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1 geraten. Ich habe mir zuletzt mehrfach ein eigenes Bild von der Stimmung in Chemnitz gemacht. Viele Bürger sind erschüttert über die Vorkommnisse genauso wie über ihre Instrumentalisierung durch rechtsradikale Gruppierung. Zugleich zeigen sie damit, dass Menschlichkeit, Toleranz und Zusammenhalt sehr wohl auch in Sachsen nach wie vor als wichtige Werte gelebt werden. Zudem steht für mich fest: Wer gegen rechts ist, ist nicht links, sondern in erster Linie Demokrat. Unsere Demokratie müssen wir gemeinsam wieder mit mehr Leben füllen. Wir müssen weiter miteinander ins Gespräch kommen und zusammen schauen, wo die Ursachen für den Unmut liegen, damit wir diesen mit einem friedlichen, konstruktiven Miteinander überwinden. Dabei ist jede und jeder von uns gefragt. Liebe Leserinnen und Leser, in den vergangenen Tagen und Wochen konnte ich mich wieder davon überzeugen, wie bunt und vielfältig unsere sächsische Heimat ist. Daneben weiß ich aus den zahlreichen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern aber auch, dass Vielfalt bei manchen Menschen Ängste hervorrufen oder verstärken kann. Wir alle haben noch die Bilder der schockierenden Ereignisse in Chemnitz vor Augen. Dadurch ist Sachsen leider erneut in negative Schlagzeilen Mehrfach wurde in den vergangenen Wochen zu diesen Themen von Medien eingeladen und befragt. Beim Christoph Links Verlag konnte ich kürzlich gar ein Buch veröffentlichen ( Integriert doch erst mal uns! ), das mittlerweile sogar auf Platz 14 der Spiegel-Bestsellerliste steht. Die überaus zahlreichen Reaktionen aus dem gesamten Bundesgebiet zeigen, wie ernst den Menschen die friedliche Zukunft unserer Gesellschaft ist. Dafür werde ich mich weiter gemeinsam mit Ihnen mit aller Kraft einsetzen. Ihre Seite 1

2 INHALT Aus dem Geschäftsbereich für Gleichstellung und Integration Integrationsministerin Petra Köpping über interkulturelle Öffnung der Gesellschaft Engagierte Mädchen und Frauen mit und ohne Migrationsgeschichte treffen sich zum Erfahrungsaustausch Staatsministerin Petra Köpping eröffnet das jährliche Landestreffen des Aktionsnetzwerkes Schule ohne Rassismus Schule mit Courage in Sachsen Gleichstellungsministerin Petra Köpping begrüßt sächsische Gründerinnen und Unternehmerinnen zum 2. Ladies Lunch in Naunhof Integrationsministerin Petra Köpping informiert sich über Programm zur Integration Geflüchteter in den betrieblichen Alltag bei Siemens in Leipzig Aus dem Landtag Panter: Mit dem neuen Haushalt weiter kontinuierlich umsteuern Anträge und Initiativen der SPD-Landtagsfraktion Aus dem Wahlkreis / Landkreis Leipzig Kaffeeklatsch mit Petra Köpping Perspektivwechsel in der Kita "Pulvermühle" Aus der SPD Sachsen Die Nachwendezeit Termine Seite 2

3 Integrationsministerin Petra Köpping über interkulturelle Öffnung der Gesellschaft Ministerin Köpping: Interkulturelle Öffnung kann nicht von oben herab verordnet werden Vor rund 80 Gästen sprach die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, im Rahmen der Podiumsdiskussion academy im dialog Interkulturelle Öffnung unserer Gesellschaft: Was bedeutet das? Wo stehen wir? Wie kann sie gelingen? am 12. September im Plauener Malzhaus. Integrationsministerin Petra Köpping machte deutlich, dass sich im Bereich der Integrationsarbeit in den vergangenen vier Jahren viel bewegt hat. Es ist uns gelungen, gemeinsam mit Bildungsträgern, Expertinnen und Experten sowie den vielen ehrenamtlich Tätigen in Sachsen den Anfang einer ernstzunehmenden Integrationspolitik zu schaffen. Wir konnten viele Programme auflegen und Strukturen schaffen, wie in der Flüchtlingssozialarbeit, der Versorgung in den psychosozialen Zentren, einem eigenen Landessprachprogramm, Petra Köpping. so Ministerin Interkulturelle Öffnung auf allen Ebenen unserer Gesellschaft ist dabei eine Voraussetzung für das Gelingen von Integration und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sagte Steve Wohlfahrt, Vorstand der academy-isc. Eine Grundlage hierfür ist u.a. die Notwendigkeit der Erlangung fundierten und breitgefächerten interkulturellen Wissens aller am Integrationsprozess beteiligten Akteure. Mit Bildungsangeboten, wie beispielsweise unserer interkulturellen Coachingreihe Hilfe für Helfer, die vom Freistaat Sachsen über das Programm Integrative Maßnahmen gefördert wird und in deren Rahmen das heutige Podiumsgespräch stattgefunden hat, möchten wir dazu beitragen. Dabei ist uns sehr wichtig, mit Beteiligten ins Gespräch zu kommen, die jeweiligen Erfahrungen und Anliegen aufzugreifen und die konkrete Situation in ihrem ganzen Spektrum ernst zu nehmen. Die heutige Veranstaltung hat diesen Ansatz wieder bestätigt." Petra Köpping: Uns ist bewusst, dass wir noch einiges an Arbeit vor uns haben. Ein wichtiges Projekt in diesem Bereich ist die Seite 3

4 Unterzeichnung der Charta der Vielfalt, die für mich ein ganz klares Bebkenntnis zur interkulturellen Öffnung unserer Gesellschaft ist. Dennoch kann diese Öffnung nicht von oben herab verordnet werden. Wir sind alle in der Pflicht, diesen Anspruch im Alltag zu leben. Mir ist auch wichtig, dass wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft erhalten. Und das heißt für mich konkret: weiter mit den Menschen im Gespräch bleiben und genau hinhören, woran sich Hemmnisse, Ängste und Befürchtungen festmachen. Ich bin mir sicher, dass es uns so Stück für Stück gelingen wird, Vielfalt als etwas ganz Selbstverständliches anzusehen. --SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Demokratie Kunst & Kultur Integration Asyl Aktualisierung: Newsletter-Redaktion Engagierte Mädchen und Frauen mit und ohne Migrationsgeschichte treffen sich zum Erfahrungsaustausch Gleichstellungs- und Integrationsministerin Petra Köpping: Mit geschlechtersensibler Integrationsarbeit geflüchtete Frauen erfolgreich ansprechen Zu einem zweitägigen Begegnungsforum zum Thema Mädchen*- und Frauen*perspektiven in der sächsischen Migrationsgesellschaft treffen sich am 31. August und 1. September zahlreiche Mädchen und Frauen, die sich in der Gleichstellungs-, Flüchtlingsund Integrationsarbeit engagieren. Das Begegnungsforum ist Teil des Projektes Geschlechtergerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft Frauen* im Dialog, welches durch das Genderkompetenzzentrum Sachsen in Trägerschaft des FrauenBildungsHaus durchgeführt wird. Dresden e.v. von Migrantinnen und geflüchteten Frauen verbessern können. Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping: Uns ist besonders wichtig, dass wir mit einer geschlechtersensiblen Integrationsarbeit geflüchtete Frauen erfolgreich ansprechen. Wir wollen ihnen Möglichkeiten der Teilhabe und der persönlichen Entfaltung eröffnen. Mich interessiert, welche Erwartungen die Akteurinnen an die sächsische Gleichstellungs-und Integrationspolitik haben und wie wir gemeinsam die Situation Astrid Tautz, Referentin für Bildung und Öffentlichkeit im Genderkompetenzzentrum Sachsen: Um die Zusammenarbeit von Frauen*initiativen zu stärken, haben wir Frauen* aus unterschiedlichen Kontexten eingeladen, einander kennenzulernen und sich auf Augenhöhe auszutauschen. Dabei soll besonders das vielfältige Engagement von Frauen* mit Migrationsgeschichte sichtbar werden. Seite 4

5 Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Genderkompetenzzentrums Sachsen des FrauenBildungsHauses Dresden e.v. mit dem MUT-Projekt/DaMigra e.v., dem Frauentreff des Ausländerrats Dresden e.v., der LAG Mädchen und junge Frauen in Sachsen e.v., MEDEA International vom FMGZ MEDEA e.v., dem djo - Deutsche Jugend in Europa - Landesverband Sachsen e.v. und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Das Gesamtprojekt hat eine Laufzeit von 2018 bis 2020 und wird über die Richtlinie Integrative Maßnahmen mit rund Euro gefördert. Hinweis: Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten im Sächsischen Haushaltes. Landtag verabschiedeten --SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Gleichstellung Integration Aktualisierung: Newsletter-Redaktion Staatsministerin Petra Köpping eröffnet das jährliche Landestreffen des Aktionsnetzwerkes Schule ohne Rassismus Schule mit Courage in Sachsen Ministerin Petra Köpping: Seit 20 Jahren Erfolgsgeschichte in Sachsen Schulen, die den Titel Schule ohne Rassismus Schule mit Courage erhalten, einigten sich am 31. August in Dresden in einer Selbstverpflichtung darauf, aktiv gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt vorzugehen. Dem gleichnamigen Schulnetzwerk gehören inzwischen deutschlandweit über Schulen an. In Sachsen wurden inzwischen 91 Schulen in den vergangenen 20 Jahren mit dem Titel ausgezeichnet, neun Schulen alleine in diesem Jahr. Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping: Ich möchte allen danken, die sich zum Teil schon seit vielen Jahren in den Schulen für das Netzwerk engagieren und dafür sorgen, dass der Anspruch der Schule ohne Rassismus Schule mit Courage auch im Alltag gelebt wird. Ich weiß, dass dieses Engagement nicht immer begrüßt wird und es gerade am Anfang Widerstände und Vorbehalte gibt. Doch der Einsatz für Demokratie und Vielfalt in den Schulen hat sich gelohnt. Seit 20 Jahren ist die Schule ohne Rassismus Schule mit Courage eine Erfolgsgeschichte in Sachsen. Aus unserem Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz stellen wir in diesem Jahr der Landeskoordinierungsstelle Euro für ihre wichtige Arbeit zur Verfügung. Es freut mich sehr, dass wir im Gegensatz zum Vorjahr den Zuschuss um Euro erhöhen konnten. Seite 5

6 Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sich mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in ihr lernen und arbeiten, mit ihrer Unterschrift dazu verpflichten, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen. Über 150 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer, die sich im sachsenweiten Aktionsnetzwerk Schule ohne Rassismus Schule mit Courage engagieren, waren beim Landestreffen im Dresdner Hygiene-Museum zu Gast. Der Schwerpunkt des Treffens lag auf dem Thema Alltagsrassismus. Das Hygiene-Museum zeigt derzeit die Sonderausstellung Rassismus Die Erfindung von Menschenrassen und bietet daher den idealen Rahmen für die Veranstaltung. Das Landestreffen wurde veranstaltet von Courage Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.v. in ihrer Rolle als Landeskoordination von Schule ohne Rassismus in Kooperation mit dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Gefördert wird die Arbeit der Landeskoordination im Rahmen des Landesprogramms Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie durch Mittel des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus. Hinweis: Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. --- SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Demokratie Integration Schule Aktualisierung: Newsletter-Redaktion Seite 6

7 Gleichstellungsministerin Petra Köpping begrüßt sächsische Gründerinnen und Unternehmerinnen zum 2. Ladies Lunch in Naunhof Petra Köpping: Sachsen verfügt über sehr viel Frauenpower Am 30. August empfing die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, rund 80 sächsische Gründerinnen und Unternehmerinnen zum zweiten Ladies Lunch im Alten Kranwerk Naunhof. Im vergangenen Jahr fand mit dem ersten Ladies Lunch ein Vernetzungstreffen sächsischer Gründerinnen und Unternehmerinnen statt, welches eine so positive Resonanz erfuhr, dass Gleichstellungsministerin Petra Köpping, in diesem Jahr nun zur zweiten Auflage der Veranstaltung unter dem Motto Influencer - Marketing von heute einlud. Unternehmerinnen, nach Vernetzung und mehr Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen mit diesem Ladies Lunch nachgekommen. Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration: Sachsen verfügt über sehr viel Frauenpower. Das beweisen die ambitionierten sächsischen Gründerinnen mit ihrem Tatendrang immer wieder. Ihr wirtschaftliches Engagement verdient nicht nur öffentliche Anerkennung, sondern ermutigt auch andere zum Schritt in die Selbständigkeit. Gern bin ich dem Wunsch der Hinweis: Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, fördert Existenzgründungen von Frauen im ländlichen Raum mit einem einmaligen Zuschuss in Höhe von Euro (bisher Euro) über die Förderrichtlinie Chancengleichheit. Informationen zur Antragsstellung: 911&art_param=334. Neben der Möglichkeit zum Netzwerken erhielten die Teilnehmerinnen auch einen Einblick in das Instrument des InfluencerMarketings. Die bekannten YouTuberinnen SuzieGrime, Mirrelativegal und das Team MfG berichteten über ihre Erfahrungen als junge Selbständige, über Gleichberechtigung, stereotype Rollenbilder und gesellschaftliche Konventionen. Weiterhin läuft derzeit die Bewerbungsphase um den Sächsischen Gründerinnenpreis. Noch bis zum 31. Oktober 2018 können sich sächsische Gründerinnen und Unternehmerinnen, die sich zwischen dem 1. Januar 2011 und dem 31. Mai 2018 selbstständig gemacht oder ein Unternehmen übernommen haben, bewerben. Zwei Preise werden Anfang 2019 im Rahmen einer Festveranstaltung verliehen. Der erste Platz ist mit Euro Preisgeld, der zweite Platz mit Euro dotiert. Mehr Informationen unter: Alle genannten Maßnahmen werden mitfinanziert mit Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten im Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts. --SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Wirtschaft Gleichstellung Veranstaltung Seite 7

8 Integrationsministerin Petra Köpping informiert sich über Programm zur Integration Geflüchteter in den betrieblichen Alltag bei Siemens in Leipzig Petra Köpping: Beeindruckendes Beispiel gelingender Integration Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, informierte sich am 24. August im Siemens-Werk für Niederspannungsschaltanlagen und systeme in Leipzig über das betriebseigene Programm zur Integration geflüchteter Menschen in den betrieblichen Alltag informiert. Im Rahmen eines Werkrundgangs sprach Staatsministerin Köpping mit Vertreterinnen und Vertretern der Werksleitung, des Betriebsrates sowie mit Geflüchteten, die ihm Rahmen des Programms Praktika oder bereits eine Ausbildung bei Siemens absolvieren. Integrationsministerin Petra Köpping: Das vorbildliche Engagement und die großartige Hilfestellung, die Siemens den Geflüchteten in seinen Betrieben zur Verfügung stellt, haben mich sehr beeindruckt. Es ist wunderbar zu sehen, wie beide Seiten von der Integration von Menschen mit Fluchtund Migrationshintergrund profitieren. Umso mehr freut es mich, dass wir aktuell auf Bundesebene über einen möglichen Spurwechsel, d.h. die Eröffnung einer Bleibeperspektive von gut integrierten, aber abgelehnten Asylbewerberinnen und Asylbewerbern, diskutieren. Ich bin sehr dankbar, dass wir am Beispiel Siemens erleben können, wie gelingende Integration funktionieren kann hat Siemens gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein mehrstufiges und nachhaltiges Programm zur Integration von geflüchteten Menschen in Deutschland gestartet. Das Unternehmen stellte dafür rund eine Million Euro Spendenmittel sowie Eigenleistungen in gleicher Größenordnung zur Verfügung. An deutschen Siemens-Standorten stehen in diesem Jahr rund 100 Praktikumsstellen zur Verfügung, davon zehn in Sachsen. Sechs Förderklassen zur Vorbereitung Geflüchteter auf eine Berufsausbildung sind abgeschlossen. Siemens in Sachsen bereitete 2017 und 2018 insgesamt 33 Geflüchtete in zwei derartigen Förderklassen auf die Berufsausbildung vor. Alle Teilnehmer schlossen die Einstiegsqualifizierung erfolgreich ab und sind zum großen Teil bereits in Ausbildung. Die Integration Geflüchteter ist eine langfristige, gesamtgesellschaftliche Aufgabe, sagt Arnd Leuchtenberg, der Leiter des Werks für Niederspannungsschaltanlagen. Einen ganz wesentlichen Beitrag dazu leisten die berufliche Bildung und die Einbindung in den Arbeitsalltag. Siemens Seite 8

9 nimmt seine Verantwortung wahr, und unser Standort nutzt sehr aktiv alle Möglichkeiten, die das Integrationsprogramm bietet. Der Siemens-Schaltanlagenbau Leipzig engagiert sich von Beginn an im Rahmen des Integrationsprogramms und hat es durch weitere Initiativen, beispielsweise Schülerpraktika, erweitert. Im Rahmen beruflicher Praktika sammelten in den vergangenen beiden Jahren zwanzig Geflüchtete erste Erfahrungen. Zwei Geflüchtete absolvieren derzeit ihre Berufsausbildung bei Siemens in Böhlitz- Ehrenberg. --- SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Arbeit Integration Panter: Mit dem neuen Haushalt weiter kontinuierlich umsteuern Die SPD-Landtagsfraktion hat Ende August auf einer Klausurtagung über den Entwurf des Doppelhaushaltes für die kommenden beiden Jahre beraten. Zwischenzeitlich beteiligten sich neun der 18 Abgeordneten am 30. August am Sachsengespräch der Staatsregierung und diskutierten in Chemnitz mit Bürgerinnen und Bürgern. Zwischen dem Haushalt und den Gesprächen in Chemnitz besteht ein direkter Zusammenhang, sagte Fraktionsvorsitzender Dirk Panter. Wir haben in vielen anderen Begegnungen wie auch in Chemnitz immer wieder gehört: Die Sachsen wünschen sich eine vernünftige Bildung für ihre Kinder, lebenswerte Städte und Dörfer, Sicherheit in allen Bereichen, funktionierende Behörden. Seite 9

10 Das sind auch unsere Schwerpunkte, für die wir in den vergangenen Jahren in der Koalition viel getan haben. Unser Anspruch ist und bleibt der handlungsfähige Staat, der für seine Bürger in Sachsen funktioniert. Die Fehlentscheidungen von Schwarz-Gelb lasten immer noch schwer auf uns. Umso wichtiger ist uns, dass wir kontinuierlich umsteuern und das mit dem neuen Doppelhaushalt weiterführen werden, so Panter. Die Zeit des Beschönigens und des Beschwichtigens muss ein Ende haben. Dieses Land ist lebenswert, trotzdem haben wir in Sachsen Probleme. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Lösungen anbieten der zweite. Konkrete Änderungsanträge beschloss die Fraktion auf der Klausur noch nicht. Das wird in den kommenden Wochen folgen. Panter: Klar ist, dass wir Nachbesserungen am Regierungsentwurf auf den Weg bringen werden. Das betrifft beispielsweise unsere Städte jenseits der großen Zentren, die sich dynamisch entwickeln. Bei den Kita-Plätzen, beim Schulhausbau oder beim sozialen Wohnungsbau benötigen diese Städte viel Unterstützung. Dafür wollen wir sorgen. --- Dresden, 31. August 2018 PRESSEMITTEILUNG der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, am 31. August zum Abschluss der Haushaltsklausur der Fraktion: Thema: Haushalt Anträge und Initiativen der SPD-Landtagsfraktion Die nächsten Plenarsitzungen finden statt: 79. Plenarsitzung am Mittwoch, den 26. September Plenarsitzung am Donnerstag, den 27. September 2018 Die jeweiligen Tagesordnungen werden eine Woche vor der Sitzung veröffentlicht. Weitere Informationen sowie die kompletten Tagesordnungen können Sie unter folgendem Link eine Woche vorher finden: Seite 10

11 Kaffeeklatsch mit Petra Köpping Besser Mut als Wut! - Zahlreiche Bürger beim Kaffeeklatsch mit Petra Köpping Am 10. September lud Petra Köpping zu einer Bürgersprechstunde anderer Art ein: An diesem sommerlichen Montagnachmittag kamen Besucher aus Leipzig, dem Leipziger Land und sogar Halle zum Kaffeeklatsch in die Markkleeberger Rathausstraße. In lockerer Runde bei Kaffee und Kuchen konnten sie vor dem Bürgerbüro mit Petra Köpping ins Gespräch zu allen möglichen Themen kommen, die sie daneben auch untereinander lebhaft diskutierten: die persönlichen Entwicklungen seit der Nachwendezeit, Renten und Entschädigungen, die sächsischen Schulpolitik, die Flüchtlingspolitik, Flugverkehr in der Leipziger Region, Angst vor Kleinkriminalität oder die aktuelle Bundesregierung. Bei allem Verständnis für diese wichtigen Anliegen, betonte Petra Köpping, dass die SPD in den Parlamenten Mehrheiten brauche, um etwas ändern zu können. Petra Köpping berichtete von ihren eigenen Erfahrungen vor Ort in Chemnitz. Es fehlte dort der Raum, damit sich die Leute austauschen konnten, stellte sie fest. Doch ich habe kein Verständnis für jene, die sich mit Menschen in eine Reihe stellen, die den Hitlergruß zeigen. Immer wieder wurde die Sorge um den gesellschaftlichen Zusammenhalt angesprochen, vor allem auch in Bezug auf die jüngsten Ereignisse in Chemnitz. Dabei überwog die Einstellung, sich nicht unterkriegen zu lassen. Mut zeigen ist besser als Wut im Bauch, formulierte eine Besucherin. Das Fazit gleich mehrerer Besucher zum Kaffeeklatsch lautete: Eine sympathische Veranstaltung! Diesem schloss sich Petra Köpping gern an. Seite 11

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13 Perspektivwechsel in der Kita "Pulvermühle" Am 27. August nahm Petra Köpping wieder an der jährlichen Aktion "Perspektivwechsel" der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen teil. Ihr Einsatzort dieses Mal war die Kindertagesstätte "Pulvermühle" in Zwenkau, die vom DRK-Kreisverband Leipzig e.v. betrieben wird. Anlässlich der Verbesserung des Betreuungsschlüssels in den Kinderkrippen zum 1. September warf sie im Rahmen des Perspektivwechsels gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag einen Blick in die Kitas in Sachsen und auf die weiteren Vorhaben bei der frühkindlichen Bildung. Bereits seit meiner Zeit als Landrätin pflege ich den regelmäßigen Kontakt zu den Kindertagesstätten im Landkreis Leipzig. In den vergangenen Jahren habe ich bei solchen Perspektivwechseln etliche Anregungen für meine politische Arbeit mitnehmen können, so Köpping. Nachdem in den vergangenen Jahren auf Betreiben der SPD erstmals seit 1991 der Betreuungsschlüssel in Sachsens Kitas schrittweise verbessert wurde, folgen Mitte 2019 weitere Neuerungen. Erzieherinnen und Erzieher, die in Vollzeit beschäftigt sind, werden zwei Stunden in der Woche der Vorund Nachbereitung ihrer Arbeit widmen können. Zudem wollen wir die Kommunen bei den gestiegenen Betriebskosten entlasten. Deshalb wird die vom Land gezahlte Kita-Pauschale pro Kind von Euro auf dann Euro erhöht. Vor Ort konnte sich Petra Köpping von der sachsenweit angespannten Personalsituation im Erzieherbereich, aber zugleich von einem enormen Engagement der Erzieherinnen und Erzieher überzeugen. Mit der Kitaleiterin Barbara Thäle und dem Vorstand des DRK-Kreisverbandes, Jens Bruske, unterhielt sie sich ausführlich darüber, wie man den Erzieherberuf noch attraktiver machen kann. So empfinden sie bspw. die Vor- und Nachbereitungszeit, die ihnen künftig für zwei Stunden pro Woche während der Arbeitszeit ermöglicht wird, als Wertschätzung ihrer Arbeit. Ein sehr wertvolles Feedback, das sie gern mit nach Dresden nimmt. Eine weitere wichtige Rückmeldung ist der hohe Investitionsbedarf in den Kitas und Horten. Auch hier nahm sie die Botschaft gern nach Dresden in die Haushaltsverhandlungen mit, das den Städten und Gemeinden dafür mehr Geld zur Verfügung gestellt werden muss. Insgesamt ein Perspektivwechsel, der wirklich Spaß gemacht und wertvolle Rückmeldungen gebracht hat. Und letztlich kann man sowieso am besten mitdiskutieren, wenn man selbst vor Ort gewesen ist. Seite 13

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15 Die Nachwendezeit Integriert doch erstmal uns! Eine Streitschrift für den Osten von Petra Köpping Warum sind das Misstrauen und die Distanz zu Demokratie und Politik in Ostdeutschland so groß? Woher kommt all die Wut? Das fragt die sächsische Integrations- und Gleichstellungsministerin Petra Köpping.»Integriert doch erst mal uns!«diesen Satz hat sie in Gesprächen mit Bürgern und Anhängern von Pegida immer wieder vernommen. Köpping fordert mit Nachdruck eine gesamtdeutsche Aufarbeitung der Nachwendezeit. In den unbewältigten Demütigungen, Kränkungen und Ungerechtigkeiten, in den Lebensbrüchen und Entwurzelungen der 1990er Jahre sieht sie eine wesentliche Ursache des heutigen Dilemmas. Ausführlich geht sie auf viele Probleme ein, die in der damaligen Zeit ausgeblendet oder bewusst verdrängt wurden von der verfehlten Treuhand-Politik über den Elitenaustausch, die Abwertung von Berufsabschlüssen und den Verlust von Betriebsrenten bis hin zum Generalverdacht politischer Rückständigkeit, weil man in der DDR und damit in einer Diktatur gelebt habe. Entstanden ist eine Streitschrift, in der sie für einen neuen Blick auf die Situation in Ostdeutschland wirbt. Das Buch erscheint am 5. September. Informationen und Vorbestellung: Textquelle: Darüber hinaus war Petra Köpping zuletzt Fernsehgast in mehreren Politiktalksendungen: - Markus Lanz im ZDF am 29. August 2018: - Anne Will im Ersten am 02. September 2018: - Fakt ist! im MDR am 03. September 2018: Seite 15

16 16. September 2018* Grußwort zur Eröffnung der interkulturellen Wochen in Leipzig 2018 Neues Rathaus, Leipzig 17. September 2018* Ausschuss für Soziales und Verbraucherschutz, Gleichstellung und Integration taz-podium - Buchvorstellung Sächsischer Landtag, Dresden taz-cafe, Berlin 18. September 2018* Runder Tisch von Bund, Ländern und Kommunen FES-Veranstaltung 28 Jahre Wiedervereinigung. Aufbruch - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin Umbruch - Ausbruch? * "MAQAM - Ankommen im Leipziger Westen" des Mütterzentrum e.v. Leipzig Gesellschaft Harmonie Leipzig Leipzig 20. September 2018* Besuch des Café Halva Eröffnung der interkulturellen Woche Bautzen Dresden Bautzen 21. September 2018* Einweihung der Angiographie Sana Klinikum Borna Landesvorstandssitzung der SPD Sachsen Borna Dresden 22. September 2018* Klausurtagung der SPD Nordsachsen Delitzsch September 2018* Kabinettsklausur Brüssel 25. September Sitzung der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Sächsischer Landtag, Dresden 26. September 2018* 79. Plenarsitzung Sächsischer Landtag, Dresden 27. August 2018* 80. Plenarsitzung 72. Deutscher Juristentag - Podiumsdiskussion Sächsischer Landtag, Dresden Ariowitsch-Haus, Leipzig 28. August 2018 Gesprächsrunde Wohnverbund "Katharina von Bora" mit Martin Markkleeberg Dulig 29. August 2018 Bürofest zum Grimmaer Stadtfest SPD-Bürgerbüro Petra Köpping, Grimma 02. Oktober 2018* Kabinettssitzung Artist Talk zur Ausstellung "Kunst trifft Vielfalt trifft Kunst" Sächsische Staatskanzlei, Dresden Dresden 10. Oktober 2018* Sachsengespräch Leipzig Seite 16

17 Oktober 2018 Frankfurter Buchmesse Frankfurt Oktober 2018 Arbeitsbesuch in Brüssel Brüssel 19. Oktober 2018* Bundesrat Berlin 21. Oktober Jahre Chor Großpösna Großpösna *Termine der Ministerin für Gleichstellung und Integration Wussten Sie schon...? dass die Mitteleuropäische Zeit in Deutschland erst mit dem 1. April 1893 eingeführt wurde? Erst an diesem Tag schloss sich das Deutsche Kaiserreich per Gesetz dem einheitlichen Standard an. Vorher hatte so gut wie jeder Ort in Deutschland seine eigene Zeitrechnung gehabt. Grund für die Vereinheitlichung war der Siegeszug der Eisenbahn mit der nötigen Abstimmung der Fahrpläne. Die Ordnung der Eisenbahn beseitigte also das damalige Zeitrechnungs-Chaos. Wenn jetzt die Zeitumstellung generell bzw. die Sommer- und Winterzeit auf dem Prüfstand steht, lässt sich damit allerdings nicht unbedingt auf die Zuverlässigkeit der Bahn schließen V.i.S.d.P./Herausgeberin: Petra Köpping, MdL, Redaktion/Texte/Fotos: Sebastian Bothe, Beate Bahnert, Abdulaziz Bachouri, Alexandra Kruse, Dr. Theresa Schmotz Redaktionsschluss: Seite 17

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