Koordinierung. Die Zielgenauigkeit der Themendarstellung in Bezug zur Aufgabenstellung des Projekts war in einigen Projektteilen nicht stringent genug herausgearbeitet. Die Ausweitung der Unterweisungen auf die Cisco-Zertifizierung konnte nur sekundär mit der Aufgabenstellung in Einklang gebracht werden. Die Gefahr der Zweiphasigkeit dieser so geplanten Zusatzqualifikationen ist daher nicht ganz von der Hand zu weisen. Es sollte überlegt werden, die Themenstellungen zu teilen und damit in zwei neu entstehenden Zertifi-zierungen zu vertiefen. Die sich dann ergebenen didaktischen Möglichkeiten durch den erweiterten Zeithorizont können für zusätzliche Vertiefungen genutzt werden, bzw. die Module, die der Ausweitung weichen mussten, können wieder integriert werden. In der Zusammenarbeit mit den Unternehmen zeigten sich viele bekannte Probleme. Die Idee der Kooperation wurde sehr positiv aufgenommen und von allen Unternehmen gefordert. Die Absprache über die Inhalte einer zertifizierten Zusatzsatzqualifikation wurde stark konträr diskutiert. Hier zeigte sich, dass im Hamelner Raum eine Vielzahl kleiner, hoch spezialisierter Unternehmen den Markt der IT- Berufe beherrschen. Deshalb spiegeln sich die vielfältigen Strömungen, die am Markt vorhanden sind, in der Diskussion wider. Die sich als Konzens abzeichnende Zusatzqualifikation entsprach daher dem kleinsten gemeinsamen Nenner aller Meinungen und Forderungen. Die Gewinnung von Mitarbeitern (meist Ausbildern) aus den Unternehmen für eine didaktisch aufbereitete Vermittlung von Projektinhalten gestaltete sich überaus schwierig. Das Argument einer hohen zeitlichen beruflichen Belastung durch den Alltagsjob ließ sich kaum entkräften und überwinden. Besonders problematisch war in diesem Zusammenhang die kurzfristige Delegation der Aufgaben von den an der Entscheidung beteiligten Unternehmensleitungen auf Mitarbeiter, die sich mit dem Projekt nicht voll identifizieren konnten. Aus Sicht der Schüler Die Schüler und Schülerinnen, die am Projekt teilnahmen, äußerten sich durchweg positiv über die Zusatzqualifikation. Sie waren fast alle bereit an einer solchen Maßnahme wieder teilzunehmen. Besonders positiv wurde die Ausweitung auf die Cisco-Zertifizierung empfunden. Hier zeigt sich, dass die Schüler und Schülerinnen eine hohe Relevanz der Zusatzqualifikationen für ihre zukünftigen Arbeitsfelder im IT-Umfeld erwarten. Positive Resonanz fand auch der Versuch, die einzelnen Teilaspekte so weit wie möglich durch den Einsatz elektronischer Instrumente und Werkzeuge zu gestalten. Einzelne der in der Praxis üblichen Arbeitsmittel waren den Auszubildenden in der Ausbildung noch nicht nahe gebracht worden, teils weil ihre Ausbildungsbetriebe diese gar nicht einsetzen, teils weil sie im Rahmen der Ausbildung noch nicht mit diesen Inhalten in Berührung gekommen waren. Der Einsatz vergleichbarer, kostengünstig beschaffbarer Open-Source Software statt der meist teuren kommerziellen Software wurde nicht als hinderlich erkannt. Die Umsetzung von Projektstrukturen ließ sich sehr nahe an den Darstellungen kommerzieller Produkte realisieren. Die unterschiedliche Bedienweise

7 ließ sich nach Aussage der Teilnehmer schnell erlernen. Häufig wurde darauf hingewiesen, dass man bei einem Betriebswechsel meist auch neue Bedienweisen von Programmen verinnerlichen müsse. Als wichtiger wurde die Vermittlung der problemrelevanten, projektorientierten Vorgehensweisen erachtet. Interessante Links und Als besonders schwierig empfanden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Verpflichtung ihre Teilergebnisse vor unbekanntem Publikum zu präsentieren. Das Publikum bestand dann aus den Schulleitern der beteiligten Schulen, Unternehmensmitarbeitern und der ANUBA Projektleitung Niedersachsen. Forderungen nach vermehrten Schulungsmöglichkeiten für die Erarbeitung kommunikativer Kompetenzen wurde mehrfach von den Schülerinnen und Schülern geäußert. Die Einbindung entsprechender Inhalte in die Schulung ist deshalb für zukünftige Vorhaben anzustreben. Aus Sicht der beteiligten Unternehmen Die beteiligten Unternehmen haben die Durchführung der Zusatzqualifikation positiv aufgenommen. Sie konnten sich durchweg eine Wiederholung der Zusatzqualifikation vorstellen und signalisierten Unterstützung bei der Durchführung. Allerdings ist momentan die Bereitschaft zum finanziellen Engagement als auch zur aktiven Teilnahme in der Baisse Situation der IT- Branche äußerst gering. Alle Versuche hier im Rahmen des Netzwerkes voranzukommen wurden in die Zukunft verwiesen. Übrig blieb ein intensiver Kontakt aller Beteiligten und das tiefere Verständnis für die Probleme des jeweils anderen Lernortes. Nutzen für Stakeholder Die Durchführung von Zusatzqualifikationen im IT-Bereich sollte in jedem Fall weiter verfolgt werden. Die Gewinnung von Mitarbeitern aus Unternehmen (z.b. Ausbildern) für zeitlich begrenzte Schulungsmaßnahmen für den schulischen Alltag ist sinnvoll. Ziel ist es weiter, die Qualität des Unterrichts und der Ausbildung zu verbessern. ANUBA-sinformationen über 1. Regionale Bildungsnetzwerke 2. e-learning 3. Bildungsnetzwerke managen 4. IT-Einsatz und Lernortkooperation 5. Zusatzqualifikationen fördern am Beispiel der IT-Berufe 6. Lernfeldkonzept umsetzen am Beispiel der Medienberufe 7. Bildungsnetzwerker professionalisieren das ANUBA Fortbildungs-konzept- 8. Lernplattformen auswählen Vorgehensweise (QFD-Methodik) 9. E-Learning-Projekte erfolgreich managen Vorgehensweise 10. Lernortkooperation intensivieren

8 Unixbasiertes Betriebssystem Spezialfall LINUX Projektmanagement am Beispiele eines Kundenauftrags Modellierung von Geschäftsprozessen Projektmanagement am Beispiel eines Internetauftritts für eine IT-Stellenbörse Berufsbildende Schulen III der Stadt Braunschweig Alte Waage 2-3, Braunschweig (Bearbeiter: Gerd Brandt, Horst Volke) Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln- Pyrmont Eugen Reintjes-Schule Breslauer Allee 1, Hameln (Bearbeiter: Günter Schoppe) Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln- Pyrmont Handelslehranstalt Europaschule Mühlenstr. 16, Hameln (Bearbeiter: Ralf-Benno Schildhorn) Berufsbildende Schulen I Spillbrunnenweg 1, Lüneburg (Bearbeiter: Michael Müller) Georg-Sonnin-Schule Berufsbildende Schulen II Am Schwalbenberg 25, Lüneburg (Bearbeiter: Gerd Engbarth) Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück in Osnabrück, Brinkstr. Brinkstr. 17, Osnabrück (Bearbeiter: Lothar Albert) Berufsbildende Schulen am Pottgraben Pottgraben 4, Osnabrück (Bearbeiter: Norbert Wissing) Layout: Jürgen Rahner, Dipl. Grafic Designer, Berufsbildungs-Akademie Mönchengladbach Ansprechpartner für die Projektdurchführung: Niedersachsen: Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung (NLI) Keßlerstrasse 52, Hildesheim Dipl.-Ing. Henning Gerlach gerlach@nli.de Dipl.-Hdl. Bernd Strahler strahler@nibis.de NRW: Landesinstitut für Schule Paradieser Weg Soest Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ETiemeyer@gmx.de LRSD Rudolf Hambusch hambusch@t-online.de Gefördert durch: bmb + f Bundesministerium für Bildung und Forschung MSWF Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen MK Niedersachen Kultusministerium Niedersachsen Ansprechpartner für die Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Martin Twardy Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik Forschungsgruppe ANUBA, Universität zu Köln, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln twardy@wiso.uni-koeln.de Dipl.-Hdl. Claudia Hamm claudia.hamm@netcologne.de Dipl.-Hdl. Christoph Schweers chistoph.schweers@uni-koeln.de Dr. Karl Wilbers Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftspädagogik Guisanstrasse 9 CH-9010 St. Gallen karl.wilbers@unisg.ch

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