PRESSEINFORMATION. des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

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1 Projekt PRESSEINFORMATION des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Planfeststellungsbeschlüsse für den Ausbau der Havel-Oder-Wasserstraße (HOW), Scheitelhaltung, von Marienwerder bis Niederfinow (HOW km 55,0 76,0) werden bestandskräftig Veranlassung Nachdem die sogenannten Planfeststellungsbeschlüsse für die Planfeststellungsabschnitte G und H öffentlich ausgelegt wurden, und Ende Juni 2003 die Klagefristen abgelaufen sind, besteht nun für den gesamten Ausbauabschnitt der HOW zwischen Marienwerder und Niederfinow (Landkreis Barnim) Bestandskraft für die öffentlich-rechtlichen Genehmigungen. Lediglich der Neubau des östlichen Überbaus der Brücke der BAB 11 über den Oder-Havel- Kanal und der Neubau eines Schiffshebewerkes in Niederfinow befinden sich noch im Planfeststellungsverfahren. Damit ist einer der wichtigsten Meilensteine für die Grundinstandsetzung der HOW erreicht, der sicherstellt, dass im Jahr 2006 wieder Schiffe mit 2,0 m Abladetiefe zwischen Berlin und Stettin verkehren können. Zur Grundinstandsetzung und zum Teilausbau der HOW Die Verkehrsachse in Richtung Stettin gehörte in den dreißiger Jahren zu den drei wichtigsten Verkehrsmagistralen von und nach Berlin. Vor dem Hintergrund eines zusammenwachsenden Europas gewinnt der Hafen Stettin mit seiner herausragenden Lage in Europa wieder stark an Bedeutung, nicht nur für Berlin. Gleichzeitig sorgen dynamische und weitreichende innenpolitische Veränderungsprozesse auf den Gebieten der Verkehrspolitik, der Abfallkreislaufwirtschaft und der Förderung regenerativer Energien z.zt. für eine Rückbesinnung auf den umwelt- und kostenfreundlichsten Verkehrsträger Deutschlands die Binnenschifffahrt und den Kurzstreckenseeverkehr. In Umsetzung der Zielvorgaben der Europäischen Verkehrspolitik zur Schaffung eines transeuropäischen Wasserstraßennetzes hält der Bund eine Option auf den Ausbau der Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) nach Wasserstraßenklasse Vb. Die HOW ist insgesamt rd. 135 km lang, beginnt an der Spree-Mündung in Berlin-Spandau und endet an der Mündung der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße (HoFriWa) in die Westoder. In Richtung Stettin kann alternativ zur HoFriWa, die Route über den Hohensaatener Verbindungskanal und die Oder genutzt werden. Aufgrund der prognostizierten Verkehrspotentiale, zwischen 5 bis 10 Mio Gütertonnen pro Jahr, ist ein Vollausbau der HOW nach Wasserstraßenklasse Vb zur Zeit nicht wirtschaftlich. Es besteht jedoch ein erheblicher Investitionsbedarf im Rahmen der Nachsorge vorhandener Kanalseitendämme und Kanaldichtungen sowie für den Ersatz von konstruktiven Ingenieurbauwerken. Bei Zielkosten von rd. 600 Mio sehen der Bundesverkehrswegeplan 1992, und der Entwurf des neuen BVWPl, die Grundinstandsetzung und einen Teilausbau der HOW nach Wasserstraßenklasse Va für Fahrzeuge mit 110 m Länge, 11,40 m Breite und einer eingeschränkten Abladetiefe von 2,20 m (Option 2,80 m) vor. Schubverbände sollen durchgängig mit einer Länge von 135 m verkehren können, Brücken werden auf eine Durchfahrtshöhe von 5,25 m über einem oberen Betriebswasserstand angehoben. Dadurch wird sichergestellt, dass die Investitionsmittel des Bundes zukunftssicher eingesetzt werden und zu einer Verbesserung der verkehrlichen Nutzung der HOW führen. Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 1 von 5

2 Nachdem der Ersatzneubau der Schleuse Spandau bereits in Betrieb ist und die Staustufen Lehnitz und Hohensaaten modernisiert wurden, konzentrieren sich die Aktivitäten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes jetzt auf die Nachsorge der Kanaldämme und -dichtungen in der Scheitelhaltung der HOW, den (Ersatz-) Neubau eines Schiffshebewerkes in Niederfinow und den Ausbau der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße (HoFriWa) für binnengängige Seeschiffe nördlich des Hafen Schwedt. Der 21 km langer Abschnitt des Oder-Havel-Kanals zwischen Marienwerder und Niederfinow (HOW km 55,0 76,0) bildet dabei einen besonders wichtigen Projektschwerpunkt. Dort verläuft der in den Jahren 1914 bis 1918 gebaute Kanal teilweise im Auftrag über dem natürlichen Gelände und ist gegen Wasserverluste mit einer Ton-/Lehmschicht gedichtet. Da die Kanaldämme nicht mehr den heute geltenden Sicherheitsstandards entsprechen, müssen sie durch bautechnische Maßnahmen dem heute geltenden Standard angepasst (nachgesorgt) werden. Gleichzeitig muss die vorhandene Kanaldichtung ersetzt werden, weil diese nach 85 Jahren Nutzung verschlissen ist. Für den Schiffsverkehr mussten, aus Sicherheitsgründen, in den 80-er Jahren empfindlich störende Einschränkungen erlassen werden. So besteht in diesem Wasserstraßenabschnitt ein Richtungsverkehr (Konvoiverkehr) mit vier Abfahrten pro Tag und Richtung, die Abladetiefen mussten auf 1,65 1,90 m (normal 2,0 m) beschränkt werden. Im Ergebnis einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung mit dem Nutzen-Kosten-Verhältnis von 2,8 hat der Bund entschieden, gleichzeitig mit der Nachsorge der Dämme und dem Ersatz der Kanaldichtungen einen Teilausbau nach Wasserstraßenklasse Va (Option Vb) zu realisieren. Bevor jedoch mit der Nachsorge der Kanaldämme und dem Ausbau des Kanals begonnen werden kann, müssen alle Quer- und Längsbauwerke, wie z.b. Brücken und Unterführungsbauwerke, ersetzt werden. Zu den anspruchsvollsten und verkehrspolitisch wichtigsten Einzelprojekten gehört der Ersatzneubau einer Kreuzungsanlage zwischen der HOW und der Bahnlinie Berlin - Stralsund ( ). Durch den Neubau dieser Anlage wird mit dem Ausbau der Wasserstraße gleichzeitig auch der wichtigste Raumwiderstand für den Ausbau der Bahnlinie Berlin-Stettin auf eine Entwurfgeschwindigkeit von v E =160 km/h beseitigt. Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 2 von 5

3 Kanalüberführung Eberswalde (Kreuzung des Oder-Havel-Kanals mit der Bahnlinie Berlin-Stralsund bzw. Stettin) Die nachfolgende Grafik gibt einen Gesamtüberblick über den Stand der Bau- und Genehmigungsplanungen sowie der Baudurchführung in der Scheitelhaltung der HOW. Kanalüberführung Eberswalde Die Baudurchführung für die oben stehenden Projekte ist für den Zeitraum bis 2010 konzipiert. Wir werden über die einzelnen Bauprojekte entsprechend dem Verlauf der Vergabe der Bauleistungen berichten. Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 3 von 5

4 Zeitziele Folgende schifffahrtsbezogenen Zeitziele wurden für die Grundinstandsetzung und den Teilausbau der HOW definiert (SV = Schubverband, EF = Einzelfahrer): 2003 Status Quo zugelassene Abmessungen (Auszug): SV mit 120 x 9,0 x 1,50 oder 125 x 8,25 x 1,90 und EF mit 82 x 9,0 x 1,75 oder 82 x 9,50 x 1,65 m, Richtungsverkehr auf 23 km Länge zwischen Kreuzbruch und Niederfinow mit Konvoiverkehr 2006 Abschluss Dammnachsorge Abschluss der Dammnachsorge in der Scheitelhaltung (insbesondere Neubau der Kreuzung der HOW mit der Bahnlinie Berlin-Stralsund), Zulassung von Fahrzeugen mit Abmessungen von EF/SV von 82 x 9,0 x 2,0 oder 120 x 8,25 x 2,0 oder 82,0 x 9,5 x 1,8 m, Richtungsverkehr auf 23 km Länge zwischen Kreuzbruch und Niederfinow mit Begegnungsstrecken und ohne Konvoiverkehr 2006 Abschluss Ausbau der HoFri- Wa zwischen Schwedt und Friedrichsthal 2010 Abschluss des Ersatzes der Kanaldichtungen x Eng- und Schwachstellenbeseitigung in der Havelhaltung, Oderhaltung und HoFriWa zwischen Hohensaaten und Schwedt Verkehrswasserbau vs. Umwelt? Abschluss Ausbau der HoFriWa zwischen Schwedt und Friedrichsthal zur Anbindung des am in Betrieb genommenen Hafen Schwedt für den Verkehr von Fahrzeugen mit 135 m Länge, 11,40 m Breite und 3,10 m Abladetiefe bei BWu (MNW) Abschluss Ersatz der Kanaldichtungen in der Scheitelhaltung, Aufhebung der Begegnungsstrecken für Fahrzeuge mit Abmessungen von EF/SV von 82 x 9,0 x 2,0 oder 120 x 8,25 x 2,0 oder 82,0 x 9,5 x 1,8 m Ausbau von Wartestellen und Begegnungsstrecken für die Zulassung des Verkehrs von Schiffen mit Abmessungen von 135 x 11,4 x 2,2 m unter Inkaufnahme der Einführung verkehrsregelnder Maßnahmen Bei den jetzt bestandskräftig gewordenen Genehmigungsplanungen wurde traditionell besonderes Augenmerk auf eine umweltverträgliche Planung gelegt. Von Beginn an waren die fach- und sozialkompetenten Umweltbehörden und Umweltschützer aus der Region vor Ort in die Abstimmungs- und Planungsprozesse integriert. Dabei wurden auch unkonventionelle Lösungen geplant, wie folgendes Beispiel zeigt. Weiße Punkte = Horste der Reiherkolonie Die Luftaufnahme zeigt eine Graureiherkolonie, unmittelbar am Ufer des Oder-Havel-Kanals. Die im technischen Lageplan dahinter angelegte Ausbauplanung führt mitten durch die Kolonie. Dennoch wird das WSA Eberswalde nicht um dieses Problem herumbauen. In Abstimmung mit der Großvogelschutzstation Woblitz werden wir stattdessen, vor Baubeginn, die Reiher planmäßig vertreiben. Reiherkolonien unterliegen Lebenszyklen. Durch die Exkremente der Vögel verlieren die Bäume ihr Laub und damit die Deckung für die in den Baumwipfeln liegenden Horste. Nach mehrjähriger Nutzung befindet sich die Graureiherkolonie bereits in ihrem Endstadium und würde bis zum Ende der Bauzeit ohnehin verlassen werden. Daher werden die Vögel, vor Baubeginn, durch Verlärmung des Standortes, am Nisten gehindert und werden sich eine neue Kolonie an anderer Stelle einrichten. In Abstimmung mit der Großvogelschutzstation, der Forstverwaltung und den Grundstückseigentümern werden dafür Ersatzstandorte hergerichtet und angeboten. Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 4 von 5

5 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Eingriffe in Natur und Landschaft Umfangreich und anspruchsvoll sind auch die geplanten, und zusammen mit der Bauplanung rechtskräftig gewordenen, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Eingriffe in Natur und Landschaft. So werden z.b. anspruchsvolle Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung des Wasserhaushaltes in Moorgebieten (Steinlake, Schwabensluch, Moore Pumpe) geplant. Es erfolgen großflächige Maßnahmen für Erstaufforstungen und den ökologischen Waldumbau im Landschaftraum Uckermark/Barnim. Zahlreiche militärische Altlasten, wie z.b. das Waldlager Britz (ehem. GUS-Liegenschaft bei Eberswalde) werden renaturiert. Für das Projekt zum Neubau der Kanalüberführung Eberswalde verzichtet das WSA E- berswalde darauf den wertvollen Bodenaushub aus dem Kanalausbau in den Wirtschaftskreislauf einzustellen. Stattdessen wird der Bodenaushub vor Ort für landschaftsgestaltende Maßnahmen verwertet. Dadurch entsteht, unter fachlicher Beratung der Otterschutzstation Zippelsförde, eine in Brandenburg einzigartige Biotoplandschaft für den Schutz des Otters. Insgesamt sind rd. 10% der Bauausgaben für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen veranschlagt. Die nächsten Projekte sind der Ersatzneubau der Straßenbrücke Düsterwinkel zwischen Eberswalde und Britz, der Ersatzneubau der Kanalüberführung Eberswalde sowie der Streckenausbau mit Dammnachsorge im Bereich der Klara-Zetkin-Siedlung und östlich des Binnenhafen Eberswalde. Für diese Projekte laufen z.zt. die europaweiten Ausschreibungs- und Vergabeverfahren. Baubeginn wird jeweils noch in 2003 sein. Alle Baumaßnahmen werden unter Aufrechterhaltung des Verkehrs auf Straße, Bahn und Wasserstraße realisiert. Auf unserer Homepage haben wir unter dem Link A-Z, Binnenhafen Eberswalde, Bildarchiv einen Fotosammlung zusammengestellt, die am Beispiel einer schon realisierten Maßnahme einen visuellen Eindruck von den zu erwartenden Bauleistungen vermittelt. Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 5 von 5

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