Expertentätigkeit Bauprojekt CBT, Teilbereich 3: Preisentwicklung / Markt
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- Dagmar Bayer
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1 Expertentätigkeit Bauprojekt CBT, Teilbereich 3: Preisentwicklung / Markt im Auftrag des Bundesamts für Verkehr Kurzfassung 16. Juni 2006 ECOPLAN Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik CH Bern, Thunstrasse 22 CH Altdorf, Postfach info@ecoplan.ch CH Zürich, Culmannstr inbox@heierli.ch
2 Impressum Empfohlene Zitierweise Autor: Ecoplan, Heierli AG Titel: Expertentätigkeit Bauprojekt CBT, Teilbereich 3: Preisentwicklung / Markt Auftraggeber: Bundesamt für Verkehr Ort: Bern Jahr: 2006 Bezug: Bundesamt für Verkehr, R. Sperlich Auftraggeber Rudolf Sperlich Benedikt Beer Projektteam Ecoplan René Neuenschwander Stephan Osterwald Stefanie Hofmann Urs Springer Projektteam Ingenieurbureau Heierli AG Kurt Rütsche Andrew Faeh Der Bericht gibt die Auffassung der Autoren wieder, die nicht notwendigerweise mit derjenigen des Auftraggebers oder der Begleitorgane übereinstimmen muss. Ecoplan Ingenieurbureau Heierli AG Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik Thunstrasse 22 Culmannstrasse 56 / Postfach CH Bern CH Zürich Tel Tel Fax Fax bern@ecoplan.ch inbox@heierli.ch Postfach CH Altdorf Tel Fax altdorf@ecoplan.ch
3 Kurzfassung Das Bundesamt für Verkehr (BAV) lässt bei verschiedenen Experten Abklärungen zum Ceneri Basistunnel (CBT) treffen. Im vorliegenden Bericht zum Thema Preisentwicklung werden folgende Fragen untersucht und nach Möglichkeit beantwortet: Wo liegt das heutige (2005) Preisniveau im Untertagebau im Vergleich zu vor zwei Jahren (2003)? Wie wird die Preisentwicklung im Untertagebau für die nächsten Jahre (2006 bis 2009) prognostiziert? Diese beiden Fragen werden mittels einer Marktanalyse untersucht. Die einzelnen Elemente der Analyse sind in Abbildung 1 dargestellt. Der Fokus liegt auf Grossprojekten. Soweit möglich werden aus der Marktanalyse Schlussfolgerungen bezüglich der Höhe der erwarteten Kosten resp. Preise des CBT gezogen. Abbildung 1: Untersuchungskonzept Nachfrage nach Tunnel in folgenden Ländern: Schweiz Deutschland Österreich Frankreich Italien Preisentwicklung Tunnel Entwicklung Preisindizes zum Vergleich Marktanalyse: Nachfrage / Angebot Preisentwicklung Angebot Untersuchung ausgewählter Aspekte der Angebotsstruktur Beantwortung der Fragen Vergleichbarkeit der Daten: Vortriebsart als Proxy für Festgestein Aus Gründen der Vergleichbarkeit wäre eine möglichst genaue Typisierung der Tunnels wünschenswert. Für die Analyse stehen rund 75 Tunnels mit Angaben zu den Kosten zur Verfügung. Dies ist mehr als erhofft. Trotzdem erweist es sich als sinnvoll, nicht mehr als zwei Tunneltypen zu unterscheiden, im Fels (Festgestein) und übrige. Dabei wird die Vortriebsart als Indikator verwendet, um die Tunnels einer der beiden Kategorien zuzuordnen: 1
4 Tunnels im Fels (Festgestein): Es werden die Vortriebsarten TBM, Sprengvortrieb oder Kombinationen der beiden Vortriebsarten subsumiert. Übrige Tunnels: Alle übrigen Vortriebsarten fallen unter diese Kategorie. Internationale Marktstruktur - bald auch skandinavische oder englische Firmen auf dem Schweizer Markt? Für die NEAT-Projekte haben 29 Firmen Offerten (teilweise im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften) eingereicht. Von diesem 29 Firmen stammen 15 aus dem Ausland, wovon 13 aus den umliegenden Ländern Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien. Neueintritte in den schweizerischen Markt für Tunnel-Grossprojekte durch skandinavische oder englische Firmen können nicht ausgeschlossen werden (bspw. Skanska, Balfour Beatty). Markteintritte aus den übrigen europäischen Ländern sind aufgrund guter Heimnachfrage wenig wahrscheinlich. Ebenfalls wenig wahrscheinlich sind Neueintritte auf den Schweizer Markt durch Firmen ausserhalb der EU. Weil die Kapazitäten für Tunnelbau-Grossprojekte gross sind, ist derzeit und in den nächsten Jahren mit vier bis fünf Bewerbungen pro (grosse) Ausschreibung zu rechnen. Nachfrage nach Tunnelbauten: Höhepunkt erreicht, Nachfrage geht zurück Die graphische Auswertung der Nachfragedaten (nachgefragte Meter/Jahr) zeigt, dass bei der Nachfrage nach Tunnel-Laufmeter seit 1997 ein Anstieg zu verzeichnen ist der bis 2005 anhält. Ausser Frankreich tragen alle vier Länder zu diesem Anstieg bei. Abbildung 2: Nachfrage nach Tunnel-Laufmeter pro Jahr 150'000 IST-Werte Prognose 125'000 Nachfrage in m1 pro Jahr 100'000 75'000 50'000 25' Unsicherheitsbereich (geschätzt) Schweiz Deutschland Oesterreich Frankreich Italien Gesamt 2
5 In der Schweiz ist die steigende Nachfrage insbesondere auf die NEAT zurückzuführen, in Österreich steigt die Nachfrage in Zusammenhang mit den Autobahnprojekten in der Region Wien sowie der Begradigung der Westbahn. Zur Entwicklung in den einzelnen Ländern zeigt Abbildung 2 Folgendes: Schweiz: In den Jahren 2006 bis 2008 sinkt die Nachfrage um rund 10-15% pro Jahr. Deutschland: 2006 bleibt die Nachfrage im Vergleich zu 2005 unverändert, in den Jahren 2007/08 sinkt die Nachfrage um 20-35% pro Jahr. Österreich: In den Jahren von 2006 bis 2008 schwankt die Nachfrage, das Niveau bleibt aber insgesamt etwa konstant. Frankreich: In den Jahren von 2006 bis 2008 schwankt die Nachfrage auf tiefem Niveau. Italien: 2006 bleibt die Nachfrage im Vergleich zu 2005 unverändert, in den Jahren 2007/08 sinkt die Nachfrage um 10-20% pro Jahr. Im ganzen Markt bleibt die Nachfrage nach Tunnel-Laufmeter im Jahr 2006 etwa konstant, in den zwei folgenden Jahren sinkt die Nachfrage um rund 10-20% pro Jahr. Allerdings sind die verwendeten Datenquellen in Bezug auf geplante Projekte teilweise lückenhaft. Dies gilt insbesondere für Deutschland, welches die Gesamtnachfrage im Markt stark beeinflusst. Bei der Gesamtprognose bis zum Jahr 2008 ist deshalb mit einer Bandbreite von -10% bis +30% zu rechnen (Unsicherheitsbereich). Tunnelbau-Kosten: verschiedene Kostenfaktoren zeigen nach oben Die technischen Kostenfaktoren werden von externen Grössen beeinflusst und sind von der Nachfrage unabhängig. Abbildung 3 listet diese Faktoren auf und bewertet sie hinsichtlich ihrer Auswirkung auf das Preisniveau im Tunnelbau. Neben diesen technischen Kostenfaktoren scheint eine Erhöhung der Lohnkosten um 2 % pro Jahr in den nächsten Jahren denkbar. Abbildung 3: Geschätzte Entwicklung der (technischen) Kostenfaktoren Preisentwicklung Wahrscheinlichkeit Faktor Stark abnehmend Eher abnehmend Stabil Eher zunehmend Stark zunehmend Klein Mittel Gross Finanzierungskosten X X TBM Preise X X Deponiekosten X X Rohstoffpreise X X Energiekosten X X Auswirkung neue gesetzliche Vorschriften X X Fazit: Losgelöst von der Nachfrage muss beim vorhandenen stabilen Angebot von zunehmenden Tunnelbaupreisen ausgegangen werden. 3
6 Nachfrage neben den Kostenfaktoren eine weitere Bestimmungsgrösse für den Preis Die Preise pro Laufmeter Tunnel (nur Tunnels im Festgestein in der Schweiz mit einer Mindestlänge vom 1 km) folgen in der Zeit von 1990 bis 2005 einem v-förmigen Verlauf und am Ende der Betrachtungsperiode findet sich je ein Maximum. Die Ab- bzw. Zunahme des Laufmeter-Preises lässt sich wie folgt begründen: Gemäss Einschätzung von Experten ist der markante Preisrückgang zwischen 1991 und 1997 ein Phänomen, welches im ganzen Baumarkt (Hoch- und Tiefbau) beobachtet werden konnte. In dieser Zeit ging die allgemeine Baunachfrage stark zurück. Dies hatte auch Auswirkungen auf die Preise im Tunnelbaumarkt. Dieser Zusammenhang wird in der vorliegenden Studie nicht quantitativ untersucht. Der Zusammenhang Nachfrage Preis kann für die Periode 1995 bis 2005 empirisch nachgewiesen werden, wobei der Preis nicht nur von der Nachfrage in der Schweiz, sondern auch von der Nachfrage in den umliegenden Ländern beeinflusst wird. Ob dieser erwartete Zusammenhang auch über eine längere Zeitdauer Bestand hat, kann mit den vorliegenden Daten nicht beantwortet werden. Abbildung 4: Preisentwicklung in CHF pro Laufmeter (jährliche Durchschnittswerte CH) und Nachfrageverlauf (CH, DE, AT, F, IT) in Laufmetern pro Jahr 160' ' '000 Preisanstieg mit Zunahme Nachfrage Tunnellaufmeter 48'000 42'000 36'000 Laufmeter total (m1) 100'000 80'000 60'000 Preiszerfall im ganzen Baumarkt (Einbruch Baunachfrage) 30'000 24'000 18'000 40'000 20' CHF pro m1 12'000 fehlende Werte 6'000 0 Nachfrage Laufmeter (CH, DE, AT, F, IT) Preis (CHF/m1) Internationale Nachfrage und Preis korrelieren im Niveau recht stark, der Korrelationskoeffizient liegt bei Die Niveau-Korrelation kann als langfristiger Zusammenhang interpretiert werden (über rund 10 Jahre). Kleinere Veränderungen der Nachfrage widerspiegeln sich jedoch nicht in den Preisen: Die Korrelation zwischen der Veränderungen in der Nachfrage und der Veränderung der Preise liegt bei nur In Bezug auf die Fragestellung bedeutet dieses Ergebnis, dass der gefundene Zusammenhang zwischen Nachfrage und Preisen nicht für kurzfristige Preis-Prognosen verwendet werden kann, sondern höchstens längerfristige Trend-Aussagen möglich sind. 4
7 Heutiges Preisniveau (2005) im Untertagebau im Vergleich zur Situation vor zwei Jahren (2003) In den letzten zwei Jahren sind die durchschnittlichen Laufmeter-Preise für mindestens 1 km lange Tunnels im Festgestein um rund 23% angestiegen. In derselben Zeitspanne stieg das realisierte Tunnelbauvolumen gemessen in Tunnel-Laufmeter in der Schweiz und den umliegenden Ländern insgesamt um 17%. Betrachtet man die Nachfrage aus der Schweiz isoliert, dann sank diese in den zwei Jahren dagegen um 18%. Folgende Faktoren können den Preisanstieg erklären: Die Nachfrage nach Tunnel-Laufmeter in der Schweiz und den umliegenden Ländern erreicht im Jahr 2005 einen Höhepunkt. Dies führt tendenziell zu höheren Preisen. Die empirischen Analysen haben jedoch gezeigt, dass für die Nachfrage-Preis-Relation nur Aussagen zu längerfristigen Tendenzen getroffen werden können. Insofern entspricht das Zusammentreffen von Preisanstieg und Nachfragezunahme über den kurzen Zeitraum von zwei Jahren zwar den Erwartungen, ist aber nicht zwingend. Verschiedene Kosten treibende, exogen beeinflusste Faktoren, wie Finanzierungskosten, Preise für TBM, Deponiekosten, Rohstoffpreise, Energiekosten und gesetzliche Vorschriften hatten bereits in den vergangenen Jahren eine tendenziell Kosten steigernde Wirkung. Diese Faktoren wirken unabhängig von der Nachfrage-Situation. Prognose der Preisentwicklung im Untertagebau für die nächsten Jahre ( ) In den vergangenen zwei Jahren war ein deutlicher Preisanstieg zu verzeichnen. Voraussichtlich erreichte die Nachfrage 2005 einen Höhepunkt. Kann für die nächsten Jahre mit sinkenden Preisen gerechnet werden? Vorerst ist noch einmal festzuhalten, dass aufgrund der Verläufe von Nachfrage und Preise in den vergangenen Jahren kurzfristig kein empirischer Zusammenhang zwischen Nachfrageund Preisentwicklung festgestellt werden kann. Aus einer längerfristigen Optik ist hingegen die Frage tendenziell zu bejahen. Allerdings stehen sich zwei gegenteilig wirkende Grundkonstellationen gegenüber, wie Abbildung 5 zeigt: Die Marktanalyse im engeren Sinn deutet auf eine rückläufige Preisentwicklung hin: Tendenziell ist im Vergleich zu den letzten Jahren mit einer rückläufigen Nachfrage zu rechnen, gleichzeitig werden Überkapazitäten weiter ansteigen und der internationale Wettbewerb um Tunnelgrossprojekte wird weiter zunehmen. Andererseits weisen verschiedene exogene Faktoren, die das Preisniveau im Tunnelbau ebenfalls massgeblich prägen, eine eindeutig steigende Tendenz auf. Zu erwähnen sind insbesondere Deponiekosten, Rohstoffpreise und Energiekosten. Es ist schwierig, den Einfluss dieser exogenen Kostenfaktoren im Vergleich zur Marktanalyse im engeren Sinn genau abzuschätzen. Entsprechend besteht auch eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der zukünftigen Preisentwicklung. 5
8 Abbildung 5: Faktoren, welche die Preisentwicklung in den nächsten Jahren beeinflussen Erwartete Entwicklung Erwartete Preiswirkung Nachfrage Generell rückläufig gegenüber Ausschreibungen von neuen Tunnelbau-Projekten Kapazitäten Wettbewerb Exogene Kostenfaktoren (Finanzierungskosten, Preise für TBM, Deponiekosten, Rohstoffpreise, Energiekosten und gesetzliche Vorschriften) Evtl. Gefahr, dass zeitgleich ausgeschrieben wird, aber tendenziell sinkende Anzahl Ausschreibungen. In den nächsten Jahren werden Überkapazitäten weiter ansteigen. Für Grossprojekte ist weiterhin mit einem internationalen Wettbewerb zu rechnen. Bedeutung wird weiter zunehmen. Die obige Diskussion zeigt, dass eine exakte Prognose der zukünftigen Preisentwicklung im Tunnelbau schwierig ist. Weil aber heute schon ein internationaler Wettbewerb um Grossprojekte besteht und die Kosten für sämtliche Wettbewerber eher steigen werden, ist trotz der zu erwartenden rückläufigen Nachfrage mit stabilen bis leicht sinkenden, kaum aber mit deutlich sinkenden Preisen zu rechnen. Schlussfolgerungen für den Ceneri Basistunnel (CBT) Der CBT wird ein Tunnel mit zwei Röhren von je 15.3 km Länge. Die voraussichtliche Bauzeit beträgt 8 Jahre und beginnt frühestens Der relevante Zeitrum für den CBT liegt somit etwas weiter in der Zukunft als die vorgängig erwähnte zeitliche Perspektive bis Trotzdem gelten die obigen Ausführungen grundsätzlich auch für den CBT. Die Analyse im Hauptbericht liefert die folgenden weiteren Hinweise: Der Tunnelbaumarkt ist sehr dynamisch. Sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite ist er bedeutenden Schwankungen unterworfen. Vergangenheitsbasierte Kostenkennzahlen beinhalten eine Vielzahl von Einflussfaktoren und sind für Aussagen über zukünftige Entwicklungen nur bedingt verwendbar. Eine detaillierte Abschätzung der erwarteten Kosten für den CBT sollte explizite Annahmen zur erwarteten Entwicklung der exogenen Faktoren (Deponiekosten, Rohstoffkosten, Energiekosten) ausweisen und diese in den Kostenkennzahlen umsetzen. Die Abschätzung der erwarteten Kosten für den CBT sollte die Marktsituation berücksichtigen. In den nächsten Jahren ist tendenziell mit einer sinkenden Nachfrage bei Tunnelbaugrossprojekten zu rechnen, was tendenziell zu Überkapazitäten beim Angebot und einer weiteren Verschärfung des Wettbewerbs führen wird. Fazit: Bezogen auf den CBT schätzen wir das Potenzial für tiefere Preise aufgrund der sinkenden Nachfrage als mindestens gleich hoch ein wie die kostensteigernde Wirkung der exogenen Faktoren. Insgesamt ist für Tunnelgrossprojekte in den nächsten Jahren mit im Durchschnitt stabilen bis leicht sinkenden Preisen zu rechnen. 6
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