Standortpolitik Konjunkturbericht Pfalz Frühsommer 2018

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1 Standortpolitik Konjunkturbericht Pfalz Frühsommer

2 Herausgeber: Ansprechpartner: Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz Geschäftsbereich Standortpolitik Ludwigsplatz Ludwigshafen ISSN Ruth Scherer Tel Fax Layout und Druck: IHK Pfalz, Mai 2018 Titelbild: Wrangler

3 Die regionale Wirtschaft im Fokus der IHK-Konjunkturbeobachtung Intensive Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen in der Tagesarbeit und in den IHK-Gremien schaffen eine große Nähe zur regionalen Wirtschaft und bilden das Fundament für die wirtschaftspolitische Meinungsbildung der IHK. Ihre wirtschaftspolitischen Positionen werden abgesichert durch regelmäßige Unternehmensbefragungen und erhalten hierdurch ein besonderes Gewicht. Dies, in Verbindung mit Kontinuität und Branchenvielfalt, macht die Konjunkturumfragen der IHK zu einem verlässlichen Instrument der Politikberatung. Sie vermitteln repräsentative Erkenntnisse zur regionalen Wirtschaftsentwicklung aus Sicht der Unternehmen, indem sie die aktuelle Stimmung der Wirtschaft in der Region wiedergeben und Konjunkturtrends aufzeigen. Dreimal jährlich, zu Jahresbeginn, im Frühsommer und im Herbst werden die aktuelle wirtschaftliche Lage und die konjunkturellen Aussichten der pfälzischen Wirtschaft in Form eines Konjunkturberichts dokumentiert. Ergänzt wird diese Umfrage durch die Meinung der pfälzischen Unternehmen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen. Die Ergebnisse dieser regionalen Umfragen gehen gleichzeitig ein in die Konjunkturberichte der Arbeitsgemeinschaft der rheinland-pfälzischen IHKs und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Im Herbst fließen die regionalen Ergebnisse zusätzlich in die Anhörung des DIHK durch den Sachverständigenrat ein. Die Umfrage orientiert sich an einem vom DIHK in Zusammenarbeit mit den IHKs erarbeiteten Konzept, das einen bundesweit einheitlichen Standard von Methodik und Ergebnissen garantiert. Rund Unternehmen, überwiegend Handelsregister-Firmen aus den Wirtschaftssektoren Industrie, Handel, Dienstleistungen und seit Jahresbeginn 2017 auch erstmals aus dem Gastgewerbe, werden regelmäßig in die Umfragen einbezogen. Diese Unternehmen repräsentieren rund 70% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Pfalz. Die Ergebnisse sind nach Beschäftigtengrößenklassen gewichtet. Seit Jahresbeginn 2016 werden die Daten nach einem neuen Gewichtungsverfahren veröffentlicht. Neben den Beschäftigtengrößenklassen wird zusätzlich ein Korrekturschlüssel auf Basis der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten für Industrie, Handel und Dienstleistungen sowie seit Jahresbeginn 2017 für das Gastgewerbe verwendet, der die Repräsentativität der Wirtschaftszweige aufgrund der Ungleichheiten im Antwortverhalten ausgleichen soll. Dieser Korrekturschlüssel wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um den Strukturwandel in der Region abzubilden. Ergebnisse früherer Veröffentlichungen sind daher nur eingeschränkt vergleichbar. Ab Jahresbeginn 2017 schließt das das Gesamtergebnis das Gastgewerbe mit ein. Industrie- und Handelskammer für die Pfalz Referat Konjunktur und Wirtschaftsstatistik

4 Inhalt Seite Gesamteinschätzung 3 Konjunkturklimaindex 7 1. Industrie 8 a. Geschäftslage 8 b. Geschäftserwartungen 9 c. Export 10 d. Investitionen 10 e. Beschäftigtenentwicklung Handel 12 a. Geschäftslage 12 b. Geschäftserwartungen 12 c. Investitionen 13 d. Beschäftigtenentwicklung Dienstleistungen 14 a. Geschäftslage 14 b. Geschäftserwartungen 15 c. Investitionen 16 d. Beschäftigtenentwicklung Gastgewerbe 17 a. Geschäftslage 17 b. Geschäftserwartungen 18 c. Investitionen 19 d. Beschäftigung 20

5 Die Gesamtergebnisse der Konjunkturumfrage im Frühsommer 2018 Allgemeine Wirtschaftslage Der Konjunkturmotor läuft seit Längerem auf Hochtouren. Über alle Branchen hinweg spricht inzwischen fast jeder zweite Betrieb von einer guten geschäftlichen Situation. Allerdings ist das aktuelle Konjunkturbild nicht ohne Makel, denn zugleich haben sich die geschäftlichen Erwartungen der Unternehmen für die kommenden 12 Monate spürbar eingetrübt. Erstmals seit einem Jahr gibt der Konjunkturklimaindex leicht nach und erreicht heute nach 127 Punkten zu Jahresbeginn einen Wert von 125 Punkten. Damit bleibt er aber weiterhin auf dem hohen Niveau, das er seit fast anderthalb Jahren hält. Im Einzelnen: Im Frühsommer 2018 meldet knapp die Hälfte der befragten Unternehmen eine gute aktuelle Geschäftslage. Fast ebenso viele beurteilen ihr Geschäftsklima als befriedigend. Zugleich werden aber die geschäftlichen Perspektiven für die nächsten 12 Monate verhaltener eingeschätzt als bisher: Zu Jahresbeginn ging noch knapp ein Viertel der Betriebe von einem weiteren Aufwärtstrend aus. Heute rechnet noch ein Fünftel der befragten Unternehmen mit einer weiteren Belebung in den kommenden 12 Monaten und 70% gehen von einem gleichbleibenden Konjunkturverlauf aus. Ein ähnlicher Trend zeichnet sich im Exportgeschäft ab: Die Zahl an Betrieben, die eine dynamische Entwicklung in den nächsten Monaten für wahrscheinlich halten, ist gesunken und mehr Unternehmen als zuletzt rechnen mit einer konstanten Nachfrage aus dem Ausland. In den vergangenen Monaten haben die Unternehmen zudem verstärkt Investitionen in Angriff genommen. Seit dem Herbst deutet sich eine Stabilisierung des Engagements an. Ähnliches gilt für den Arbeitsmarkt: Über alle Branchen hinweg halten inzwischen fast drei Viertel der Unternehmen an ihrem derzeitigen Beschäftigtenstand fest und etwas weniger Betriebe als bisher denken über Neueinstellungen nach. Zugleich sehen die Unternehmen eine ganze Reihe an bedeutenden Risiken, die ihre eigene Geschäftstätigkeit empfindlich beeinträchtigen könnten. An erster Stelle steht unverändert der Fachkräftemangel. Inzwischen sehen fast 60% der befragten Unternehmen hierin das größte Risiko für ihre weitere wirtschaftliche Entwicklung. Dabei spitzt sich die Situation seit fast zwei Jahren kontinuierlich zu. In einigen Branchen wie der Industrie und dem Gastgewerbe nimmt er bedenkliche bis dramatische Ausmaße an. So könnte sich der Fachkräfteengpass demnächst zum Flaschenhals für die weitere konjunkturelle Entwicklung auswachsen und den anhaltenden Aufschwung spürbar ausbremsen. An zweiter Stelle steht die Sorge um steigende Arbeitskosten im Zuge der laufenden und anstehenden Tarifverhandlungen. Knapp dahinter folgen gleichauf die Sorge um eine Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sowie die Befürchtung, dass im Zuge der Auseinandersetzung der USA mit dem Iran sowie der Drosselung der Ölfördermengen durch die OPEC der Ölpreis weiter ansteigen könnte. Beides verwundert nicht angesichts der gegenwärtig zahlreichen geopolitischen Risiken, zu denen neben der Debatte um US-Strafzölle, die (drohende) Aufkün- 3

6 digung des Iran-Atomabkommens durch die USA, der schwelende Krisenherd Naher Osten sowie die angespannten Beziehungen zu Russland und zur Türkei zählen. Auch der Brexit wirft seine Schatten voraus: Die Rahmenbedingungen für den Austritt sind noch immer weitgehend unklar und es fehlen nach wie vor klare und transparente Leitlinien für das Prozedere. Binnenpolitisch kritisieren die Unternehmen ganz besonders die hohe und weiter ansteigende Bürokratielast und Regulierungsdichte, aber auch die allgemeine Verunsicherung ausgelöst durch Dieselaffäre und Feinstaubdebatte. Daneben treibt zahlreiche Unternehmen die Sorge um, dass die Inlandsnachfrage in den nächsten 12 Monaten merklich abflauen könnte. Denn die ungetrübte Konsumfreude der Verbraucher fungiert nach wie vor als wichtige Stütze der Konjunktur. Aktuelle Geschäftslage Das Geschäftsklima wird ähnlich beurteilt wie zu Jahresbeginn. So vermelden heute 48% der Unternehmen über alle Wirtschaftszweige hinweg einen guten Geschäftsverlauf und 45% bewerten ihre gegenwärtige Lage als befriedigend (Jahresanfang: jeweils 47%). Lediglich 7% (6%) klagen über ein unzureichendes Auftragsniveau. Vor allem die Industrie profitiert momentan von einer guten Auftragslage, während im Handel und im Dienstleistungssektor die aktuelle Situation minimal bzw. etwas schwächer eingestuft wird als zu Jahresbeginn. Im Gastgewerbe hat sich seit der letzten Umfrage sowohl die Zahl der Positiv- als auch der Negativurteile erhöht. 1) Erläuterung: Differenz zwischen Positiv- und Negativstimmen; JB = Jahresbeginn, FS = Frühsommer, H = Herbst 2) Bitte beachten Sie den methodischen Hinweis im Vorwort Geschäftserwartungen Zugleich werden die geschäftlichen Perspektiven etwas schwächer eingeschätzt als im Rahmen der letzten Umfrage. So geht heute noch ein Fünftel der Unternehmen insgesamt davon aus, dass der aktuelle Aufwärtstrend weiter anhält und sieben von zehn Betrieben rechnen mit einem konstanten Konjunkturverlauf in den nächsten 12 Monaten (Jahresbeginn: 24% und 67%). Unverändert 9% befürchten dämpfende Einflüsse auf die Konjunktur. Diese Einschätzungen teilen die Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen. Lediglich die gastgewerblichen Betriebe rechnen mit einer weiteren wirtschaftlichen Belebung in den kommenden Monaten. 4

7 Fachkräftemangel Arbeitskosten Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Energie- und Rohstoffpreise Inlandsnachfrage Auslandsnachfrage Finanzierung Wechselkursentwicklung Konjunkturbericht Pfalz In den Augen der Unternehmen gibt es zur Zeit eine ganze Reihe an bedeutenden Risiken, die ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung negativ beeinflussen könnten. An erster Stelle wird der Fachkräftemangel genannt, den fast 60% der Betriebe über alle Branchen hinweg als bedeutendsten Risikofaktor für ihre eigene Geschäftstätigkeit identifizieren (Mehrfachnennungen). An zweiter Stelle steht die Befürchtung, dass die Arbeitskosten im Zuge der anstehenden und laufenden Tarifverhandlungen spürbar ansteigen könnten (42%). Dahinter rangieren eng beieinander die Sorge um eine Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sowie die Befürchtung, dass die Energie- und Rohstoffpreise weiter anziehen könnten (39% und 38%). Auch die Sorge um ein mögliches Nachlassen der Inlandsnachfrage treibt die Unternehmen um (35%). Risiken für die Geschäftsentwicklung in % (Mehrfachantworten)

8 Export Aller Voraussicht nach werden sich die Exporte in den kommenden 12 Monaten weniger dynamisch entwickeln als bisher. Dementsprechend geht heute noch knapp ein Viertel der Exportbetriebe von einer anziehenden Auslandsnachfrage aus und 71% rechnen mit einem konstanten Trend (31% und 64%). Unverändert 5% halten eine rückläufige Entwicklung für wahrscheinlich. Investitionen Die Investitionsbereitschaft bleibt in den nächsten 12 Monaten im Großen und Ganzen gleich: Nach wie vor knapp 30% (genau: jeweils 29%) planen verstärkt, Maßnahmen durchzuführen und bei 59% (54% zu Jahresbeginn) bleiben die Investitionsausgaben auf dem heutigen Stand. Zugleich ist der Anteil an Unternehmen von 17% auf 12% zurückgegangen, die ihr Investitionsvolumen drosseln wollen. Während die Investitionsneigung in der Industrie leicht ansteigt, sinkt sie im Handel und Dienstleistungssektor. Im Gastgewerbe sprechen jeweils mehr Unternehmen von höheren bzw. niedrigeren Ausgaben für Investitionsmaßnahmen. Das Gros der geplanten Maßnahmen dient der Ersatzbeschaffung (69%; Mehrfachantworten). Daneben stehen bei 35% der Betriebe Investitionen zu Rationalisierungszwecken und bei 31% ganz im Gegenteil zur Ausweitung der Kapazitäten an. Knapp ein Viertel plant Maßnahmen zur Einführung von Produktinnovationen und bei 14% stehen Umweltschutzmaßnahmen auf dem Plan. 6

9 Beschäftigung Die Situation auf dem Arbeitsmarkt bleibt auch in den nächsten 12 Monaten aller Voraussicht nach stabil: So teilen fast drei Viertel der befragten Unternehmen mit, dass sie an ihrem derzeitigen Beschäftigtenstand festhalten (73% gegenüber 72% zu Jahresbeginn). Allerdings sinkt die Bereitschaft zu Neueinstellungen leicht (von 19% auf 17%) und bei rund jedem zehnten Betrieb lässt sich ein Abbau von Arbeitsplätzen wohl nicht vermeiden. Lediglich im Handel ist eine leichte Ausweitung an Arbeitsplätzen zu erwarten. Dagegen denken im Gastgewerbe vergleichsweise viele Betriebe über einen Stellenabbau nach. Konjunkturklimaindex Der Höhenflug des Klimaindexes ist gestoppt: Nach 122, 124 und 127 Punkten fällt er im Frühsommer 2018 leicht auf 125 Punkte zurück bleibt aber weiterhin auf dem hohen Niveau, das er seit fast anderthalb Jahren hält. Nun bleibt abzuwarten, welchen Verlauf der Index in den kommenden Monaten nehmen wird. Im Moment ist offen, ob es sich bei der aktuellen Entwicklung lediglich um eine kleine Delle handelt oder eine konjunkturelle Trendwende eingeleitet wurde. Der leichte Rückgang ist hauptsächlich auf schwächere Einschätzungen der Unternehmen zu ihrem geschäftlichen Ausblick zurückzuführen, während das aktuelle Geschäftsklima nach wie vor überaus günstig eingestuft wird. Ein Blick auf die einzelnen Wirtschaftszweige zeigt, dass der Teilindex der Industrie weiter von 130 auf 132 Punkte angestiegen ist, ebenso wie der Index für das Gastgewerbe, der einen regelrechten Sprung von 121 auf 131 Punkte vollführt. Dagegen sind die Teilindizes im Handel und im Dienstleistungssektor gesunken (von 119 auf 115 und von 129 auf 121 Punkte). 7

10 Im IHK-Konjunkturklimaindex spiegelt sich die Gesamteinschätzung der pfälzischen Wirtschaft wider. Er wird als geometrisches Mittel der Lage- und Erwartungssalden berechnet. Der Indikator kann zwischen den Werten 0 und 200 schwanken. Dabei drückt ein möglicher rechnerischer Wert von 200 aus, dass alle Unternehmen sowohl ihre geschäftliche Lage als auch ihre Geschäftsaussichten als gut bewerten, ein Wert von 100 drückt eine einheitliche Einstufung als befriedigend und ein Wert von 0 eine einheitliche Einschätzung als schlecht aus. 1. Industrie Im Frühsommer 2018 wird die aktuelle Lage noch besser eingestuft als zu Jahresbeginn: So verfügen heute fast 60% der Industrieunternehmen über eine gute Auftragslage und knapp 40% bezeichnen sie als befriedigend (Jahresbeginn: 52% und 43%). Nur vereinzelt wird über einen schlechten Geschäftsverlauf geklagt (4%; Jahresbeginn: 5%). Das aktuelle Geschäftsklima wird in allen vier Hauptgruppen günstig beurteilt insbesondere im Bereich der Investitionsgüter sowie in der Konsumgüterbranche. 8

11 Allerdings werden die geschäftlichen Aussichten für die kommenden 12 Monate inzwischen etwas verhaltener bewertet als bisher: Heute rechnet gut ein Fünftel der Industriebetriebe mit einer weiteren wirtschaftlichen Belebung und sieben von zehn Unternehmen halten einen konstanten Trend für wahrscheinlich (Jahresanfang: 23% und 69%). Unverändert 8% der Unternehmen befürchten, dass die Konjunktur an Tempo verlieren könnte. Dabei unterscheiden sich die Einschätzungen in den einzelnen Hauptgruppen deutlich voneinander. Während vor allem die Hersteller von Investitionsgütern ihre Geschäftserwartungen zurückgeschraubt haben und nach wie vor nur wenige Unternehmen des Baugewerbes mit einer Aufwärtsentwicklung rechnen, blicken die Produzenten von Konsumgütern mit großer Zuversicht in die Zukunft. Nach Ansicht der Unternehmen gibt es zahlreiche Risikofaktoren, die ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig negativ beeinflussen könnten. Dazu zählt an erster Stelle der Fachkräftemangel, der von zwei Dritteln der Industriebetriebe als größtes Konjunkturrisiko eingestuft wird (Mehrfachantworten). Darüber hinaus treibt die Unternehmen die Sorge um, dass die Energie- und Rohstoffpreise weiter anziehen könnten (51%). Gleiches gilt für die Arbeitskosten, die im Zuge der diesjährigen Tarifrunde in einigen Branchen ansteigen könnten (46%). Nicht wenige Betriebe befürchten zudem, dass sich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen nennenswert verschlechtern und die Binnennachfrage abflauen könnten (37% und 34%). 9

12 Fachkräftemangel Energie- und Rohstoffpreise Arbeitskosten Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Inlandsnachfrage Auslandsnachfrage Wechselkursentwicklung Finanzierung Konjunkturbericht Pfalz Risiken für die Geschäftsentwicklung in % (Mehrfachantworten) Heute gehen weniger Betriebe als bisher von einer dynamischen Entwicklung der Auslandsnachfrage in den nächsten 12 Monaten aus und mehr rechnen mit einem konstanten Trend (von 31% auf 24% und von 64% auf 71%). Konstante 5% der Exportbetriebe erwarten eine rückläufige Entwicklung ihres Auslandsgeschäfts. Mit einer lebhafteren Exportnachfrage rechnen lediglich die Hersteller von Vorleistungsgütern. Die Unternehmen aus der Industrie werden in den nächsten 12 Monaten ihr Investitionsengagement leicht verstärken. So plant inzwischen gut ein Viertel der Betriebe, seine Investitionsausgaben zu erhöhen und bei zwei Dritteln der Betriebe bleiben die Ausgaben auf dem heutigen Niveau (Jahresanfang: 23% und 57%). Gleichzeitig denken deutlich weniger Betriebe als bisher nämlich 9% - über eine Kürzung ihres Investitionsbudgets nach (20%). Dieser positive Trend vollzieht sich hauptsächlich im Bereich der Vorleistungs- sowie der Investitionsgüter wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. 10

13 Dabei teilen knapp 80% der Unternehmen mit, dass ihre Maßnahmen der Ersatzbeschaffung dienen und bei 39% stehen Rationalisierungsinvestitionen an. Zugleich planen drei von zehn Betrieben Maßnahmen zur Kapazitätsausweitung und ein Viertel zur Einführung von Produktinnovationen. Bei 15% sind Maßnahmen zur Stärkung des Umweltschutzes geplant. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt bleibt aller Voraussicht nach in den kommenden 12 Monaten stabil. Nach wie vor rund jeder fünfte Betrieb spricht von einer möglichen Personalaufstockung in den nächsten Monaten und bei gut 70% bleibt die Beschäftigtenzahl auf dem heutigen Stand (Jahresbeginn: 21% und 70%). Konstante 9% der befragten Industriebetriebe planen eine Verringerung ihrer Beschäftigtenzahl. Ein Blick auf die einzelnen Hauptgruppen zeigt, dass ausschließlich die Hersteller von Vorleistungsgütern vermehrt über Neueinstellungen nachdenken (von 21% auf 24%; Stellenabbau: von 5% auf 7%). 11

14 2. Handel Das aktuelle Geschäftsklima hat sich seit Jahresbeginn nicht verändert: Konstante 38% der Händler berichten von einer guten geschäftlichen Situation und die Hälfte der Betriebe stuft die gegenwärtige Lage als einigermaßen akzeptabel ein. Zugleich klagen 12% (Jahresbeginn: 11%) über einen schwachen Geschäftsverlauf. Dabei wird die derzeitige Situation in den einzelnen Sparten uneinheitlich beurteilt. Im Kfz-Handel hat vor dem Hintergrund des Diesel-Skandals sowohl die Zahl an positiven Stimmen (von 35% auf 42%) als auch an negativen Urteilen (von 4% auf 16%) zugenommen. Der geschäftliche Ausblick fällt verhaltener aus als noch zu Jahresanfang: Im Frühsommer hoffen noch 17% der Händler auf einen weiteren wirtschaftlichen Aufwärtstrend in den kommenden 12 Monaten und 71% halten eine gleichbleibende Entwicklung für wahrscheinlich (Jahresbeginn: 20% und 72%). Daneben befürchten mehr Betriebe als bisher 12% gegenüber 8% zu Jahresanfang -, dass die Konjunktur an Fahrt verlieren könnte. Diese Ansicht teilen vor allem Kfz- und Großhändler, während hingegen mehr Einzelhändler als bisher mit einer günstigen Nachfrageentwicklung rechnen. 12

15 Der sich in fast allen Bereichen verschärfende Fachkräftemangel sowie eine rückläufige Inlandsnachfrage sind die Hauptthemen, die die Handelsunternehmen im Moment umtreiben (48% und 41%; Mehrfachantworten). Beides könnte die eigene Geschäftstätigkeit massiv beeinträchtigen. Als bedeutende Risikofaktoren für die eigene wirtschaftliche Entwicklung werden darüber hinaus auch eine mögliche Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sowie ein Anstieg der Arbeitskosten identifiziert (39% und 35%). Die Investitionsbereitschaft sinkt leicht: Weniger Unternehmen als bisher planen eine Erhöhung ihres Investitionsvolumens in den nächsten 12 Monaten (30% gegenüber 33%) und mehr Betriebe halten an ihrem derzeitigen Investitionsbudget fest (54% gegenüber 50%). Zugleich planen 16% (17%) eine Kürzung ihres Etats. Vor allem Einzel- und Kfz-Handel werden ihr Engagement verringern - aber zumindest im Kfz-Handel auf einem hohen Niveau. Der Großhandel hingegen plant eine Ausweitung seiner Investitionstätigkeiten. Dabei dienen die geplanten Maßnahmen der Handelsunternehmen vor allem der Ersatzbeschaffung (66%; Mehrfachnennungen), gefolgt von Investitionen zu Rationalisierungszwecken (32%). Jeweils 19% planen Investitionen zur Einführung von Produktinnovationen bzw. zur Kapazitätserweiterung und 15% wollen den Umweltschutz in ihrem Betrieb verstärken. 13

16 Die breite Mehrheit der Handelsunternehmen wird in den nächsten 12 Monaten seine Mitarbeiterzahl konstant halten. Dies bestätigen 83% der befragten Betriebe (Jahresbeginn: 79%). Daneben teilen 12% der Unternehmen mit, dass sie zusätzliche Arbeitsplätze schaffen wollen und bei 5% lässt sich wohl ein Personalabbau nicht vermeiden (10% und 11%). Dieser Trend vollzieht sich in unterschiedlichem Maße in allen drei Handelssparten. 3. Dienstleistungen Im Dienstleistungssektor wird die gegenwärtige geschäftliche Situation etwas verhaltener eingestuft als noch im Rahmen der letzten Konjunkturumfrage. Sie bleibt aber auf einem hohen Niveau. Demnach sprechen heute 41% (46%) von einem günstigen Verlauf der Geschäftstätigkeit und unverändert jeder zweite Betrieb bezeichnet seine Lage als einigermaßen zufriedenstellend. Zugleich erhöht sich der Anteil an Unternehmen, die sich mit ihrer Situation derzeit unzufrieden zeigen (von 5% auf 9%). Diese Entwicklung ist in allen Dienstleistungssparten erkennbar; die Lage bleibt aber insbesondere in der Immobilienbranche überdurchschnittlich günstig. Zugleich bewerten vergleichsweise viele Betriebe aus dem Transportgewerbe und dem Kreditbereich ihre momentane Lage als befriedigend. 14

17 Ähnlich wie in der Industrie und im Handel werden auch im Dienstleistungsbereich die wirtschaftlichen Aussichten ungünstiger bewertet als noch zu Jahresanfang. Demnach hoffen heute noch knapp 20% auf weiteres Wachstum und fast drei Viertel der Betriebe gehen von einem gleichbleibenden Konjunkturverlauf aus (Jahresbeginn: 28% und 62%). Gleichzeitig rechnen 8% (10%) mit einer Abkühlung in den kommenden 12 Monaten. Dabei befürchten nach wie vor vergleichsweise viele Unternehmen des Kreditgewerbes, dass die Konjunktur in den nächsten Monaten an Fahrt verlieren könnte. In den Augen der Unternehmen zählen vor allem der Engpass bei den Fachkräften sowie die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen zu den Hauptrisiken für die eigene Geschäftstätigkeit (49% und 43%; Mehrfachantworten). Daneben befürchten 37% der Betriebe, dass sich die Binnenkonjunktur abschwächen könnte und fast ebenso viele (35%) blicken mit Sorge auf die Arbeitskosten. Darüber hinaus teilen 25% die Befürchtung, dass sich in den nächsten Monaten die Energie- und Rohstoffpreise weiter spürbar erhöhen könnten. 15

18 Fachkräftemangel Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Inlandsnachfrage Arbeitskosten Energie- und Rohstoffpreise Finanzierung Auslandsnachfrage Wechselkursentwicklung Konjunkturbericht Pfalz Risiken für die Geschäftsentwicklung in % (Mehrfachantworten) Die Investitionsneigung ist rückläufig: Weniger Dienstleistungsbetriebe als noch zu Jahresanfang wollen ihre Investitionstätigkeit ausweiten (30% gegenüber 36%) und bei mehr Unternehmen bleiben die Ausgaben auf dem heutigen Stand (57% gegenüber 52%). Zugleich geben 13% (12%) an, ihr Engagement verringern zu wollen. Entgegen den Planungen der übrigen Dienstleistungssparten hat sich die Investitionsbereitschaft im Transportgewerbe leicht erhöht. Das Hauptmotiv der geplanten Investitionen ist die Ersatzbeschaffung, wie 56% der Betriebe mitteilen (Mehrfachantworten). An zweiter Stelle stehen mit 40% Maßnahmen zur Erhöhung der Kapazitäten. Dahinter folgen knapp hintereinander die Motive Produktinnovationen und Rationalisierung mit 30% und 29%. Zudem plant jeder Zehnte Investitionen in den Umweltschutz. 16

19 Auch wenn die Einstellungsbereitschaft leicht sinkt und mehr Betriebe wohl nicht um eine Reduzierung ihrer Beschäftigtenzahl herum kommen, wird der Arbeitsmarkt in den kommenden 12 Monaten im Großen und Ganzen stabil bleiben. Demnach planen heute 19% die Einstellung zusätzlichen Personals (Jahresanfang: 22%), bei 67% (68%) bleibt die Zahl der Beschäftigten auf dem aktuellen Stand und bei 14% (10%) stehen Entlassungen auf dem Plan. Insbesondere die Kreditunternehmen denken über eine Verringerung ihrer Belegschaft nach, während hingegen die Transportunternehmen verstärkt neue Arbeitsplätze schaffen wollen. 4. Gastgewerbe Das Geschäftsklima im Gastgewerbe hat sich seit Jahresanfang nochmals verbessert: Demnach spricht im Frühsommer 2018 die Hälfte der Unternehmen von einer guten geschäftlichen Situation und knapp 40% bezeichnen sie als akzeptabel (Jahresanfang: 45% und 50%). Gleichzeitig beklagt jeder zehnte Betrieb einen schlechten Geschäftsverlauf (5%). Dabei wird die gegenwärtige Lage in den beiden Bereichen uneinheitlich bewertet. Während sich die Situation im Hotelgewerbe seit Anfang des Jahres überaus günstig entwickelt hat (gut: von 44% auf 64% und befriedigend: von 48% auf 28%), wird sie im Restaurantbereich heute spürbar schwächer beurteilt als noch im Rahmen der letzten Umfrage (gut: von 45% auf 34% und befriedigend: von 52 auf 51%). Mit Jahresbeginn 2017 wurden erstmals die Unternehmen des Gastgewerbes in die reguläre Konjunkturumfrage einbezogen. Daher fehlen Vergleichswerte zu vergangenen Umfragezeitpunkten vor Jahresbeginn

20 Zugleich blicken aber beide Bereiche optimistischer in die Zukunft als bisher: So erhöhte sich der Anteil an Stimmen, die mit einer weiteren Belebung rechnen, insgesamt von 20% auf 29% und merklich weniger Betriebe befürchten eine konjunkturelle Abkühlung in den kommenden 12 Monaten (von 15% auf 8%). Nach wie vor die Mehrheit der Betriebe hält einen konstanten Wirtschaftstrend für wahrscheinlich (63%; Jahresbeginn: 65%). Es sind vor allem die Hotels, die inzwischen mit großer Zuversicht auf die kommenden Monate blicken: Hier hoffen 35% (Jahresanfang: 20%) auf eine weitere Aufwärtsentwicklung und nur noch 8% (16%) treibt die Sorge um, dass der Konjunkturmotor ins Stottern geraten könnte. Dabei gilt die größte Sorge der Unternehmen dem Thema Fachkräfteengpass. Inzwischen bestätigen fast 80% der befragten Betriebe, dass sie hierin das bedeutendste Risiko für ihre eigene Geschäftstätigkeit sehen (Mehrfachnennungen). Vor dem Hintergrund des zum Jahresende auslaufenden Tarifvertrags befürchten zudem überdurchschnittlich viele Unternehmen, dass die Arbeitskosten im Rahmen der nächsten Tarifrunde merklich ansteigen könnten (60%). Eine mögliche Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen befürchten 43% der Unternehmen und 29% sehen das Risiko weiter ansteigender Energie- und Rohstoffpreise. 18

21 Die Investitionsplanungen fallen uneinheitlich aus: Mehr Unternehmen aus Hotellerie und Gastronomie als noch zu Jahresanfang teilen mit, dass sie in den kommenden 12 Monaten höhere Investitionsausgaben planen (von 26% auf 33%) und zugleich deutlich mehr Betriebe wollen ihren Etat kürzen (von 19% auf 29%). Bei 38% (55%) bleiben die Ausgaben auf dem bisherigen Niveau. Dieser Trend ist in beiden Bereichen erkennbar. Insbesondere im Gaststättengewerbe ist der Anteil an Betrieben hoch, die ihr Investitionsbudget reduzieren wollen. Die geplanten Investitionen dienen hauptsächlich der Ersatzbeschaffung, wie 71% der Unternehmen berichten (Mehrfachantworten). Jeweils 30% der Betriebe geben an, Maßnahmen zu Rationalisierungszwecken bzw. zur Einführung von Produktinnovationen zu planen und bei jeweils 11% stehen Investitionen zur Kapazitätsausweitung bzw. in den Umweltschutz an. 19

22 Zwei Drittel der Betriebe aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe werden in den nächsten 12 Monaten weder Personal einstellen noch entlassen. Zugleich teilen aber deutlich mehr Unternehmen als zu Jahresbeginn mit, dass sie über eine Verringerung ihrer Mitarbeiterzahl nachdenken (von 4% auf 21%) und weniger als bisher wollen zusätzliche Arbeitskräfte einstellen (von 20% auf 14%). Insbesondere die Restaurants erwägen eine Reduzierung ihres Personals. 20

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