Difu-Fortbildung. Praxis Wissen Erfahrungsaustausch. Jahresprogramm. Deutsches Institut für Urbanistik

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1 Difu-Fortbildung Praxis Wissen Erfahrungsaustausch Jahresprogramm 2014 Deutsches Institut für Urbanistik

2 Difu-Fortbildung Jahresprogramm 2014 Übersicht 2014 Für das Jahr 2014 bietet das Difu erneut eine Vielzahl von Veranstaltungsarten und -themen für unterschiedliche kommunalorientierte Zielgruppen im Jahresprogramm an. Im Vordergrund der Kernangebote stehen praxisorientierte Wissensvermittlung und der Erfahrungsaustausch: Das thematisch breit aufgefächerte Difu-Veranstaltungsprogramm umfasst Berlin-e, Regionalseminare, Fachtagungen, Kongresse sowie Brennpunkt-e. Die öffentlichen Abendveranstaltungen der Difu- Dialoge zur Zukunft der Städte wenden sich an die interessierte (Fach-)Öffentlichkeit. Die Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ) behandeln das Themenfeld Kinder- und Jugendhilfe. Die deutschlandweiten Veranstaltungen der Fahrradakademie zum Themenfeld Radverkehr wenden sich an Verkehrsexperten. Mit dem Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz wird das Angebot durch eine weitere thematische Fokussierung bereichert. Das neue Programmheft informiert über die geplanten Veranstaltungen für das Jahr Für zwischenzeitlich aufkommende relevante Themen werden zusätzliche Veranstaltungen kurzfristig unter der Rubrik Brennpunkt-e angeboten. Der aktuellste Stand und, sobald vorhanden, ausführlichere Informationen, sind im Internet zu finden unter Die im ersten Halbjahr vorgesehenen Veranstaltungen werden in diesem Programmheft ausführlicher beschrieben; Kurztexte informieren über Veranstaltungen im zweiten Halbjahr. Wenn Sie Interesse an dem Programm zu einer Veranstaltung haben, nutzen Sie bitte das Formular am Ende des Heftes, so dass wir es Ihnen, nach der Fertigstellung, übersenden können. Im Programmheft enthalten sind auch Informationen zur Fahrradakademie, der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe sowie des Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz. Selbstverständlich gibt es hierzu ebenfalls Einzelprogramme, die auch im Internet zur Verfügung stehen. 1. Halbjahr 1. Gesund älter werden in der Stadt, Februar 2014, Berlin 2. Fernbusterminals als kommunale Aufgabe? Strategien zum Umgang mit dem wachsenden Fernbusverkehr, Februar 2014, München 3. Stadtmarketing: Kontinuität oder Neuorientierung?, März 2014, Berlin 4. Smart Cities Perspektiven der Städte zwischen Technikeuphorie und urbaner Lebensqualität, März 2014, Berlin 5. Nachhaltige Stadtentwicklung. Integriert. Vernetzt. Partizipativ. Überzeugend. in Kooperation mit mit dem ICLEI-Europasekretariat, März 2014, Berlin 6. Zu Fuß mobil im Quartier Synergien kommunaler Stadtentwicklungs-, Gesundheits-, Umwelt- und Verkehrspolitik. Neue Ansätze für den Straßenraum in Kooperation mit Netzwerk Shared Space, dem Expertise-Netzwerk der Verbände SRL, VCD, ADFC, FUSS e.v., März, Berlin 7. Elektromobilität in Kommunen Städtische Perspektiven und rechtlicher Rahmen, April 2014, Berlin 8. Standortfaktor Stadt Perspektiven für die kommunale Wirtschaftsförderung, April 2014, Berlin 9. (Sozial-)Raumorientierung der Kommunalverwaltung zwischen Jugendhilfe und integrierter Stadt(teil)entwicklung: Modetrend oder Handlungserfordernis?, Mai 2014, Berlin Interkommunaler Erfahrungsaustausch zur Stadterneuerung und Sozialplanung Erfahrungsaustausch in Zusammenarbeit mit der Stadt Bremerhaven, Mai 2014, Bremerhaven

3 11. Wo spielt die Musik? Wie viel Kultur kann sich Stadt noch leisten wie viel muss sie sich leisten?, Mai 2014, Berlin 12. Kommunale Strategien zur Sicherung der (sozialen) Wohnraumversorgung, Juni 2014, Berlin 13. Städtebaurecht aktuell: Umsetzung von Maßnahmen des Klimaschutzes im Städtebau, Juni 2014, Berlin 14. Meine Stadt meine Verwaltung? Kooperationskultur in und mit der Politik und Verwaltung, Juni 2014, Berlin 2. Halbjahr 15. Inklusion in deutschen Schulen: Erfahrungen und Handlungsbedarfe in Kooperation mit dem DST, September 2014, Berlin 16. Gartenschauen: Trends, Konzepte und Perspektiven, September 2014, Berlin 17. Konversionsflächen: Makel oder Anstoß für neue nachhaltige Strategien in Zusammenarbeit mit der Stadt Hanau, September 2014, Hanau 18. Korruptionsprävention in der Kommunalverwaltung: Problem erkannt Gefahr gebannt?, Oktober 2014, Berlin 19. Klimaanpassung im historischen Quartier Herausforderungen und Handlungsansätze, November 2014, Berlin 20. Neuartige Lösungen in der Siedlungswirtschaft Konzepte und Ansätze für Stadtentwicklung und Infrastrukturplanung, November 2014, Berlin 21. Attraktiven ÖPNV entwickeln unter dem Handlungsrahmen eines novellierten PBefG Erfahrungen und Lösungen, November 2014, Berlin 23. Rahmenbedingungen und aktuelle Probleme der kommunalen Sportpolitik in Kooperation mit dem DST, November 2014, Berlin 24. Einzelhandel in der Stadt Aktuelle Trends und Perspektiven, November 2014, Berlin 25. Inklusive Quartiersentwicklung Herausforderungen und Handlungsansätze, November 2014, Berlin 26. Städte unter Wachstumsdruck Integration von Stadt- und Verkehrsentwicklung, Dezember 2014, Berlin 27. Klein- und Mittelstädte klein ganz groß?, Dezember 2014, Berlin 28. Lärmminderung und Luftreinhaltung im Verkehr, Dezember 2014, Berlin Weitere geplante Veranstaltung Akteure in der kommunalen Aufgabengestaltung, 1. Halbjahr 2014, Berlin oder regional 30. Erfahrungsaustausch Bürgerbeteiligung: Auf dem Weg zu einer kommunalen Beteiligungskultur, 1. Halbjahr 2014, regional Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten Fachkongress, regional 32. Zwischennutzung von Flächen und Gebäuden in der integrierten Stadtentwicklung, September 2014, Berlin oder regional 33. Urbane Gärten, Köln 34. Wohnen im Alter, Berlin oder Köln 35. Sicherheit im Wohnbereich, Berlin oder regional 22. Forum Deutscher Wirtschaftsförderer (FdW) Kongress der Kommunalen Spitzenverbände und des DVWE, November 2014, Berlin

4 Infos unter: Fahrradakademie Programmjahr 2013/14 Fortbildung, Information Vernetzung Vor dem Hintergrund steigender Radverkehrszahlen und großer Herausforderungen in der Radverkehrsförderung kommt der Fahrradakademie eine wesentliche Rolle in der praxisnahen Fort- und Weiterbildung der mit Fragen des Radverkehrs befassten Akteure zu. Das seit Jahren erfolgreiche Angebot richtet sich schwerpunktmäßig an kommunale Akteure in Städten, Gemeinden und Landkreisen aller Größenordnungen, an Landesbehörden und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Planungsbüros sowie an die Polizei. Zum Start findet am 25./26. November 2013 in Erfurt die 7. Fahrradkommunalkonferenz statt. Sie dient dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung zwischen den Radverkehrsverantwortlichen in den öffentlichen Verwaltungen (Teilnahme beschränkt auf diese Gruppe). Von November 2013 bis Juni 2014 finden an verschiedenen Standorten im gesamten Bundesgebiet insgesamt 16 ein- oder zweitägige e zu folgenden Themen statt: Pedelec & Co.: Zukunftsthemen des Radverkehrs in Deutschland (1-tägig/50 Euro) StVO, VwV-StVO und ERA in der Praxis (2-tägig/150 Euro inkl. Übernachtung) Mehr Sicherheit im Radverkehr (für Polizei, Ordnungsbehörden und Unfallkommissionen) (1-tägig/50 Euro) Fahrradparken und Integration mit dem ÖPNV Schlüsselelemente erfolgreicher Radverkehrsförderung (2-tägig/150 Euro inkl. Übernachtung) Für die Leitungsebenen von Verwaltung und Politik bietet die Fahrradakademie darüber hinaus im Frühjahr 2014 eine Fachexkursion in die Grenzregion der Niederlande und Flanderns (Belgien) an. Die Fahrradakademie wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag sowie der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützen die Akademie. Weitere Informationen: Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik Leitung: Sebastian Bührmann, M.A., PBD Urb. (CDN) Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ) im Deutschen Institut für Urbanistik Die AGFJ im Deutschen Institut für Urbanistik veranstaltet bundesweite Fachtagungen zu aktuellen Fragen und Problemstellungen des kommunalen Verwaltungshandelns im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Anliegen und konzeptioneller Ansatz der Tagungen ist es, einen Institutionen übergreifenden Dialog zwischen Fachkräften aus der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe zu initiieren und andere beteiligte Professionen in diesen Dialog einzubinden. Auf den Tagungen werden praktische Erfahrungen, Modelle, Lösungsstrategien und Innovationen verschiedener Bereiche der Jugendhilfe aus unterschiedlichen Kommunen und Ländern vorgestellt, und es sollen Anregungen für die Weiterentwicklung der Jugendhilfe vor Ort gegeben und damit die Entwicklung örtlicher Netzwerke unterstützt werden. Die Veranstaltungen sind eine wichtige Schnittstelle zur Vermittlung politischer Handlungsschwerpunkte des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und gesetzlicher (Neu-)Regelungen sowie für den Erfahrungstransfer zwischen BMFSFJ und kommunaler Praxis. Die Ergebnisse der Tagungen werden in der Schriftenreihe Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe dokumentiert und damit einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Themen für die Veranstaltungen im Jahr 2014 werden aus Aktualitätsgründen auf der Sitzung des Beirates Jugendhilfe im September 2013 beraten. Aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen im Jahr 2013/2014 und Anmeldemöglichkeiten zu allen Veranstaltungen sind zu finden unter: Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik Leitung: Dipl.-Soz. Kerstin Landua Infos unter:

5 Infos unter: Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz wurde im Auftrag und mit Förderung des Bundesumweltministeriums (BMU) beim Difu eingerichtet, um Kommunen durch Information und Beratung bei ihren Klimaschutzaktivitäten zu unterstützen. So bietet das Service- und Kompetenzzentrum Kommunen Beratungen zu häufigen Fragen und Anliegen: Welche Klimaschutzprojekte werden unterstützt? Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen? Wo stelle ich einen Förderantrag? Im Mittelpunkt steht die Kommunalrichtlinie, aber auch weitere Förderprogramme des BMU und darüber hinaus sind Teil der Beratung. Zudem bietet das Service- und Kompetenzzentrum ganzjährig und deutschlandweit kostenfreie Fach- und Vernetzungsveranstaltungen zu unterschiedlichen Schwerpunkten im Themenfeld kommunaler Klimaschutz und speziell zu Fördermöglichkeiten im Rahmen der Kommunalrichtlinie des BMU an. Hier tauschen sich Kommunen praxisnah und auf Augenhöhe über Themen wie klimafreundliche Mobilität oder Stadtplanung aus und profitieren von den Erfahrungen anderer Kommunen, wie etwa beim Vernetzungstreffen der Klimaschutzmanager. Zusätzlich findet in Kooperation mit dem BMU und den kommunalen Spitzenverbänden eine jährliche Kommunalkonferenz statt. Zur Zielgruppe der Veranstaltungen zählen vor allem Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen sowohl aus der Fachebene als auch aus der Politik, aber auch Multiplikatoren, Expertinnen und Experten sowie weitere Akteure im Themenfeld. Ergänzt wird das Angebot durch themenspezifische Publikationen: Kommunale Fachbeiträge und Praxisbeispiele informieren interessierte Kommunalvertreter/innen und regen zum Nachahmen an. Kommunen, die bereits vorbildliche Klimaschutzprojekte umgesetzt haben, können außerdem am Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz teilnehmen, den das Service- und Kompetenzzentrum jährlich gemeinsam mit dem BMU auslobt. Weitere Informationen sowie Termine und Anmeldemöglichkeiten zu den Veranstaltungen sind zu finden unter: Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte 2013/2014 Gemeinschaftliche Wohnformen Impulsgeber für Stadtentwicklung und Wohnraumversorgung? 16. Oktober 2013 Kommunale Beteiligungskultur: Rollen, Spielregeln und Aushandlungsprozesse auf dem Prüfstand 13. November 2013 Erstes integriertes Energiekonzept 4. Dezember 2013 Smart City von der Vision zur Konkretion 15. Januar 2014 Parkraummanagement in Berlin und anderen europäischen Städten 19. Februar 2014 Verkehr 2050: Wie werden sich Mobilität und Verkehr langfristig entwickeln? 12. März 2014 Öffentliche, kostenfreie Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen in Berlin Weitere Infos und Anmeldung:

6 Infos unter: Akteure in der kommunalen Aufgabengestaltung In diesem geht es um die Rolle und Relevanz nicht öffentlicher Akteure bei der Gestaltung der Daseinsvorsorge, wie Genossenschaften oder zivilgesellschaftliche Akteure. Eine Bedeutung haben solche Akteure vor allem bei sozialen Projekten (insbesondere die Zivilgesellschaft). Aber auch z.b. bei der Energie- oder Wasserversorgung nimmt die Mitwirkung gerade von Genossenschaften zu. Dabei wird das Engagement nicht unbedingt von der öffentlichen Hand eingefordert, sondern entsteht aus persönlicher Motivation. Solche Akteure lassen sich nicht verordnen. Sie sind auf jeweils eigene Art und Weise heterogen, interessengeleitet und selbstbestimmt, und dennoch lassen sich Standards vor Ort kaum noch ohne solche Engagementstrukturen erhalten. Dabei lassen sich gemachte Erfahrungen auf den ersten Blick nur begrenzt auf einen anderen Standort übertragen. Gleichwohl gibt es Spielregeln und Standards, die ein Miteinander erleichtern. Gegenstände des s können sein: Wie kann man effektiv und gemeinsam mit solchen Partnerschaften zur Sicherung der Daseinsvorsorge umgehen? Lässt sich ein konstruktiver Diskurs über Daseinsvorsorge und Zuständigkeit für Daseinsvorsorge führen? Wie lassen sich solche Partnerschaften generieren? Welche Aufgaben eignen sich in besonderer Weise welche eignen sich überhaupt nicht? Wo liegen die Grenzen des Miteinanders? Lässt sich eine Stimmung generieren, die selbstverantwortliche und konstruktive Zusammenarbeit fördert? Zielgruppen: Verantwortliche aus den Bereichen Stadtentwicklung/Stadtplanung, Wirtschaftsförderung, Verund Entsorgung, Öffentlichkeitsarbeit; Ratsmitglieder; Vertreter/innen von Interessengruppen Leitung: Dr. Elke Becker, Dr. Beate Hollbach-Grömig Erfahrungsaustausch Bürgerbeteiligung: Auf dem Weg zu einer kommunalen Beteiligungskultur Aufgrund der großen Nachfrage nach Difu-en zum Thema (Bürger-)Beteiligung und auf vielfachen Wunsch von teilnehmer/innen wird das Thema Bürgerbeteiligung zukünftig in einem neuen, eigenständigen Format angeboten. Dieser Erfahrungsaustausch Bürgerbeteiligung soll bei Interesse jährlich stattfinden und regional verankert werden. Der erste Erfahrungsaustausch dieser Art wird im zweiten oder Drittel Quartal 2014 als Regionalseminar in einer noch festzulegenden Stadt stattfinden. Die aktuellen Debatten um (Bürger-)Beteiligung nicht erst ausgelöst durch Stuttgart 21 verweisen auf Defizite der bisherigen Beteiligungspraxis in den Städten und Gemeinden. Bürgerinnen und Bürger suchen für ihr Engagement nicht nur verstärkt neue Wege jenseits von vorgegebenen Beteiligungsverfahren, Parteien und organisierter Kommunalpolitik. Auch stehen sie den Beteiligungsangeboten oft kritisch oder desinteressiert gegenüber. Dies hat erhebliche Konsequenzen für die Konzeption und Organisation von Beteiligungsprozessen und den verwaltungsinternen Umgang mit Beteiligung. Der Aufbau einer kommunalen Beteiligungskultur könnte einen möglichen Lösungsweg darstellen. Eine Beteiligungskultur fordert jedoch Verwaltung, Politik, Bürgerschaft und Medien gleichermaßen zur Reflexion der bisher eingenommenen Rollen heraus und erfordert neben einer veränderten Haltung zur Bürgerbeteiligung neue Spielregeln für das Miteinander der verschiedenen Akteursgruppen. Im Rahmen des Erfahrungsaustauschs soll u.a. diskutiert werden, inwiefern dies ein Erfolg versprechendes Vorgehen ist und wie der Aufbau und die Weiterentwicklung einer kommunalen Beteiligungskultur gelingen könnten. Dies soll anhand unterschiedlicher Beispiele illustriert werden. Zielgruppen: Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtplanung, Infrastrukturund Verkehrsplanung, Aufsichts- und sonstigen Fachbehörden; Ratsmitglieder; Planungsbüros; Sanierungsträger; Projektentwicklungsgesellschaften Leitung: Dr. Stephanie Bock, Dr. Bettina Reimann Infos unter:

7 Februar 2014 in Berlin Gesund älter werden in der Stadt Kommunale Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wurde Gesund älter werden im Jahr 2012 vom Kooperationsverbund gesundheitsziele.de, in dem die wichtigsten Akteure des Gesundheitswesens in Deutschland zusammenwirken, als Gesundheitsziel verabschiedet. Bei der Umsetzung dieses Ziels kommt Städten und Gemeinden eine herausragende Rolle zu. Sie sind wichtige Orte der Prävention und Gesundheitsförderung, da Gesundheit wesentlich von der Qualität der Lebensverhältnisse in Städten und Gemeinden, in Stadtteilen und Quartieren abhängig ist. Die Stärkung gesellschaftlicher Teilhabe, von Mobilität und körperlicher Aktivität, die Schaffung barrierefreier Wohnungen, eines bewegungsförderlichen Wohnumfelds und wohnungsnaher Infrastrukturangebote sind nur einige Möglichkeiten, mit denen Kommunen zu gesunden Lebensbedingungen und damit auch bereits präventiv zur Gesundheit im Alter beitragen können. Im sollen anhand konkreter Beispiele aus der kommunalen Praxis Strategien, Verfahren und Instrumente zur Umsetzung des Gesundheitsziels Gesund älter werden vorgestellt, reflektiert und diskutiert werden. Dabei sollen u.a. folgende Fragen im Mittelpunkt stehen: Wie kann es gelingen, Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen in der Kommune strategisch und strukturell zu verankern? Welche Instrumente und Zugangswege sind zur Erreichung des Ziels Gesund älter werden in den Kommunen geeignet? Welche Rolle spielen hierbei der Setting-Ansatz und eine sozialraumorientierte Gesundheitsförderung? Welche Akteure müssen zusammenarbeiten und wie gelingt es, sie für eine Kooperation zu gewinnen? Zielgruppen: Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Gesundheit, Seniorenarbeit, Soziales, Stadtentwicklung Leitung: Dipl.-Ing. Christa Böhme, Dr. Beate Hollbach-Grömig Fernbusterminals als kommunale Aufgabe? Strategien zum Umgang mit dem wachsenden Fernbusverkehr Seit die rechtlichen Hemmnisse gegen Fernbuslinien am gefallen sind, steuern immer mehr Fernbusse die deutschen Städte an. Mehrere Busunternehmen planen Netze mit jeweils mehreren Hundert Omnibussen und zahlreichen Umsteigepunkten. Nach dem Personenbeförderungsgesetz sind die Betreiber gefordert, Haltepunkte einzurichten und barrierefrei auszugestalten. Solange es die Verkehrssicherheit erlaubt und der Nahverkehr nicht beeinträchtigt wird, dürfen Fernbusanbieter auf ihrer Strecke überall Haltestellen anbieten. Wie können Kommunen die Lage der Fernbushaltestellen hier steuern? Die Städte stehen vor der Integration des Fernbusverkehrs, obwohl sie weder für die Genehmigung der Linien zuständig noch Aufgabenträger sind. Es geht um die Fernerreichbarkeit der eigenen Stadt, Verknüpfungspunkte, Haltestellen als Visitenkarte und um die Verträglichkeit aus städtebaulicher und verkehrlicher Sicht. Insbesondere in Großstädten kommen Fernbusterminals als übergreifende Infrastruktur für mehrere Anbieter in Frage. Von der FGSV gibt es erste Planungshinweise, auch zu Trägerschafts- und Finanzierungsfragen. Ausländische Beispiele zeigen, dass Fernbusterminals zugleich städtebaulich bereichernd sein können und die funktionalen Anforderungen für Wartende, Abholer und Umsteiger, auch unter dem Aspekt der Barrierefreiheit, gut erfüllen. Im soll diskutiert werden, wie sich der Fernbusmarkt entwickeln kann, wo genehmigungsrechtliche Handlungsspielräume liegen, welche Synergien Busbahnhöfe ermöglichen (z.b. Zentrumsentwicklung und Einzelhandel, ÖPNV-Flächen und Bahnhöfe) und welche kommunalen Strategien für Flächenausweisung und Betreibermodelle beispielhaft sind. Zielgruppen: Führungskräfte aus den Bereichen Verkehrsplanung, ÖPNV-Aufgabenträgerschaft, Stadtentwicklung und Stadtplanung sowie von Busunternehmen und Projektträger-Gesellschaften Leitung: Dipl.-Geogr. Jörg Thiemann-Linden, Dipl.-Volkswirt Tilman Bracher Februar 2014 in München

8 März 2014 in Berlin Stadtmarketing: Kontinuität oder Neuorientierung? Stadtmarketing hat sich in vielen Städten als feststehende Größe etabliert. Dabei zeichnet sich seit einigen Jahren bei den Stadtmarketingaktivitäten eine stärker pragmatische und umsetzungsorientierte Vorgehensweise ab. Der ökonomische Anspruch und die ökonomischen Erfordernisse in den meisten Projekten sind gewachsen. Der Ansatz einer umfassenden und kooperativen Stadtentwicklung, der ganz verschiedene Akteure (z.b. Handel, Vereine, Kammern, Bürger/innen) einbezieht, spielt in vielen Städten eine deutlich geringere Rolle als noch vor einigen Jahren. Stadtmarketing muss zeigen, ob es in Zeiten der Veränderung wichtiger Rahmenbedingungen ein leistungsfähiges Instrument der Stadtentwicklung bleiben kann. Das Verhältnis zur Stadtentwicklungsplanung, aber auch zu Wirtschaftsförderung/Standortmarketing und anderen Fachbereichen muss dabei erneut diskutiert und definiert werden. Im sollen der aktuelle Stand des Stadtmarketings, aber auch seine Perspektiven vorgestellt und erörtert werden. Dabei geht es um folgende Fragen: Wie beeinflussen die großen Trends Weiterentwicklungen des Stadtmarketings? Oder spielen vor allem stadtinterne Faktoren eine Rolle? Welche neuen Themen sollten im Stadtmarketing angepackt werden? Können sich Stadtmarketing und integrierte Stadtentwicklung ergänzen? Ist Stadtmarketing tatsächlich eine weiterhin notwendige Aufgabe innerhalb einer Stadt? Zielgruppen: Verantwortliche aus den Bereichen Stadtmarketing, Citymanagement; Wirtschaftsförderer, Stadtentwickler; Ratsmitglieder; Vertreter/innen von Einzelhandelsverbänden und anderen Interessengruppen Leitung: Dr. Beate Hollbach-Grömig, Dr. Elke Becker Smart Cities Perspektiven der Städte zwischen Technikeuphorie und urbaner Lebensqualität Smart Cities gelten mehr und mehr als Schlüsselbegriff, wenn zukunftsfähige Städte umschrieben werden sollen. Nicht eindeutig definiert ist jedoch, was sich dahinter verbirgt. Expertinnen und Experten sind sich jedoch einig, dass es um die intelligente Vernetzung und Integration städtischer Infrastrukturen mit dem Ziel der Steigerung von Energie- und Ressourceneffizienz und einer weiteren Verbesserung der Lebensqualität geht. In technischer Hinsicht zielt dies beispielsweise auf Verknüpfung von Gebäude- und Stadttechnik, moderner Informations- und Kommunikationstechnologie und/oder Mobilität. In planerischer Hinsicht hingegen geht es um angepasste und intelligente Lösungen für einzelne Stadträume und deren Bewohner/innen. Die technischen Voraussetzungen der Smart City sind vielfältig und zum Teil bereits vorhanden. Weniger eindeutig sind deren wirtschaftliche Einsatzfähigkeit, die soziale Akzeptanz und die tatsächlichen Auswirkungen auf die Ressourcenproduktivität und Lebensqualität. Offen ist ferner, welcher planerischen Voraussetzungen es bedarf, sich der Smart City anzunähern. Ziel des s ist es, die Smart City in ihren Charakteristika und Umsetzungsmöglichkeiten genauer zu bestimmen. Nicht Hochglanzbilder, sondern die gebaute europäische Stadt soll dabei im Mittelpunkt stehen. Europäische und nationale Fallbeispiele werden vorgestellt. Folgende Themen werden vertiefend behandelt: Leitbilder der Smart City Intelligente und multifunktionale Infrastrukturen (z.b. Energie, Mobilität etc.) Planungsprozesse Bürgerschaftliche Teilhabe Stadtwerke als integrierte Infrastrukturdienstleister Zielgruppen: Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Bereiche Stadtplanung und Stadtentwicklung, Verkehrsplanung, Umwelt/Klimaschutz, Stadtwerke Leitung: Dr.-Ing. Michael Prytula, Dipl.-Ing. (FH) Maic Verbücheln März 2013 in Berlin

9 März 2014 in Berlin Nachhaltige Stadtentwicklung. Integriert. Vernetzt. Partizipativ. Überzeugend. Nachhaltigkeit betrifft als Querschnittsthema alle Lebensbereiche und damit alle kommunalen Aufgabenfelder. Nachhaltige Stadtentwicklung kann gleichermaßen aus der Management-Perspektive wie aus dem fachlichen Blickwinkel betrachtet werden. Im geht es darum, wie die Integration verschiedener Themen wie z.b. Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Bildung, Finanzen gelingen kann und welche Rolle Good Governance beim Umgang mit möglichen Zielkonflikten spielt. Nachhaltige Stadtentwicklung kann nur erfolgreich sein, wenn die Stadtgesellschaft Bürger/innen, Wirtschaft, Organisationen den Prozess weitgehend mitgestaltet. Je mehr Politik, Verwaltung, Unternehmen, Zivilgesellschaft in konkreten Projekten Nachhaltigkeit mit einem integrierten Steuerungsansatz leben, desto eher gelingt es, andere zu überzeugen. Aber nicht nur die gemeinsame Entwicklung von Zielen und Vorhaben ist von Bedeutung, auch Netzwerke von Akteuren und Kommunen sind wichtige Quellen für das stete Lernen am guten (oder schlechten) Beispiel. -Leitfragen sind: Wie kann man für eine nachhaltige Stadtentwicklung überzeugen und begeistern? Welche innovativen Ansätze der Partizipation in der Stadtgesellschaft gibt es? Von anderen Lernen und sich messen: Welchen Sinn hat die Beteiligung an Nachhaltigkeitsnetzwerken? Wie kann es gelingen, aus vielen guten fachlichen Ideen für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein konsistentes Ganzes zu erzeugen? Wie können integrierte Steuerungsansätze dabei helfen, mit unterschiedlichen Herausforderungen umzugehen auch bei knappen Kassen? Auf der Basis von Anwendungsbeispielen werden gemeinsam Erkenntnisse für eigene Strategien entwickelt. Der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen und damit die Mitgestaltung des s nehmen großen Raum ein. Zielgruppen: Kommunale Entscheidungsträger/innen, Mandatsträger/innen; Fachpersonal etwa aus der zentralen Steuerung und den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtplanung, Kämmerei, Soziales, Umwelt, Bildung, Kultur, Wirtschaft; Vertreter aus Lokale-Agenda-Prozessen Leitung: Dr. Busso Grabow, Stefan Kuhn (ICLEI) In Kooperation mit dem ICLEI-Europasekretariat Zu Fuß mobil im Quartier Synergien kommunaler Stadtentwicklungs-, Gesundheits-, Umwelt- und Verkehrspolitik. Neue Ansätze für den Straßenraum Gute Bewegungsfreiheit zu Fuß und angenehmer Aufenthalt stärken den lokalen Einzelhandel und die soziale Interaktion im Quartier so auch die Intention des Weißbuchs Innenstadt des BMVBS. Wenn die Angebote und Qualitäten des Nahbereichs überhaupt erst wieder auf der Landkarte im Kopf vorkommen, können weite Pkw- Wege substituiert und so ein Beitrag zum kommunalen Klimaschutz geleistet werden. Die körperliche Bewegung bei längeren Alltagswegen zu Fuß und mit dem Rad wirkt zugleich als gesundheitliche Prävention. Das diskutiert am ersten Tag die Relevanz dieser Wirkungszusammenhänge, wie diese Ziele mit einer besseren Vernetzung in der Kommunalverwaltung umgesetzt werden können und welche Förderkulisse aus den verschiedenen Politikfeldern in der Zukunft zu erwarten ist. Am zweiten Tag geht es um den konkreten Straßenraum im Ortsteil und um aktuelle Erfahrungen mit der Umgestaltung von Plätzen und Geschäftsstraßen in Europa. Wie können optimale Bedingungen für die Mobilität zu Fuß und damit mehr Nahbereichsorientierung geschaffen werden? Welche Konfliktpunkte werden wie durch Konsultation und Partizipation vor Ort gelöst? Die Begegnungszone als innovatives Instrument der Verkehrsregelung ermöglicht bereits in mehreren Ländern Europas Mischverkehr bei geringen Fahrgeschwindigkeiten. Dieser und andere neue Ansätze wie Shared Space werden im in Hinblick auf die Hoffnung vieler Kommunen diskutiert, die Mobilität im Quartier neu zu konzipieren. Zielgruppen: Verwaltungsmitarbeiter/innen der Bereiche Verkehrsplanung, Stadtentwicklung, Stadtteilmanagement, Gesundheitsförderung, Klimaschutz; Mandatsträger/innen und Vertreter/innen der Zivilgesellschaft Leitung: Dipl.-Geogr. Jörg Thiemann-Linden, Dipl.-Ing. Wolfgang Aichinger In Kooperation mit Netzwerk Shared Space, dem Expertise-Netzwerk der Verbände SRL, VCD, ADFC, FUSS e.v März 2014 in Berlin

10 3. 4. April 2014 in Berlin Elektromobilität in Kommunen Städtische Perspektiven und rechtlicher Rahmen Eine Million elektrische Fahrzeuge auf deutsche Straßen zu bringen, ist erklärtes Ziel der Bundesregierung nicht unbedingt jedoch das Ziel der Kommunen. Dies erklärt die bislang zu beobachtende Zurückhaltung vieler Kommunen, sich aktiver mit Elektromobilität und deren Leistungsfähigkeit auseinanderzusetzen. Experten sind sich jedoch einig: Postfossile Mobilitätsformen werden sich langfristig durchsetzen und intelligent vernetzt Bestandteil von sog. Smart Cities sein. Sinnvoll eingesetzt hat Elektromobilität das Potenzial, Kommunen bei der Lösung kommunaler Verkehrsprobleme zu unterstützen und ihre Entwicklung positiv zu befördern (z.b. Erreichen von Lärm- und Umweltschutzzielen, positiveres Stadtimage, Erfolge in der Wirtschaftsförderung, Förderung integrierter und intermodaler Verkehrssysteme). In dem werden erfolgreiche und erstrebenswerte Einsatzfelder der Elektromobilität vorgestellt sowie Umsetzungshemmnisse und förderliche Bedingungen aufgezeigt. Neben der Darstellung guter Beispiele und dem Aufzeigen kommunaler Handlungsspielräume sollen der Erfahrungsaustausch und die Reflexion der eigenen Rolle die Kommune als Regulator, Anbieter und/ oder Nutzer Gegenstand des s sein. Darüber hinaus werden rechtliche Fragen und gesetzgeberische Handlungsbedarfe aufgegriffen, die insbesondere die instrumentellen Möglichkeiten der Kommune betreffen. Im werden vertiefend behandelt: Reflexion der kommunalen Rolle (Regulator, Nutzer und/oder Anbieter) und der damit verbundenen Handlungsspielräume, Anreize und Restriktionen für die Kommune mit Blick auf den sinnvollen Einsatz elektromobiler Anwendungen, weitere gesetzgeberische Handlungsbedarfe zur Unterstützung der Arbeit vor Ort. Zielgruppen: Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bereiche Stadtplanung und Stadtentwicklung, Verkehrsplanung, Umwelt/Klimaschutz, Stadtwerke Leitung: Dipl.-Geogr. Anne Klein-Hitpaß, Ass. Iur. Thomas Warnecke Standortfaktor Stadt Perspektiven für die kommunale Wirtschaftsförderung Kommunale Wirtschaftsförderung ist traditionell eng mit Fragen der Stadtplanung und Stadtentwicklung verknüpft. In Zeiten der Globalisierung, des Strukturwandels, demografischer Umbrüche und den Erfordernissen eines nachhaltigen Umbaus von Städten ergeben sich jedoch neue Notwendigkeiten und Perspektiven an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung. Wirtschaftsförderung engagiert sich, geeignete Flächenangebote und leistungsfähige Infrastrukturen für Bestandsunternehmen und ansiedlungswillige Betriebe zu schaffen. Nach Jahren des Strukturwandels ist die Debatte um die Zukunft der Stadt als Produktionsstandort aktueller denn je. Beispiele dafür sind kommunale Masterpläne zur Stärkung der Industrie, Cluster- und Netzwerkinitiativen zur Verknüpfung von Produktions- und Dienstleistungsunternehmen oder Aktivitäten zur nachhaltigen Umgestaltung von Industrie- und Gewerbegebieten. In Zeiten internationaler Standortkonkurrenz und des Fachkräftemangels ist die Gestaltung attraktiver Wohn- und Lebensorte ein Thema der Wirtschaftsförderung geworden. Unter dem Schlagwort Smart Cities betreiben Städte gezielt Wirtschaftsförderung, in dem sie Unternehmen und Forschungseinrichtungen ein Labor und Schaufenster für innovative Technologien und Systemlösungen bieten. Im Mittelpunkt des s steht die Frage, was Stadtentwicklung zur wirtschaftlichen Entwicklung von Städten beiträgt und wie sich Wirtschaft und Wirtschaftsförderung an Planungs- und Veränderungsprozessen beteiligen können: Welche Perspektiven gibt es für Produktionsunternehmen in der Stadt? Wie lassen sich Städte zum Labor für innovative Unternehmen entwickeln? Wie kann Stadtentwicklung zur Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte beitragen? Welche Strategien, Konzepte und Instrumente gibt es zur Verknüpfung von Wirtschaft, Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung? Zielgruppen: Dezernentinnen und Dezernenten; Führungs- und Fachpersonal aus den kommunalen Einrichtungen, aus Kammern und Verbänden sowie Ratsmitglieder Leitung: Dipl.-Verw.Wiss. Daniel Zwicker-Schwarm, Dr. Holger Floeting April 2014 in Berlin

11 5. 6. Mai 2014 in Berlin (Sozial-)Raumorientierung der Kommunalverwaltung zwischen Jugendhilfe und integrierter Stadt(teil)entwicklung: Modetrend oder Handlungserfordernis? (Sozial-)Raumorientierung ist in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil integrierter Stadt(teil)entwicklung geworden und bereits seit längerem zentrales Handlungskonzept stadtteilbezogener sozialer Arbeit. Auch das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt hat die Raumorientierung kommunalpolitischen Handelns in den Vordergrund gerückt. Entsprechend breit gefächert sind mittlerweile Definitionsansatz, Erwartungen und Zielstellungen, Strukturen und Verfahren sowie vor allem Erfahrungen mit dem Sozialraum -Ansatz. Im sollen anhand konkreter Beispiele verschiedene Aspekte einer solchen Raumorientierung beleuchtet und diskutiert werden, unter anderem: Welche Konzepte (sozial)raumorientierten Handelns gibt es in den Kommunen? Was wird unter Sozialraumorientierung verstanden? Mit welchen Organisations- und Managementformen werden diese Konzepte umgesetzt? Welche Ziele werden mit Sozialraumorientierung erreicht, welche (warum) nicht? Welche Akteure sind beteiligt bzw. müssen beteiligt werden? Was sind die Stärken und Schwächen einer Sozialraumorientierung? Welche Zukunft hat der Ansatz unter welchen Rahmenbedingungen? Neben einer Bestandsaufnahme Sozialraumorientierung sollen Diskussion und Erfahrungsaustausch im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Der Erfahrungsaustausch soll durch die Exkursion der teilnehmer/ innen zu einem Berliner Fallbeispiel intensiviert werden. Zielgruppen: Führungs- und Fachpersonal aus der Kommunalverwaltung (Stadtentwicklung, Stadterneuerung, Stadtplanung, Landschaftsplanung, Freiraumentwicklung, Verkehrs- und Infrastrukturplanung, Wohnen, Jugendhilfe, Wirtschaftsförderung) sowie Ratsmitglieder Leitung: Dr. Thomas Franke, Dipl.-Soz. Detlef Landua 44. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zur Stadterneuerung und Sozialplanung Erfahrungsaustausch Die Veranstaltungsserie des Interkommunalen Erfahrungsaustauschs zur Stadterneuerung und Sozialplanung wurde im Frühjahr 1973 als Reaktion auf die drängenden kommunalen Herausforderungen ins Leben gerufen. Der Erfahrungsaustausch steht allen Interessierten selbstverständlich nicht nur aus den Kommunalverwaltungen offen. Der kommende 44. Erfahrungsaustausch findet vom Mai 2014 in Bremerhaven statt. Die Seestadt Bremerhaven ist mit rund Einwohnern die einzige deutsche Großstadt an der Nordsee. Bedingt durch einen starken Rückgang der Einwohnerzahlen sind in den letzten zwei Jahrzehnten besonders im Innenstadtbereich erhebliche Wohnungsleerstände entstanden. Die Stadt Bremerhaven stellt sich den durch demografischen und wirtschaftlichen (Struktur-)Wandel entstandenen Herausforderungen durch unterschiedliche Ansätze in der Stadtentwicklung: Nach einem Schwerpunkt auf Maßnahmen des Stadtumbaus mit zahlreichen Abrissen am Stadtrand zur Reduzierung der Wohnungsleerstände liegt der Fokus mittlerweile auf der Innenentwicklung durch Aufwertung der Bereiche der inneren Stadt. Neben Wohnungsbau- und Sanierungsprojekten sowie Neugestaltung der öffentlichen Freiräume haben auch Tourismus und die Windenergiebranche das Gesicht der Stadt in den letzten Jahren merkbar verändert. Die Havenwelten sind inzwischen überregional als Marke bekannt, aber auch in den einzelnen Stadtteilen tut sich viel. Herausragende Projekte sind derzeit die Freiraumgestaltung Geestemünde geht zum Wasser und verschiedene Neubauprojekte, zum Teil unter dem Aspekt Wohnen am Wasser. Zielgruppen: Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Stadterneuerung, Denkmalschutz und Denkmalpflege, Sozialplanung und Stadtteilmanagement, Stadtentwicklung und Stadtplanung sowie von Wohnungsbau-, Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaften Leitung: Dipl.-Ing. Wolf-Christian Strauss, Dr. Elke Becker Erfahrungsaustausch in Zusammenarbeit mit der Stadt Bremerhaven Mai 2014 in Bremerhaven

12 Mai 2014 in Berlin Wo spielt die Musik? Wie viel Kultur kann sich eine Stadt noch leisten wie viel muss sie sich leisten? Der öffentliche Kulturauftrag wird heute nicht mehr als eine primär oder ausschließlich mit staatlichen Maßnahmen zu erfüllende Aufgabe begriffen, sondern als eine öffentliche Aufgabe unter Einbeziehung der Wirtschaft und des bürgerschaftlichen Engagements. Für die Umsetzung auf der kommunalen Ebene bedeutet dies vor allem die Unterstützung von Kunst und Kultur durch deren Förderung, die Sicherstellung ihrer infrastrukturellen Grundlagen, die Schaffung kulturfreundlicher Rahmenbedingungen und die Herstellung der Voraussetzungen für eine möglichst große Teilhabe der Bevölkerung am kulturellen Angebot ihrer Stadt. In Zeiten knapper Kassen steht die Förderung von Kultur häufig als erstes zur Disposition. Infolge dessen kam und kommt es zwar zu Kürzungen der Mittel für Theater, Bibliotheken, Musikschulen und andere kommunale Kultureinrichtungen. Betroffen sind aber auch die freien, häufig mit sehr geringen Finanzmitteln ausgestatteten Theatergruppen und soziokulturellen Einrichtungen, während gewachsene institutionelle Strukturen über erhebliche Beharrungs- und Besitzstandskräfte verfügen. Somit stellt sich vor allem die Frage, wie die Ausgestaltung des öffentlichen Kulturauftrags trotz schwindender Finanzkraft stärker am gesellschaftlichen Bedarf ausgerichtet werden kann. Im soll daher u. a. erörtert werden, ob und wie das kulturelle Angebot einer Kommune an der gesellschaftlichen Wirklichkeit und den gewandelten kulturellen Interessen der Nutzer ausgerichtet werden kann, welche zentralen Bedarfe für eine zeitgemäße Kulturentwicklung bestehen, inwieweit sich das Wegfallen von kulturellen Einrichtungen auf Stadtstruktur und -gesellschaft auswirkt, welchen Beitrag Kooperationen und Fusionen zur Sicherstellung des öffentlichen Kulturauftrags zu leisten vermögen. Zielgruppen: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Kulturpolitik, Kulturmanagement, Kulturförderung, Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Bildung und Soziales; Fachverantwortliche aus Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie Ratsmitglieder Leitung: Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp Kommunale Strategien zur Sicherung der (sozialen) Wohnraumversorgung Kommunale Wohnraumversorgung ist ein wesentlicher Bestandteil der Daseinsvorsorge und stellt die Kommunen insbesondere in wachsenden Stadtregionen vor große Herausforderungen. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum lässt die Mietpreise vielerorts steigen, der Bedarf im mittleren und unteren Preissegment bleibt jedoch konstant. Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit städtischen Wohnens sind von dieser Entwicklung immer mehr Städte betroffen, und es stellt sich die Frage nach dem Umgang mit diesem Phänomen sowie nach sozialer Wohnraumversorgung. Im Rahmen des s sollen ein Überblick über die aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich der kommunalen Wohnraumversorgung gegeben werden und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunen bestehen. Folgende Kernfragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wie gestaltet sich die Mietenentwicklung in deutschen Städten und welche Auswirkungen hat dies auf die kommunale Wohnraumversorgung? Welche Instrumente zur Wohnraumförderung wurden von Ländern und Kommunen zuletzt entwickelt? Wie kann unter den aktuellen Bedingungen Wohnraum für besondere Bedarfsgruppen wie Asylbewerber/innen oder Obdachlose gesichert werden? Welche Auswirkungen auf die kommunalen Wohnungsmärkte werden von der Lockerung der Zuwanderungsbestimmungen für rumänische und bulgarische Staatsangehörige zum erwartet? Welche Bedeutung kommt den Großwohnsiedlungen zu und welche Ansätze zur Weiterentwicklung dieser Bestände gibt es? Zielgruppen: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Wohnen, Stadtentwicklung, Stadtplanung, Soziales, aus Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften, Planungs- und Beratungsbüros; Ratsmitglieder. Leitung: Dipl.-Ing. Franciska Frölich v. Bodelschwingh, Dipl. Soz.Wiss. Antje Seidel-Schulze Juni 2014 in Berlin

13 Juni 2014 in Berlin Städtebaurecht aktuell: Umsetzung von Maßnahmen des Klimaschutzes im Städtebau Die Erfordernisse des Klimaschutzes und der Energiewende stellen die Städte vor neue Herausforderungen. Dabei handelt es sich um eine komplexe Aufgabe, die Maßnahmen aus zahlreichen Fachressorts erfordert. Zu den damit angesprochenen Handlungsfeldern gehören auch die Bauleitplanung und der Städtebau ganz allgemein. Wichtige Weichenstellungen für den Energieverbrauch werden hier gesetzt. Zudem sind die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Erzeugung, Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energien zu gestalten. Dabei sind die Anforderungen des Energiefachrechts wichtige Rahmenbedingungen, die es zu beachten gilt. In dem werden die Gestaltungsmöglichkeiten für den Klimaschutz und die Energiewende im Städtebau und insbesondere bei der Aufstellung von Bauleitplänen erläutert. U.a. sollen folgende Aspekte thematisiert werden: Energiekonzepte als informelle Grundlage der Planung Nutzung erneuerbarer Energien bei der Entwicklung neuer Baugebiete Anschlusszwang an Wärmenetze Energiesparmaßnahmen Regelungen durch B-Plan und Vertrag In bewährter Form werden Praxisbezug und rechtliche Kompetenz in der Veranstaltung zusammengeführt mit dem Ziel, praktikable und rechtssichere Lösungswege aufzuzeigen. Zielgruppen: Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Stadtplanung und Stadtentwicklung, Recht, Klimaschutz, Umwelt sowie aus Genehmigungs- und Fachbehörden; Ratsmitglieder; Planungsbüros; Rechtsanwälte im Bereich der Kommunalberatung Leitung: PD Dr. Arno Bunzel, Dipl.-Ing. Franciska Frölich v. Bodelschwingh Meine Stadt meine Verwaltung? Kooperationskultur in und mit der Politik und Verwaltung Dieses umfasst drei unterschiedliche Bausteine für jeweils unterschiedliche Zielgruppen rund um die Kooperationskulturen innerhalb der Verwaltung und Politik, aber auch nach außen gerichtet, wie z.b. zur Bürgerschaft. Damit hat das drei Blöcke. Tag 1: Kooperationskultur in der Verwaltung; der Block richtet sich primär an Verwaltungsmitarbeiter/ innen, mit Themen wie: n Das Für und Wider von Stabsstellen n Erfahrungen mit einem integrierten und ressortübergreifenden Arbeiten in der Verwaltung n Förderliche und hemmende Aspekte für ein konstruktives Miteinander Tag 2: Zielgruppe sind Akteure aus der Politik und der Verwaltung, mit Themen wie: n Handlungslogiken und Handlungszwänge der beiden Akteursgruppen n Der Weg zu einem konstruktiven Miteinander: Spielregeln und Erfahrungsaustausch Tag 3: Die Politik an der Schnittstelle zur Bürgerschaft; der Block richtet sich vorrangig an Vertreter/innen der Politik, mit Fragen wie: n Warum überhaupt Beteiligung? n Welche Beteiligung eignet sich wofür? n Wie sieht mich eigentlich die Bürgerin/ der Bürger? Zielgruppen: Tag 1 und 2: Verwaltungsmitarbeiter/innen aus allen Ressorts, Tag 2 und 3: Vertreter/innen der politischen Parteien Leitung: Dr. Elke Becker, Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp Juni 2014 in Berlin

14 2. Halbjahr des Jahresprogramms 2014 der Difu-Fortbildung Zwischennutzung von Flächen und Gebäuden in der integrierten Stadtentwicklung, September 2014, Berlin oder regional Integrierte Stadtentwicklung umfasst unter anderem die Entwicklung von Transformationsstandorten unterschiedlichster räumlicher Ausdehnung. Hierbei gilt es, beteiligungsorientierte Optionen für leer stehende Gebäude, Läden, Brachflächen und Baulücken auszuloten. Eine in vielen Städten praktizierte Vorgehensweise zur Bewältigung dieser planerischen Herausforderungen sind Zwischennutzungen vakanter Räume und Flächen. Temporäre Nutzungen bieten Raum für Kultur- und Kreativwirtschaft sowie kleine Unternehmen. Zugleich sind sie Orte öffentlichen Engagements und von Netzwerkbildung, die sich in besonderen Formen und Dynamiken der Raumaneignung äußern. Häufig bilden sie Ausgangspunkte für die Entwicklung einer neuen urbanen Lebensqualität. Wie können Zwischennutzungen in eine strategisch orientierte Stadtplanung integriert werden? Welche Rolle und Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen und andere Akteure bei Zwischennutzungen? Welche Regelungsbedarfe und finanziellen Aspekte sind zu berücksichtigen? Diese und weitere Fragen sollen auf dem unter anderem anhand von Praxisbeispielen erörtert werden. Leitung: Dipl.-Ing. agr. Thomas Preuß, Dipl.-Ing. Wolf-Christian Strauss Inklusion in deutschen Schulen: Erfahrungen und Handlungsbedarfe in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, September 2014 in Berlin Die Verwirklichung der inklusiven Bildung in deutschen Schulen schreitet voran. Mittlerweile liegen daher auch immer mehr Umsetzungserfahrungen vor. Dennoch kann der gegenwärtige Entwicklungsstand in Deutschland alle beteiligten Akteure nicht zufriedenstellen. Das Deutsche Institut für Urbanistik und der Deutsche Städtetag greifen daher das Thema Inklusion im Rahmen ihrer langjährigen kooperation zu aktuellen Fragen der kommunalen Schulpolitik erneut auf. Anders als in den vorangegangenen en sollen nun nicht mehr die Klärung der Voraussetzungen und die rechtlichen Grundlagen im Mittelpunkt der Erörterungen stehen, sondern konkrete Anwendungsbeispiele diskutiert, erste Schlussfolgerungen gezogen und künftige Handlungsbedarfe identifiziert werden. Leitung: Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp (Difu), Beigeordneter Klaus Hebborn (DST) Gartenschauen: Trends, Konzepte und Perspektiven, September 2014 in Berlin Bundes- und Landesgartenschauen werden vielfach als Motor der Stadtentwicklung betrachtet. Gartenschauen aktivieren auf vielfältige Weise planerische und finanzielle Ressourcen und werden zunehmend auf langfristige ökonomische und ökologische, aber auch städtebauliche und stadtentwicklungspolitische Ziele ausgerichtet. So dienen Gartenschauen längst in hervorragender Weise der Revitalisierung von Brachflächen sowie der Entwicklung von Quartieren und Stadtteilen. Darüber hinaus geben sie wichtige Impulse für die Freiraumentwicklung im städtischen Kontext. Bei dem nach 2001, 2006 und 2010 vierten Erfahrungsaustausch sollen unter anderem anhand konkreter Beispiele aus der kommunalen Praxis aktuelle Trends, Konzepte und Perspektiven von Gartenschauen dargestellt und reflektiert werden. Leitung: Dipl.-Ing. Christa Böhme, Dipl.-Ing. agr. Thomas Preuß Konversionsflächen: Makel oder Anstoß für neue nachhaltige Strategien? in Zusammenarbeit mit der Stadt Hanau, September 2014 in Hanau Konversionsflächen sind keine neue Herausforderung in unseren Städten. Allerdings zeichnet sich in den letzten Jahren ein neuer Umgang bei der Entwicklung solcher Flächen ab. Diese Entwicklung der nicht selten in attraktiver Lage befindlichen Areale mit gesamtstädtischer Bedeutung erfordert neue Strukturen in den Verwaltungen, aber auch im Rahmen der Prozessgestaltung im Vorfeld (Bürgerbeteiligung, Mitnahme der Wirtschaft etc.). Welche Strukturen braucht es in der Verwaltung, um Konversion nachhaltig anzugehen? Wer sind die wichtigen Akteure und wie gewinne ich sie für den Prozess?

15 Solche und weitere Fragen sollen in dem ebenso thematisiert werden wie Lösungsansätze und deren Grenzen. Leitung: Dr. Elke Becker, Dipl.-Ing. Daniela Michalski Korruptionsprävention in der Kommunalverwaltung: Problem erkannt Gefahr gebannt?, Oktober 2014 in Berlin Die Aufarbeitung von Korruptionsdelikten zeigt immer wieder, welch gravierende Folgen korruptes Verhalten für alle Beteiligten haben kann. Auch in den Kommunalverwaltungen wird daher großer Wert auf die Entwicklung, Einführung und konsequente Umsetzung wirksamer Maßnahmen zur Korruptionsprävention gelegt. Eine Garantie, künftig nicht mehr anfällig für Korruption zu sein, ist dies aber leider nicht. Immer wieder werden auch bei Vorliegen bester Präventionskonzepte Korruptionsgefährdungen bekannt. Im sollen daher traditionelle und aktuelle Erscheinungsformen der Korruption identifiziert und anhand praktischer Beispiele Erfahrungen bezüglich Organisation, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Präventionsmaßnahmen diskutiert werden. Leitung: Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp Klimaanpassung im historischen Quartier Herausforderungen und Handlungsansätze, November 2014 in Berlin Infolge des Klimawandels werden historische Quartiere mit ihren oft engen, kompakten Baustrukturen und versiegelten Plätzen stärker als andere Stadtgebiete von Überhitzung, der Ausbildung von Wärmeinseln und den Folgen von Starkregenereignissen betroffen sein. Die zu erwartenden klimatischen Veränderungen können neben einigen positiven Effekten wie eine verlängerte Freiluftsaison und kürzere Heizperioden spürbare negative Auswirkungen auf die Lebens- und Aufenthaltsqualität im historischen Quartier haben. So ist z.b. die Überhitzung von verdichteten Stadtgebieten nicht nur ein gesundheitliches Risiko besonders für ältere und kranke Menschen, auch auf den Wohnungsmarkt, den Tourismus, den Einzelhandel und sonstige Dienstleistungen kann sich das veränderte Stadtklima ungünstig auswirken. Kommunen sind aufgefordert, den künftigen Herausforderungen konzeptionell, organisatorisch und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu begegnen. Für historische Quartiere sind zielgruppenorientierte Anpassungsstrategien gefragt, die unter Berücksichtigung der besonderen Rahmenbedingungen Maßnahmen für eine ausreichende Sicherung privater und öffentlicher Freiräume, für denkmalverträgliche, schattenspendende Gestaltungselemente oder auch für flexible Ladenöffnungszeiten vorsehen. Im werden kommunale Strategien und integrierte Konzepte für Altstadtquartiere vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich sollen die aktuellen Fördermöglichkeiten für Maßnahmen zur Klimaanpassung Gegenstand der Veranstaltung sein. Leitung: Dipl.-Ing. Daniela Michalski, Dipl.-Ing. Vera Völker Neuartige Lösungen in der Siedlungswirtschaft Konzepte und Ansätze für Stadtentwicklung und Infrastrukturplanung, November 2014 in Berlin Neuartige intelligente Systemlösungen im Bereich Siedlungswasserwirtschaft gewinnen zunehmend Aufmerksamkeit. Der differenzierte Gebrauch von Wasser, vor allem aber die energie- und ressourceneffiziente Abwasserentsorgung sowie die Potenziale des Abwassers für die städtische Energieversorgung stehen dabei im Fokus. Im soll ein Überblick über die aktuellen Entwicklungen gegeben und durch Fallbeispiele illustriert werden. Dabei werden nicht allein stadttechnische Aspekte betrachtet, sondern vor allem auch die Frage einer integrierten Stadtentwicklungs-, Infrastruktur- und Gebäudeplanung. Leitung: Dr.-Ing. Darla Nickel, Dipl.-Sozialökonom Jens Libbe Attraktiven ÖPNV entwickeln unter dem Handlungsrahmen eines novellierten PBefG Erfahrungen und Lösungen, November 2014 in Berlin Zum 1. Januar 2013 trat ein novelliertes Personenbeförderungsgesetz (PBefG) in Kraft. Die Novellierung brachte viele Änderungen im Zusammenwirken von Aufgabenträgern, Verkehrsunternehmen und Genehmigungsbehörden sowie bezüglich einzuhaltender Fristen. Mit der Vorabbekanntmachung wurde ein neues Instrument geschaffen.

16 Im wird der Frage nachgegangen, wie sich die Regelungen des PBefG insbesondere aus der Perspektive der ÖPNV-Aufgabenträger in der Praxis bewährt haben. Aufgezeigt werden soll, wo das novellierte PBefG Handlungsmöglichkeiten zur Gestaltung eines attraktiven ÖPNV-Angebots eröffnet. Darüber hinaus wird das Raum für einen Erfahrungsaustausch zum Umgang mit den Regelungen des PBefG bieten. Leitung: Dipl.-Volkswirt Tilman Bracher, Dr. Jürgen Gies kommunalen Sportpolitik anhand von Beispielen aus der kommunalen Praxis und Anregungen aus der Wissenschaft vor allem erörtern, wie angesichts der Folgen der demografischen Entwicklung, des veränderten Sportverhaltens der Bevölkerung und der weiterhin engen finanzpolitischen Handlungsspielräume eine anforderungsgerechte kommunale Sportinfrastruktur gesichert werden kann. Leitung: Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp (Difu), Franz Springer (DST) Forum deutscher Wirtschaftsförderer (FdW) Kongress der kommunalen Spitzenverbände und des DVWE, November 2014 in Berlin Mit dem Forum deutscher Wirtschaftsförderer (FdW) hat der Deutsche Städtetag gemeinsam mit dem Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften e.v. (DVWE), dem Deutsche Städte- und Gemeindebund und dem Deutschen Landkreistag ein Kongress-Format für die Wirtschaftsförderung in Deutschland entwickelt, das auf dem Jahreskongress Deutscher Wirtschaftsförderer des Deutschen Städtetages aufbaut. Auf dem Kongress werden die Erfahrungen und Kompetenzen aller kommunalen Wirtschaftsförderer gebündelt. Dies erfolgt in jedem Jahr mit einer neuen Schwerpunktsetzung. Der Kongress bietet praxisnahe Vorträge und zeigt Praxisbeispiele aus den Kommunen, ihren Wirtschaftsförderungseinrichtungen sowie aus Unternehmen und wurde 2012 erstmals in Kooperation mit dem Difu organisiert und durchgeführt. Leitung: Barbara Leutner (DST), Carsten Hansen (DStGB), Dr. Markus Mempel (DLT), Dr. Werner Geerißen (DVWE), Dr. Elke Becker (Difu) Rahmenbedingungen und aktuelle Probleme der kommunalen Sportpolitik in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, November 2014 in Berlin Obwohl sich auch in den Kommunen alle sportpolitischen Akteure über die vielfältige Bedeutung des Sports einig sind, gibt es bislang nur vereinzelt tragfähige Konzepte, wie die aktuellen Probleme der kommunalen Sportpolitik beseitigt werden können. Das Deutsche Institut für Urbanistik und der Deutsche Städtetag wollen daher im Rahmen ihrer regelmäßigen zusammenarbeit zu den Entwicklungen in der Einzelhandel in der Stadt Aktuelle Trends und Perspektiven, November 2014 in Berlin Mit der Veranstaltung wird der regelmäßige Turnus zu Themen aus dem Spektrum Stadt und Handel fortgeführt. Das stellt aktuelle Entwicklungen im Einzelhandel vor und zeigt ihre Folgen für Stadt sowie kommunale Handlungsmöglichkeiten auf. Dabei spielen Praxisbeispiele eine wichtige Rolle. Inhaltlich ist ein breites Spektrum an Themen denkbar: von der Krise der Kauf- und Warenhäuser über die weitere Zunahme von Shopping-Centern, den Online-Handel bis hin zu Fragen der Nahversorgung. Aber auch die Einbeziehung von Eigentümerinnen und Eigentümern in (inner)städtische Entwicklungsprozesse, die Notwendigkeit planerischer Konzepte sowie die Bedeutung des Einzelhandels für den Städtetourismus können thematisiert werden. Leitung: Dr. Beate Hollbach-Grömig, Dr. Elke Becker Inklusive Quartiersentwicklung Herausforderungen und Handlungsansätze, November 2014 in Berlin Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Frage, wie sich die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen auch in der Stadtteilentwicklung umsetzen lässt, sollen in dem drei Diskussionsschwerpunkte vertieft werden: Wie gelingt eine gesellschaftliche und stadträumliche Integration beispielsweise von Senior/innen, Migrant/innen, Menschen mit Behinderungen, und welche Visionen/Konzepte gibt es hierzu bereits? Welche Rolle spielt dabei das integrative bzw. sozialräumliche Paradigma der Stadtentwicklung (Ressourcenbündelung, Raumorientierung,

17 Betonung von Aktivierung/Beteiligung/Empowerment der Betroffenen, Einbeziehung professioneller Akteure, vernetzungsorientiertes Management)? Welche Rolle spielt dabei der Quartierskontext als lebensweltliche Umsetzungsebene sowie realer Fokus und Ausgangspunkt einer integrativen Stadtteilentwicklung? Konkreter soll es beispielsweise um die Fragen gehen, inwieweit sich Unterstützung/Pflege/Betreuung lokal organisieren lassen bzw. wie damit betraute Institutionen Teil des Quartiers werden können, wie das Quartier für Betroffene besser handhabbar wird, wie also ein Leben vor Ort integrativer realisiert werden könnte. Leitung: Dr. Thomas Franke, Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp Städte unter Wachstumsdruck Integration von Stadt- und Verkehrsentwicklung, Dezember 2014 in Berlin Neben der Entleerung von ländlichen Räumen sind wachsende (Innen-)Städte mittlerweile eine bemerkbare räumliche Entwicklung. Dies schafft neuen Handlungsdruck, kann aber auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten: Die städtische Bevölkerung hat die Möglichkeit, den Alltag mit kurzen Wegen zu organisieren und umweltfreundliche Verkehrsmittel zu nutzen. Der Trend bisher uneinheitlich und differenziert je nach Lage und Nutzergruppen bietet die Chance, über die Stärkung innenstädtischer Räume kompakte Siedlungsstrukturen zu fördern, die zu distanzreduzierten Verkehrsmustern führen. Im sollen Entwicklungsrichtungen in verschiedenen Städten und Regionen, Herausforderungen, Handlungsoptionen und Lösungen für Gestaltungsspielräume für eine integrierte Stadt- und Verkehrsentwicklung, auch anhand von Beispielen, erörtert werden. Leitung: Dr.-Ing. Wulf-Holger Arndt, Dr. Jürgen Gies Es sollen die besonderen Herausforderungen, Rahmenbedingungen, aber auch Lösungsansätze in unterschiedlichen Themen- und Handlungsfeldern herausgearbeitet werden. Dabei geht es u.a. um die besondere Rolle der Wirtschaft und Bürgerschaft in kleineren Städten und Gemeinden, die Aktualität des Zentrale-Orte-Systems, die finanzielle Lage oder die Sicherung der Daseinsvorsorge und das Angebot einer attraktiven Infrastruktur. Aber auch z.b. die Frage, ob sich EU-Strategien, wie die Förderung von Metropolregionen, auf peripherer gelegene Städte und Gemeinden auswirken, spielt eine Rolle. Diese und andere Aspekte sollen im thematisiert und diskutiert werden. Leitung: Dr. Elke Becker, Dr. Beate Hollbach-Grömig Lärmminderung und Luftreinhaltung im Verkehr, Dezember 2014 in Berlin Vermeidung und Verminderung von Lärm sowie von Luftbelastungen tragen wesentlich zum Erhalt der Attraktivität der Städte als Wohn- und Aufenthaltsort bei. Der Straßenverkehr, insbesondere der Schwerlastverkehr, trägt maßgeblich zu Luftverschmutzung und Lärmemission in städtischen Gebieten bei. Die Durchführung entsprechender Maßnahmen liegt dabei hauptsächlich in der Verantwortung der Kommunen und dies vor dem Hintergrund der Vorgaben durch die EU-Richtlinien zu Umgebungslärm und zur Luftqualität. In diesem geht es um einen kommunalen Erfahrungsaustausch und die Darstellung guter Beispiele. Neben anderen Quellen wird dabei der Wirtschaftsverkehr als Hauptverursacher ansteigender ökologischer Probleme im städtischen Raum im Fokus stehen. Leitung: Dipl.-Geogr. Nicole Langel, Dr.-Ing. Wulf-Holger Arndt Klein- und Mittelstädte klein ganz groß?, Dezember 2014 in Berlin Klein- und Mittelstädte stehen, ebenso wie die großen Städte, vor erheblichen Herausforderungen. Dies gilt im Besonderen für die Städte und Gemeinden, die weniger zentral gelegen sind, Bevölkerungsverluste verzeichnen und dennoch die Sicherung der Grund- oder Mittelzentren-Funktion gewährleisten müssen.

18 Allgemeine Hinweise Detaillierte Programme zu den einzelnen Veranstaltungen werden an die Städte und Gemeinden in der Regel drei Monate vor Veranstaltungsbeginn versandt, können aber auch frühestens ab diesem Zeitpunkt angefordert oder über unseren Internetauftritt abgerufen werden. Gebühren Die Gebühren für die Veranstaltungen sind dem jeweiligen Einzelprogramm zu entnehmen. Unsere Gebühren sind gestaffelt. Für Mitarbeiter/innen aus Stadtverwaltungen, städtischen Betrieben und für Ratsmitglieder der Difu-Zuwenderstädte gelten Sonderkonditionen. Rabattmöglichkeit Bei Anmeldung bis drei Monate vor dem jeweiligen beginn gewähren wir Ihnen einen Frühbucherrabatt von 20 Prozent. Anmeldungen und organisatorische Anfragen Die anmeldung ist nur schriftlich möglich. Bitte melden Sie sich postalisch, per Fax, oder online an. Anmeldeformulare finden Sie direkt unter der jeweiligen Veranstaltung auf unserer Homepage. Ihre schriftliche Bestätigung und Rechnung erhalten Sie zeitnah nach Ihrer Anmeldung. Absagen Eine Absage muss schriftlich erfolgen. Telefonische Stornierungen können nicht bearbeitet werden. Bei Abmeldung Ihrerseits nach dem Anmeldeschluss sowie bei Nichtteilnahme wird die volle Gebühr berechnet. Die Veranstaltungsunterlagen werden Ihnen in diesem Fall zugesandt. Selbstverständlich können Ersatzteilnehmer/ innen benannt werden. Änderungsvorbehalte Bei zu geringer Beteiligung behalten wir uns vor, Veranstaltungen abzusagen. Die Gebühr wird in diesem Fall selbstverständlich erstattet. Die Übernahme jeglicher Ersatz- und Folgekosten der Teilnehmer/innen wegen Ausfall von Veranstaltungen oder Verschiebung von Terminen ist ausgeschlossen. Aus wichtigen inhaltlichen oder organisatorischen Gründen kann es im Einzelfall erforderlich werden, Programmänderungen vor oder während der Veranstaltung vorzunehmen. Hotelreservierung und Anfahrt Hotel- und Verkehrsverbindungsliste werden mit der Anmeldebestätigung zugesandt. Difu-Standort Bitte buchen Sie vor Erhalt Ihrer Bestätigung keine Flugscheine, Fahrkarten etc. Deutsches Institut für Urbanistik ggmbh (Difu), Zimmerstraße 13 15, Berlin Telefon (030) Sylvia Bertz (030) Ina Kaube (030) Bettina Leute Telefax (030) oder (030) oder oder Internet Anmeldeschluss Für jede Veranstaltung ist der Anmeldeschluss 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

19 Jahresprogramm bestellen Wenn Sie das Programm zu einzelnen Veranstaltungen bekommen wollen, faxen oder mailen Sie uns die entsprechende Nummer aus der Übersicht auf den ersten Seiten. Sie erhalten das Programm nach Fertigstellung. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Bitte geben Sie Ihren Namen und Ihre adresse ein: Name Vorname Senden Sie bitte Ihre Angaben an den Bereich Fortbildung Fax: 030/

20 Für Ihre Notizen

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