Hürden meistern. Wissen, das kommt. Zentraler Seminarplan Reinschauen!, BWS Bildungsoffensive SÜD Jetzt Seminare in München, Ulm und Ludwigsburg

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1 Zentraler Seminarplan 2012 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Reinschauen!, BWS Bildungsoffensive SÜD Jetzt Seminare in München, Ulm und Ludwigsburg Hürden meistern Wissen, das kommt

2 Zentraler Seminarplan 2012 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte 3 Wir wissen, wofür ihr kämpft. Wir kennen eure Hindernisse und die Wege, diese zu überwinden. Bildung direkt aus der Praxis das können nur wir. Hürden meistern Wissen, das kommt Denn keiner ist näher dran. IG BCE BWS Wir sind das Original.

3 Vorwort 4 5 Die Zukunft hat begonnen! Auch inhaltlich hat sich einiges getan: Die BWS bietet als erster Seminaranbieter in Deutschland eine Fortbildungsreihe zum Thema Web 2.0 für Betriebsräte an. Diese beschäftigt sich mit sozialen Netzwerken wie Facebook, Youtube, Twitter oder auch mit Weblogs und elektronischen Newslettern. Hier zeigen wir Betriebsräten, wie sie neue Wege gehen und die Kommunikation über das Internet moderner und effizienter gestalten können. Macht mit, informiert euch und lasst euch von den zahlreichen Möglichkeiten überzeugen. Mehr Informationen findet ihr in unserer Web-2.0-Broschüre, die ihr unter abrufen oder telefonisch unter anfordern könnt. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeitswelt stellt eine große Herausforderung dar. Um diese Entwicklungen mitgestalten zu können, ist die persönliche Weiterbildung wichtiger denn je. Die rege Nachfrage nach Seminaren der BWS unterstreicht die Entschlossenheit der Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die Interessen der Beschäftigten in den Unternehmen zu stärken. Im Bildungsjahr 2012 bieten wir eine noch breitere Auswahl an Seminaren an. In zahlreichen Themengebieten vermitteln wir auch in diesem Jahr wieder fundiertes Wissen, wertvolle Erfahrungen, den Blick nach vorn und vor allem Praxisnähe. Zur besseren Übersicht haben wir Teile unseres Seminarprogramms in ein Starter- und Kernkompetenz- Paket gegliedert. Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1 3, die auf Landes ebene angeboten werden. Hierauf baut dann das Kernkompetenz-Paket auf mit den Seminaren aus den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Personalplanung. Die Seminarteilnehmer(innen) profi tie ren von aktuellen n sowie frisch konzipierten Lern methoden. Zum Abschluss erhalten sie Zertifikate, die wie Bonuspunkte gesammelt werden können und Teil eines Programms sind, das wir ab 2013 mit exklusiven Veranstaltungen belohnen werden. Mit den entsprechenden Zertifikaten gehört ihr zu einem ausgewählten Kreis, der Zutritt zu besonders hochkarätigen Veranstaltungen mit wichtigen Persönlichkeiten haben wird. Akzente setzen wir auch rund um das Thema Chancengleichheit von Frauen und Männern. Hierbei geht es uns darum, die Interessenvertretung von Kolleginnen in Betriebsratsgremien, Aufsichtsräten und Ausschüssen gravierend zu stärken. Mit einem gezielten Bildungsangebot unterstützen wir sie darin, mit mehr Entschlossenheit und Selbstbewusstsein aktiv zu werden und betriebliche Entscheidungen stärker denn je mitzugestalten. Wir werden zudem Konseuenzen aus der großen Nachfrage nach unseren Seminaren ziehen und im Jahr 2012 regional expandieren: Ab Januar gibt es auch für den Süden der Republik ein gezieltes Bildungsangebot der BWS, und wir hoffen dort auf viele erfolgreiche Seminare. Kommt mit uns auch 2012 auf eine spannende Bildungsreise. Stärkt mit uns die betriebliche Mitbestimmung in Deutschland. Gestaltet mit uns die Zukunft. Für uns hat diese bereits begonnen. Wir freuen uns auf euch! Mit herzlichen Grüßen eure Edeltraud Glänzer Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE

4 Bildung auf Landesebene für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Beste Grundlagen Seminare für Betriebsräte (BR 1 5) und für JAVen Nichts ist wichtiger als eine gezielte Fortbildung von Anfang an. Sie hilft euch dabei, die ersten Hürden im Amt professionell zu meistern und Sicherheit bei eurer neuen Aufgabe zu gewinnen. Seid dabei! Ihr könnt euch ganz in eurer Nähe weiterbilden, denn die Grundlagen- Seminare für Betriebsräte (BR 1 BR 5) und für die JAVen werden regional durchgeführt. Das vollständige Angebot findet ihr im Landesprogramm oder im Internet unter Mehr Infos über die Grundlagenprogramme für Betriebsräte (BR 1 BR 5) und JAVen unter

5 Weiterbildung sinnvoll planen Persönliche Weiterbildungsplanung 8 9 Hilfestellung für die Planung Bei jedem Seminar findet ihr eine Empfehlung: Wo stehe ich? Die sechs Fragen zu meiner Weiterbildungsplanung Wer in ein Seminarprogramm schaut, hat die Qual der Wahl: Welche Veranstaltung belege ich? Welche Weiterbildung ist in Hin- blick auf mein Arbeitsfeld und meine persönliche Weiterentwicklung tatsächlich sinnvoll? Klug entscheidet, wer bedarfsgerecht und vorausschauend bucht. Eine erste Hilfestellung gibt euch diese persönliche Weiterbildungsplanung. Gerne helfen wir euch jedoch auch dabei, eure Weiterbildung langfristig zu planen. Hierzu gehört zunächst eine umfassende Bedarfsanalyse, die sowohl individuell als auch für das gesamte Betriebsratsgremium gestaltet werden kann. Welche Schwerpunkte habe ich bisher im Betriebsrat bearbeitet? Was waren meine Themen? Welche Aufgaben habe ich bearbeitet? BR-/GBR-Vorsitz Führung eines Betriebsratsgremiums Betriebsratssitzung Leiten von und -versammlung Organisation der Betriebsratsarbeit: Betriebsausschuss, Betriebsratsbüro Position beziehen, Verantwortung in Projektgruppen, Motivation, Einbindung der Betriebsratsmitglieder Vertretung des Betriebsrats nach außen Verhandlungsführung Umgang mit schwierigen Situationen in Gesprächen Welche Kenntnisse brauche ich für meine Betriebsratsarbeit in nächster Zeit? Welche zusätzlichen Themen/Aufgaben möchte ich zukünftig bearbeiten? Was gelingt mir in meiner Betriebsratsarbeit gut? (Stärken) Freigestellte, Betriebsrätinnen und Betriebsräte Steuerung komplexer Themen im Betriebsrat Umstrukturierung von Abteilungen Schichtplangestaltung oder Weiterbildungsprojekte Leiten von Ausschüssen: Inhaltliche Leitung von Betriebsratssitzungen, Abteilungsversammlungen Verhandlungen führen Umgang mit Menschen in schwierigen Situationen Was gelingt mir weniger gut? Spezialist(in), Experte(in) Eigenständige Bearbeitung von Themen Konzeption/Umsetzung von Themen komplexere Aufgaben z. B. in Form von Projekten Leiten von Ausschüssen im Betriebsrat bzw. von Versammlungen Ausschusssprecher(in) Entwickeln von Initiativen des Betriebsrats Welche Weiterbildung würde mir helfen, meine Arbeitsschwerpunkte und meine Stärken auszubauen, meine Schwächen zu minimieren oder neue Aufgaben übernehmen zu können? Thema Lernmethode (Seminar, persönlicher Austausch mit einem Betriebsrat, Coaching) Fortgeschrittene 2. und 3. Amtszeit Vertreter(in) im Wirtschaftsausschuss oder Aufsichtsrat Mitarbeit in Projekten, ggf. in Arbeitsgemeinschaftsprojekten Eigenständige Bearbeitung von Themen Ausbau von Themenschwerpunkten Umgang mit Menschen Welche Themen im Seminarplan passen zu meiner Analyse? Einsteiger 1. Amtszeit Betriebswirtschaftslehre Basiswissen in Grundlagenseminare nach BetrVG Betriebsrat 1 5 (im Angebot der Bezirke bzw. der Landesbezirke) Orientierung über grundlegende Aufgaben/Themen Kernkompetenz-Paket Für weitere Informationen und Fragen stehen wir jederzeit gern zur Verfügung. Werner Wenz Tel werner.wenz@igbce.de

6 Baustein für die Zukunft Die Zertifikate der BWS Das BWS Zertifikat und Bonusprogramm Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikat und Bonusprogramm Im Bildungsjahr 2012 bietet die IG BCE BWS eine noch breitere Auswahl an Fortbildungen an. Jede unserer Veranstaltungen ist für euch ein wichtiger Baustein für die Zukunft. Dies werden wir ab diesem Jahr verstärkt honorieren: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zum Abschluss eines Seminars Zertifikate. Diese dokumentieren nicht nur euer persönliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen, sondern auch eure Treue gegenüber der BWS. Einige Zertifikate sind Teil eines Bonusprogramms, das wir ab 2013 starten. In diesem Jahr könnt ihr hierfür bereits erste Bronze- und SilberZertifikate erwerben und im kommenden Jahr mit Gold- und Platin-Zertifikaten ergänzen. Die Zertifikate der BWS Das BWS Bronze-Zertifikat Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder aus dem Kernkompetenz-Paket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat. Zur besseren Übersicht haben wir Teile unsers Seminarprogramms in ein Starter- und Kernkompetenz-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und n. Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1 3. Diese Seminare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes und werden regional durchgeführt (siehe Seiten 6 7). Kernkompetenz-Paket Das Kernkompetenz-Paket vermittelt erste Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeitsund Gesundheitsschutz sowie Personalplanung die jeder Betriebsrat haben sollte. hohem Bild ung Niveau au f ho hem Ze Zer Niv r eau tifi t Ziveaeu r t i f i k a t i k a fi Max t hem N o h f ka u a g M n ust Bildu t erm a für Basis-Paket und kernkompetenz-paket Wer mindestens 2 Seminare aus dem Starter-Paket und 4 Seminare aus dem Kernkompetenz-Paket besucht, erhält das Silber-Zertifikat der BWS. hat Aufbauend auf das Silber-Zertifikat kannst du 2013 deine betriebliche Fortbildung mit dem BWS Goldund Platin-Zertifikat veredeln. Mit diesen Zertifikaten gehörst du zu einer besonderen Gruppe, für die wir ab 2013 ein exklusives Bonusprogramm anbieten werden. t a k i f i t r e Z t a k i f ti r e Z hat an den Seminaren BR1 Gold Kernkompetenz Betriebswirtschaftliches Handeln Entwicklung im Unternehmen genom men. atin Pl Hannover, 3. ann term Mus Peter Wind t 2011 ugusgeschäftsführer r, 3. a ve Hanno ind ig BCe Peter W tsführer Geschäf 11 t 20 gus. au r, 3 e nov Han B ind r ig er W sführe Pet ft chä Ges WS dem Sem nn ina r ei Die tsrech t Bee ndi 2 erfo gun lgre ich gd teilg es A eno mm rbe en. Die re Bet chtlic he rieb B sbe Verh din eendig a Pers ltensb gte kü ung d edin e o n gte digun s arbe aufh nenbe g din itsv k ebu g erh te k ündigu abw n ältn ü n icklu gsvert isse rag ndigun g arb s eits ngsve g rtra geri g cht sve rfah ren gen de s Han nov e r, 3. au gus erfolgreich teilgenommen. Weitere Informationen zu unserem Bonusprogramm sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter minar ich teil Kompetenz Wirtschaftliche andienbetriebsratsarbeit termfür s u M Max Kernkompetenz Personalplanung und Max dem Se an Arb sterm ann Ke erfolgre Ce B Mehr Information hat an rnkom BR3 peten z Arbeit srecht Kernkompetenz 1 Grun dla Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts au ive N hem o h uf Wir beraten dich! Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: Max M u Max Mustermann a ung Bild Das BWS Gold- und Platin-Zertifikat Starter-Paket Bildung auf hohem Niveau kernko mpete nz Das BWS Silber-Zertifikat Starter- und Kernkompetenz Paket Bildun g auf Pet er Ges Wind chä ftsf ühr er i GB Ce B WS Arbeit t 20 srecht 11 s itsv erh ältn isse s

7 Das BWS Kernkompetenz-Paket Kernkompetenz 12 Verschafft euch den Wissensvorsprung, den ihr für eure Arbeit braucht: Unser Kernkompetenz-Paket vermittelt Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommu nikation, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Personalplanung die jeder Betriebsrat haben sollte. Inhaltlich baut es auf das Starter-Paket auf und bietet einen ersten Überblick zu den genannten Gebieten. Es hilft euch dabei Hürden in eurer alltäglichen Arbeit zu überwinden und eure Ziele effizient zu erreichen. Darauf aufbauend empfehlen wir zur weiteren Vertiefung den Besuch unserer Fachseminare.

8 Kernkompetenz Kernkompetenz Kernkompetenz Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts Kernkompetenz Betriebswirtschaftliches Handeln Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben eingehalten werden. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen. Rechtliche Grundlagen findet der Betriebsrat unter anderem in den verschiedenen Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, im Datenschutz, Kündigungsschutz und Arbeitszeitschutz. Je besser ein Betriebsrat über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert ist, desto gezielter kann er Lösungen angehen. Wichtig sind hierbei vor allem fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Das Seminar befähigt die Teilnehmenden, die richtigen Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Umsetzung zu planen. Voraussetzung für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen und zeigt Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten auf. m Arbeitsvertrag Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsrecht Übersicht über die Rechtsuellen im Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Arbeitsrecht Wichtige Gesetze im In diesem Seminar inklusive: Ratgeber Arbeitsvertrag m Organisationsstruktur von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl Shareholder/Stakeholder Unternehmensplanspiel (nicht im Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg) In diesem Seminar inklusive: Glossar betriebswirtschaftlicher Begriffe Kein Betriebsrat kommt heute ohne betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse aus. Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Fachwissen der Betriebswirtschaftslehre für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Mitglieder von Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschüssen. Sie werden befähigt, Daten zu interpretieren, deren Auswirkungen auf die Beschäftigten zu erkennen sowie betriebswirtschaftliche Diskussionen mitzugestalten. e Dauer: 5 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten* Seminarnummer Januar Haltern am See 1176,00 BWS Februar Haltern am See 1176,00 BWS Februar Bad Münder 1176,00 BWS März Bad Münder 1176,00 BWS März Kagel-Möllenhorst 1176,00 BWS April Haltern am See 1176,00 BWS Juni Haltern am See 1176,00 BWS Juni Bad Münder 1176,00 BWS August Haltern am See 1176,00 BWS September Bad Münder 1176,00 BWS Oktober Kagel-Möllenhorst 1176,00 BWS Oktober Haltern am See 1176,00 BWS November Bad Münder 1176,00 BWS Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten* Seminarnummer April Parkhotel Ulm 1043,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten Siehe Seite 262 e Dauer: 5 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) en Februar Bad Münder 1074,00 BWS Heinz Schmitt April Haltern am See 1074,00 BWS Florian Dohmen Juli Bad Münder 1074,00 BWS Reiner Rang September Bad Münder 1074,00 BWS Heinz Schmitt Oktober Haltern am See 1074,00 BWS Florian Dohmen November Kagel-Möllenhorst 1074,00 BWS Florian Dohmen Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens Ende: mittags) März Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 1001,00 BWS Stefan Schott

9 Kernkompetenz Kernkompetenz Kernkompetenz Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen Kernkompetenz Kommunikation Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden mit welcher Qualifikation, zu welchem Zeitpunkt, an welchem Ort gebraucht? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung und Teilzeitarbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten liefern betriebswirtschaftliche Auswertungen im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Kosten runter Produktivität rauf? Oder ist da noch mehr zu beachten? Für Betriebsräte ist es zudem wichtig, einen Einblick in die Personalplanung zu erhalten, um betriebliche und soziale Probleme frühzeitig zu erkennen. Die Möglichkeit dazu bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt Personelle Angelegenheiten. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Auch ein Widerspruch gegen eine ordentliche Kündigung ist für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Anhand von Beispielen und Übungen informiert das Seminar auch über diese speziellen Möglichkeiten des Betriebsrats. Personalplanung mitgestalten Aus,- Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes, altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen Die Rede ob kurz oder lang, was sind die wichtigsten (Stil-)Mittel Argumentation praktische Tipps zum schnellen Einsatz Verhandlung Eckpunkte der Vorbereitung und Durchführungsstrategie Das Beratungsgespräch Informationen aufnehmen und individuell beraten Zum Aufgabenbereich von Betriebsrätinnen und Betriebsräten gehört es regelmäßig, eine kurze oder längere Rede zu halten. Diese sollte auch dann möglichst knackig und motivierend sein, wenn es nur wenig Zeit zur Vorbereitung gab. Wichtige Themen müssen besprochen und mit guten Argumenten gestützt sein, die mit Leichtigkeit vorgetragen werden. Darüber hinaus führen Betriebsräte oft Verhandlungen, die zielführend vorbereitet und durchgeführt werden müssen. Auch ein einfühlsames, informatives und effektives Beratungsgespräch fordert dem Betriebsrat besondere Fähigkeiten ab. Leider kann man nicht vor jedem Auftritt ein Seminar besuchen, um die geforderten Kompetenzen zu üben. Im Rahmen dieses Intensivseminars werden alle wichtigen Techniken aufgezeigt und geübt. Das Seminar liefert damit für viele Herausforderungen des Alltags das wichtige Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt den Teilnehmenden ihre Kompetenzen auf und verbessert gezielt die individuellen Schwachstellen. Das Seminar erläutert die Vernetzung der Informationen aus der Personalplanung und zeigt Potenziale der betrieblichen Mitbestimmung auf. Es zeigt zudem, wie auf Grundlage der unterschiedlichen Informationsuellen und -ansprüche im Bereich der Personalplanung ein Handlungskonzept ausgearbeitet werden kann. e Dauer: 5 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten* Seminarnummer Februar Haltern am See 1086,00 BWS März Bad Münder 1086,00 BWS August Bad Münder 1086,00 BWS September Kagel-Möllenhorst 1086,00 BWS Oktober Bad Münder 1086,00 BWS November Haltern am See 1086,00 BWS Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten* Seminarnummer November Maritim Hotel München 967,00 BWS e Dauer: 5 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) (in) Februar Haltern am See 1078,00 BWS Jörg Rumpf April Bad Münder 1078,00 BWS Mary Petersen Juni Kagel-Möllenhorst 1078,00 BWS Petra Böhr August Bad Münder 1078,00 BWS Petra Böhr Dezember Haltern am See 1078,00 BWS Jörg Rumpf Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens Ende: mittags) in Oktober Maritim Hotel München 827,00 BWS Mary Petersen Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten Siehe Seite 262

10 Kernkompetenz 18 Kernkompetenz Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz Viele Untersuchungen zeigen, dass in Betrieben mit gezielten Arbeitsschutzmaßnahmen und dem Abbau unfallträchtiger Einrichtungen eine deutliche Reduzierung der Unfälle und somit der Ausfallzeiten und -kosten erreicht werden kann. Dies ist einerseits eine Folge der technologischen Entwicklung, andererseits der Erfolg von allen Beteiligten im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Heute führen oftmals anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen dann Burnout, Stress, Überforderung oder Überlastungsdepressionen. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt zudem Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hinzu kommen Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten, die ohne die Mitwirkung der Betroffenen festgelegt werden, und die daraus resultierende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung. Prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit belasten die Betroffenen zudem aufgrund der fehlenden Perspektive. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, Gesundheitsberichte, Gesundheitsarbeitskreise, Gesundheitszirkel und die Formen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab. Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Fragen und informiert über Lösungen. Es zeigt gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. e Dauer: 5 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten* Seminarnummer Februar/März Kagel-Möllenhorst 1014,00 BWS März Bad Münder 1014,00 BWS April Haltern am See 1014,00 BWS August Haltern am See 1014,00 BWS Oktober Bad Münder 1014,00 BWS Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten* Seminarnummer Februar Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 815,00 BWS Wissen schafft Vorsprung Betriebsratsliteratur im BWS-Shop Bestellung: Tel shop@bws-fachverlag.de

11 Aktuelle Tagungen 20 Horizont erweitern Jetzt zur IG BCE! Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Michail Gorbatschow (*1931)

12 Aktuelle Tagungen Aktuelle Tagungen Arbeitsrechtstage EDV-Tage Die Arbeitsrechtstage fokussieren neben den Entwicklungen im Arbeitsrecht auch Themen notwendiger Rechtsfortbildung aus wissenschaftlicher Sicht. Ein bekannter Arbeitsrechts professor wird die wichtigsten darstellen und deren Relevanz für Betriebsräte aufzeigen. Ein Jurist aus dem Arbeits- bzw. Justizministerium bewertet die Umsetzung in arbeitsrechtliche Regelungen. Gewerkschaftliche Ideen zur Arbeitsrechtsentwicklung werden darüber hinaus von einem Juristen der IGBCE dargestellt. Betriebsratsmitglieder werden Umsetzungsmöglichkeiten für die betriebliche Praxis diskutieren. Arbeitsrechtsentwicklungen erkennen Entscheidungswege kennenlernen Kenntnisse von Gesetzgebungsverfahren erlangen Aktuelle Themen zur EDV, Technikentwicklung und Mitbestimmung Den Einsatz von Informationstechnologie im Unternehmen gestalten das ist angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Technik und deren Auswirkung auf die Arbeitswelt eine wichtige Aufgabe für den Betriebsrat. Die Tagung greift aktuellste Entwicklungen in diesem Bereich auf. In den vergangenen Jahren informierte sie zum Beispiel über neue Produktionstechnologien, Tendenzen bei SAP oder Fortschritte im Bereich biometrischer Daten. Kompetente Fachreferenten(inn)en aus den Bereichen Forschung, Beratung und betriebliche Praxis zeigen Trends auf und beleuchten die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Besucher der Tagung finden professionelle Vorträge, Diskussionen und Gedankenaustausch zu Technikentwicklung, Recht und Mitbestimmung. Aufgrund des aktuellen Bezugs wird über das konkrete Thema der Tagung zu gegebener Zeit informiert. Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten UV** Seminarnummer Dezember Bad Münder 570,00 268,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX **Unterkunfts- und Verpflegungskosten Dauer: 1,5 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten UV** Seminarnummer Februar Bad Münder 471,00 248,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX **Unterkunfts- und Verpflegungskosten

13 Aktuelle Tagungen Aktuelle Tagungen EDV-Tage SAP Fachtagung Dual Studierende im Betrieb SAP ERP ist die am weitesten verbreitete Software zur Steuerung von Geschäftsprozessen in Unternehmen. Sie wird ständig weiterentwickelt. Damit werden auch Betriebsräte immer wieder neu vor die Aufgabe gestellt, Veränderungsprozesse mitzugestalten. Sie müssen daher über aktuelle und zukünftige Entwicklungen auf dem Laufenden sein. Die Tagung greift aktuellste Entwicklungen auf. Kompetente Fachreferenten(inn)en aus den Bereichen Forschung, Beratung und betriebliche Praxis zeigen Trends auf und beleuchten die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Die Tagung ist geprägt von Vorträgen, Diskussionen und Gedankenaustausch zu Technikentwicklung, Recht und Mitbestimmung. Aufgrund des aktuellen Bezugs wird über das konkrete Thema dieser EDV-Tage zu gegebener Zeit informiert. Aktuelle und zukünftige Entwicklungen von SAP Trends bei der Anwendung von SAP Auswirkungen auf die Arbeitswelt Überblick über die verschiedenen dualen A usbildungssysteme Arbeitsvertragliche Situation, Eingruppierungen Zuständigkeiten Betriebsrats- und JAV-Gremien Duale Studierende und BBiG Duale Studiengänge und ihre Abgrenzung zu klassischer dualer Ausbildung Immer mehr Betriebe bilden ihren Nachwuchs in Kooperation mit einer Hochschule aus. Diese Ausbildungsformen sind als duales Studium, Studium plus oder auch kooperatives Studium bekannt. Für Betriebsräte bedeutet dies, dass sie sich in diesem Kontext mit sehr spezifischen Fragestellungen auseinandersetzen müssen diese reichen von der arbeitsvertraglichen Situation der Studierenden bis hin zu Fragen der Ausbildungsvergütung und späteren Eingruppierung. Auch sozialversicherungsrechtliche Fragen und das Verhältnis der betrieblichen Studierenden zum BBiG werden Thema der Tagung sein. Die Tagung richtet sich an Mitglieder aus Betriebsräten und Jugend- und Auszubildendenvertretungen, sowie Mit arbeiter(innen) in Aus- und Weiterbildung und Beschäftigte im Personalbereich. Dauer: 1,5 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten UV** Seminarnummer September/ Bad Münder 527,00 248,00 BWS Oktober Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX **Unterkunfts- und Verpflegungskosten Dauer: 1,5 Tage (Beginn: mittags Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten UV** Seminarnummer April Bad Münder 394,00 144,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX **Unterkunfts- und Verpflegungskosten

14 Aktuelle Tagungen Aktuelle Tagungen Forschungstagung 6. Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen Bildung und Forschung für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung Die Unternehmen insbesondere der chemisch-pharmazeutischen Industrie stehen vor großen Aufgaben, was den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel betrifft. Die Veranstaltung will Wege aufzeigen, wie gerade Betriebs räte diese Herausforderungen bewältigen können. Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich mit der Tatsache, dass immer mehr Unternehmen die Zukunftsforschung nutzen, um langfristige Strategien zu planen. Häufig wird aber die Planung ohne Beteiligung der Beschäftigten bzw. Mitbestimmungsorgane vorgenommen. Wir wollen der Frage nachgehen, inwiefern Betriebsräte und Gewerkschaft die Ergebnisse der Zukunftsforschung für ihre Arbeit nutzen können, um ihren Beitrag für die Betriebe und ihre Beschäftigten für eine sichere Zukunft zu leisten. Nachwuchssicherung in forschenden Unternehmen Bildung und Forschung für eine nachhaltige Unter- nehmensentwicklung Bildungspolitische Wege zur Nachwuchssicherung in den Naturwissenschaften Kinder für Naturwissenschaften begeistern Umgang mit psychisch erkrankten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Das AGG und die Definition des Diskriminierungs- merkmals Behinderung Disability Management am betrieblichen Beispiel Aktuelle Rechtsprechung für Schwerbehindertenver- tretungen Schwerbehindertenvertretungen müssen immer neue Herausforderungen bestehen. Um ihre Aufgaben kompetent erfüllen zu können, müssen sie sich daher kontinuierlich mit aktuellen Themen beschäftigen. Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten UV** Seminarnummer Februar Bad Münder 655,00 144,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX **Unterkunfts- und Verpflegungskosten Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten* Seminarnummer Mai Haltern am See 422,00 BWS

15 Aktuelle Themen 28 Immer auf dem neuesten Stand Jetzt zur IG BCE! Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt. Dante Alighieri ( )

16 Aktuelle Themen Aktuelle Themen Aktuelles zur Geschäftsführung Workshop Aktuelle Rechtsprechung Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter(innen), Freigestellte Die Organisation der Betriebsratsarbeit wie die Vorbereitung einer Betriebsratssitzung oder -versammlung, die erfolgreiche Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit sowie die Überwachung des Betriebsrats gehören zu den besonderen Herausforderungen eines Betriebsratsgremiums. Auch der Geschäftsführung kommt in diesem Zusammenhang eine tragende Bedeutung zu. Im Seminar wird das rechtssichere Betriebsratshandeln erarbeitet, indem sowohl die Grundlagen als auch aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung vorgestellt werden. Die Rolle der/des Vorsitzenden Ausschüsse und Arbeitsgruppen Betriebsratssitzung Einladung zur und die Tagesordnung Ordnungsgemäße Beschlüsse Die Geschäftsordnung des Betriebsrats Ehrenamtliche Tätigkeit, Arbeitsversäumnis Freistellung Sprechstunden, Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats Gesetzesänderungen der letzten Monate Arbeitsgerichtsbarkeit Bedeutende Urteile der Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmer(innen). Aus der Perspektive der Unternehmen sind mit diesem auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie z. B. das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten. e Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags Ende: vormittags) innen Februar Bad Münder 639,00 BWS Irena Dreißiger September Bad Münder 639,00 BWS Christiane Knack Dauer: 3 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) Juni Haltern am See 639,00 BWS Klaus Greger e Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags Ende: vormittags) Januar Haltern am See 565,00 BWS Ralf Heidemann Dauer: 3 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) Juni Haltern am See 565,00 BWS Ralf Heidemann Oktober Haltern am See 565,00 BWS Ralf Heidemann

17 Aktuelle Themen Aktuelle Themen Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen Neues aus dem Arbeitsrecht aktuelle Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt die rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die Informanten des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein. Das Seminar informiert über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, die für die Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind. m Arbeitsrechtsentwicklungen Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsrats- arbeit wichtig sind Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten In diesem Seminar inklusive: Thomas Bödecker Arbeitsrecht in Stichworten Die wichtigsten Begriffe und ihre Bedeutungen für die Betriebsratsarbeit Aktuelle Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen aus 2010 und 2011 Konseuenzen für den eigenen Arbeitsbereich Wege der Internetrecherche Die Flut neuer Gesetze, geänderter Tarifverträge und aktueller gerichtlicher Entscheidungen im Arbeitsrecht verebbt nicht. Der Koalitionsvertrag 2010 hatte ursprünglich zwar nur wenige Arbeitsrechtsänderungen vorgesehen, wurde aber im Zuge der Finanzkrise vom Gesetzgeber hinsichtlich der Kurzarbeit doch gravierend verändert. Auch im Datenschutz hat sich einiges getan. Welche Änderungen des Arbeitsrechts aus dem Jahr 2011 werden die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung 2012 beschäftigen? Spannend wird auch ein Blick auf das Richterrecht des Bundesarbeitsgerichts sein: Kinderbetreuungskosten eines alleinerziehenden Betriebsratsmitglieds, Tarifeinheit, arbeitsrechtliche Gleichbehandlung, der Fall Emmely, Tarifurlaub bei Krankheit usw. Das Seminar informiert über die und Reichweite aktueller Änderungen im Arbeitsrecht. Die Teilnehmenden sollen erkennen, dass Rechtsgrundlagen sich laufend verändern können. Es befähigt sie zudem, die Risiken innerhalb der Aktivitäten des Arbeitgebers und der eigenen Betriebsratsarbeit selbständig zu erkennen. Sie sollen sich mit der Möglichkeit und den Risiken einer Internetrecherche vertraut machen. e Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags Ende: vormittags) Mai Bad Münder 685,00 BWS Ralf Wichmann Dauer: 3 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) (in) Mai Haltern am See 685,00 BWS Ralf Heidemann Oktober Bad Münder 685,00 BWS Irena Dreißiger Dauer: 3 Tage (Beginn: abends Ende: vormittags) in Juli Bad Münder 678,00 BWS Irena Dreißiger

18 Aktuelle Themen Aktuelle Themen Human Resources 2015 Heraus forderungen im Personalmanagement Teil 1 Human Resources 2015 Heraus forderungen im Personalmanagement Teil 2 Unternehmen und Betriebsräte stehen im Zuge der Globalisierung vor zahlreichen Herausforderungen, denn die weltweite Verschränkung von Märkten, Technologien und Politik wirkt sich in vielen Facetten auch auf die Arbeitswelt und somit die Interessenvertretung aus. Vor allem verschärft sich die weltweite Wettbewerbssituation, Krisen haben einen immer größeren Radius und auch die demografische Entwicklung braucht weitreichende Lösungen. Besonders gefordert ist der Bereich der Personalwirtschaft schon heute agieren daher immer mehr Personaler(innen) auch als Business Partner. Das Seminar beleuchtet die Situation und die für Betriebsratsgremien relevanten aktuellen personalwirtschaftlichen Konseuenzen. Es zeigt auf, welche Aufgaben sich gegebenenfalls aus den Themen ableiten und mit welchen Potenzialen und Risiken deren Umsetzung verbunden ist. Zudem werden in Form von Praxisbeispielen Lösungsansätze für Unternehmen der Branchen Chemie, Energie, Bergbau und Wohnungswirtschaft erarbeitet. Die teilnehmenden Betriebsrätinnen und Betriebsräte werden in die Lage versetzt, die Herausforderungen inhaltlich zu erfassen sowie Zukunftskonzepte besser beurteilen zu können. Demografiemanagement Strategische Personalplanung Globalisierungsmanagement Learning Organisation Mitarbeiterengagement Performance Management Leadership Diversitätsmanagement Flexibilitätsmanagement HR Outsourcing/Shared Services HR als strategischer Partner Recruiting and Staffing Employer Branding Talentmanagement HR-Performancemessung Performance Management MA-Performancemessung Balance Work-Life- Change Management CSR Restrukturierung Optimierung HR-Prozesse Betriebsratsgremien müssen zunehmend fit im Bereich Human Resources sein. Dieser zweite Teil des Seminars baut auf den n und Themen des ersten Teils auf. Er beleuchtet die zahlreichen Herausforderungen an die Betriebsratsgremien im Hinblick auf das Personalwesen und liefert konkrete Antworten. Herausforderungen Restrukturierung/ Reorganisation Kostendruck Organisches Wachstum Wachstum durch Akuise Deinvestition Integration nach Mergern Herausforderungen Restrukturierung/ Reorganisation Kostendruck Organisches Wachstum Wachstum durch Akuise Deinvestition Integration nach Mergern e Dauer: 4 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten UV** Seminarnummer Referent August Kagel-Möllenhorst 1222,00 504,00 BWS Dauer: 4 Tage (Beginn: vormittags Ende: mittags) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten UV** Seminarnummer Referent Juli/ August Maritim Hotel München Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Dr. Frank Lelke und Andreas Ollech 1119,00 553,00 Dr. Frank Lelke und BWS Andreas Ollech **Unterkunfts- und Verpflegungskosten e Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags Ende: mittags) Dr. Frank Lelke und Oktober Kagel-Möllenhorst 964,00 BWS Andreas Ollech *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten Siehe Seite 262 Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags Ende: abends) Monat von bis Bildungszentrum Seminarkosten UV** Seminarnummer Referent September Parkhotel Ulm 854,00 386,00 BWS Dr. Frank Lelke und Andreas Ollech Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX **Unterkunfts- und Verpflegungskosten

19 Aktuelle Themen Aktuelle Themen Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werksfeuerwehren Frauen auf dem Weg in Führung Umgang mit Macht Verantwortung habe ich schon, wie erklimme ich jetzt die Erfolgsleiter? Die Herausforderungen des demografischen Wandels müssen nicht nur gesellschaftlich, sondern auch betrieblich gelöst werden. Er stellt Betriebsräte vor die Aufgabe, zielgruppengerechte Lösungen zu erarbeiten, die den Bedürfnissen der Beschäftigten gerecht werden. Dieses Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse zur Gestaltung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten von Werksfeuerwehren. Denn diese Zielgruppe stellt im Hinblick auf den demografischen Wandel aufgrund ihrer besonderen Arbeitsbedingungen ganz spezielle Anforderungen an die Betriebsratsarbeit. Mit diesem Seminar werden die Betriebsrätinnen und Betriebsräte befähigt, sinnvolle Lösungen für verschiedenartige Herausforderungen zu finden. 24-Stunden-Dienste Arbeitszeitgestaltung Berufsausbildung zum Werksfeuerwehrmann oder zur Werksfeuerwehrfrau Arbeits- und Gesundheitsschutz G 26-3 Atemschutzuntersuchung Rentenzugang/Rente mit 67 Outsourcing Spielregeln in Führungspositionen und Durchsetzungsstrategien in Hierarchien kennenlernen Emotionale Kompetenz als Erfolgsfaktor Strategisches Vernetzen lernen Vorbilder kennenlernen Betriebsrätinnen als Führungskräfte anerkennen lernen Diskussion zum 80 2a. BetrVG: die Durchsetzung der Gleichstellung Die Führungsspitzen in den Unternehmen sind immer noch männlich und die gläserne Decke ist schwer zu durchdringen. Den Frauen wird weiterhin die Führungskompetenz abgesprochen und weibliche Vorbilder sind kaum vorhanden. Die Spielregeln der Macht sind für Frauen schwer durchschaubar. Frauen sind verhaltener in der Durchsetzung ihrer Interessen. Außerdem bewerben sie ihre Erfolge kaum, dadurch wird ihr Engagement deutlich weniger wahrgenommen. Anknüpfend an das Seminar in 2011 und erste Ergebnisse aus dem Projekt Frauen Macht Erfolg Frauen auf dem Weg in Führung werden jetzt Erfahrungen ausgetauscht, wie Frauen mit Machtstrukturen umgehen und welche Kompetenzen sie benötigen, um sich beruflich auch auf der Karriereleiter weiterentwickeln zu können. Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags Ende: vormittags) Februar Haltern am See 514,00 BWS Helmut Krimp Dauer: 3 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) in November Bad Münder 1172,00 BWS Cornelia Leunig

20 Aktuelle Themen Bestell-Hotline Aktuelle Themen Frauen auf dem Weg in Führung Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Ist Knigge noch aktuell? Gute Manieren und ein überzeugendes Auftreten sind für die Karriere oft genauso wichtig wie ein Zeugnis. Wer unhöflich ist, seinem Gesprächspartner ins Wort fällt, schlechte Tischmanieren hat oder unpassend gekleidet ist, hat es schwer auf dem Weg nach oben. Nur wer die Regeln kennt und in jeder Situation souverän aufzutreten weiß, kann überzeugen, gewinnt Sympathien und hat Erfolg. Im modernen Geschäftsleben kann jedoch viel falsch laufen: Beim Grüßen und Verabschieden, beim Betreten eines Restaurants, beim Smalltalk oder im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten. Dabei ist richtiges Verhalten doch so wichtig, denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Etiketten im modernen beruflichen Kontext. An zahlreichen Beispielen werden diese erprobt. Zudem werden Fragen rund um den Dresscode und die Körpersprache besprochen. Moderne Etikette wird vermittelt und trainiert Die Wirkung von Körpersprache und Kleidung für den beruflichen Erfolg Diskussion zum 80 2a. BetrVG: die Durchsetzung der Gleichstellung Sachverständige für den Betriebsrat Kai Stumper Unterstützung durch Experten nach 80 BetrVG Bund Verlag, 2. Auflage 2010, 143 Seiten Ausstattung: kartoniert ISBN: ,90 Jeder Betriebsrat kann für seine Aufgaben Sachverständige hinzuziehen.»wie sollen wir das bezahlen?«, ist nur eine von vielen Fragen, die Arbeitgeber dem Betriebsrat gern entgegenhalten, während die Arbeitgeberseite oft fremde und teure Hilfe in Anspruch nimmt. Dieses Buch befasst sich mit allen typischen Streitpunkten und gibt wertvolle Tipps, wie Fehler zu vermeiden sind und wie der Betriebsrat den richtigen Berater finden kann. Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags Ende: mittags) in November Bad Münder 1172,00 BWS Cornelia Leunig

21 Arbeitsrecht 40 Mit Recht Arbeitsrecht Jetzt Nichtmitglieder überzeugen! Soziale Marktwirtschaft vollzieht sich nicht in Gesetzbüchern, sondern im Denken und Handeln der Menschen. Richard von Weizsäcker (*1920) Grundlagen Fachseminare

22 Arbeitsrecht Arbeitsrecht Grundlagen Grundlagen Arbeitsrecht 2 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht 3 Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Das Kündigungsschutzrecht und verschiedene andere rund um das Thema Kündigung sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und die Anwendung in den Betrieben. Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht entwickelt. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen. Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen, Abwicklungs- und Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt. m Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt In diesem Seminar inklusive: Duden: Recht A-Z m Betriebsänderung Formen einer Informationsansprüche des Betriebsrats Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt In diesem Seminar inklusive: Hamm Rupp Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan Die im 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen den Betriebsrat vor eine besondere Herausforderung denn wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist er eine wichtige Instanz. Wie Betriebsräte ihre Möglichkeiten der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig und umfassend informiert. Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung und die Durchsetzbarkeit der Rechte des Betriebsrats bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs und eines Sozial- oder Transfersozialplans. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen. e Dauer: 5 Tage (Beginn: abends Ende: vormittags) (in) Januar/ Februar Bad Münder 1187,00 BWS Bärbel Biere Februar Haltern am See 1187,00 BWS Susanne Gans März Haltern am See 1187,00 BWS Susanne Gans März Bad Münder 1187,00 BWS Andrea Kraatz März Haltern am See 1187,00 BWS Susanne Gans Mai Haltern am See 1187,00 BWS Susanne Gans Juni Kagel-Möllenhorst 1187,00 BWS Irena Dreißiger Juni Bad Münder 1187,00 BWS Ralf Wichmann September Haltern am See 1187,00 BWS Susanne Gans November Haltern am See 1187,00 BWS Susanne Gans Dezember Bad Münder 1187,00 BWS Irena Dreißiger Dezember Kagel-Möllenhorst 1187,00 BWS Irena Dreißiger Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags Ende: vormittags) in September Parkhotel Ulm 1086,00 BWS Andrea Kraatz Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten Siehe Seite 262 e Dauer: 5 Tage (Beginn: abends Ende: vormittags) (in) Januar Bad Münder 1230,00 BWS Andrea Kraatz Februar Kagel-Möllenhorst 1230,00 BWS Irena Dreißiger Februar Bad Münder 1230,00 BWS Ralf Wichmann Juni Bad Münder 1230,00 BWS Irena Dreißiger Juni Haltern am See 1230,00 BWS Ralf Heidemann September Haltern am See 1230,00 BWS Ralf Heidemann September Kagel-Möllenhorst 1230,00 BWS Irena Dreißiger Oktober Bad Münder 1230,00 BWS Irena Dreißiger Dezember Haltern am See 1230,00 BWS Ralf Heidemann Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags Ende: vormittags) in Dezember Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 1180,00 BWS Andrea Kraatz Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten Siehe Seite 262

23 Arbeitsrecht Grundlagen Arbeitsrecht Grundlagen Betriebsvereinbarungen richtig gestalten Betriebsvereinbarungen richtig gestalten Kompaktseminar Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich für die Arbeitnehmerin bzw. den Arbeitnehmer Änderungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber. Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein, erläutert formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen In diesem Seminar inklusive: Heinz-Josef Eichhorn Helmut Hickler Handbuch Betriebsvereinbarung (mit CD-Rom) -analysen runden das Seminar ab. m m Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen In diesem Seminar inklusive: Heinz-Josef Eichhorn Helmut Hickler Handbuch Betriebsvereinbarung (mit CD-Rom) Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich für die Arbeitnehmerin bzw. den Arbeitnehmer Bedürfnisse durchsetzen. Es werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach 87 BetrVG vorgestellt. Auch taktische Varianten in der Verhandlungsführung werden besprochen. Zudem kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern werden unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen erläutert. Wer möchte, kann auch Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung auf. Rechtsgrundlagen und von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen sind Gegenstand. Ferner werden die Auswirkungen der Kündigung und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen erörtert. e Dauer: 5 Tage (Beginn: abends Ende: mittags) (in) Januar Bad Münder 1038,00 BWS Bärbel Biere April Bad Münder 1038,00 BWS Bärbel Biere November Bad Münder 1038,00 BWS Jens Preuß Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags Ende: mittags) Februar Maritim Hotel München 772,00 BWS Heiko Engeler

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