Wissen buchen 2012: Seminare für betriebliche InteressenvertreterInnen

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1 37 (6) BetrVG und 96 (4) SGB IX Wissen buchen 2012: DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: Wissen buchen 2012: Seminare für betriebliche InteressenvertreterInnen 42 42

2 Vorwort 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist soweit. Ihr haltet das 2. Bildungsprogramm der Bildungsregion 42 in der Hand. Wir haben versucht, ein Weiterbildungsprogramm für Betriebsräte, Jugend- und AusbildungsvertreterInnen und SchwerbehindertenvertreterInnen auf die Beine zu stellen, das für jeden etwas beinhaltet. Bereits unser 1. Bildungsprogramm wurde gut angenommen, und viele von euch haben sich ihre passgenaue Qualifizierung ausgewählt. Für das Jahr 2012 haben wir die Aufgabe, die Betriebsräte- Grundqualifizierung zu vertiefen und für alle aktiven Interessenvertreter Unterstützung für ihre Arbeit in den Betrieben anzubieten. Wir hoffen, dass uns das mit diesem Programm auch gelungen ist. Wir freuen uns über Rückmeldungen zu dem euch vorliegendem Bildungsprogramm. Nur in einem gemeinsamen Dialog mit unseren Teilnehmern, sind wir in der Lage, unser Angebot stetig zu verbessern. Das ist schließlich unser Ziel in der Bildungsregion: Ein passgenaues, hochwertiges Qualifizierungsangebot für unsere Mitglieder. In diesem Sinne. Wir treffen uns auf unseren Seminaren! Norbert Lux IG Metall Remscheid-Solingen Knut Giesler IG Metall Wuppertal Michele Dattaro IG Metall Velbert Dr. Klaus Brülls DGB-Bildungswerk NRW e.v.

3 4 Inhalt Inhalt 5 Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertretungen Wahlvorstandsschulung zur Wahl der JAV... 8 Das Formale und Schriftliche der BR-, SBVund JAV-Arbeit... 9 Grundlagenseminare für Betriebsräte Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I) Mitbestimmung und Betriebsratshandeln (BR II) Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln (BR II) Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats (Modul III) Betriebsrat und Tarifvertrag Kollektivrechtliche Anforderungen (Modul IV)...16 Betriebliche Interessensvertretung gestalten Entwicklung einer beteiligungsorientierten Betriebspolitik (Modul V) Aufgabenbezogene Weiterbildung für Betriebsräte Einstiegsseminar Entgeltgestaltung (Arbeit Entgelt Leistung)...22 era.-grundlagen für Betriebsräte Kompaktseminar für Betriebsräte Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Schwerpunkt Angestellte und Ingenieure Gute Arbeit im Büro Leistungsgerechte und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung Seminar zur Angestelltenarbeit Gesprächsführung in der Beratung für Schwerbehindertenvertretungen Die Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Praxis...27 Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeits- und Gesundheitsschutz I (AuG I) für SBV und Betriebsräte Büroorganisation/Umgang mit dem PC für Betriebsräte Einführung für Betriebsräte in MS Word Einführung für Betriebsräte in MS Excel Einführung für Betriebsräte in MS PowerPoint Informatives Tagungshäuser Seminardurchführung Ratgeber Freistellung Der Weg zur Teilnahme Vorgehen bei Streitigkeiten Musterschreiben Anschrift der IG Metall vor Ort Seminaranmeldung Beigelegt: Seminarübersicht 2012 als Jahreskalender

4 6 DGB-Bildungswerk NRW im Internet 7 Seminare Bei uns können Sie auch surfen Was wollen Sie über das DGB- Bildungswerk NRW wissen? Unsere Webseite gibt Ihnen die Antworten auf fast alle Fragen: DGB-Bildungswerk NRW? Außerdem können Sie alle Seminare direkt DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Tel.: Fax: Fax: verdi@dgb-bildungswerk-nrw.de bpankow@dgb-bildungswerk-nrw.de Qualität ist uns wichtig: Wir sind EFQM-zertifiziert Gemeinsam weiterbilden

5 8 Jugend- und Auszubildendenvertretungen Büro-Organisation für Interessenvertreter 9 Wahlvorstandsschulung zur Wahl der JAV Das Seminar vermittelt Kenntnisse in Fragen der Gestaltung und Durchführung der JAV-Wahl im Betrieb. Neben den rechtlichen Grundlagen und den aktuellen Neuerungen sollen Vorschläge zur betriebsspezifisch optimalen Durchführungsund Vorgehensweise vorgestellt werden. Allgemeine Vorschriften zur JAV-Wahl Zeitpunkt und Einleitung der Wahl Die Aufgaben des Wahlvorstandes Aktuelle Rechtsprechung zur JAV-Wahl Das vereinfachte und normale Wahlverfahren Das Formale und Schriftliche der BR-, SBVund JAV-Arbeit Geschäftsordnung des BR, Protokollführung usw. Gesetzgeber und Rechtsprechung haben viele Anforderungen an formal korrektes Vorgehen des Betriebsrats festgelegt und bestimmt, was der Schriftform bedarf. Beim Konflikt mit dem Arbeitgeber und ggf. vor dem Arbeitsgericht wird häufig als Erstes kontrolliert, ob die formalen/schriftlichen Anforderungen alle eingehalten wurden. Falls nicht, kann das schon das Aus sein. Die Geschäftsordnung des Betriebsrats Die Einberufung der BR-Sitzung: Wer ist wie und wann einzuladen? Wie fasst der Betriebsrat korrekte Beschlüsse? Was muss ein Protokoll mindestens enthalten und was passiert bei Einsprüchen zum Protokoll? 13. September 2012 Velbert, IG Metall Verwaltungsstelle Kosten 199,- Euro Seminarnummer D März 2012 Ascheberg, Hotel Clemens August Kosten 499,- Euro Seminarnummer D

6 10 BR-kompakt Grundlagenseminare für Betriebsräte 11 BR kompakt Eine Ausbildungsreihe für Betriebsräte Werde auch DU ein erfolgreicher Betriebsrat oder eine erfolgreiche Betriebsrätin mit BR kompakt! Es schließt sich nahtlos an das Seminar»Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I)«. Gemeinsam mit dem DGB-Bildungswerk NRW bieten wir Dir damit eine systematische und aufeinander abgestimmte Weiterbildung an. Sieben Seminare vermitteln Dir fachliche und methodische Kompetenzen und das gewerkschaftliche Know-how. Dein soziales Engagement kannst DU damit gezielt weiterentwickeln. Deine Kolleginnen und Kollegen und DU werden davon profitieren. Die IG Metall und das DGB-Bildungswerk NRW bieten Dir einen umfangreichen Service - Bildung, Beratung und eine starke Interessenvertretung. BR/VL kompakt Belegschaften wirkungsvoll beteiligen p *** BR/VL kompakt Die Wirtschaft, in der wir leben B *** B ** Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I)* BR kompakt Personelle Maßnahmeund Betriebsratshandeln n BR kompakt Mitbestimmung und Betriebsratshandeln n k *** BR kompakt Arbeitsbedingungen BR kompakt *** gestalten vom Tarifverträge Reagieren eren zum *** erfolgreich umsetzen Agieren BR kompakt Umstrukturierungen im Unternehmen und Betriebsratshandelnn *»Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I)«kann beim DGB-Bildungswerk NRW e. V. in Kooperation mit Deiner IG Metall vor Ort besucht werden; siehe Seite 11. ** Diese BR kompakt Seminare können wahlweise beim DGB-Bildungswerk NRW e. V. in Kooperation mit Deiner IG Metall vor Ort, siehe Seite 13 17, oder in einer unserer IG Metall-Bildungszentren besucht werden. Die beiden BR kompakt Seminare entsprechen dem BR II Seminar. *** Diese BR kompakt Seminare werden nur in den IG Metall-Bildungszentren angeboten. * ** Melde Dich an und sichere Dir die Vorteile des neuen Bonussystems. Weitere Infos zu den Seminaren findest Du hier: Die Infos zu den Themenplänen, Terminen und Veranstaltungsorten der Seminare findest du hier: Einführung in die Betriebsratsarbeit (BR I) Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts und der aktuellen Rechtsprechung. Im Mittelpunkt steht die Klärung der Aufgaben des Betriebsrats. Der Betriebsrat als Interessenvertretung der abhängig Beschäftigten Das Betriebsverfassungsgesetz im System unserer Rechtsprechung Systematik des Betriebsverfassungsgesetzes von 2002 Nutzung der Beteiligungsrechte Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrecht nach dem Betriebsverfassungsgesetz: 74 Grundsätze der Zusammenarbeit 81 Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers 87 Mitbestimmungsrecht in sozialen Angelegenheiten 102 Mitbestimmung bei Kündigungen 106 Unterrichtung in wirtschaftlichen und anderen Angelegenheiten Mai 2012 Ascheberg, Hotel Clemens-August Kosten 1.179,- Euro Seminarnummer D Juni 2012 Willingen, Best Western Hotel Kosten 1.099,- Euro Seminarnummer D September 2012 Bad Honnef, Katholisch Soziales Institut (KSI) Kosten 1.159,- Euro Seminarnummer D

7 Grundlagenseminare für Betriebsräte 13 Stefan Lohkamp, freiberuflicher Referent der Bildungsregion 42 Wer durchblickt, kann besser handeln. Mitbestimmung und Betriebsratshandeln (BR II) Der Betriebsrat hat, soweit keine gesetzliche oder tarifliche Regelung besteht, in sozialen und betrieblichen Angelegenheiten mitzubestimmen. Dieses stärkste Mitbestimmungsinstrument ist für den Betriebsrat ein wichtiges strategisch-taktisches Instrument. Der kreative und phantasievolle Umgang damit ist für aktive Interessenvertretungen Grundlage ihrer Aufgaben. Arbeitsrecht und Betriebsverfassung Aufgaben des BR in betrieblichen Angelegen Mitbestimmung bei betrieblichen und sozialen Angelegenheiten: 87 BetrVG Betriebsvereinbarungen und Regelungsabsprachen Rechtliche Handlungsmöglichkeiten: Einstweilige Verfügung, Einigungsstellenverfahren nach 76 BetrVG, Beschlussverfahren Tarifvorbehalt nach 77 Abs. 3 BetrVG Praktische Anwendung anhand aktueller Fallbeispiele»Der Betriebsrat ist der gewählte Vertreter der Beschäftigten. Um diese Rolle verlässlich auszufüllen, muss das Gremium Rechte und Pflichten aller Betriebsangehörigen bestens kennen. Der Betriebsrat muss gut organisiert sein, Struktur haben und in alle Richtungen passend kommunizieren können. Gute Bildungsarbeit unterstützt Betriebsräte auf ihrem Weg dorthin dabei sehr!« Juni 2012 Ascheberg, Hotel Clemens-August Kosten 1.179,- Euro Seminarnummer D

8 14 Grundlagenseminare für Betriebsräte Grundlagenseminare für Betriebsräte 15 Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln (BR II) Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung bei personellen Angelegenheiten gemäß 99 ff. BetrVG. Die TeilnehmerInnen lernen unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung ihre Handlungs- und Beteiligungsmöglichkeiten in diesem Arbeitsfeld kennen. Beteiligung der Interessenvertretung in personellen Angelegenheiten Verfahren bei Personalentscheidungen Beteiligung des Betriebsrats bei Personalentscheidungen nach 99 BetrVG: Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung Beteiligung des Betriebsrats bei Kündigung nach 102 ff. BetrVG Personalplanung und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats (Modul III) Die Anmeldung zu diesem Seminar setzt nicht den Besuch der voran gegangenen Module voraus. Die Bedeutung und Wirkung der Mitbestimmungsrechte, insbesondere des 87 BetrVG, bilden den Schwerpunkt dieses Seminars. Das Vorstellen und Erläutern der konkreten Regelungsbereiche bildet den Einstieg in dieses Modul. Die TeilnehmerInnen sollen erkennen, dass durch die Einräumung von Beteiligungsrechten gewährleistet werden soll, dass bei den in der jeweiligen Vorschrift benannten Angelegenheiten die Interessen der ArbeitnehmerInnen nicht unter die Räder kommen. Hinweise und Vorschläge zur betrieblichen Umsetzung sollen Hilfestellungen für die Betriebsratsarbeit vor Ort geben. 87 BetrVG von Fragen der Ordnung des Betriebes über Fragen der betrieblichen Lohngestaltung bis zu Grundsätzen über die Durchführung von Gruppenarbeit 91 BetrVG Änderung der Arbeitsplätze, Arbeitsschutz 98 BetrVG Maßnahmen der Berufsbildung Formalien, Abläufe und Durchsetzung/die Einigungsstelle Die Betriebsvereinbarung Entwicklung und Erstellung Verhandlung/Verhandlungsführung November 2012 Ascheberg, Hotel Clemens-August Kosten 1.179,- Euro Seminarnummer D Mai 2012 Aachen, Mercure Hotel Kosten 880,- Euro Seminarnummer D

9 16 Grundlagenseminare für Betriebsräte Grundlagenseminare für Betriebsräte 17 Betriebsrat und Tarifvertrag Kollektivrechtliche Anforderungen (Modul IV) Die Anmeldung zu diesem Seminar setzt nicht den Besuch der voran gegangenen Module voraus. In jedem Betrieb bzw. Unternehmen prallen die unterschiedlichsten Interessen aufeinander - individuelle, aber auch kollektive Interessen, betriebliche und volkswirtschaftliche. Geschickte Tarifpolitik und entschiedenes Betriebsratshandeln sind wichtige Bausteine, um bei diesen Interessenkonflikten nicht zerrieben zu werden. In diesem Seminar erarbeiten wir uns die Grundelemente des Tarifvertragssystems und ihre Bedeutung für die Arbeit als Betriebsrat. In diesem Seminar vermitteln wir insbesondere Grundkenntnisse über Aufbau, Struktur und Inhalte von Tarifverträgen, wie der Betriebsrat bei der Überwachung und Durchführung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen vorgehen kann, sowie Chancen und Risiken der immer wichtiger werdenden betrieblichen Tarifverträge. Bedeutung von Tarifverträgen für die Arbeit von Betriebsräten Grundkenntnisse des Tarifvertragssystems und des Tarifrechts Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei tarifvertraglichen Kollektivbestimmungen Betriebsvereinbarungen in der betrieblichen Tarifpolitik Weitergeltung und Nachwirkung von Tarifverträgen und die rechtlichen Auswirkungen im Betrieb Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten bei nicht vorhandener Tarifbindung oder deren Wegfall Rolle, Funktion und Grenzen des Betriebsrats in der (betrieblichen) Tarifbewegung Betriebliche Interessensvertretung gestalten Entwicklung einer beteiligungsorientierten Betriebspolitik (Modul V) Die Anmeldung zu diesem Seminar setzt nicht den Besuch der voran gegangenen Module voraus. Durch die aktive Beteiligung der Belegschaft kann die Akzeptanz und Durchsetzungsfähigkeit der Betriebsratspolitik erheblich steigen. Ein Betriebsrat, der das ernst nimmt, wird die Belegschaft nicht nur punktuell nach ihrer Meinung fragen, sondern die Beteiligung als Prozess organisieren. Dazu bietet das BetrVG, 28a und 80, gute Möglichkeiten. Die Teilnehmenden setzen sich damit auseinander, wie Kolleginnen und Kollegen mit ihren Interessen in Arbeitszusammenhänge des Betriebsrates einbezogen werden können. Sie bekommen ein erstes Gespür dafür, dass unterschiedliche Gruppen in der Belegschaft ihre Interessen unterschiedlich artikulieren und evtl. vom Betriebsrat unterschiedlich angesprochen werden sollten. Beteiligungsformen in der Betriebsratsarbeit Methoden der Öffentlichkeitsarbeit und Visualisierungstechniken im Betrieb Die beschäftigungsorientierte Betriebsversammlung Planung und Gestaltung von betrieblichen Kampagnen Projektplanung an Beispielen Juni 2012 Haltern, Hotel Seehof Kosten 839,- Euro Seminarnummer D September 2012 Oberhausen, TRYP Hotel Kosten 790,- Euro Seminarnummer D

10 18 Aufgabenbezogene Weiterbildung für Betriebsräte Aufgabenbezogene Weiterbildung für Betriebsräte 19 Einstiegsseminar Entgeltgestaltung (Arbeit Entgelt Leistung) Die Arbeits-, Entgelt- und Leistungsbedingungen in den Unternehmen sind während und nach der Wirtschaftskrise stark unter Druck geraten, da Arbeitgeber hier häufig Einsparmöglichkeiten sehen. Dies fordert von den Betriebsräten ein fundiertes Fachwissen über ihre Handlungsmöglichkeiten zum Thema Arbeit, Entgelt und Leistung auf Basis des Betriebsverfassungsgesetzes und der Tarifverträge. Das Seminar bietet Betriebsräten daher einen ersten Überblick über die entsprechenden Bestimmungen von Grundentgeltdifferenzierung (Eingruppierung) und Leistungsregulierung. Anhand von Fallbeispielen wird der Umgang mit den zuvor diskutierten Bestimmungen trainiert. Die Abgrenzung von betrieblichen und tarifvertraglichen Handlungsebenen wird ebenfalls Thema sein. Aufbau und Zusammensetzung des Entgelts Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates Was ist Zeitentgelt, was ist Leistungsentgelt? Akkord, Prämie, Zielvereinbarung Was sind Entgeltgrundsätze, was Entgeltmethoden? Möglichkeiten der Leistungsregulation Bedeutung von Tarifverträgen als Basis von u.a. Akkord, Prämie Zielvereinbarung und Leistungsentgelt Rechtliche Grundlagen des Tarifvertragssystems era.-grundlagen für Betriebsräte Kompaktseminar für Betriebsräte Das Entgelt-Rahmen-Abkommen der Metall- und Elektroindustrie ist ein wichtiges Werkzeug bei der Entgeltgestaltung im Betrieb. Für die Betriebsratsmitglieder werden in diesem Seminar die wichtigsten Grundlagen zur era.-einführung und -Umsetzung besprochen. Darüber hinaus ist es für neu gewählte Betriebsräte geeignet. Sie müssen sich in die era.-systematik einarbeiten, um die in 80 BetrVG angeführten Aufgaben zu erfüllen. Entsprechend eignen sich die Teilnehmenden notwendige Kenntnisse für die praktische Anwendung der era.-tarifverträge an. Überblick über die tarifliche und betriebliche Entgeltgestaltung und die Beteiligung des Betriebsrates Grundlagen zur Eingruppierung der Beschäftigten nach era. Arbeitsgruppenbeschreibungen Niveaubeispiele Kostenneutralität Überschreiter/Unterschreiter September 2012 Ascheberg, Hotel Clemens August Kosten 1.179,- Euro Seminarnummer D März 2012 Wuppertal, Novotel Kosten 880,- Euro Seminarnummer D

11 20 Fit für den Vorsitz Aufgabenbezogene Weiterbildung für Betriebsräte 21 Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Schwerpunkt Angestellte und Ingenieure Seminare 2012 Fit für den Vorsitz! Für Betriebsratsvorsitzende, stellvertretende BR-Vorsitzende und freigestellte BR-Mitglieder DER GEWERKSCHAFTEN in Kooperation mit Bezirk NRW Das Programm speziell für Betriebsratsvorsitzende, stellvertretende BR-Vorsitzende und freigestellte Betriebsräte: Kompetenz, Führungsqualität und Akzeptanz für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Die Bedeutung der Entwicklungsbereiche in den Betrieben nimmt zu. Deshalb ist die kollegiale Zusammenarbeit der Betriebsräte mit Angestellten, Technikern und Ingenieuren eine wesentliche Voraussetzung, um als Interessenvertretung Zukunftsstrategien zu entwickeln. Schwerpunkt des Seminars ist die Erarbeitung von Erfolgsfaktoren zu der Ansprache und Einbindung von Angestellten und Ingenieuren. Wir erarbeiten, was sich aus den bisherigen Erfahrungen ableiten und übertragen lässt und wie die Elemente erfolgreicher Absprache sichergestellt werden können. Rechtliche Grundlagen zur Beteiligung der Beschäftigten nach dem BetrVG Standortbestimmung: Welches Image hat unser Betriebsrat in der Belegschaft, insbesondere im Angestellten- und Ingenieursbereich? Wertvorstellungen und Motive von Angestellten und IngenieurInnen Merkmale guter Öffentlichkeitsarbeit Differenzierte Methoden zur Darstellung der Betriebsratspolitik Information und Programm gibt es beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. DGB-Bildungswerk NRW e.v. Benjamin Weigel Bismarckstr. 77, Düsseldorf Tel.: / Fax: / April 2012 Wuppertal, Novotel Kosten 210,- Euro Seminarnummer D

12 22 Aufgabenbezogene Weiterbildung für Betriebsräte Aufgabenbezogene Weiterbildung für Betriebsräte 23 Gute Arbeit im Büro Leistungsgerechte und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung Das Seminar richtet sich an BetriebsratskollegInnen, die aus dem Angestelltenbereich kommen oder überwiegend für diesen zuständig sind. Gute Büroarbeit sollte selbstverständlich sein. Allerdings: einerseits werden Visionen über angenehme Bürolandschaften der Zukunft veröffentlicht, andererseits sieht der Büroalltag für die dort Beschäftigten so gar nicht rosig aus. Oft sind die Arbeitsplätze winzig, die Umgebung laut, der Arbeitsdruck kaum oder gar nicht aushaltbar. Psychische Belastungen spielen eine zunehmende Rolle. Im Mittelpunkt des Seminars steht das Zusammenwirken von Leistungs-, Entgelt- und Arbeitszeitpolitik mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz zur Vermeidung von arbeitsbedingten gesundheitlichen Folgen: Welche Auswirkungen kann die Arbeitsgestaltung, u. a. durch die Veränderung der Arbeitsorganisation, auf die Beschäftigten haben? Führen zu hohe Leistungsanforderungen zu einer Ausweitung der Arbeitszeit? Was hat Entgeltgestaltung mit Leistungsbegrenzung zu tun? Seminar zur Angestelltenarbeit Das Seminar richtet sich an BetriebsratskollegInnen, die aus dem Angestelltenbereich kommen oder überwiegend für diesen zuständig sind. Termin bitte vormerken Zu diesem Seminar gibt es eine gesonderte Ausschreibung. Der Schwerpunkt wird dabei auf die aktuellen Anforderungen, die sich aus den Ergebnissen des Angestelltenseminars im Juni 2012 ableiten, ausgerichtet. Weitere Themen können sich aus der Arbeit der Angestelltenausschüsse der Verwaltungsstellen ergeben. Die Veröffentlichung wird rechtzeitig und mit allen erforderlichen Informationen im Sommer 2012 erfolgen. Einschätzung der aktuellen Situation der Arbeits- und Leistungsbedingungen Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zur ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplätzen Arbeitsgestaltung und deren Auswirkung auf Arbeitszeit- und Leistungsregulierung Leistungsbegrenzung durch Entgeltgestaltung?! Regelungsoptionen in Tarifverträgen Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsstrategien im Betrieb Juni 2012 Hamburg, Best Western Hotel Kosten 1.339,- Euro Seminarnummer D November 2012 Schermbeck (Wesel), Landhotel Voshövel Kosten 880,- Euro Seminarnummer D

13 24 Bildungsscheck Aufgabenbezogene Weiterbildung für Betriebsräte 25 Gesprächsführung in der Beratung Unsere Schecks sind garantiert gedeckt Eine Bildung solide bringt Ausbildung weiter. Aber ist eine Weiterbildung gute Grundlage kostet für Geld. jeden beruflichen Ein Hinderungsrund Werdegang. ist das jedoch nicht, denn dafür Noch gibt es besser den Bildungsscheck. ist es, sich kontinuierlich Einfach schnell weiterzubilden. und unbürokratisch Bildungsscheck können ist damit einfach, bis zu schnell 50 Prozent und unbürokra- der Lehr- Der tisch. Der Bildungsscheck finanziert bis zu 50 % der Lehrgangskosten, maximal 500. beträgt 500,00 Euro. Jeder Betriebsrat sollte auf die Nutzung des Bildungsschecks drängen. Der Bildungsscheck richtet sich an Beschäftigte von Beantragung Unternehmen durch: mit weniger als 1000 Vollzeit-Mitarbeiterinnen den Betrieb und mitarbeitern, für seine Beschäftigten die im laufenden und/oderund im die/den ArbeitnehmerIn selbst sowie Berufsrückkehrende Merke: Mit Beantragen einer Beratung können vor den jeder Bildungsscheck Weiterbildung sowohl die Voraussetzungen Arbeitgeber für (allerdings Bildungsscheck nur bis prüfen maximal und 20 ggf. Bildungs- Beratungs- der stelle schecks kontaktieren. pro Jahr) oder Alle die wichtigen Beschäftigten Infos dazu selbst unter(ein Bildungsscheck alle zwei Jahre) Wichtig: Erst Beratung suchen und Bildungsscheck beantragen, dann Anmeldung beim Weiterbildungsanbieter! Aber wie immer gibt es Ausnahmen. Deshalb gilt: Erst beraten lassen, dann den Bildungsscheck beantragen. Kompetenten Rat erhalten Sie beim DGB-Bildungswerk NRW, und zwar bei: Beratung im DGB-Bildungswerk NRW: Mareike Stickdorn (Düsseldorf) mstickdorn@dgb-bildungswerk-nrw.de Mareike Stickdorn Telefon Rena praemie-scheck@dgb-bildungswerk-nrw.de Schnettler (Recklinghausen) rschnettler@dgb-bildungswerk-nrw.de Telefon Telefon Weitere Infos über: Zu den Aufgaben des Betriebsrates gehört die Beratung von KollegInnen in den unterschiedlichsten Belangen, z. B. über die Zusammenarbeit mit Kollegen oder Vorgesetzten, ihre Wünsche bezüglich des Arbeitsumfeldes oder Aufgabengebiete oder auch persönliche Probleme. Immer häufiger steht der Betriebsrat vor der Aufgabe mit psychisch belasteten oder gar erkrankten Mitarbeitern Beratungsgespräche zu führen. Für den Betriebsrat kommt es in der Beratung von Mitarbeitern darauf an, die Erwartungen, Ängste und mögliche Probleme herauszufinden und sich ein umfassendes Bild zu machen. Dabei muss der Betriebsrat einen schwierigen Spagat schaffen: den Kollegen zuhören & helfen und gleichzeitig einen professionellen Abstand wahren. Typische Situationen aus dem Alltag der Betriebsratsarbeit werden analysiert, gemeinsam praxisnahe Beratungsstrategien entwickelt und praktisch geübt. Darüber hinaus werden wir eine Liste mit Beratungsstellen erarbeiten, an die der Betriebsrat "guten Gewissens" Kolleginnen und Kollegen verweisen kann. Wie strukturiere ich ein Beratungsgespräch mit einer Kollegin/ einem Kollegen? Wann wende ich die direkte und nicht-direkte Gesprächstechnik an? Wie schaffe ich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz, Empathie und Struktur? Was ist meine Aufgabe bei der "Problemlösung", was müssen Betroffene tun, was vermittle ich an andere Beratungsstellen weiter? Wo sind die Grenzen meiner Tätigkeit und wie vermittle ich sie der Kollegin/ dem Kollegen? Wie wahre ich trotz allem Engagement für die Sache und die Menschen eine "professionelle Distanz"? Erarbeitung eines lokalen "Sozialnetzwerkes" zur Vermittlung von Beratungsstellen DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße DGB-Bildungswerk NRW Düsseldorf e.v. Bismarckstraße Kompetenz 77 Zugehörigkeit Düsseldorf Vertrauen Tel.: Fax: Qualität DGB-Bildungswerk ist uns wichtig: NRW Das Bildungswerk der Gewerkschaften Wir sind EFQM-zertifiziert Gemeinsam weiterbilden Oktober 2012 Schermbeck, Landhotel Voshövel Kosten 880,- Euro Seminarnummer D

14 26 Grundlagenseminare für Betriebsräte Seminare für SBV 27 Dirk Ischen, Betriebsratsvorsitzender DORMA GmbH, Velbert Praxiswissen für die Betriebsratsarbeit. Die Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Praxis. Schulung für Schwerbehindertenvertreter und Betriebsräte Dieses Tagesseminar skizziert, ausgehend von den Bedarfen der TeilnehmerInnen, einige wichtige Aufgabenfelder einer Schwerbehindertenvertretung. Die rechtlichen Grundlagen für die Tätigkeit der Schwerbehindertenvertretung (SBV) sowie einige praxisbezogene Hilfestellungen (z. B. Zugang zu betrieblichen und außerbetrieblichen Ansprechpartnern) werden den TeilnehmerInnen vermittelt. Dieses Seminar eignet sich für Schwerbehindertenvertretungen (SBV) und engagierte Betriebsräte, die sich insbesondere für die Belange von Menschen mit Behinderungen einsetzen. Gesetzliche Grundlagen für die Arbeit einer SBV Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit betrieblichen und außerbetrieblichen Stellen (z. B. Integrationsfachdienste, Agentur für Arbeit) Umsetzung in die betriebliche Praxis Schon Francis Bacon, ein englischer Philosoph aus dem 18. Jahrhundert, erkannte: " Wissen ist Macht". Das galt damals und gilt bis heute. Gerade im Arbeitsleben. Die Kompetenz unserer Vertreter in den Betriebsräten kann nur durch einen starken Partner vermittelt werden. Im DGB Bildungswerk wird hierfür das Fachwissen und die nötige Vielfalt geboten. Betriebsräte lernen hier, den Beschäftigten mit Rat und Tat, fachkundig zur Seite zu stehen, um so auch deren Anerkennung zu gewinnen. 22. März 2012 Wuppertal, IG Metall Kosten 199,- Euro Seminarnummer D

15 28 Seminare für SBV und Betriebsräte Seminare für SBV 29 Arbeits- und Gesundheitsschutz I (AuG I) Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse im Bereich des Arbeitsund Gesundheitsschutzes. Es thematisiert das System der Arbeitssicherheit, gibt Informationen über die Aufgaben des Betriebsrats und untersucht die Handlungsmöglichkeiten im Betrieb. Rolle und Funktion des Betriebsrats auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes ( BetrVG) Rechtsstellung und Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten Arbeitsschutz und Mitbestimmung des Betriebsrats ( 87 BetrVG) Mitbestimmungsmöglichkeiten nach dem neuen Arbeitsschutzgesetz Zusammenarbeit des Betriebsrats mit außerbetrieblichen Stellen wie Gewerbeaufsicht, Berufsgenossenschaft, Sachverständigen und Gewerkschaft Betriebliches Eingliederungsmanagement Das Instrument Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) hat seine rechtlichen Grundlagen im 84 Abs.2 SGB IX. Weil gesetzliche Regelungen und tatsächliche Möglichkeiten im Betrieb oft zwei verschiedene Paar Schuhe sind, soll in diesem Wochenseminar ausführlich behandelt werden, wie das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit erkrankter - insbesondere von behinderten und schwerbehinderten - ArbeitnehmerInnen in der Praxis effektiv umgesetzt und gelebt werden können. Ziel des Seminares ist es, den TeilnehmerInnen Fachwissen aber auch die notwendigen methodischen und taktischen Kompetenzen an die Hand zu geben, dass sie für den eigenen Betrieb betriebsspezifische Betriebsvereinbarungen zum BEM entwickeln können. Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Definition und Ziele des BEM, beteiligte Stellen bei BEM Auswirkung der Nichteinführung von BEM auf den Kündigungsschutz Beteiligungsrechte von SBV und Betriebsrat und Zusammenarbeit in der Interessenvertretung Die Gestaltung des betrieblichen Eingliederungsmanagements: Maßnahmen im Vorfeld und Heranziehen der beteiligten Stellen Entwickeln der Kriterien für das betriebliche Eingliederungsmanagement und praktische Ausgestaltung nach den betrieblichen Ausgangsbedingungen der TeilnehmerInnen Entwickeln von Betriebsvereinbarungen Handlungsmöglichkeiten in der betrieblichen Praxis Juli 2012 Sprockhövel, IGM Bildungszentrum Kosten 1.369,- Euro Seminarnummer D März 2012 Ascheberg, Hotel Clemens August Kosten 1.179,- Euro Seminarnummer D

16 30 Von Profis für Profis Büroorganisation/Umgang mit dem PC für Betriebsräte 31 Einführung für Betriebsräte in MS Word von profis für profis Seminare 2012 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt Mit dem gemeinsamen Seminarprogramm von TBS NRW e.v. und DGB-Bildungswerk NRW e.v. aktuelle Herausforderungen im Betrieb meistern DER GEWERKSCHAFTEN in Kooperation mit ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt: Mit dem gemeinsamen Seminarprogramm von TBS NRW und DGB-Bildungswerk NRW e.v. aktuelle Herausforderungen im Betrieb meistern. Die Anmeldung zu diesem Seminar setzt grundlegende Computerkenntnisse voraus. Dieses 2-Tage-Seminar vermittelt grundlegende Strukturen für die effektive Arbeit mit MS Word im Betriebsratsbüro. Man lernt den Aufbau und die grundlegenden Funktionen der Standard-Textverarbeitung von Microsoft kennen. Anhand von vielen praktischen Übungen und Lösungen erfährt man, wie Word für die tägliche Arbeit eingesetzt werden kann. Einführung in die Textverarbeitung Die Menü- und Symbolleisten Texteingabe und Korrektur Textnavigation und -markierung Aufzählung, Nummerierung Übertragen von Formaten Rechtschreibung und Grammatik AutoKorrektur Einfügen von Seitenzahlen Kopf- und Fußzeilen Erstellen von Tabellen Dokumente drucken Dokumente speichern und verwalten Information und Programm gibt es beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. Jürgen Reusch Thorsten Watzek Bismarckstr. 77, Düsseldorf Tel.: Fax: März 2012 Hattingen, DGB-Bildungszentrum Kosten 469,- Euro Seminarnummer D

17 32 Büroorganisation/Umgang mit dem PC für Betriebsräte Büroorganisation/Umgang mit dem PC für Betriebsräte 33 Einführung für Betriebsräte in MS Excel Die Anmeldung zu diesem Seminar setzt grundlegende Computerkenntnisse voraus. Diese Excel-Schulung vermittelt den schnellen Einstieg in die Welt der Tabellenkalkulation, speziell für Betriebsräte. Man lernt viele hilfreiche Arbeitstechniken kennen und erarbeitet in vielen praktischen Übungen Lösungen für den Einstieg im Betriebsratsbüro. Einführung in die Tabellenkalkulation Die Menü- und Symbolleisten Navigation im Tabellenblatt Effektive Dateneingabe Anpassen, verschieben, einfügen und löschen von Spalten und Zeilen Einfache Berechnungen Zahlenformate und benutzerdefinierte Formate Logische Verknüpfungen (z. B. WENN-Funktion) Datums- und Zeitfunktionen Funktionen und Excel-Hilfe Drucken von Tabellen Sortieren und Filtern von Daten Diagramme Einführung für Betriebsräte in MS PowerPoint Die Anmeldung zu diesem Seminar setzt grundlegende Computerkenntnisse voraus. Kenntnisse in MS Word sind von Vorteil. Als Betriebsrat müssen Kolleginnen und Kollegen oder die Geschäftsführung regelmäßig über den Stand aktueller Projekte oder wichtige Neuigkeiten informiert werden, beispielsweise während der Betriebsversammlung nach 43 BetrVG. Mit der richtigen PowerPoint-Präsentation gelingt das in Zukunft. In unserem Grundlagenkurs lernt man MS PowerPoint kennen und die vielen Möglichkeiten sinnvoll zu nutzen. Auch Präsentations-Theorie über die richtige Vorbereitung, die Zieldefinition, eine sinnvolle Ablaufplanung, werden ausführlich behandelt. Darüber hinaus werden wertvolle Gestaltungshinweise gegeben. Einführung in Präsentationsprogramme Die Menü- und Symbolleisten Ansichten Folien, Notizen, Handouts Erstellen neuer Folien Einfügen von Text und Grafik Zeichnen in PowerPoint Die Masterfolien Titelfolien und Inhalte Sortieren von Folien Rednernotizen Vorführung der Präsentation Drucken April 2012 Hattingen, DGB-Bildungszentrum Kosten 469,- Euro Seminarnummer D Mai 2012 Hattingen, DGB-Bildungszentrum Kosten 469,- Euro Seminarnummer D

18 34 Die Seminarprofis 35 Informatives Qualität ist keine Momentaufnahme, sondern eine permanente Herausforderung. Das DGB-Bildungswerk NRW legt hohe Maßstäbe an sich selbst an. Um die Qualität unserer Bildungsangebote sicherzustellen, stehen wir in einem ständigen Dialog mit unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern, unseren Referentinnen, Referenten und Kooperationspartnern. An ihren Urteilen und Verbesserungsvorschlägen messen wir uns. Denn: Wir wollen immer besser werden! Das DGB-Bildungswerk NRW ist Mitglied von EFQM. Die European Foundation for Quality Management (EFQM) ist eine nicht gewinnorientierte Mitgliederorganisation mit Sitz in Brüssel. Sie hat das EFQM-Modell als Qualitätsmanagementsystem des Total Quality Management entwickelt. Es wird als Werkzeug genutzt, um auf Grundlage von Selbstbewertungen Stärken und Potenziale zu ermitteln, anzuregen und zu verbessern. DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Tel.: Fax: Qualität ist uns wichtig: Wir sind EFQM zertifiziert

19 36 Tagungshäuser Tagungshäuser 37 Tagungshäuser IG Metall-Bildungszentrum Otto-Brenner-Str Sprockhövel Tel.: Fax: Geschafft das neue Bildungszentrum ist eröffnet! Der Neubau bietet in 105 Einzel- und 19 Doppelzimmern gehobenen Hotelkomfort in kollegialer Atmosphäre. Das Haus verfügt über 15 mit zeitgemäßer Multimedia-Konferenztechnik ausgestattete Seminarräume, bietet mit Sportplatz, Bibliothek, Bar, und Kegelbahn aber auch zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Die Zimmer haben Dusche, WC, Radio, TV und Telefon. Sprockhövel liegt am Südrand des Ruhrgebietes in waldiger, hügeliger Umgebung. Die Wege in die benachbarten Städte sind kurz, sei es nach Hattingen oder Bochum, Essen oder Wuppertal. Best Western Hotel Hamburg Hammer Landstraße D Hamburg Tel.: Fax: Das 3 Sterne Superior Hotel verfügt über 113 Zimmer mit 234 Betten und liegt im Stadtteil Hamburg-Hamm. Zentrumsnah, verkehrsgünstig und doch ruhig ist es eine ideale Übernachtungsmöglichkeit bei Stadtaufenthalten zum Arbeiten aber auch zum Shoppen. Neben einer Hotelgarage stehen ausreichend kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Ein kostenfreier Internetzugang über W-LAN steht Ihnen im ganzen Haus zur Verfügung. Zusätzlich bieten wir Ihnen in der Lobby einen kostenfreien Internet-Terminal. Die 3 Tagungsräume bieten neben Tageslicht folgende Merkmale: einen analogen Telefonanschluss, stufenlos regulierbare Beleuchtung, eine individuelle regelbare Klimaanlage und W-LAN. Best Western Hotel Willingen Briloner Str Willingen Tel.: Fax: www. hotel-willinger-brauhaus.de Das Best Western Hotel Willingen liegt eingebettet in eine der schönsten Mittelgebirgslandschaften des Hochsauerlandes. Mit vielen Cafés, Bars, Restaurants und Geschäften lädt der beschauliche Ort zum Genießen und Flanieren ein. Ausstattung der Zimmer mit: Bad bzw. Dusche/WC, Fön, Sat/TV, Radio, Durchwahltelefon, Zimmersafe, Schreibtisch, Modem- oder ISDN-Anschluss. Außerdem Hotelbar/Tagesbar "Rendezvous", Restaurant Waldecker Stube, Biergarten/ Sommerterrasse, Sauna, Solarium und Fitness, Liegewiese, Lift. In der Nähe befindet sich das Stammhaus Willinger Brauhaus. Bequem sind zu erreichen die vielfältigen Freizeiteinrichtungen in und um Willingen mit Glasbläserei, Kletterhalle, Kabinenseilbahn auf den Ettelsberg, Mühlenkopfschanze u.v.m. DGB-Tagungszentrum Hattingen Am Hornberg Hattingen Tel.: Fax: Das Tagungszentrum bietet vielfältige Möglichkeiten für Freizeit und Unterhaltung wie z.b. Sauna, Kegelbahn und Tischtennisraum. Das Haus verfügt über modern eingerichtete Business-Zimmer mit Schreibtisch, Dusche/WC, Telefon und TV. Neben den optimalen Tagungsbedingungen steht den Gästen nicht nur ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zur Verfügung. Dort kommt auch mittags garantiert keine Kantinenatmosphäre auf, denn das Büffet wahlweise auch vegetarisch ist reichhaltig.

20 38 Tagungshäuser Tagungshäuser 39 Katholisch-Soziales Institut Selhofer Str Bad Honnef Tel.: Fax: Mercure Hotel Aachen Joseph-von-Görres Str Aachen Tel.: Fax: Bad Honnef ist zwischen Rhein und Siebengebirge gelegen. Nur wenige Gehminuten sind es zum Ortszentrum oder zum Rhein. Die Umgebung des Hauses lädt zum Wandern ein. Das hauseigene Schwimmbad kann kostenfrei genutzt werden, Sauna und Kegelbahn gegen eine Gebühr. Tischtennis und Fitnessraum sind ebenfalls kostenfrei zu benutzen. Außerdem steht ab Uhr der Freizeitraum mit Billard, Dart und Kicker kostenfrei zur Verfügung. Das KSI verfügt über komfortabel eingerichtete Gästezimmer mit Dusche, WC, TV und Telefon. Landhotel Voshövel Am Voshövel Schermbeck Tel.: Fax: post@landhotel.de Wer Ruhe und Entspannung sucht, ist im Landhotel Voshövel richtig. Das 4-Sterne-Hotel liegt idyllisch am Niederrhein. Alle Zimmer sind individuell eingerichtet und verfügen selbstverständlich über beste Ausstattung. Elf moderne Tagungsräume, alle multifunktional ausgestattet, exklusive Freizeiteinrichtungen und eine ausgezeichnete Küche runden das Angebot ab. Nach dem Seminartag ist insbesondere die exklusive Wellnessanlage (SPA) auf rund 1000 m² im Innen- und Außenbereich zu empfehlen. Das Mercure Aachen bietet die Vorzüge einer ruhigen Lage mit hervorragender Verkehrsanbindung. Aachen als Kulturstadt spiegelt sich im Design des Hauses wider, das Brunnen und Quellen thematisiert. Die 119 Zimmer sind modern eingerichtet und verfügen über Klimaanlage, W-LAN, TV. Minibar, Duschwanne und Safe. 6 multifunktionale klimatisierte Seminarräume bieten neben Tageslicht auch modernste Tagungstechnik. Novotel Wuppertal Otto-Hausmann-Ring Wuppertal Tel.: Fax: wup01@grandcityhotel.com Die Stadt mit der weltberühmten Schwebebahn ist Großstadt im Grünen und kulturelles Zentrum des Bergischen Landes. Das Novotel hat eine ideale Anbindung an die City. Die 128 Zimmer sind komfortabel eingerichtet. Sie verfügen mitunter über französische Doppelbetten, Satelliten-TV, Direktwahltelefon, Minibar und W-LAN. Die 8 Tagungsräume verfügen über modernste Tagungstechnik und sind ebenfalls mit W-LAN ausgestattet. Es gibt im Hotel eine Saune und eine großzügige Terrassenanlage mit einem Außenpool.

21 40 Tagungshäuser Seminardurchführung 41 Seminardurchführung Hotel Seehof Haltern Hullerner Str Haltern am See Südufer Tel.: Fax: Das exklusive 4 Sterne-Hotel verfügt über 166 Komfortzimmer und liegt mitten im wunderschönen Naturschutzgebiet der Haard. Die Zimmer sind mit Direktwahltelefon, ISDN, Farbfernseher und Minibar ausgestattet. Die Seminarräume sind mit modernster Präsentationstechnik und Kommunikationstechnik ausgestattet. Direkt hinter dem Hotel befindet sich der Halterner Stausee, mit der Möglichkeit ein Ruderboot zu leihen oder eine Seerundfahrt zu buchen. Auf dem Hotelgelände befindet sich ein einzigartiger Naturseilgarten. Außerdem gibt es eine Wellness und Badelandschaft der Extraklasse. Hotel TRYP CentrO Oberhausen Centroallee 280 D Oberhausen Tel.: Fax: jan.mittelsdorf@tryp-deutschland.de Das Hotel Tryp CentrO Oberhausen liegt direkt neben dem CentrO, dem größten Einkaufs- und Freizeitzentrum Europas, das gleich mit einer Reihe von Freizeitangeboten aufwartet: über 200 Läden und Boutiquen, 25 Restaurants und Bars, Sea Life Oberhausen, Deutschlands größtem Salz- und Süßwasseraquarium, Aquapark, dem neuen Freizeitbad und Tree2Tree (der Kletterparcours liegt mitten in einem kleinen Park direkt am Gasometer). Der Gasometer ist das Wahrzeichen der Stadt und gleichzeitig die größte und wohl außergewöhnlichste Ausstellungshalle Europas. Es bietet 6 individuell modulierbare, klimatisierte Konferenzräume mit Tageslicht mit modernster Tagungstechnik und W-LAN-Internetzugang. Entspannen kann man nach einem langen Tag in einem der ruhigen, gemütlichen Zimmer und kann das stilvolle, elegante Ambiente genießen. Die Zimmer verfügen über Internetzugang, haben einen Safe in Laptop-Größe, bieten verschiedene internationale Fernsehsender und eine Auswahl an Toilettenartikeln. Die Verantwortung für Planung und Durchführung der Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW in Händen von Sabine Lörx und Benjamin Pankow. Kosten Die Kosten für mehrtägige Seminare beinhalten Seminarpauschale, Unterkunft (wenn nicht anders ausgewiesen) und Vollpension, bei Tagesseminaren Seminarpauschale und Verpflegung. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung verstehen sich zzgl. 7 % Umsatzsteuer. Die Kosten sind gemäß 37 (6) bzw. 65 (1) BetrVG in Verbindung mit 40 BetrVG sowie gemäß 96 (4) in Verbindung mit 96 (8) SGB IX vom Arbeitgeber zu tragen. Seminarabsage Das DGB-Bildungswerk NRW e.v. behält sich vor, Seminare aufgrund zu geringer Zahl von TeilnehmerInnen oder Verhinderung der ReferentInnen auch kurzfristig abzusagen. Anmeldung In der Regel erfolgt die verbindliche schriftliche Anmeldung bis acht Wochen vor Seminarbeginn beim DGB-Bildungswerk NRW. Besser ist es, sich früher anzumelden! Ausfallkosten Bei Absagen bis zu drei Wochen vor Seminarbeginn bei Mehrtages- Lehrgängen entstehen keine Kosten. Bei kurzfristigen Absagen, d. h Tage vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr berechnet. Absagen, die 1 3 Tage vor Seminarbeginn eingehen, werden wie Nichtteilnahme behandelt. In diesen Fällen stellen wir 100% der Seminargebühr in Rechnung. Werden dem Bildungswerk wegen der Nichtteilnahme am Seminar Ausfallkosten für (Unterkunft und) Verpflegung in Rechnung gestellt, so sind diese ebenfalls zu erstatten. Bei Tagesseminaren kann bis zu einer Woche vor Seminarbeginn kostenfrei abgesagt werden; bei Absage ab 6 Tagen vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr und ggf. Ausfallkosten für Verpflegung berechnet. Unsere Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen. Je nach Thema können Freistellungsmöglichkeiten für Betriebsräte (nach 37 (6) BetrVG), Schwerbehindertenvertrauenspersonen ( 96 (4) SGB IX) und Jugend- und Auszubildendenvertretungen (nach 37 (6) BetrVG/ 65 (1) BetrVG) in Anspruch genommen werden. Sollten Fragen offen bleiben, kann man uns ansprechen, wir werden versuchen, auch für ganz spezielle Problemlagen die passende Lösung zu finden.

22 42 Ratgeber Freistellungen Ratgeber Freistellung 43 Ratgeber Freistellung Erforderliches Wissen Die Wahrnehmung der Aufgaben als betriebliche Interessenvertretung erfordert umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten. Das entsprechende Rüstzeug kann man sich auf Seminaren verschaffen. Ist das vermittelte Wissen nicht nur nützlich oder hilfreich, sondern erforderlich zur sachgemäßen Erledigung der Interessenvertretungsarbeit, muss der Arbeitgeber nicht nur für die Teilnahme bezahlt freistellen, sondern auch sämtliche Kosten übernehmen, die im Zusammenhang mit der Seminarteilnahme entstehen. Für Betriebsräte ergibt sich dies aus dem 37 (6) BetrVG in Verbindung mit 40 (1) BetrVG, für Jugend- und Auszubildendenvertretungen aus dem 65 (1) BetrVG und für Schwerbehindertenvertretungen aus dem 96 (4) SGB IX in Verbindung mit dem 96 (8) SGB IX. Es gibt keine zeitliche Beschränkung. Unterteilen kann man das erforderliche Wissen in zwei Kategorien: Grundlagen- und Spezialwissen Grundlagenwissen Jedes gewählte Interessenvertretungsmitglied benötigt unabhängig von der Funktion oder dem Aufgabenbereich innerhalb des Gremiums einige Grundlagenkenntnisse, um seinen Aufgaben als gewähltes Mitglied der Interessenvertretung nachzukommen. Hierbei dreht es sich um folgende Themenfelder: Betriebsverfassungsgesetz Allgemeines Arbeitsrecht Arbeitssicherheit/Unfallverhütung Grundkenntnisse zu diesen Bereichen (je nachdem, was zutreffend ist) muss jedes Mitglied der Interessenvertretung einschließlich regelmäßig nachrückender Ersatzmitglieder besitzen, um seinen Aufgaben ordnungsgemäß nachzukommen. Insbesondere neu gewählte Mitglieder sollten möglichst zügig an den Grundlagenseminaren teilnehmen. Speziell erforderliches Wissen Darüber hinaus ist Wissen erforderlich, um konkret im Betrieb anfallende Aufgaben zu bearbeiten. Dies kann sich durch ein Vorhaben des Arbeitgebers (z. B. Auslagerung einer Abteilung), durch Beschwerden oder Hinweise der Beschäftigten (z. B konkrete Hinweise auf einen Mobbingvorfall), durch Wahrnehmung eines Initiativrechts der Interessenvertretung (z. B. Verhandlung einer Betriebsvereinbarung zu einer neuen Arbeitszeitregelung) oder durch spezielle betriebliche oder branchenübliche Problemlagen ergeben. Beschlussfassung Wer wann zu welchem Seminar fährt, entscheidet allein das Interessenvertretungsgremium, nicht das einzelne Mitglied und erst recht nicht der Arbeitgeber. Bei der Frage, ob überhaupt eine Schulung besucht werden soll, ist zunächst die Erforderlichkeit ausschlaggebend. Bei der Auswahl der konkreten Veranstaltung prüft das Gremium die Angemessenheit der Dauer, der Kosten und der Qualität. Weder muss das billigste, noch das kürzeste Angebot und auch kein bestimmter Anbieter gewählt werden. Gewerkschaftliche Angebote genießen den Vorzug, dass ihnen die Rechtsprechung eine in jeder Hinsicht ordnungsgemäße Durchführung zuspricht (BVerwG P45.78 BVerwGE 58, 54). Hat ein Arbeitgeber hieran Zweifel und will deswegen die Teilnahme verhindern, muss er sehr konkret darlegen, worauf sich seine Zweifel gründen. Die Entsendung erfolgt über einen ordnungsgemäßen Beschluss, d.h. auf der Tagesordnung der Sitzung muss es einen entsprechenden Tagesordnungspunkt z. B. Entsendung zu Schulungen mit Benennung des/der Teilnehmenden und des/der Seminars/Seminare geben. Wichtig: Ein Beschluss unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes ist rechtlich unwirksam! Der Beschluss umfasst folgende Punkte: Wer fährt zum Seminar? (ggf. ErsatzteilnehmerIn beschließen) Termin (Achtung: eine Terminverschiebung macht einen erneuten Beschluss erforderlich, daher immer zuerst klären, ob im konkreten Seminar noch freie Plätze vorhanden sind) Kosten (beachten, dass zu den Seminarkosten noch Reisekosten hinzukommen) Anbieter Themenplan Kann der Arbeitgeber die Teilnahme an einer Schulung verhindern? Unter bestimmten Bedingungen: ja. Er kann die Erforderlichkeit bezweifeln oder bemängeln, dass betriebliche Belange nicht ausreichend berücksichtigt wurden. In der schematischen Darstellung ist abgebildet, wie der Betriebsrat dann verfahren sollte (siehe Seite 47) Weiterführende Literatur/Links: Wolfgang Däubler (2004): Handbuch Schulung und Fortbildung Bund-Verlag

23 44 Der Weg zur Teilnahme Der Weg zur Teilnahme 45 Der Weg der Teilnahme für Betriebsrats- und JAV-Mitglieder nach 37 (6) BetrVG Der Weg zur Teilnahme für Schwerbehindertenvertretungen nach 96 (4) SGB IX Tagesordnung BR lädt mit gesondertem Tagesordnungspunkt Entsendung zu Schulungen mit Benennung des/ der Teilnehmenden und des/der Seminars/Seminare frühzeitig zu einer ordentlichen BR-Sitzung ein. Auswahl Die Schwerbehindertenvertretung wählt selbst infrage kommende Veranstaltungen aus und überprüft, ob sie für ihre Arbeit erforderlich sind. Auswahl Beschluss Anmeldung BR-Gremium wählt infrage kommende Schulungen aus und überprüft, ob sie für die Arbeit des Gremiums und für die (Ersatz-) TeilnehmerInnen erforderlich sind und die betrieblichen Belange (Kosten, zeitliche Lage) genug berücksichtigen. Achtung: eine Terminverschiebung macht einen erneuten Beschluss erforderlich. Daher immer zuerst klären, ob im konkreten Seminar noch freie Plätze sind. Nach Feststellung der Erforderlichkeit und Berücksichtigung der betrieblichen Belange fasst das BR-Gremium den Beschluss über die Lehrgangsteilnahme. Verbindliche Anmeldung durch den Betriebsrat (gerne auch per Fax ) mit Anmeldebogen in diesem Heft. Entscheidung Anmeldung Mitteilung an Arbeitgeber Nach Feststellung der Erforderlichkeit trifft die Schwerbehindertenvertretung die Entscheidung über die Lehrgangsteilnahme. Verbindliche Anmeldung durch die Schwerbehindertenvertretung (gerne auch per Fax ) mit Anmeldebogen in diesem Heft. Die Schwerbehindertenvertretung teilt dem Arbeitgeber die Entscheidung mit (siehe Musterschreiben in diesem Heft). Mitteilung an Arbeitgeber BR teilt dem Arbeitgeber den Beschluss mit (siehe Musterschreiben in diesem Heft). Einladung/ Unterlagen Die Schwerbehindertenvertretung erhält die Einladungsunterlagen vom DGB-Bildungswerk NRW e.v. Der Arbeitgeber kann das DGB-Bildungswerk NRW e.v. mit der Seminardurchführung beauftragen. Ausfallkosten Siehe Seite 41 Einladung/ Unterlagen Ausfallkosten BR erhält die Einladungsunterlagen vom DGB-Bildungswerk NRW e.v. Der Arbeitgeber kann das DGB-Bildungswerk NRW e.v. mit der Seminardurchführung beauftragen. Siehe Seite 41 Seminarkosten: Wenn der Arbeitgeber im Anschluss an das Seminar die Bezahlung der Schulungskosten verweigert und Gespräche nicht weiterhelfen, ist nach Rücksprache mit dem DGB Bildungswerk NRW e.v. und der IG Metall durch die Schwerbehindertenvertretung ein arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren einzuleiten. Entgeltausfall: Die einzelne Schwerbehindertenvertrauensperson muss ihren Entgeltausfall im arbeitsgerichtlichen Urteilsverfahren einklagen. Dazu die IG Metall einschalten und Rechtsschutz beantragen.

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