Günter Hesse,
|
|
- Maja Bergmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein nüchterner Blick auf die Euro-Zone Griechenland Günter Hesse, Kürzlich kehrte Griechenland triumphal an den internationalen Kapitalmarkt zurück. Viele wollten darin das Ende der Griechenlandkrise sehen. Thomas Mayer, der sein Leben mit der Analyse von Kapitalmärkten verbracht hat, stellte dazu kürzlich in der HNA fest, dass diese Kreditaufnahme nichts mit der Lösung grundlegender Probleme zu tun hat. Aber wenn die Investoren davon ausgehen können, dass die griechischen Schulden von den anderen EWU- Mitgliedern und der EZB garantiert werden und der Austritt Griechenlands nicht mehr auf der Agenda steht, gibt es keinen Grund, warum die Rendite für griechische Staatsanleihen sich nicht weitgehend derjenigen von deutschen Bundesanleihen annähern sollte (HNA, , S.3). Deutschland hat ein AAA-Rating, Griechenland Schrottstatus, aber die faktisch schon bestehende Schuldenunion führt zur Zinsangleichung bei den Staatsanleihen. Es wird noch bizarrer: Die Zinsen, die Griechenland durchschnittlich auf seine Staatsschuld zahlen muss, sind niedriger als die Zinsen, die Deutschland durchschnittlich für seine Staatschulden bezahlen muss (Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, September 2013, S. 61). Hauptgrund sind die enormen Zinssubventionen, die Griechenland im Rahmen der Hilfsprogramme erhält. Ich werde nun versuchen, die Höhe dieser Subvention grob abzuschätzen. Das erste Hilfsprogramm, mit dem der völkerrechtlich verbindliche Vertrag von Maastricht gebrochen wurde, wie die damalige französische Finanzministerin und heutige IWF-Chefin Lagarde offen zugegeben hat, erhielt Griechenland im Frühjahr Damals wurde es uns als tolles Geschäft für Deutschland verkauft, auch in der HNA durch Herrn Drewes. Deutschland borge sich das Geld günstig und verleihe es zu höheren Zinsen (4 % bei 7 Jahren Laufzeit, nach meiner Erinnerung) an Griechenland. Bereits auf dem großen Gipfel im Juli 2011 wurden die Zinsen nachträglich gesenkt und die Laufzeit verlängert. Das ist ein Schuldenschnitt, denn für den Schuldner wird dadurch die Last der Schulden geringer, und für den Gläubiger sinkt der Wert (Barwert) seiner Forderung. Mittlerweile, nach weiteren Schuldenschnitten, zahlt Griechenland für 52,9 Milliarden Kredite aus dem ersten Hilfsprogramm 0,83 % Zinsen bei einer Laufzeit von 17 Jahren (WIWO , Hilfskredite Griechenland.). Wenn Deutschland einen Kredit mit nur 10 Jahren Laufzeit aufnehmen will, muss es für die bei besonders niedrigen Zinsen in den Jahren 2013 oder 2014 aufgenommenen Kredite zwischen 1,5 % und 2% Zinsen bezahlen. Es bezahlt also für das Geld, das es sich selbst borgt, etwa doppelt so hohe Zinsen wie es für einen Kredit an Griechenland mit fast doppelt so langer Laufzeit in Rechnung stellt. Das ist ein Geschäft aus dem Tollhaus der Euro-Zonen-Rettung. Das zweite Hilfsprogramm für Griechenland läuft über den EFSF (Europäische Finanzstabilisierungsfazilität), der ab 1. Juli 2013 in den ESM überführt wurde. Laut EFSF/ESM Chef Klaus Regling muss Griechenland für diese Hilfskredite leicht über 1,5% Zinsen zahlen (Spiegel Online, ). Bisher wurden an Griechenland aus diesem Programm 139,9 Milliarden Euro Kredite vergeben. Die mittlere Laufzeit liegt bei 32,4 Jahren, der kürzlich vergebene Kredit hat eine Laufzeit von 40 Jahren.
2 - 2 Der EFSF/ESM muss sich das Geld, das er den Griechen als Kredit gibt, selbst am Kapitalmarkt borgen. Nach der Goldenen Bankregel müsste er Kredite mit ähnlich langen Laufzeiten aufnehmen. Das macht er aber nicht. Er hat bisher insgesamt 6 Kredite mit Laufzeiten zwischen 20 und 25 Jahren aufgenommen, für die er im Durchschnitt 3,5% Zinsen zahlt. Das sind 2% mehr, als er Griechenland für Kredite mit erheblich längerer Laufzeit in Rechnung stellt (außerdem gibt es für die ersten 10 Jahre eine Stundung der Zinsen). Nach der Goldenen Bankregel müsste er auch den Umfang der an Griechenland vergebenen Kredite in ähnlicher Höhe durch von ihm selbst aufgenommenen Kredite mit langer Laufzeit finanzieren. Auch das tut er nicht. Die eben erwähnten 6 Kredite mit den längsten Laufzeiten umfassen nur ein Kreditvolumen von 9 Milliarden Euro. Der EFSF/ESM zockt. Er nimmt immer wieder kurzfristige Kredite zu niedrigeren Zinsen auf und macht daraus die extrem lange laufenden Hilfskredite an Griechenland. Das kann sehr schnell sehr schief gehen (wenn die kurzfristigen Zinsen steigen) und zu außerordentlichen Verlusten führen. Die HRE-Bank mit ihrer Tochter DEPFA ist mit diesem Geschäftsmodell bankrott gegangen und wurde dann mit vielen Milliarden an Steuergeldern gerettet. EFSF/ESM Chef Regling hat selbst im Wall Street Journal vom zugegeben, dass die Hilfskredite an Griechenland ein erhebliches Zuschusselement ( huge grant element ) enthalten. Um die Größenordnung dieser Subvention überhaupt abschätzen zu können, nehme ich kontrafaktisch an, dass der EFSF/ESM extreme Verlustrisiken durch Einhaltung der Goldenen Bankregel vermeidet. Ohne diese Annahme wäre in einem so langen Zeitraum von 30, 40 oder noch mehr Jahren alles möglich. Wenn ich die Zinssubvention sehr vorsichtig auf minus 2% ansetze (1,5% erhaltene Zinsen aus Kreditvergabe minus 3,5% gezahlte Zinsen für Kreditaufnahme), so beträgt diese jährliche Subvention bei bisher vergebenen Hilfskrediten von 139,9 Milliarden Euro 2,8 Milliarden Euro. Bei Ausschöpfung der maximal möglichen Summe an Hilfskrediten (144,5 Milliarden) wären es 2,9 Milliarden Euro Zinssubvention durch den EFSF/ESM. Nimmt man zum Zweck einer groben Schätzung an, dass auch die Zinssubvention auf das erste bilaterale Hilfsprogramm ca. 2% beträgt, so kommen bei der Kreditsumme von ca. 53 Milliarden Euro noch einmal 1,06 Milliarden Euro jährliche Subvention hinzu. Wenn man sich eine runde Summe merken will und bedenkt, dass die eben vorgenommene Abschätzung sehr vorsichtig ist, so kann man durchaus sagen: Griechenland erhält für die nächsten 20, 30, 40 oder noch mehr Jahre aus den beiden Hilfsprogrammen der Euro-Länder (ca. 200 Milliarden Euro) eine jährliche Zinssubvention in der Höhe von 4 Milliarden Euro. Viele Journalisten, Politiker und auch manche Mitglieder der AfD fordern (oder erwarten) immer noch einen (weiteren) Schuldenschnitt für Griechenland. Es könne sonst seine Schuldenquote von 175 % des BIP nicht tragen. Es ist wichtig, sich klar zu machen, dass auch nachträgliche Zinssatzsenkungen und/oder Laufzeitverlängerungen Schuldenschnitte sind.
3 - 3 Von diesen hat Griechenland, wie auch Klaus Regling (EFSF/ESM Chef) betont, bisher schon reichlich erhalten, aber eine schlichte Schuldenstreichung wird es nicht geben. Nach der Neuinterpretation des Nicht-Beistands-Gebots in Artikel 125 AEUV durch den EuGH dürfen zwar Hilfskredite an Krisenländer gegeben werden (was vorher aus guten Gründen verboten war), aber diese Kredite müssen zurückgezahlt werden. Deshalb ist die einfache Streichung der Schuldensumme (Verzicht auf Rückzahlung des nominellen Kreditbetrags) Tabu für die Euro-Zonen-Retter. Aber Schuldenschnitte durch Zinssatzsenkung und/oder Laufzeitverlängerung sind nicht explizit verboten und werden von einem großen Teil der nichtsahnenden Öffentlichkeit auch nicht als solche wahrgenommen. Wenn dann die Retter die Zinsen für die Hilfskredite gegen Null gehen lassen und die Fälligkeit auf den St. Nimmerleinstag verschieben, sind die Kredite keine Last mehr für Griechenland. Jeder von uns könnte unter solchen Bedingungen leicht einen Milliardenkredit tragen. Die Last tragen dann andere (z.b. Deutschland), die sich teuer verschulden und an Griechenland über Jahrzehnte laufende gigantische Kreditsubventionen verschenken. Das ist die Transfer- Union in Aktion. Ende der Krise, Wachstum in Südeuropa? Die Rezession sei überwunden, die südeuropäischen Krisenländer haben wieder Wirtschaftswachstum. Das ist die überall verkündete Nachricht in den letzten Monaten. Bevor ich einige Zahlen nenne, möchte ich daran erinnern, dass die gesamte Wirtschaftspolitik in der Euro-Zone darauf ausgerichtet ist, die Rezession zu bekämpfen und den Wirtschaftskreislauf expandieren zu lassen. Die Geldpolitik der EZB verbilligt seit fast 3 Jahren ununterbrochen die Finanzierungsbedingungen für Staaten und Unternehmen. Die Gesamtfinanzierungskosten der Unternehmen der Euro-Zone haben den niedrigsten Stand seit 1999 erreicht. Da würde man erwarten, dass die Investitionen stark ansteigen, aber die Bruttoinvestitionen in der Euro- Zone waren auch 2013 wieder rückläufig. Dazu später mehr. Auch die Finanzpolitik der Euro-Zonen-Länder wirkt expansiv (Ausnahme unter den größeren Ländern: Deutschland). Das kann man an den Haushaltsdefiziten und der unverändert zügig ansteigenden Staatsverschuldung ablesen. Viele Journalisten und Politiker verwechseln Einsparungen in einem Teil des Staatshaushalts (z.b. durch Rentenkürzungen in Spanien) mit einem gesamtwirtschaftlichen Sparen des Staates. Letzteres würde restriktiv auf den Wirtschaftskreislauf wirken, denn der Staat würde mehr einnehmen als ausgeben. Aber - bleiben wir bei Spanien - der spanische Staat spart nicht, er gab 2013 im Umfang von 7,1 % des spanischen BIP mehr aus als er eingenommen hat und besorgte sich die Differenz durch steigende Staatsverschuldung. Seine Finanzpolitik wirkte also expansiv. Ich möchte für einige wichtige Länder ihr Staatsdefizit und ihr Wirtschaftswachstum im vergangenen Jahr 2013 gegenüberstellen (Quelle eurostat): Griechenland, Defizit: - 12,7 % des BIP; Wachstumsrate des realen BIP: - 3,9 % Spanien - 7,1 % - 1,2 % Frankreich - 4,3 % 0,2 % Italien -3,0 % - 1,9 % Portugal - 4,3 % - 1,4 %
4 - 4 - Obwohl alle Register der expansiven Wirtschaftspolitik gezogen wurden, sank oder stagnierte das BIP in den Krisenländern im Jahr Am Anfang des Jahres 2014 ist das Bild uneinheitlich (siehe eurostat pressemitteilung 76/2014 vom ). Es folgen einige Zahlen für die BIP-Veränderung im 1.Quartal 2014 gegenüber dem letzten Quartal Dabei handelt es sich allerdings nicht um das reale, um Preisniveauänderungen bereinigte BIP, sondern um das BIP zu laufenden Preisen. Diese Zahlen sind also nur ein grober Anhaltspunkt, zeigen aber, dass die Krisenländer weiterhin mehr oder weniger stagnieren. Spanien : + 0,4% ; Frankreich : 0,0 % ; Italien: - 0,1%, Portugal : - 0,7%; (Für GR gibt eurostat nur die Veränderung gegenüber dem 1.Quartal 2013 an: -1.1 %) Für das 1.Quartal 2014 veröffentlicht eurostat noch keine Angaben über die Staatsdefizite dieser Länder. Aber für das letzte Quartal 2013 gibt es Zahlen. Da hatten alle ein Defizit, das höchste Defizit hatte Spanien mit -9,7 % des BIP. Eine Zunahme der Nachfrage nach Arbeitsleistungen ist bei diesem mit der Lupe zu suchenden Wachstum des BIP nicht zu erwarten. Die Arbeitslosigkeit wird wohl hoch bleiben. Mein Fazit: Hinter dem Abbremsen der Rezession und dem Übergang in eine Stagnation in den Krisenländern steht nicht ein sich selbst tragender Aufschwung, sondern eine expansiv ausgerichtete Geldpolitik (Niedrigzinspolitik, die an anderen Stellen erhebliche Schäden verursacht) und eine expansive Fiskalpolitik, die die Staatsverschuldung dieser Länder weiter in die Höhe treiben. Diese Staatsverschuldung wird als Damoklesschwert über den Krisenländern hängen bis sie, wie bei Griechenland, von anderen EWU-Staaten übernommen wird. Der sozialdemokratische Kommissionspräsidentenkandidat Schulz fordert ja bereits die Schuldenunion mit Eurobonds, und er ermutigt die Krisenländer, sich nicht an die Defizitgrenzen des Vertrages von Maastricht und des Fiskalpaktes zu halten, sondern sich munter weiter wachstumsfördernd zu verschulden. Neue Wege der Kreditvergabe an Unternehmen in Krisenländern. Die EZB versucht, wie schon erwähnt, seit fast 3 Jahren durch Senkung der Finanzierungskosten für Unternehmen (und private Haushalte), die Kreditnachfrage und die Investitionen der Unternehmen zu steigern. Niedrige Zinsen fördern Investitionen und damit das Wirtschaftswachstum. Das ist das traditionelle geldpolitische Rezept. Es hat aber in der Krise der Euro-Zone aus einer Reihe von Gründen nicht gewirkt. EU-Kommission, EZB, die Europäische Investitionsbank (EIB) und andere Euro-Zonen-Retter suchen deshalb nach neuen Wegen, um vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Krediten zu versorgen, deren Ausfallrisiken letztlich von den Steuerzahlern der EWU Länder getragen werden sollen. Die KMU erwirtschaften ihren Umsatz mit relativ viel Arbeitseinsatz, eine Belebung der Aktivität der KMU hätte daher merkliche Beschäftigungseffekte. Allerdings ist die Produktivität der Arbeit in diesen Betrieben deutlich niedriger als in größeren Unternehmen.
5 - 5 Im Rahmen dieses neuen Wegs zu den KMU der Krisenländer (und den Taschen der Steuerzahler) hat z.b. die deutsche Staatsbank, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), auf Betreiben des Herrn Schäuble, der dort Verwaltungsratsvorsitzender ist, einen Kredit über 800 Millionen Euro an eine spanische Schwesterbank der KfW vergeben, für den die Steuerzahler in Deutschland haften. Die spanische Bank vergibt damit Kredite an spanische Unternehmen, denen sie auf eigenes Risiko keinen Kredit geben würde. Frau Merkel hat bei ihrem jüngsten Griechenlandbesuch eine Deutsch/Griechische Förderbank gegründet, die (nach den Wahlen) als Vehikel für einen ähnlichen Kredit an Griechenland dienen kann. Der Hauptakteur bei der Förderung der KMU ist allerdings die EIB, die den 28 Mitgliedstaaten der EU gehört. Deutschland hat einen Anteil von zur Zeit 16,1 % am gezeichneten Kapital von 243 Milliarden Euro. Aus einer Pressemitteilung der EIB vom : 2013 hat die EIB-Gruppe insgesamt 71,7 Mrd EUR bereitgestellt, hauptsächlich in der EU. In Spanien erreichte das Darlehensvolumen mit 10,656 Mrd EUR einen neuen Rekordstand. Das Land ist damit seit zehn Jahren in Folge der größte Empfänger von EIB- Finanzierungsmitteln Spanische Unternehmen wurden mit 4,836 Mrd EUR unterstützt. Aber auch Griechenland erhielt Finanzierungszusagen von 1 Mrd EUR. In ganz großem Stil will die EZB in diese Förderung der Unternehmen in den Krisenländern einsteigen. Das soll wie folgt ablaufen: Die Banken in den Krisenländern vergeben Kredite an die dortigen Unternehmen, deren Risiken die EZB übernimmt. Zu diesem Zweck bündeln und verbriefen die Banken diese Kredite an Unternehmen zu sogenannten Asset Backed Securities (ABS). Die EZB als Käufer dieser ABS-Papiere erwirbt das Recht auf die Zins-und Tilgungszahlungen aus den Krediten an die Unternehmen und das Ausfallrisiko! Nach der Wahl des EU-Parlaments will Draghi ( angeblich zur Bekämpfung einer Deflation, die es gar nicht gibt) nicht nur in großem Stil Mrd EUR- Staatsanleihen der Euro-Zonen- Länder aufkaufen, sondern auch Unternehmensanleihen. Die Steuerzahler, denen die EZB gehört, werden damit ungefragt nicht nur zu Gläubigern von Staaten, sondern auch von privaten Unternehmen. Damit würde ein Tabu gebrochen, das so selbstverständlich ist, das es im EZB Statut nicht einmal erwähnt ist. Der EZB-Rat kann aber Neue Maßnahmen beschließen, wenn sie dem Hauptziel der EZB, der Sicherung der Stabilität der Währung, dienen. Deshalb behauptet Draghi, dass er mit diesem Ankaufprogramm Deflationsbekämpfung, also Währungspolitik, betreibe. Ähnlich ist die EZB bei der Bezeichnung ihres OMT Programms verfahren. OMT heißt Outright Monetary Transactions, also etwa Strikte Monetäre Transaktionen. Das Verfassungsgericht hat dazu jüngst festgestellt, dass es sich dabei um eine verbotene verdeckte Staatsfinanzierung handelt. Die EZB spricht EU-Sprech, das ist vergleichbar mit dem Neu-Sprech aus George Orwells Buch 1984.
6
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrRettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM
Rettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM Nach einer Rettungsaktion im Jahre 2010 wurde im Februar 2012 ein weiteres Griechenlandpaket beschlossen. Die Euro-Staaten erklärten sich bereit, Griechenland
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr2. Ein Unternehmer muss einen Kredit zu 8,5 % aufnehmen. Nach einem Jahr zahlt er 1275 Zinsen. Wie hoch ist der Kredit?
Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Aufgaben zu Zinsrechnung 1. Wie viel Zinsen sind
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrZusatzmaterialen zur Folge 06. Sparen bis zum Untergang? Reformpolitik in der Krise
Zusatzmaterialen zur Folge 06 Sparen bis zum Untergang? Reformpolitik in der Krise Zusatzmaterialen zur Folge 06 Sparen bis zum Untergang? Reformpolitik in der Krise Interessierte Hörerinnen und Hörer
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013
1 ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 Zur Messung der Staatsverschuldung am Beispiel Griechenland 2 1.Zur Definition
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrDas typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken:
Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: 1) Die deutsche Kommune und ein so genannter Trust in den USA mit z.b. Briefkastenfirma auf den Cayman-Inseln
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.
MehrIst Österreichs Föderalismus am Ende?
Ist Österreichs Föderalismus am Ende? Kommunale Sommergespräche Bad Aussee, 25. Juli 213 Dr. Franz Schellhorn Förderalismus ist zwar gut, aber für eine kleines Land wie Österreich zu teuer Gibt es in Österreich
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrGeld, Preise und die EZB
Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSTREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.
STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrV ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.
V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrWarum Regeln zur Fiskalpolitik?
Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Wenn Inflation vor allem geldpolitisch verursacht wird, warum bedarf es dann einer Einschränkung der fiskalpolitischen Souveränität der Mitgliedstaaten? 1. In einer Währungsunion
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrUnsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie?
Nutzen Sie die staatliche Riester-Förderung! Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? www.sparkasse-herford.de/riester-rente Qualifizierte Riester-Beratung Wir sind Deutschlands erste Sparkasse
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrEisenbahnspiel. (Dokumentation)
Eisenbahnspiel (Dokumentation) Abbildung 1: Hier sieht man den Gleisparcour In der Mitte ist das Depot mit den Einnahmetalern und den dunkelfarbigen Kreditsteinen und den Sparsäcken zu sehen. Außerdem
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrGesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild
Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr