Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg. Veranstaltung zur Umsetzung der Potenzialanalyse an den Schulen
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- Arthur Pfeiffer
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1 Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg Veranstaltung zur Umsetzung der Potenzialanalyse an den Schulen
2 Agenda 1. Aufgaben der Projektstelle (PAB) 2. Einordnung in die Berufs- und Studienorientierung (BStO) 3. Arbeit mit Berufswahlpass 4. Inhalte der Potenzialanalyse 5. Umsetzung der Potenzialanalyse (Handreichung) 6. Erfahrung aus der Umsetzung in 2018 Seite 2
3 Aufgaben PAB Aufgaben der Projektstelle Seite 3 Information und Beratung von Schulen und Projektträgern Entwicklung einer Handreichung für Schulen Ausschreibung (schulübergreifende Lose) sowie Vergabe Abschluss von Leistungsverträgen und Abrechnung Organisation von Erfahrungsaustausch Monitoring
4 Einordnung PA Verortung der Potenzialanalyse Landesstrategie zur Berufs- und Studienorientierung im Land Brandenburg I N I S E K Bund-Länder-BAVereinbarung Praxislernen Verwaltungsvorschriften zur Berufs- und Studienorientierung (BStO) Potenzialanalyse Berufswahlpass I Handreichung Berufs- und Studienorientierung für Lehrkräfte Seite 4 R A H M E N L E H R P L A N
5 Einordnung PA Berufswahlkompetenzmodell Erst mit hinreichend ausgebildeten Kompetenzen ist es möglich, kompetente das heißt begründete Berufswahlentscheidungen - zu treffen und die eigene Berufsbiografie ein Leben lang aktiv zu gestalten. Wissen Selbst-, Konzept-, Bedingungswissen, Planungs- und Entscheidungskompetenz Motivation Betroffenheit, Eigenverantwortung, Offenheit, Zuversicht Handlung Exploration, Steuerung, Problemlösen, Stressmanagement selbstbestimmte Lebens- und Zukunftsplanung Seite 5
6 Einordnung PA Berufswahlkompetenzentwicklung als Ziel der schulischen Berufs- und Studienorientierung (Landesstrategie, 2015) EINSTIMMEN ERKUNDEN ENTSCHEIDEN REALISIEREN Welche Bedeutung Welche hat Arbeit? Informationen benötige ich über Was ist mir wichtig mich selbst bzw. für mein Leben? über spezifische Was kann ich? Berufe? Wie passen meine Wie absolviere ich Fähigkeiten, erfolgreich den Neigungen, Ziele, Bewerbungsprozess? Wünsche und Werte Was tue ich, wenn mit den ich meinen Anforderungen eines Wunschberuf/ mein bestimmten Berufs Wo erhalte ich diese Wunschstudium zusammen? nicht verwirklichen Informationen? Welche Informationen kann? Von wem bekomme fehlen mir, um eine ich Unterstützung? Entscheidung treffen zu können? Wie kann ich meine Ziele erreichen? Seite 6
7 Arbeit mit BWP Arbeit mit dem Berufswahlpass Ziel: eigene Stärken (fachliche, personale und methodische Kompetenzen aus verschiedenen Fächern, Schuljahren und Projekten) erkennen und in Beziehung setzen. BWP einführen alle Kopiervorlagen, Registerblätter, Einlegeblätter einheften Stärkenprofil aus PA ablegen alle Angebote der Schule sammeln und einheften Einführungstexte mit SuS bearbeiten Informationsquellen zu Berufen erarbeiten, sammeln, einheften Ideen für Schnupperpraktikum ableiten Seite 7
8 Einordnung PA BWP Portfolioinstrument für SuS Agentur für Arbeit BIZ, planet-beruf.de, Berufsberater U25-Teams, komm auf Tour Schule/Lehrpersonal BStO fachübergreifend -> Stärkenorientierung, Selbstbild, Lebens- und Karriereweg, Gleichwertigkeit Beruf/Studium Eltern (Berater, Begleiter) Lebenserfahrung, Berufswege Schülerin/Schüler Reflexionsprozess über eigene Biografie, Kompetenzen, Berufsspektrum talentorientierte Berufswahl Seite 8 Stärken Profil Wirtschaft/Betriebe HWK, IHK, Praktikum, Ausbildung, Duales Studium, Personal: Bewerber-Info PA, PXL, INISEK Angebote zum Einstimmen, Erkunden
9 Einordnung PA Angebote des Netzwerk Zukunft zum BWP Sprechstunde zum Berufswahlpass Berufswahlpass in einfacher bzw. leichter Sprache verfügbar >> bwp_einfache_sprache_web_barrierefrei.pdf >> Fortbildungsangebote zum Berufswahlpass des Netzwerks Zukunft (für Lehrkräfte als staatliche Fortbildung gleichgestellt) >> Der BerufswahlpassImplementierungsprozess in Gymnasien und Gesamtschulen Rahmenbedingungen, Beispiele für Lehrkräfte mit wenig/ohne Erfahrung mit der Arbeit des BWP Seite 9
10 Inhalte PA Ziele der Potenzialanalyse Verfahren zur Kompetenzfeststellung und zum Entdecken von individuellen Stärken, Talenten und Entwicklungspotenzialen Grundlage für den gezielten Ausbau der Potenziale im Rahmen der individuellen Förderplanung Auftakt für den vertieften Berufs- und Studienorientierungsprozess Potenzialanalyse als Kompetenzerlebnis für Schülerinnen und Schüler Seite 10
11 Potenzialanalyse wie geht das? durch Beobachtung, in persönlichen Gesprächen und durch (Neigungs-)Tests finden Berater/innen heraus, wo die persönlichen Stärken jedes Einzelnen liegen Ermittlung von Kompetenzen und Potenzialen, welche die Schüler/innen in und außerhalb der Schule erworben haben Methodische Kompetenzen Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Seite 11
12 Inhalte PA Beobachtung von Kompetenzen in der Potenzialanalyse Seite 12
13 Inhalte PA Einzel Gruppen Typische Aufgaben der Potenzialanalyse X X X X X Seite 13 Aufgabenbeispiele beobachtete Kompetenzen Wohngemeinschaft nach Kriterien (Größe, Preis, Ausstattung ) zwischen Wohnung A und B wählen, gemeinsame Entscheidung finden, Räume verteilen, möblieren, präsentieren Analysefähigkeit, Kommunikation, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit Papierfigur nach Vorlage anfertigen Sachanalyse, Kreativität, Ausdauer, Leistungsbereitschaft, Misserfolgstoleranz Mordfall durch den mdl. Informationsaustausch ermitteln die Teammitglieder gemeinsam Täter, Tatzeit, Tatort, Tatwaffe und Tatmotiv Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Präsentationsfähigkeit Pyramidenbau aus vorhandenen Materialien Strukturiertes Vorgehen, Problemlösefähigkeit, Motivation, Ausdauer, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit Postkorb Für vielfältige Aufträge einen Handlungsablauf zeitlich und logisch planen Analysefähigkeit, strukturiertes Vorgehen, Problemlösefähigkeit, Motivation, Kreativität
14 Inhalte PA Beobachtungen in der Potenzialanalyse systematische Beobachtung durch geschultes Personal: nach festgelegten Kriterien Verhaltensorientierung Mehrfachbeobachtung (je Merkmal in verschiedenen Situationen) Trennung von Beobachtung und Bewertung Schlüssel 1:4 (Beobachtende: Jugendliche) Rotation der Beobachtenden (subjektive Eindrücke, Beobachtungsfehler vermeiden) Seite 14
15 Inhalte PA Gelingensbedingungen gute Kommunikation und Transparenz durch den Gesamtprozess Nutzung der Ergebnisse für individuelle schulische Förderung Beteiligung der Eltern alle Unterrichtsfächer in jedem Jahrgang: Lernangebote zur Auseinandersetzung mit Kompetenzen, Potenzialen, Berufsfeldern, Wünschen Einbindung der Ergebnisse in weitere Elemente der BStO Mitwirkung und Einbeziehen aller Lehrkräfte schulisches Gesamtkonzept Potenzialanalyse soll dazu beitragen, die Lust an der BStO zu wecken! Seite 15
16 Inhalte PA Rahmenbedingungen der Potenzialanalyse flächendeckendes Angebot für alle weiterführenden Schulen gemäß der Bund-Länder-BA Vereinbarung (2016) Finanzierung bis 2020 durch PAB aus Bundesmitteln (jährliche Ausschreibungen) Potenzialanalyse als Grundlage für weitere Maßnahmen der Berufsund Studienorientierung (Fachübergreifende Kompetenzentwicklung lt. RLP, Teil B) Praxisphase: 6 Zeitstunden Potenzialanalyse (Praxistag) und individuelle 30-minütige Auswertungsgespräche Einsatz der Potenzialanalyse: Klassenstufe 7 (2. HJ 7./1. HJ 8. Kl.) Seite 16
17 Inhalte PA Potenzialanalyse in der Umsetzung Vorbereitungsphase (5 Ustd.) in der Schule verantw. SCHULE Seite 17 Praxisphase Praxistag beim Maßnahmeträger Auswertungsgespräche in der Schule verantw. Maßnahmeträger verantw. Maßnahmeträger Nachbereitungs phase (4 Ustd.) in der Schule verantw. SCHULE
18 Inhalte PA Aufgaben der Maßnahmeträger Abstimmungsgespräch mit der Schule Mitwirkung an einer Informationsveranstaltung für die Eltern (bei Bedarf der Schule) Durchführung der Praxisphase der Potenzialanalyse anhand der BMBF-Qualitätsstandards (6 Zeitstunden) Dokumentation der Ergebnisse (Stärkenprofil) Auswertungsgespräch mit Schüler/innen Bereitstellung der Ergebnisse für die Schüler/innen sowie Schulen für die weitere Lernplanung und BStO Seite 18
19 Inhalte PA Aufgaben der Schulen Information der Schüler/innen sowie Eltern Einholung und Aufbewahrung der Datenschutzerklärung Vorbereitung der Potenzialanalyse (PA) im Unterricht mit dem Berufswahlpass (BWP) und Handreichung BStO Begleitung beim Praxistag der PA (Aufsicht, stille Beobachtung) Organisation der Auswertungsgespräche an der Schule Nachbereitung der Ergebnisse im Unterricht mit Hilfe des BWP Verwendung des Stärkenprofils bei der beruflichen Orientierung (Praktikum, Förderung, Planung von Übergängen ) Seite 19
20 Umsetzung PA Vorbereitung der Potenzialanalyse im Unterricht (max. 5 Unterrichtsstunden) Handreichung Berufs- und Studienorientierung mit Unterrichtsbeispielen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10 im Land Brandenburg Hrsg.: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, 2018 beinhaltet theoretische Ausführungen zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler (inkl. Berufswahlkompetenzmodell), verschiedene Unterrichtsbeispiele für die Jahrgangsstufen 7 10, als auch Hinweise zur Entwicklung eines schulinternen Konzeptes (SchiC) zur Berufs- und Studienorientierung. Quelle: Seite 20
21 Umsetzung PA Vorbereitung der Potenzialanalyse im Unterricht (max. 5 Unterrichtsstunden) Berufswahlpass verbindlicher Einsatz seit Schuljahr 2016/2017 Vorstellung als Begleit- und Dokumentationsinstrument Selbst- und Fremdwahrnehmung der Schüler/innen stärken, Kapitel 2.1 Mein persönliches Profil Seite 21
22 Umsetzung PA Inhalte der Handreichung Seite 22
23 Umsetzung PA Organisatorische Aufgaben in der Vorbereitung 1 anhand der Checkliste Information: welcher Maßnahmeträger? (per Vordruck 5 ) Abstimmungsgespräch mit zuständigem Maßnahmeträger Seite 23 Konzeption besprechen (interne) Zuständigkeiten klären Termine: Elternabend, Praxistag, Auswertungsgespräche Logistik für Praxistag (Verantwortung beim Maßnahmeträger)
24 Umsetzung PA Organisatorische Aufgaben in der Vorbereitung 2 anhand der Checkliste Information der Eltern Seite 24 Elternbrief zu: Konzeption der Potenzialanalyse, Datenschutz, Einverständnis, 2 Muster verfügbar ggf. Informationsveranstaltung planen und mit Maßnahmeträger durchführen
25 Umsetzung PA Organisatorische Aufgaben in der Vorbereitung 3 anhand der Checkliste Sonstiges Seite 25 Schülerinnen und Schüler informieren über den Ablauf des Praxistag Begleitpersonen bestimmen, informieren Teilnehmerzahl an den Maßnahmeträger melden
26 Umsetzung PA Organisatorische Aufgaben in der Praxisphase anhand der Checkliste am Praxistag Teilnehmerlisten an Maßnahmeträger übergeben Begleitung, Aufsicht, stille Beobachtung am Tag der Auswertungsgespräche ggf. Teilnahme der Eltern und Klassenleitung Stärkenprofil übernehmen Seite 26
27 Umsetzung PA Organisatorische Aufgaben in der Nachbereitung anhand der Checkliste Stärkenprofile im Berufswahlpass ablegen, als Momentaufnahme verstehen individuelle Förderbedarfe aus Stärkenprofil ableiten und Förderplan verabreden (Stärken und Schwächen fördern!) Feedbackgespräch mit Maßnahmeträger vereinbaren und führen Bewertungsbogen nach Feedbackgespräch an Projektstelle versenden Seite 27
28 Umsetzung PA Nachbereitung der Potenzialanalyse im Unterricht (max. 4 Unterrichtsstunden) Handreichung Berufs- und Studienorientierung mit Unterrichtsbeispielen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10 im Land Brandenburg Hrsg.: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, 2018 beinhaltet theoretische Ausführungen zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler (inkl. Berufswahlkompetenzmodell), verschiedene Unterrichtsbeispiele für die Jahrgangsstufen 7 10, als auch Hinweise zur Entwicklung eines schuleigenen Konzeptes zur Berufs- und Studienorientierung. Quelle: Seite 28
29 Umsetzung PA Nachbereitung der Potenzialanalyse im Unterricht (max. 4 Unterrichtsstunden) Berufswahlpass verbindlicher Einsatz seit Schuljahr 2016/2017 Vorstellung als Begleit- und Dokumentationsinstrument Selbst- und Fremdwahrnehmung der Schüler/innen gegenüberstellen, Kapitel 2.1 Ergebnisse aus Stärkenprofil mit Kapitel weiterbearbeiten (Reflexion der gewonnenen Erkenntnisse, Ableitung von Lern- und/oder Förderzielen) Planung von weiteren Schritten in der BStO (Praktikum, Zukunftstag, Berufsfelderkundungen, Praxislernen, Betriebsbesichtigung, Schulprojekte, Angebote Arbeitsagentur, BIZ ) Seite 29
30 Umsetzung PA Weitere Angebote zur Gestaltung der BStO umfangreiches online Portal der Agentur für Arbeit, bietet Arbeitsblätter, Checklisten, Unterrichtsideen (Stiftung Hochschulzulassung, Bundesagentur für Arbeit) Netzwerk für partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft netzwerkzukunft.de will Ausbildungsfähigkeit, Zukunftschancen Brandenburger Jugendlichen verbessern komm-auf-tour.de BZgA, BA, interaktives Angebot zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Jugendliche (Begleitheft für Lehrkräfte) Leitfaden Berufsorientierung Praxishandbuch zur BStO an Schulen, 2017 Seite 30
31 Erfahrungen PA Projektbesuche in 2018 Rahmen: Projektbesuche am Praxistag / bei Auswertungsgesprächen jeden MT mindestens zweimal Übersendung eines Protokolls (u.a. mit kritischen Anmerkungen Kriterien: allgemeine Anforderungen: Angaben zur Entfernung, Anreise und den Räumlichkeiten pädagogische Prinzipien: Subjektorientierung, Lebens- und Arbeitsweltbezug, Kompetenzansatz, Managing Diversity Ergebnis in Hinblick auf die schulische Arbeit: insbesondere Vorbereitung durch die Schule wird durch SuS kritisch angemerkt (Schaffung von Identifikation und Transparenz) Seite 31
32 Erfahrungen PA Ergebnisse der Bewertungsbögen der SuS Praxistag Vorbereitung in der Schule Gestaltung der Anfahrt zum Träger Betreuung beim Träger Ablauf Eignung der Räume Organisation der Pausen Erklärung der Aufgaben vorab Unterstützung während der Aufgaben Bewertung der Aufgaben Tag insgesamt 0.0% n= ca. 5700; Stand: Juli 2018 Seite 32 schlecht 10.0% 20.0% nicht so gut 30.0% gut 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% sehr gut 90.0% 100.0%
33 Erfahrungen PA Fragen aus der Praxis Umgang mit Stärkenprofil (SP) der SuS: grundsätzlich soll die Ablage des SP im Berufswahlpass erfolgen als Grundlage für die weiteren Schritte im Prozess der BStO Maßnahmeträger ansprechen, ob eine Kopie der SP direkt ausgehändigt werden kann auch bei nicht anwesenden SuS im Auswertungsgespräch sollen die SP an die Lehrkraft ausgehändigt werden zur Weitergabe an SuS Datenschutzerklärung (DSE): grundsätzlich darf DSE darf nicht an den Maßnahmeträger oder PAB übergeben werden (Einholung durch/aufbewahrung in der Schule!) beim Stärkenprofil und in Teilnehmerliste kann Vorname des SuS verwendet werden, wenn keine DSE vorliegt Seite 33
34 Erfahrungen PA Ergebnisse der Bewertungsbögen der Schulen Bewertung der Lehrkräfte (n=33) bzgl. der Maßnahme PA: als ersten Baustein und guten Einstieg in die Berufs- und Studienorientierung außerschulischer Lernort, soziales Erfahrungslernen, Stärkung der Klassengemeinschaft PA empfehlenswert: 90% der Lehrkräfte halten eine Potenzialanalyse für das nächste Schuljahr für empfehlenswert aber: ein Drittel hat den Eindruck, dass das Bewusstsein für die Studien- und Berufsorientierung der SuS nicht steigt Stärkenprofil: ein Viertel der Lehrkräfte bewertet dies für die weitere Förderplanung als nicht nützlich Seite 34
35 Erfahrungen PA Ergebnisse der Bewertungsbögen der Schulen Bewertung der Lehrkräfte (n=33) bzgl. der Umsetzung: Professionalität des Maßnahmeträgers (Vorbereitung, Auftreten, Personal) wird überwiegend als positiv zurückgemeldet mehr Veränderungsbedarf bei der Organisation bzw. dem Ablauf des Tages und den Pausen (zu kurz und/oder zu wenig häufig) beschrieben worden sind Absprachen oder Wünsche der Schulen berücksichtigt worden, wurde dieses als besonders positiv angemerkt Umgang mit heterogener Schülerschaft wurde teilweise als angemessen wahrgenommen Seite 35
36 Gemeinsam Talente entdecken mit der Potenzialanalyse Seite 36
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