Globale SAP-Strategie bei SKF inkl. SAP EWM für produktionsnahe Lager Martin Valcik, Domain Architect Manufacturing, SKF UNITE Programme Florian
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1 Globale SAP-Strategie bei SKF inkl. SAP EWM für produktionsnahe Lager Martin Valcik, Domain Architect Manufacturing, SKF UNITE Programme Florian Kuchta, Principal Consultant SCM, SAP Deutschland
2 Über SKF Standorte und Kennzahlen Gründung 1907 ~78 Mrd. SEK Umsatz 130 Länder 15 Technologiezentren Mitarbeiter Zentrale in Göteborg, Schweden 103 Produktionsstandorte Slide 2
3 Über SKF - Produkte SKF Technologiebereiche: Wälzlager Dichtungen Mechatronik Schmiersysteme Slide 3
4 Die SKF Reise - was geschah und wie geht es weiter? Programmstart mit IBM Go-Live in Finnland - Sales Unit Übernahme des Projektes durch Infosys SAP für EWM IBP Prototyp ECC Projekt in Göteborg inkl. PP, EWM, MES Go-Live FIORI ios App, Roll- Out Vorbereitung Go-Live in Spanien, neue FIORI ios Apps Geplante Go- Live in Österreich Geplante Go- Live in Deutschland Slide 4
5 SKF Standort Göteborg 1. Projektgebäude 2. Zentrale 3. Zentrallager 4. D-Produktion 5. Palettenlager 6. Solution-Factory 7. E-Produktion 8. R-Produktion 9. Rohwarenlager 10. Marieholm Warehouse Slide 5
6 Produktionsintegration Channel Mapping Heat Treatment Grinding Assembly Packing Slide 6
7 Produktionsversorgung mit mehreren Schritten Warehouse Secondary Staging Puffer Primary Staging Produktion Mehrstufige Bereitstellung über den Lagerverwaltungsmonitor Standard nur direkte Bereitstellung Mehrstufige Bereitstellung bei SKF Vom Lager in einen Puffer in der Produktion Vom Puffer zur Bereitstellfläche Ziel war es, Transparenz über alle Bereiche zu erhalten und die Transporte zu managen! Slide 7
8 Abbildung des internen Werksverkehrs Abbildung eines Routenzuges Es gibt einen internen Werksverkehr, zu geplanten Zeiten zwischen Lager und Produktion, um die Versorgung mit Rohmaterialien und die Entsorgung von Fertigerzeugnissen zu gewährleisten Die neue RF Transaktion ermöglicht dem Fahrer, mehrere Paletten abzustellen und aufzunehmen Slide 8
9 Verkettete Produktion Stage Produce Move Produce Store Prozess in der Produktion Bereitstellen von Rohmaterial 1. Produktionsschritt Direkte Weiterleitung des Halbfabrikates zum nächsten Arbeitsschritt) 2. Produktionsschritt Lagerung des Fertigerzeugnisses Basierend auf den Arbeitsplätzen wird der nachfolgende Produktionsbereitstellungsplatz gefunden Slide 9
10 Herausforderungen des Go-Lives in Göteborg Go-live der gesamten SAP Business Suite in Big Bang Schulung von ca Anwendern in der Produktion und Logistik Parallele Projekte Geschäftsprozessoptimierung / Restrukturierung und parallele Einführung von SAP Bestandsaufnahme (aus verschiedenen Systemen oder durch Inventur) Change Management (neue Geräte, Prozesse etc.) Verschiedenste Kundeneigenentwicklungen Aufgrund verschiedener Kundenanforderungen konnten bestimmte Standardfunktionen (Staging, Backflush etc.) nicht verwendet werden Slide 10
11 Herausforderungen für die Bedienung Prozess im System entsprach nicht der Realität bei SKF Schlechte Übersichtlichkeit aufgrund zu vieler unterschiedlicher Transaktionen Zeitaufwendige Dateneingabe Unregelmäßige Dateneingabe statt Real-time Dateneingabe führte zum fehlerhaften Berichten Statische Arbeitsplätze im Gegensatz zu mobilen Mitarbeitern Slide 11
12 Fertigungsprozess EWM Standard Slide 12
13 Design Thinking Slide 13
14 Fertigungsprozess mit FIORI for ios Slide 14
15 Bereitstellung kompletter Produktfamilien mit einem Fingerstreich Weitere Vorteile Standortenabhängigkeit in der kompletten Fertigung Push Nachrichten aktive System- Berichtigung anstelle von permanenter Systemprüfung Geführter Prozess Prozesstransparenz und Robustheit der Anwendung
16 APP D E M O
17 Technische Architektur On-Premise Mobile Service Cloud Connector / Gateway Die App basiert auf EWM Standardfunktionen und Anbindung über odata services, sowie auf der Fiori ios Entwicklungsumgebung SAP ECC SAP EWM Slide 17
18 Der Effekt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Fehlerhafte Fertigungsaufträge Q1 Q2 Q3 Q4 Month Durchschnittliche Bearbeitungszeit eines Fertigungsauftrags Minutes Correct Error Before After Slide 18
19 Kennzahlen Produktionsauftragsübersicht Zeit pro Auftrag Push Nachrichten Zukünftige mobile Lösung 5 Sekunden JA Aktuelle Lösung 600 Sekunden Nein
20 Kennzahlen Produktionsbereitstellung einer Produktfamilie Klicks Systeme Benötigte Zeit Fehlerprüfungen Zukünftige mobile Lösung Sekunden Ja Aktuelle Lösung Sekunden Nein
21 Unsere Erfahrung Der Zeitpunkt war perfekt: Vor dem Go-live hätten die Benutzer weder über die Zeit noch über das notwendige Wissen verfügt, um eine solche Lösung zu entwickeln Die Einbindung der Benutzer von Anfang an, um die Lösung mitzugestalten, bringt ein nicht zu unterschätzendes Potenzial mit sich, um dem Projekt den notwendigen Antrieb zu geben und um erfolgreich zu sein Der Benutzer muss im Mittelpunkt des Designs stehen SAP in Verbindung mit den Möglichkeiten, die ios mit sich bringt, ist eine ideale Basis für benutzerfreundliche und leichtverständliche Unternehmensapplikationen Und wie immer: Starke Unterstützung des Managements und ein kompetenter Partner sind von Vorteil... Slide 21
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