Standortpolitik Konjunkturbericht Pfalz Jahresbeginn 2017
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- Lieselotte Lorentz
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1 Standortpolitik Konjunkturbericht Pfalz Jahresbeginn
2 Herausgeber: Ansprechpartner: Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz Geschäftsbereich Standortpolitik Ludwigsplatz Ludwigshafen ISSN Ruth Scherer Tel Fax Layout und Druck: IHK Pfalz, Januar 2017 Titelbild: Wrangler
3 Die regionale Wirtschaft im Fokus der IHK-Konjunkturbeobachtung Intensive Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen in der Tagesarbeit und in den IHK-Gremien schaffen eine große Nähe zur regionalen Wirtschaft und bilden das Fundament für die wirtschaftspolitische Meinungsbildung der IHK. Ihre wirtschaftspolitischen Positionen werden abgesichert durch regelmäßige Unternehmensbefragungen und erhalten hierdurch ein besonderes Gewicht. Dies, in Verbindung mit Kontinuität und Branchenvielfalt, macht die Konjunkturumfragen der IHK zu einem verlässlichen Instrument der Politikberatung. Sie vermitteln repräsentative Erkenntnisse zur regionalen Wirtschaftsentwicklung aus Sicht der Unternehmen, indem sie die aktuelle Stimmung der Wirtschaft in der Region wiedergeben und Konjunkturtrends aufzeigen. Dreimal jährlich, zu Jahresbeginn, im Frühsommer und im Herbst werden die aktuelle wirtschaftliche Lage und die konjunkturellen Aussichten der pfälzischen Wirtschaft in Form eines Konjunkturberichts dokumentiert. Ergänzt wird diese Umfrage durch die Meinung der pfälzischen Unternehmen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen. Die Ergebnisse dieser regionalen Umfragen gehen gleichzeitig ein in die Konjunkturberichte der Arbeitsgemeinschaft der rheinland-pfälzischen IHKs und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Im Herbst fließen die regionalen Ergebnisse zusätzlich in die Anhörung des DIHK durch den Sachverständigenrat ein. Die Umfrage orientiert sich an einem vom DIHK in Zusammenarbeit mit den IHKs erarbeiteten Konzept, das einen bundesweit einheitlichen Standard von Methodik und Ergebnissen garantiert. Rund Unternehmen, überwiegend Handelsregister-Firmen aus den Wirtschaftssektoren Industrie, Handel, Dienstleistungen und seit Jahresbeginn 2017 auch erstmals aus dem Gastgewerbe, werden regelmäßig in die Umfragen einbezogen. Diese Unternehmen repräsentieren rund 70% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Pfalz. Die Ergebnisse sind nach Beschäftigtengrößenklassen gewichtet. Seit Jahresbeginn 2016 werden die Daten nach einem neuen Gewichtungsverfahren veröffentlicht. Neben den Beschäftigtengrößenklassen wird zusätzlich ein Korrekturschlüssel auf Basis der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten für Industrie, Handel und Dienstleistungen sowie ab Jahresbeginn 2017 für das Gastgewerbe verwendet, der die Repräsentativität der Wirtschaftszweige aufgrund der Ungleichheiten im Antwortverhalten ausgleichen soll. Dieser Korrekturschlüssel wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um den Strukturwandel in der Region abzubilden. Ergebnisse früherer Veröffentlichungen sind daher nur eingeschränkt vergleichbar. Ab Jahresbeginn 2017 schließt das das Gesamtergebnis das Gastgewerbe mit ein. Industrie- und Handelskammer für die Pfalz Referat Konjunktur und Wirtschaftsstatistik 1
4 Inhalt Seite Gesamteinschätzung 3 Konjunkturklimaindex 8 1. Industrie 9 a. Geschäftslage 9 b. Geschäftserwartungen 9 c. Export 11 d. Investitionen 11 e. Beschäftigtenentwicklung Handel 12 a. Geschäftslage 12 b. Geschäftserwartungen 13 c. Investitionen 14 d. Beschäftigtenentwicklung Dienstleistungen 15 a. Geschäftslage 15 b. Geschäftserwartungen 16 c. Investitionen 17 d. Beschäftigtenentwicklung Gastgewerbe 18 a. Geschäftslage 18 b. Geschäftserwartungen 19 c. Investitionen 20 d. Beschäftigung 20 2
5 Die Gesamtergebnisse der Konjunkturumfrage zu Jahresanfang 2017 Allgemeine Wirtschaftslage Allen Risiken und Unkenrufen zum Trotz war das vergangene Jahr durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum geprägt. So ist ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge das Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2016 gegenüber dem Vorjahr um 1,9% gewachsen. Ein Blick auf die Wachstumsraten im Jahresverlauf zeigt allerdings, dass sich das Wachstum zumindest in den ersten drei Quartalen nach und nach verlangsamt hat. So betrug die Wachstumsrate im ersten Quartal 0,7%, im zweiten noch 0,4% und im dritten lediglich 0,2%. Die ausstehenden Daten zum vierten Quartal 2016 werden aufzeigen, ob sich dieser Trend wieder umgekehrt und die Konjunktur zum Jahresende hin möglicherweise wieder an Fahrt gewonnen hat. Diese allmähliche Abkühlung spiegelte sich auch in den Antworten der Unternehmen im Rahmen der IHK-Konjunkturumfragen wider: Die Wirtschaft in der Pfalz befand sich zuletzt - im Herbst in einer robusten Verfassung, aber sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die geschäftlichen Perspektiven wurden im Verlauf des vergangenen Jahres kontinuierlich schwächer bewertet. Erste Anhaltspunkte zum Konjunkturtrend liefern die Ergebnisse der aktuellen IHK-Umfrage zu Jahresbeginn Demnach hat die wirtschaftliche Entwicklung offensichtlich zum Jahreswechsel hin einen Endspurt eingelegt bzw. einen positiven Start hingelegt: Der IHK-Konjunkturklimaindex, der die Gesamteinschätzung der Wirtschaft in der Pfalz wiedergibt, hat einen regelrechten Sprung nach oben gemacht. Diese Aufwärtsbewegung vollzieht sich in allen Wirtschaftsbereichen, allerdings mit unterschiedlicher Intensität. Dabei werden von den Unternehmen sowohl die gegenwärtige geschäftliche Lage als auch die wirtschaftlichen Aussichten deutlich günstiger beurteilt als noch im Herbst. So zeigen sich heute vier von zehn Betrieben über alle Branchen hinweg mit ihrem derzeitigen Geschäftsklima überaus zufrieden und mehr als ein Viertel aller Unternehmen rechnet mit einer positiven Geschäftsentwicklung in den nächsten 12 Monaten. Auch im Hinblick auf das Auslandsgeschäft ist die Zuversicht wieder angestiegen: Inzwischen geht jeder vierte Exportbetrieb von einer dynamischen Entwicklung im Verlauf dieses Jahres aus. Zugleich gibt es erste Anzeichen einer höheren Investitionsbereitschaft in Teilen der Wirtschaft und auch vom Arbeitsmarkt kommen positive Signale. Nicht anders als bisher trüben allerdings einige bedeutende Risikofaktoren das überaus erfreuliche Konjunkturbild. Dabei ist der Pool an wirtschaftlichen und politischen Unwägbarkeiten in den vergangenen Monaten weiter angewachsen: Zu all den bisher ungelösten geopolitischen Problemen kommen zusätzlich ein politisch völlig unkalkulierbarer US-Präsident sowie die nach wie vor ungeklärten Modalitäten eines Ausstiegs Großbritanniens aus der EU hinzu. Dass es ein harter Exit werden wird, ist inzwischen angekündigt. Die Umsetzung sowie die wirtschaftlichen Folgen sind hingegen derzeit noch nicht genau quantifizierbar, aber absehbar. Beiden Ereignissen ist gemeinsam, dass sie die Befürchtung um einen zunehmenden weltweiten Protektionismus nähren dies in einer anhal- 3
6 tenden Phase der Flaute im Welthandel und in der Weltwirtschaft. Erste Experten sprechen bereits von einem Anti-Globalisierungstrend oder auch von einem Trend zur Deglobalisierung. Zu den betroffenen Staaten zählen neben etlichen Schwellenländern weiterhin Russland, aber auch China, dessen Exporte bereits das zweite Jahr in Folge zurückgegangen sind. Hinzu kommt, dass die von der amerikanischen Notenbank Fed eingeleitete Zinswende nachteilige Auswirkungen auf die Verschuldungssituation insbesondere lateinamerikanischer Staaten, aber auch der Türkei haben wird. Letztere scheint sich zudem unaufhaltsam in Richtung Präsidialsystem zu bewegen und sich somit unweigerlich von der EU zu entfernen. Zudem kommen nach wie vor wichtige EU-Staaten wie Frankreich und Italien wirtschaftlich nicht so recht auf die Beine und bringen so die Stabilität Europas zusätzlich in Gefahr. Darüber hinaus mehren sich die Anzeichen, dass die anhaltende Niedrigzinsphase zu Ende gehen wird und zumindest die langfristigen Zinsen in den kommenden Monaten wieder anziehen könnten. Wie groß die Sorgen der Wirtschaft sind, lässt sich an ihren Risikoeinschätzungen ablesen. An erster Stelle steht zu Jahresbeginn 2017 mit den Arbeitskosten ein binnenpolitischer Faktor. Die seit Jahresanfang greifenden Erhöhungen der Sozialabzüge sowie des gesetzlichen Mindestlohns und zahlreicher Branchenmindestlöhne - die ebenfalls bereits angestiegen bzw. im Verlauf dieses Jahres ansteigen werden - werden als Risikofaktor Nr. 1 für die eigene wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Aber auch der Inlandsabsatz, der zusammen mit den Ausgaben des Staates - nach wie vor als Hauptstütze der Konjunktur fungiert sowie die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen werden als bedeutende Risiken für die eigene Geschäftstätigkeit wahrgenommen. Dicht dahinter folgt die Sorge der Wirtschaft um eine Zuspitzung des Fachkräftemangels. Aber auch die Energie- und Rohstoffpreise geraten wieder stärker in den Fokus der Wirtschaft. Grund hierfür sind die anziehenden Ölpreise sowie der zum Jahreswechsel in Kraft getretene Anstieg der EEG- Umlage. Dagegen ist die Sorge um eine Abschwächung des Exportgeschäfts seit dem Herbst geringer geworden. 4
7 Aktuelle Geschäftslage Die Unternehmen aus Industrie, Handel, Dienstleistungen und Gastgewerbe bewerten ihr derzeitiges Geschäftsklima insgesamt als günstig und zugleich besser als noch im Herbst des vergangenen Jahres. Über alle Branchen hinweg teilen demnach 40% der Unternehmen (Herbst: 35%) mit, dass ihr Geschäftsklima derzeit gut ist und unverändert die Hälfte der Betriebe spricht von einer befriedigenden geschäftlichen Situation. Zugleich haben nur 9% (14%) aktuell Grund zur Klage. Ein Blick in die einzelnen Wirtschaftsbereiche zeigt, dass die Bewertungen sich ähneln. Lediglich der Handel stuft seine derzeitige Situation schwächer ein als die übrigen Wirtschaftsbereiche und zugleich sprechen vergleichsweise viele gastgewerbliche Betriebe von einem gegenwärtig schwachen Geschäftsverlauf. 1) Erläuterung: Differenz zwischen Positiv- und Negativstimmen; JB = Jahresbeginn, FS = Frühsommer, H = Herbst 2) Bitte beachten Sie den methodischen Hinweis im Vorwort Geschäftserwartungen Für die nächsten 12 Monate erwarten die meisten der befragten Unternehmen eine gleichbleibende konjunkturelle Entwicklung. Dies bestätigen unverändert 63% der Betriebe insgesamt. Gleichzeitig gehen mehr Unternehmen als bisher von einer weiteren wirtschaftlichen Aufwärtsbewegung aus (27% gegenüber 21% im Herbst) und nur noch jeder Zehnte befürchtet dämpfende Einflüsse. Diese Tendenz ist in allen Wirtschaftsbereichen mit Ausnahme des Dienstleistungssektors erkennbar. Hier ist zwar ebenfalls der Anteil an skeptischen Stimmen zurückgegangen, aber nicht zugleich der Anteil an Positivstimmen angestiegen. 5
8 Dennoch sehen die Unternehmen eine ganze Reihe an bedeutenden Risiken, die ihre Geschäftstätigkeit negativ beeinflussen könnten. An erster Stelle stehen die Arbeitskosten (45%; Mehrfachantworten), die durch die seit Anfang des Jahres greifende Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns sowie zahlreicher Branchenmindestlöhne, die ebenfalls zum 1. Januar angestiegen sind oder deren Erhöhung noch in den nächsten Monaten ansteht. Hinzu kommen höhere Sozialabgaben durch die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen in Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. An zweiter Stelle rangieren gleichauf die Sorge um ein Abflauen des Inlandsabsatzes sowie die Befürchtung, dass sich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen nennenswert verschlechtern könnten (jeweils 43%). Große Sorgen bereitet den Unternehmen zudem der sich verschärfende Fachkräfteengpass (41%) und auch die Energie- und Rohstoffpreise werden wieder verstärkt als Risikofaktoren identifiziert (von 29% auf 36%). Export Der Export dürfte im Verlauf dieses Jahres wieder leicht an Dynamik gewinnen: Inzwischen geht gut ein Viertel der exportierenden Unternehmen davon aus (26% gegenüber 18% im Herbst), dass sich das Auslandsgeschäft beleben wird und 68% (73%) rechnen mit einem konstanten Trend. Nur noch 6% befürchten, dass sich die Nachfrage aus dem Ausland rückläufig entwickeln könnte. 6
9 Investitionen Über alle Wirtschaftsbereiche hinweg geben heute mehr Betriebe als noch im Herbst an, in den nächsten 12 Monaten höhere Investitionsausgaben tätigen zu wollen (31% gegenüber 23%). Zugleich teilt nach wie vor gut die Hälfte der Unternehmen mit (53% gegenüber 56%), dass sie an ihrem bisherigen Investitionsbudget festhalten und bei 16% stehen Kürzungen an. Vor allem in der Industrie ist die Investitionsneigung gestiegen: Der Anteil an Unternehmen, die ihr Investitionsvolumen ausweiten wollen, hat sich von 24% auf 35% erhöht und zugleich hat sich die Zahl an Betrieben verringert, die über eine Rückführung ihrer Investitionsausgaben nachdenken (von 23% auf 15%). Dabei sind vermehrt Maßnahmen zur Ersatzbeschaffung, zur Kapazitätserhöhung und in den Umweltschutz geplant. Über alle Branchen hinweg gesehen hat sich die Rangfolge der Investitionsmotive seit dem Herbst nicht verändert: Das Gros der Investitionen dient nach wie vor der Ersatzbeschaffung, wie 67% der Unternehmen bestätigen (Mehrfachnennungen). Auf dem zweiten Rang folgen Investitionen zu Rationalisierungszwecken (35%), gefolgt von Maßnahmen zur Kapazitätsausweitung und zur Einführung von Produktinnovationen (30% und 29%). Das Schlusslicht bilden Maßnahmen in Umweltschutz mit einem Anteil von 13%. Beschäftigung Der Arbeitsmarkt wird aller Voraussicht nach in den nächsten 12 Monaten stabil bleiben. Demnach teilen unverändert sieben von zehn Unternehmen mit, dass sie an ihrem derzeitigen Personalstand festhalten und bei 17% (15% im Herbst) stehen Neueinstellungen an. Darüber hinaus melden heute 13% der Unternehmen insgesamt, dass sie einen Personalabbau in Erwägung ziehen. Dies sind vor allem Unternehmen aus dem Bereich unternehmensorientierte Dienstleistungen sowie aus dem Gastgewerbe. Dagegen ist die Einstellungsbereitschaft im Handel derzeit besonders hoch. 7
10 Konjunkturklimaindex Zum Jahreswechsel hin hat sich eine Kehrtwende vollzogen: Die im Verlauf des vergangenen Jahres kontinuierliche Abwärtsbewegung des IHK-Konjunkturklimaindexes ist nicht nur gestoppt, sondern hat sich in eine steile Aufwärtsbewegung verwandelt. Seit dem Herbst hat der Klimaindex deutlich zugelegt und liegt nach 113 Punkten nun bei 124 Punkten. Dieser deutliche Aufwärtstrend ist hauptsächlich auf eine positive Entwicklung der Indizes für die Industrie und für den Dienstleistungssektor zurückzuführen, die sich in diesem Zeitraum von 115 auf 128 bzw. von 109 auf 121 Punkte erhöhten. Zugleich hat sich auch der Teilindex für den Handel zwar merklich, aber nicht so stark wie in den beiden anderen Wirtschaftszweigen erhöht (von 112 auf 117 Punkte). Das Gastgewerbe erreicht insgesamt einen Wert von 120 Punkten. Aufgrund der Neubefragung stehen keine Vergleichswerte zur Verfügung. Im IHK-Konjunkturklimaindex spiegelt sich die Gesamteinschätzung der pfälzischen Wirtschaft wider. Er wird als geometrisches Mittel der Lage- und Erwartungssalden berechnet. Der Indikator kann zwischen den Werten 0 und 200 schwanken. Dabei drückt ein möglicher rechnerischer Wert von 200 aus, dass alle Unternehmen sowohl ihre geschäftliche Lage als auch ihre Geschäftsaussichten als gut bewerten, ein Wert von 100 drückt eine einheitliche Einstufung als befriedigend und ein Wert von 0 eine einheitliche Einschätzung als schlecht aus. 8
11 1. Industrie Die Unternehmen aus der Industrie stufen ihre derzeitige Geschäftslage überaus günstig und zugleich besser ein als noch im Herbst. So bewerten heute 43% der Industriebetriebe ihre aktuelle Geschäftslage als gut und 48% als befriedigend (Herbst: 38% und 45%). Lediglich 9% der Unternehmen klagen über unzureichend gefüllte Auftragsbücher. Ein Blick auf die einzelnen Hauptgruppen zeigt, dass vor allem die Hersteller von Ge- und Verbrauchsgütern derzeit von einer außerordentlichen guten Auftragslage profitieren. Die Situation im Bereich der Vorleistungsgüter wird nicht ganz so positiv beurteilt: Hier vermelden mit 31% vergleichsweise wenige Betriebe eine gute geschäftliche Situation. Für die kommenden 12 Monate rechnen unverändert zwei Drittel der befragten Industrieunternehmen mit einer konstanten Wirtschaftsentwicklung (65% gegenüber 66% im Herbst). Gleichzeitig hat sich der Anteil derjenigen Unternehmen deutlich erhöht, die mit einem weiteren Aufwärtstrend rechnen (von 21% auf 29%). Nur noch 6% der Betriebe befürchten, dass die Konjunktur im Verlauf dieses Jahres an Fahrt verlieren könnte. Vor allem die Konsumgüterproduzenten blicken mit großer Zuversicht in die Zukunft: Hier rechnen 46% mit einem Aufschwung und kein einziger Betrieb hält einen Abwärtstrend für wahrscheinlich. Im Baugewerbe befürchtet ebenfalls kein Betrieb, dass die Konjunktur im Verlauf dieses Jahres an Tempo verlieren könnte. Die Hersteller von Vorleistungsgütern schätzen dagegen ihre geschäftlichen Aussichten deutlich verhaltener ein. 9
12 Den größten Risikofaktor stellen nach Ansicht der meisten Industrieunternehmen im Moment die Arbeitskosten dar, die als Mindestlöhne bereits entweder zum 1. Januar angestiegen sind bzw. im Verlauf dieses Jahres noch ansteigen werden. Darüber hinaus sind auch die Sozialabgaben gestiegen. Diese Sorge wird von 48% der Betriebe geteilt (Mehrfachnennungen). Zudem bewerten heute deutlich mehr Industriebetriebe als noch im Herbst die Energie- und Rohstoffpreise als bedeutende Risikofaktoren (von 36% auf 44%). Hintergrund sind die steigenden Ölpreise sowie die zum Jahresbeginn greifende Erhöhung der EEG-Umlage. Aber auch die Sorge um ein mögliches Abflachen der Konsumnachfrage sowie die Gefahr einer deutlichen Verschärfung des Fachkräftemangels treibt die Unternehmen um (jeweils 43%). Die Befürchtung, dass sich die Auslandsnachfrage ungünstig entwickeln könnte, ist kleiner geworden (von 35% auf 29%). Darüber hinaus befürchten zahlreiche Unternehmen, dass sich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in den kommenden Monaten verschlechtern könnten (41%). 10
13 Der Export wird im Verlauf dieses Jahres aller Wahrscheinlichkeit nach wieder leicht an Fahrt gewinnen. So rechnen heute mit 26% nennenswert mehr Betriebe als noch im Herbst (18%) damit, dass das Exportgeschäft im Verlauf dieses Jahres wieder Tempo aufnimmt und knapp 70% (68% gegenüber 73% im Herbst) erwarten einen gleichbleibenden Trend. Nur noch 6% befürchten, dass die Nachfrage aus dem Ausland spürbar nachlassen könnte. In der Industrie steigt die Bereitschaft, in den nächsten 12 Monaten Investitionsmaßnahmen durchzuführen. So hat sich der Anteil an Betrieben von 24% auf 35% deutlich erhöht, bei denen die Investitionsausgaben in den kommenden Monaten steigen werden. Gleichzeitig teilt nach wie vor die Hälfte der Unternehmen mit, dass sie an ihrem bisherigen Etat festhalten (50% gegenüber 53% im Herbst) und bei 15% sind geringere Ausgaben als in der Vergangenheit geplant. Diese Tendenz ist in allen Industriehauptgruppen, allerdings in unterschiedlich starker Ausprägung, erkennbar. Das wichtigste Motiv bei den geplanten Maßnahmen bleibt die Ersatzbeschaffung. Dabei planen deutlich mehr Betriebe als bisher, in die Ersatzbeschaffung zu investieren (von 60% auf 69%; Mehrfachantworten). An zweiter Stelle rangieren Investitionen zu Rationalisierungszwecken (41% gegenüber 39% im Herbst). Mit einem Anteil von 36% planen die Unternehmen darüber hinaus verstärkt Maßnahmen zur Erweiterung der Kapazitäten (Herbst: 31%) und weniger zur Einführung von Produktinnovationen (26% gegenüber 31% im Herbst). Maßnahmen zur Stärkung des Umweltschutzes spielen nach wie vor eine untergeordnete Rolle, haben aber leicht an Bedeutung gewonnen (von 15% auf 17%). 11
14 Die Planungen der Unternehmen im Hinblick auf ihr Personal lassen eine stabile Entwicklung des Arbeitsmarktes erwarten. Drei Viertel der befragten Betriebe (Herbst: 67%) geben an, dass sie ihre Beschäftigtenzahl weder erhöhen noch verringern wollen und bei konstant 15% sind Neueinstellungen avisiert. Zugleich beabsichtigen spürbar weniger Unternehmen als bisher, Entlassungen vorzunehmen (von 18% auf 10%). Über einen Abbau von Personal denken vor allem Unternehmen aus dem Bereich Investitionsgüterindustrie nach. Zugleich ist aber die Einstellungsbereitschaft bei den Herstellern von Investitionsgütern und für die Produzenten von Konsumgütern vergleichsweise stark ausgeprägt. Im Baugewerbe teilen 91% der befragten Betriebe mit, dass sie ihre derzeitige Beschäftigtenzahl beibehalten wollen. 2. Handel Entgegen dem Trend in Industrie, im Dienstleistungssektor sowie im Gastgewerbe hat sich das Geschäftsklima im Handel seit dem Herbst nicht verändert. Zugleich beurteilen die Händler ihre gegenwärtige Geschäftssituation nicht ganz so günstig wie die übrigen Wirtschaftszweige. Demnach melden unverändert 29%, dass ihre Geschäfte momentan gut laufen und bei knapp 60% (59% gegenüber 58% im Herbst) stellt sich die Lage gegenwärtig als befriedigend dar. 12% der Händler geben an, dass sie derzeit nicht zufrieden sind. In den einzelnen Handelszweigen verläuft die Entwicklung unterschiedlich: Während die Unternehmen aus dem Großhandel ihre aktuelle Situation als durchaus zufriedenstellend bezeichnen und sie sich seit dem Herbst positiv entwickelt hat, fallen die Meldungen aus Einzel- und Kfz-Handel deutlich verhaltener aus. 12
15 Allerdings steigt die Hoffnung auf eine Besserung der Lage: Inzwischen rechnen knapp 30% der Händler insgesamt (29% gegenüber 23% im Herbst) mit einer konjunkturellen Belebung im Verlauf des Jahres und sechs von zehn Betrieben gehen weiterhin von einem konstanten Geschäftsverlauf aus (Herbst: 62%). Rund jeder zehnte Betrieb befürchtet dagegen, dass sich die Geschäftstätigkeit im Verlauf dieses Jahres ungünstig entwickeln könnte (15%). Dabei steigt die Zuversicht sowohl im Einzel- als auch im Großhandel. Zudem bleibt der Optimismus im Hinblick auf die geschäftlichen Perspektiven im Kfz-Handel groß. In den Augen der Unternehmen gibt es allerdings eine ganze Reihe bedeutender Risikofaktoren, die die eigene Geschäftstätigkeit negativ beeinflussen können. Dabei gilt die Hauptsorge der weiteren Entwicklung der Binnennachfrage: Mehr als die Hälfte der Händler treibt die Sorge um, dass die Inlandsnachfrage abflauen könnte (genau: 52%; Mehrfachantworten). Darüber hinaus befürchten zahlreiche Händler, dass sich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen verschlechtern könnten (42%). Und angesichts des Anstiegs der Mindestlöhne und der gestiegenen Sozialabgaben ist zudem die Sorge groß, dass die Arbeitskosten zu einer ungebührlichen Belastung geraten könnten (40%). Jeweils ein Drittel der Händler sieht zudem große Risiken im Falle einer Zuspitzung des Fachkräfteengpasses sowie in steigenden Energie- und Rohstoffpreisen. 13
16 In Teilen des Handels steigt die Bereitschaft, Investitionen durchzuführen. So steigt insgesamt der Anteil an Betrieben leicht, die in den kommenden 12 Monaten ihr Investitionsbudget ausweiten wollen (von 26% auf 28%). Bei 55% der Händler werden sich die Ausgaben in den nächsten 12 Monaten nicht verändern und bei 17% werden sie zurückgefahren (Herbst: 53% und 21%). Es sind vor allem Kfz-Händler, die in den kommenden Monaten verstärkt Ausgaben zur Einführung von Produktinnovationen tätigen werden. Aber auch die Großhändler planen höhere Ausgaben insbesondere zur Erweiterung der Kapazitäten. Über alle Sparten hinweg dienen die Maßnahmen hauptsächlich der Ersatzbeschaffung, wie 60% der Unternehmen berichten (Mehrfachantworten). Daneben teilen 31% mit, dass sie Investitionen zur Einführung von Produktinnovationen planen und bei 28% dienen sie der Kapazitätsausweitung. Fast genauso hoch ist der Anteil an Betrieben, die Maßnahmen zu Rationalisierungszwecken planen (27%). Maßnahmen zur Erhöhung des Umweltschutzes spielen dagegen nur eine untergeordnete Rolle (8%). 14
17 Die Einstellungsbereitschaft steigt insgesamt von 15% auf 21%. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sowohl im Einzel- als auch im Großhandel in den kommenden 12 Monaten aller Voraussicht nach neue Stellen geschaffen werden. Im Kfz-Handel sind dagegen keine Neueinstellungen geplant. Zugleich berichten unverändert sieben von zehn Betrieben, dass sie ihre Beschäftigtenzahl konstant halten werden (69% gegenüber 72% im Herbst) und 10% (13%) geben an, dass sie wohl um einen Abbau nicht herum kommen. 3. Dienstleistungen Das Geschäftsklima hat sich seit dem Herbst aufgehellt: So sprechen heute 43% der Dienstleister von einer momentan guten geschäftlichen Situation und 53% bezeichnen sie als befriedigend (Herbst: 33% und 56%). Nur 4% klagen über einen schwachen Geschäftsverlauf. Dabei wird die gegenwärtige Situation in allen Sparten in unterschiedlichem Ausmaß günstig beurteilt. 15
18 Die Geschäftserwartungen für die nächsten 12 Monate haben sich seit dem Herbst nicht verändert: Nach wie vor hofft ein Fünftel der Dienstleistungsbetriebe darauf, dass die Konjunktur weiter Fahrt aufnimmt (21% gegenüber 20% im Herbst) und knapp zwei Drittel gehen von einer gleichbleibenden Wirtschaftsentwicklung aus (64% gegenüber 59%). Mit 15% ist der Anteil an Betrieben vergleichsweise hoch, die mit einer konjunkturellen Eintrübung im Verlauf des Jahres rechnen (Herbst: 21%). Allerdings ist der Anteil an Negativstimmen seit dem Herbst gesunken.. Es sind vor allem Unternehmen aus der Kreditwirtschaft sowie aus dem Transportgewerbe, die pessimistisch in die Zukunft blicken, während Betriebe aus der Immobilienwirtschaft ihre Perspektiven zum Teil durchaus günstig einschätzen. Nach Ansicht der Dienstleister existieren zahlreiche Risiken, die ihre wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden 12 Monaten beeinträchtigen könnten. Dazu zählen in erster Linie eine schwächere Inlandsnachfrage sowie sich verschlechternde wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, wie jeweils 43% der Unternehmen angeben (Mehrfachnennungen). Knapp dahinter rangiert die Sorge um die Arbeitskosten, die im Zuge der Mindestlohnanhebungen und der Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen für die Sozialabzüge zu einer hohen Belastung ausarten könnten (41%) sowie die Sorge um einen sich weiter verschärfenden Fachkräftemangel (38%). Rund ein Fünftel der Betriebe hegt zudem die Befürchtung, dass die Energie- und Rohstoffpreise im Verlauf dieses Jahres nennenswert steigen könnten. 16
19 Auch im Dienstleistungssektor steigt die Investitionsneigung: So erhöhte sich seit dem Herbst der Anteil an Betrieben von 20% auf 28%, die ihre Ausgaben für Investitionen in den nächsten 12 Monaten ausweiten wollen. Bei 56% der Dienstleister sind keine Veränderungen im Investitionsbudget und bei konstant 16% sind Kürzungen geplant. Vor allem die Unternehmen des Transportgewerbes planen verstärkt Investitionen, hauptsächlich in einen verstärkten Emissionsschutz für ihre Fahrzeuge. Ähnliches gilt für die unternehmensorientierten Dienstleister und das Kreditgewerbe: Unternehmen beider Bereiche wollen mehr investieren als bisher, zum einen zur Einführung von Produktinnovationen, zum anderen aber auch zu Rationalisierungszwecken. Über alle Sparten hinweg dienen die meisten der geplanten Maßnahmen der Ersatzbeschaffung. Dies bestätigen insgesamt 67% der Dienstleister (Mehrfachantworten). Dicht beieinander rangieren an zweiter und dritter Stelle Investitionen zur Einführung von Produktinnovationen und zu Rationalisierungszwecken (35% und 33%). Darüber hinaus teilt ein Viertel der Betriebe mit, dass sie Maßnahmen zur Ausweitung ihrer Kapazitäten planen. 17
20 Knapp zwei Drittel der Dienstleister bestätigen, dass sich bei ihnen die Beschäftigtenzahl in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich konstant entwickeln wird (63% gegenüber 69% im Herbst). Bei 18% (16%) stehen Neueinstellungen im Raum und knapp ein Fünftel (19% gegenüber 15% im Herbst) kommt wohl um einen Abbau von Arbeitsplätzen nicht umhin. Dies berichten vor allem Unternehmen aus dem Kreditgewerbe, aber auch einige Betriebe aus der Immobilienwirtschaft. 4. Gastgewerbe Knapp 40% der befragten Betriebe aus Hotellerie und Gastronomie beurteilen gegenwärtig ihre geschäftliche Lage als gut und 43% als befriedigend*. Zugleich klagen aber fast 20% der Betriebe über ein derzeit schwaches Kundengeschäft. Dies gilt gleichermaßen für die Restaurants wie auch für die Hotels in der Pfalz. Mit Jahresbeginn 2017 werden erstmals die Unternehmen des Gastgewerbes in die reguläre Konjunkturumfrage einbezogen. Daher fehlen Vergleichswerte zu vergangenen Umfragezeitpunkten. 18
21 Mit einem Anteil von 60% schätzen die meisten der befragten gastgewerblichen Unternehmen ihre geschäftlichen Perspektiven für 2017 als gleichbleibend ein und knapp 30% hoffen auf eine wirtschaftliche Belebung im Verlauf dieses Jahres. 11% der Unternehmen treibt dagegen die Sorge um, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten 12 Monaten abschwächen könnte. Dies trifft vor allem auf gastronomische Betriebe zu, aber auch Hotels befürchten vereinzelt dämpfende Einflüsse auf ihre Geschäftstätigkeit. Die Sorge, dass einzelne Risikofaktoren ihre Geschäftstätigkeit negativ beeinflussen könnten, ist im Gastgewerbe stärker ausgeprägt als in anderen Branchen. Dabei stehen drei Risikofaktoren im Vordergrund: Am größten ist die Sorge, dass sich der Fachkräfteengpass sich in den nächsten 12 Monaten zuspitzen könnten. Dies befürchten rund zwei Drittel der Betriebe (Mehrfachnennungen). Zudem werden vor allem die gestiegenen Arbeitskosten im Zuge des Anstiegs der Mindestlöhne und der Sozialabgaben sowie eine weitere Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als große Gefahr für die eigene wirtschaftliche Entwicklung betrachtet (jeweils 63%). Hinzu kommen die Sorgen um steigende Energie- und Rohstoffpreise (51%) und um schlechtere Finanzierungskonditionen (28%). 19
22 Bei drei von zehn Unternehmen aus dem Gastgewerbe werden aller Voraussicht nach die Investitionsausgaben in den nächsten 12 Monaten steigen. Bei rund der Hälfte der Betriebe bleibt der Investitionsetat auf dem bisherigen Niveau und 18% überlegen, ihr Engagement zu reduzieren. Höhere Investitionen planen insbesondere die Hotelbetriebe in der Pfalz. Dabei stehen wie auch bei den Restaurants Maßnahmen zum Zweck der Ersatzbeschaffung im Vordergrund (70%; Mehrfachantworten). Etwa ein Viertel der gastgewerblichen Betriebe plant darüber hinaus Investitionen zu Rationalisierungszwecken bzw. zur Einführung von Produktinnovationen (23% und 25%). Maßnahmen zur Kapazitätserhöhung werden von 13% geplant und Umweltschutzmaßnahmen lediglich von 5% der Befragten. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt wird in diesem Jahr im Großen und Ganzen stabil bleiben. Demnach melden 69% der Restaurants und Hotels, dass sie keine Personalveränderungen planen und 11% denken über einen Beschäftigungsaufbau nach. Gleichzeitig teilen aber 20% der Betriebe mit, dass sich bei ihnen wohl ein Stellenabbau nicht vermeiden lassen wird. Dies bestätigen überdurchschnittlich viele Gaststättenbetriebe. 20
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