eportfolioarbeit im tertiären Bildungsbereich

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1 eportfolioarbeit im tertiären Bildungsbereich FH Nordwestschweiz Kontakt: 1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

2 1. Wie verlief der Umstellungsprozess Papier-Portfolios/ePortfolios 2 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

3 Übergangsphase 2007 Lerngruppe Blog Papier LGA LGB LGD LGE LGG Total Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

4 E-Portfolio vus Papier-Portfolio Begleitforschung Einstellungen Interessen Nutzen Einschätzung des Wertes Lernfortschritte Anstrengungsbereitschaft Motivation 4 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

5 Vergleich eportfolio-gruppe mit Papier-Gruppe nach 16 Wochen Einstellung Interessen Nutzen Relevanz Lernfortschritt Anstrengungsbereitschaft Motivation s + ep s + ep ns. ns. s + ep s + ep s + ep 5 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

6 Arbeitszeitaufwand Dozierende E-Portfolios/ Beurteilung nur zu Ende des Semesters: Ø20h 12 E-Portfolios/ wöchentliche Beurteilung: Ø28h (Ø22 h ohne Ausreisser) hours product-group process-group professor 6 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

7 2. Welche Ziele sind mit eportfolios verbunden (Entwicklungsplan: ) Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

8 Career- 8 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

9 Beispiele 1. Studienjahr: Reflexionsportfolio Studienjahr: Präsentationsportfolio (2011) 3. Studienjahr: Career-Portfolio Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

10 Reflexionsportfolio/ Posting: 1. Studienjahr Antinomien Was versteht man unter Antinomien? Helsper (1996, 2001) beschreibt unter Antinomien die Spannungsverhältnisse, die entstehen, wenn man sich in einer Situation für die eine oder andere Rolle entscheiden und dementsprechend handeln muss. Rothland & Terhart, 2008, S. 21) Nähe-Distanz-Antinomie Antinomie von Person und Sache Antinomie von Einheitlichkeit und Differenz Antinomie von Organisation und Interaktion Antinomie von Autonomie und Heteronomie 10 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

11 Präsentationsportfolio/ Ansichtenseite: 2. Studienjahr 11 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

12 Careeer-Portfolio: 3. Studienjahr 12 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

13 Careeer-Portfolio: 3. Studienjahr Bewerbungsvideo Anleitung der Medienwerkstatt 13 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

14 3. Worüber schreiben die Studierenden im Reflexionsportfolio? 1. sich orientieren --was soll drin stehen? - wie soll es aussehen? 2. sich selbst mit dem eportfolio "identifizieren können" internal: "ich kann das gut" external: "andere finden es gut" wachsender Druck verpasste Abgabefristen 3. Ich und mein eportfolio internal: entdecken einer Routine external: Verbindung mit der Praxis "aufgeben"/ Widerstand 14 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

15 1.2. Anzahl E-Portfolios 1. Semester 15 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

16 16 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

17 Ein Posting gilt als erfüllt, wenn 20 Punkte (=66%) erreicht sind. Orientierungskriterien Auswahl des Materials Reflex ionsgrad Form Schriftliche Ausdrucksfähigkeit Das Posting hat einen Bezug zu den BSK-Inhalten. Das Posting nimmt theoretische Grundlagen auf.. Reflexionskompetenzen (nach Tebbs, 2005) 1. Wissen (wiedergeben; berichten; aufzählen; sich erinnern) 2. Wissen & Verständnis: (wiedergeben& erklären& Beispiele finden) 3. Wissen & Verständnis& Analyse: (untersuchen, vergleichen, kategorisieren, erklären, herstellen) 4. Anwendung & Synthese & Bewerten (erfinden, verfassen, vorhersagen, sich vorstellen, beurt Standpunkt erklären) Das Posting ist ortografisch korrekt. Das Posting ist knap 17 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

18 18 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

19 19 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

20 Siegel (2010) 1. Offenheit: ohne Vorgefasstheit empfänglich sein für das, was wahrgenommen wird. 2. Selbstbeobachtung: Sich selbst während eines Erlebnisses wahrnehmen. 3. Objektivität: Gedanken und Gefühle zulassen, ohne sich davon mitreissen zu lassen. 20 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

21 4. Wie geben wir den Studierenden Feedback? 21 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

22 soll das Feedback öffentlich sein? 22 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

23 5. Welches Feedback erhalten wir von den Studierenden? 23 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

24 Die Studierenden im nächsten Semester sollten mit einem E-Portfolio arbeiten, weil sie neue Medienkompetenzen lernen (13.1%) sie Mahara dann schon kennen und es mit ihren Schülerinnen und Schülern später brauchen können (17.7%) die Inhalte des BSK- Unterrichts durch das Verfassen der Postings vertieft werden (68.5%) das Verfassen von Postings Spass macht (4.6%) das Verfassen der Postings uns zwingt, die wöchentlichen Inhalte zu verarbeiten (65.4%) man die Postings anderer Studierender lesen kann (43.1%) man dabei einfach etwas lernt (20%) das Feedback etwas bringt (30.8%) es eine gute Art von Modulnachweis ist (43.1%) 24 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

25 Beanspruchung durch E-Portfolio (LG09; n=173) 25 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

26 E-Portfolio versus Papier-Portfolio 26 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

27 27 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

28 28 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

29 29 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

30 30 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

31 31 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

32 32 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

33 33 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

34 34 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

35 35 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

36 6. Was hat uns weiter gebracht und was mussten wir neu bedenken? 36 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

37 7. Unsere 10 Erfolgsgaranten zur Implementierung 1. funktionierende E-Portfolio-Infrastruktur 2. E-Portfolio-Entwicklungsplan 3. E-Portfolio-Kernteam als Motivator 4. Rektorat/Schulleitung als Ideensponsoren 5. freiwillige Teilnahme der Dozierenden bis zur definitiven Implementierung 6. konkrete Ansprechperson(en) für technische Fragen 7. verbindliche Schulungen für Studierende + Dozierende 8. rascher und unkomplizierter Zugang zum Support 9. Begleitung durch Forschung (Forschungsprojekt E-Portfolio BSK) 10. «Schaufenster gegen aussen» 37 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

38 4. Schaufenster gegen aussen 38 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

39 Kontakt: (Projektleitung/Forschung & Implementierung) Projektleitung (E-Learning, Technik & Networking) 39 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

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