Demenz - Spiritualität - Identität

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1 Demenz - Spiritualität - Identität 26. Mai 2011 Akademie Franz Hitze Haus Prof. Dr. Karin Wilkening OSTFALIA Hochschule für angewandte Wissenschaften/ Wolfenbüttel Demenz & Spiritualität - FRAGEN Was ist Spiritualität? Warum ist das Thema aktuell? Eine Frage der Blickwinkel Stolpersteine & Lichtblicke Was können spirituelle Angebote sein? Wer ist für Spiritualität zuständig? Spiritualität *- Definition I Unter Spiritualität verstehen wir die lebendige Beziehung eines Menschen zu dem, was sein Leben trägt, kräftigt und erfreut. Spiritualität ist vergleichbar der lebendigen Bewegung von Ein- und Ausatmen. (Konzept der Ökumenischen Seelsorge am Klinikum Großhadern) Demenz & Spiritualität - Aktualität Gesundheitswesen und Heilungsbegriff haben sich auseinander entwickelt Neuste Studien* zeigen die Bedeutung spiritueller/ religiöser Faktoren für Krankheitsbewältigung und Wohlbefinden Diskrepanz religiöser Sozialisation bei jüngeren Pflegenden und Menschen mit Demenz (MmD) wie passt das zusammen? * In A. Büssing & N. Kohls (Hrsg.) Spiritualität transdisziplinär. Wissenschaftliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit. Heidelberg: Springer. 1

2 Spiritualität Stolperstein I Spiritualität - Ergänzungen Spiritualität ist nicht dasselbe wie Religiosität Spiritualität als weiterer Container -Begriff Religion/ Spiritualität kann auch lebensfeindlich & schädlich sein (z.b. in Gottesbildern, Esotherik, Aberglaube, Fanatismus) Spiritualität Personen oder Gruppen suchen nach Bedeutung & Verbundenheit Religiosität entfaltet sich innerhalb des traditionellen Kontexts einer Glaubensgemeinschaft Spiritual care im Auftrag von Gesundheitsangeboten (z.b. Palliative Care) schützt individuelle Wertorientierungen aus spirituellen Erfahrungen vor Übergriffen aus Gesundheitswesen und religiösen Gemeinschaften. (Traugott Roser, LMU) Spiritualität - Akzentsetzungen Eher Kognition Konzentrierte Achtsamkeitsübungen Intellektuelles Bemühen um Erkenntnis Eher Intuition Suche nach dem Wesenskern der Person Intensive, sinnesbezogene Körpererfahrung Buchtitel Demenz Beispiele für Verlustorientierung Cohen, D. & Eisdorfer, C. (1986) The Loss of self. London: Norton. Betreuungskonzept Letztes Validations-Stadium (N. Feil): Lebende Tote 2

3 oder Ressourcenorientierung Personsein als soziale Konstruktion Tom Kitwood s personenorientiertes Betreuungskonzept (Abbau negativer Sozialpsychologie ) Verkörperte Autonomie ( embodiedautonomie ) Autonomie, die sich noch durch eindeutige, z.t. nonverbale, Körpersignale äußert Lebensqualitätsforschung Patientenorientierung am Lebensende Wachstumsmöglichkeiten der Seele bei Demenz - LICHTBLICK Kreative Emotionalität Spontanität Echte Zuwendung Neugierde & Entdeckerfreude Weitergehen und Loslassen Entschleunigung Fazio, S. et al. (1999) Rethinking Alzheimer s care. Baltimore: HPP Spiritualität Definition II Cognition Function Senses, emotion, psyche Spirit/essence Identität & Alzheimer die Betroffenenperspektive man verwandelt sich nach und nach in einen Menschen, den man noch nicht kennt. Und der, den man kannte verschwindet.ich bin der Richard, der ich jetzt gerade bin. Wir alle verändern uns ständig und leben nur in der Illusion, immer die Gleichen zu sein. Diese Illusion wird allerdings ziemlich erschüttert, wenn man Alzheimer hat. Taylor, Richard (2008) Alzheimer und ich. Bern: Huber 3

4 Identität wer bin ich wirklich? (a) Eigenleistung unseres Bewusstseins > Kontinuitätsempfindung der Person (a) Als Identifizierung auch Dienst -Leistung anderer Menschen (Fingerabdruck) (b)wir brauchen ein Du zur Identitätsfindung und verändern uns durch Beziehungen (c)demenz legt verborgene Seiten unserer Identität frei (Beispiel: Walter Jens) Identität & Spiritualität Zugangsweg Poesie Einen Menschen zu lieben, bedeutet, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat. Man kann Vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt, aber nicht weiß. Fjodor MichailowitschDostojewski Demenz & Spiritualität - Stolperstein II ABER Demenz :Verluste? Kognition Gedächtnis Orientierung Autonomie Kontrolle Spiritualität : Gewinne? Emotionalität (Intuition) Alles wie zum ersten mal sehen Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Nonduales Stadium Verbundenheit Unverfügbarkeitspiritueller Erfahrungen ( Geschenk & Geheimnis ) mit Demenz haben wir keine Wahl der Bewußtseinsebenen, wir sind an den Pflock des Augenblicks gebunden. (nach F. Nietzsche) Giovanni Giacometti ( ), Alter weiser Mann 4

5 Bio-psycho-sozio-spirituelles Menschenbild 4 Säulen der Hospizarbeit Religion, Sinn, Glaube, Werte, Rituale spirituell Liebe, Familie, Freundschaften, Nachbarschaft körperlich MENSCH sozial Umgang mit dem Körper, Sexualität, Essen, Krankheitserfahrung psychisch Selbstbild, Kompetenz, Verlusterfahrungen, Biografie, Würde Demenzexpertise & Hospizphilosophie - bewährte Pfeiler spiritueller Sensibilität* Akzeptanz/ Wertschätzung -Personenzentrierung Biografieorientierung Einfühlendes, aktives Zuhören Validierende Gespräche Basale Stimulation Musik & Umfeldgestaltung Rituale mit /ohne seelsorgliche Begleitung Würde bis zuletzt schützen * Wilkening, K. &unz, R (2005, 2. Aufl.) Sterben im Pflegeheim Perspektiven und Praxis einer neuen Abschiedskultur. Göttingen: Vandenhoeck Definition III : Spiritualität als Verbundenheit* Natur, Kosmos Selbsttranszendenz Einem höheren, geistigen Wesen, Gott Verbundenheit zu: Selbstverwirklichung *Mit unterschiedlicher Intensität und Richtung, in der eine spezielle Verbundenheit gesucht wird Sozialer Mitwelt Abb.: aus Bucher, A (2007) Psychologie der Spiritualität Weihnheim: Beltz, S.33 5

6 Spirituelle Angebote im Pflegeheim Zuordnung eines Angebots als spirituell durch Pflegende* Nach Schulung Vor Schulung 1. Bewohnern zuhören 1. Beten 2. Erinnerungen stützen 2. Gottesdienstbesuch 3. Sterbebegleitung 3. Bibel lesen Nach: MacKinlay, E.B. (2001) Understanding the aging process: A developmental perspective of the psychosocial and spiritual dimension. Journal of Religious Gerontology, 12, ¾, Spirituelle Praxis im Altenheim Fallbeispiel(SGG-Handreichung, 2007) Sachebene:Frau O. schluckt traurig nur einen Teil Ihrer Medikamente. Pflegerin: Die müssen Sie noch nehmen! Frau O.: Die nehme ich nicht, es hat doch alles keinen Sinn mehr! Symbolebene: Stopp nimm mich ernst! Sie möchte keine chemische Versorgung, sondern hat andere Bedürfnisse. Spirituelle Ebene: Frau O. erzählt von ihrer Freude an Natur als Kraftquelle. Nach einer Rollstuhlausfahrt mit einer Helferin in den Garten nimmt sie später freiwillig die Tabletten. Spiritualität & Demenz- Gemeinsam Geschichten erfinden OSTFALIA timeslips -Projekt* Gefäße der Alltags- und Glaubensspiritualität WER IST ZUSTÄNDIG FÜR SPIRITUALITÄT? Begehen große Transzendenz 3 religiöser Ritus Sinn Geheimnis Person 1 mitmenschliche Begleitung 2 Bedeutung erschließende Begleitung Symbolisieren (Ritual) Mittlere Transzendenz kleine Transzendenz *Mehr unter: Lichtblick Abb.: Nach Weiher, E.(2007) Spirituelle Begleitung in der Palliativmedizin. In: Aulbert, E. et al.(hg) Lehrbuch der Pallaitivmedizin. Stuttgart: Schattauer, ) 6

7 Demenz & Spiritualität - Literatur Es kommt wohl nur darauf an, ob man dem Fragment unseres Lebens noch ansieht, wie das Ganze eigentlich angelegt und gedacht war und aus welchem Material es besteht. Dietrich Bonnhoeffer Atchley, RC.(2009) Spirituality and aging. John Hopkins, Baltimore. Beyer, S.(2007) Demenz ist anders. Balance, Bonn. Fazio S, Semann D, Stansell R. (1999) Rethinking Alzheimer s Care. HPP, Baltimore: MacKinlay, E.B.(2006) Spiritual Growth and care in the Fourth Age of life. Kingsley: London. Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie (SGG) (Hrsg) (2007) Die spirituelle Dimension braucht Raum. Eine Handreichung zum Erkennen und Beachten von Spirituellen Bedürfnissen alter Menschen in Abhängigkeit. SGG: Bern. Weiher, E. (2007) Spirituelle Begleitung in der Palliativmedizin. In: Aulbert, E. et al.(hrsg) Lehrbuch der Palliativmedizin. Schattauer, Stuttgart, Wilkening, K. & Kunz, R. (2005, 2. Aufl.) Sterben im Pflegeheim Perspektiven und Praxis einer neuen Abschiedskultur. Göttingen: Vandenhoeck. Wilkening, K. (2007) Spirituelle Dimensionen der Begegnungsebenen mit Tod und Sterben im Alter. In Kunz, R. (Hrsg) Religiöse Begleitung im Alter. Religion als Thema der Gerontologie. TVZ, Zürich, Wilkening, K.(2011) Spiritualität und Alter Zielgruppen und Perspektiven. In Büssing, A. & Kohls,A. (Hrsg.) Spiritualität Transdisziplinär. Wissenschaftliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit. Heidelberg: Springer. 7

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