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1 Whg. Letzte Nachrichten IWF gewährt Griechenland Zahlungsaufschub Die Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF) schließt einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone nicht mehr aus. Den Fortbestand für den Euro sieht sie in einem solchen Szenario aber nicht als gefährdet an, auch wenn Turbulenzen nicht ausgeschlossen werden können. Als Bedingung für weitere Hilfen müsse man sich auf eine Reformliste einigen. Der IWF kommt dem Land insoweit entgehen, dass der bisher als Zahlungsziel geltende 05. Juni nicht mehr aufrecht erhalten bleibt. Stattdessen gewährt der Fonds dem maroden Land einen Zahlungsaufschub bis Ende des Monats für fällige Kredite. Währungseinfluss Positiv USA warnen vor globaler Unruhe Auch die USA haben sich in Person von Finanzminister Lew wieder in die Schuldendiskussion eingeschaltet. In einer Rede an der London School of Economics sprach er davon, dass eine Staatspleite ein Erdbeben und unabsehbare Ansteckungseffekte an den weltweiten Finanzmärkten auslösen könnte. Mögliche Auswirkungen blieben nicht auf die Eurozone beschränkt, sondern könnten vielmehr die globale Wirtschaft schädigen. Auch habe ihn die schwache ökonomische Entwicklung im ersten Quartal in seiner Heimat überrascht. FED-Gouverneur bremst Zinserwartungen Dem Chef der FED von Minneapolis Kocherlakota zufolge sollte sich die US-Notenbank mit einer Zinserhöhung noch viel Zeit lassen. Seiner Meinung nach solle die FED außerordentlich geduldig sein, damit der Arbeitsmarkt zu alter Stärke zurückfinden könne. Er hält eine Zinserhöhung nicht mit dem Mandat der Notenbank für vereinbar. Tarifverdienste steigen etwas langsamer Berlin, 29. Mai (Reuters) - Die Löhne und Gehälter der rund 19 Millionen Beschäftigten mit einem Tarifvertrag sind im ersten Quartal etwas langsamer gestiegen. Die Tarifverdienste samt Sonderzahlungen erhöhten sich von Januar bis März um 2,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. In den beiden Vorquartalen war der Zuwachs mit 3,6 und 3,0 Prozent stärker ausgefallen. Da die Verbraucherpreise zu Jahresbeginn nahezu stagnierten, erhöhte sich die Kaufkraft der Verbraucher aber erneut spürbar Einzelhandel startet mit kräftigem Umsatzplus ins zweite Quartal Berlin, 29. Mai (Reuters) - Für die deutschen Einzelhändler hat der Frühling verheißungsvoll begonnen. Im April zählten sie 2,4 Prozent mehr in den Kassen als im Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. "Ein stärkeres Wachstum gab es zuletzt im Juni 2011 mit 2,7 Prozent", sagte ein Statistiker. Preisbereinigt (real) fiel das Plus mit 1,7 Prozent mehr als doppelt so stark aus wie von Ökonomen erwartet ECONDE. Von Januar bis April stieg der Umsatz um 2,6 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Der Branchenverband HDE peilt für 2015 ein Plus von 1,5 Prozent an. Der Internet- und Versandhandel kam in den ersten vier Monaten auf ein Plus von 6,1 Prozent. Der Umsatz in Apotheken sowie mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten stieg sogar um 6,6 Prozent. Dagegen legte der Facheinzelhandel mit Lebensmitteln nur um 0,8 Prozent zu, in den Waren- und Kaufhäusern um 0,6 Prozent. Negativ Neutral Positiv Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Neutral EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv

2 Ihre Ansprechpartner Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel Petros Tossios Tel Was macht die FED oder wie fällt das BIP im ersten Quartal aus? Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei (07.30 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei EUR-CHF oszilliert bei Nicht dass es drohte langweilig zu werden in der täglichen Berichterstattung, aber nun wird es noch interessanter. Statt wie bisher hautpsächlich im Hintergrund die Fäden zu ziehen, tritt US-Finanzminister Lew an die Öffentlichkeit und warnt vor den Folgen eines Grexit. Es werde ein Erdbeben und unabsehbare Ansteckungseffekte an den weltweiten Finanzmärkten auslösen nicht nur in Europa. Die USA versuchen massiv Einfluss auf die Verhandlungsparteien zu nehmen. Bisher galt ein Übergreifen auf die Peripherieländer (Portugal, Spanien und Italien) als größte Gefahr. Nun wird auch ein Übergreifen auf die sich gerade stabilisierenden US-Märkte befürchtet. Dass Vertrauen in die griechische Regierung ist weiter rückläufig, wie im folgenden Absatz zu lesen. Auch die abflüsse von Banken haben wieder Fahrt aufgenommen. Im April verliessen 5 Mrd. Euro das Land nach nur 1,5 Mrd. Euro im März. DAX EuroStoxx50 Dow Jones Nikkei , , , ,91-93,56-32,16-36, ,45 Trotzdem gibt es leichte Entpannungstendenzen, denn das bisher als Deadline definierte Datum 05. Juni wird vom Internationalen Währungsfonds bis zum Ende des Monats ausgedehnt. Es bleibt also noch deutlich mehr Zeit, um tragfähige Lösungen im Schuldenstreit zu finden. Brent Gold Silber 61, ,64 16,76 + 0,03 + 1,00 + 0,06 Die heutigen Zahlen sollten den stabilen Euro der letzten zwei Tage auch zum Wochenausklang stützen. Nicht nur die Geldmenge und private Kreditvergabe in Europa sollten die Genesungszeichen der vergangenen Wochen bestätigen. Vielmehr droht eine deutliche Abwärtsrevision der US-Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt des ersten Quartals. TV-Termine: Kein weiterer Termin diese Woche. Dax-Börsenampel: Ab Punkten Aktuell Ab Punkten Das Wachstum war mit nur 0,2 Prozent deutlich schwächer ausgefallen, als im Vorfeld erwartet wurde (bis zu 3,0%). Jetzt, einen Monat nach der Erstveröffentlichung, wird ein nochmals deutlich reduzierter Wert von bis zu -1 Prozent lanciert. Und was war da noch mit den Unsicherheiten in Europa? Möchte man in einen wackeligen Heimatmarkt mit niedriger Inflation und einem politisch gespaltenen Europa die Zinsen anheben. Wir bleiben dabei es wird nicht möglich sein! Ok, vielleicht sehen wir ein bis zwei maßvolle Anhebungen (je 0,25%), aber von einem Zinserhöhungszyklus sind die USA meilenweit entfernt. Im Vorfeld stellt sich der Euro gestärkt auf, ein Angriff auf 1,10 erscheint trotz des geringen Überraschungspotenzials durchaus möglich. Schließlich wird damit eine sich zaghaft abzeichnende Erholung im zweiten Quartal deutlich schwieriger. Auch FED Notenbanker Kocherlakota warnt seine Kollegen davor, die Zinsen wieder anzuheben. Nur deshalb, weil der Vormonat herauf revidiert wurde, blieb das Wirtschaftsvertrauen in der Eurozone konstant. Ansonsten hätte es eine leichte Zunahme zu vermelden gegeben. So verharrt der Wert bei 103,8 Punkten. Das Bild bleibt gespalten, die Stimmungslage verbesserte sich im Einzelhandel und Industrie sowie bei den Dienstleistern und in der Baubranche. Auf der anderen Seite stehen die Verbraucher, bei denen sich die Stimmung eintrübte. Unter dem Strich hat sich der Index in den letzten drei Monaten konstant gezeigt. Seinen langfristigen Durchschnitt von 100 Zählern aber hinter sich gelassen. Der Subindex Griechenland zeigt dagegen deutliche Einbußen. Aufgrund der sehr angespannten politischen Lage ist das Wirtschaftsvertrauen wenig überraschend seit Ende letzten Jahres deutlich von 102,8 Punkte auf nur noch 91,4 Punkte abgebröckelt.

3 Reuters US-Daten von Gestern: Ein schwächeres Bild als zuletzt vermittelten die wöchentlichen Arbeitslosen - Erstanträge mit Anträgen. In den vergangenen vier Wochen lagen drei Werte in unteren und mittleren Bereich. Trotz dieses kleinen Ausreissers verdeutlicht der Chart deutlich die positive Abwärtsdynamik. Reuters Einen nicht in dieser Stärke erwarteten Anstieg lieferten die schwebenden Hausverkäufe in den Vereinigten Staaten in April. Anstatt einer unterstellten moderaten Zunahme von 0,9 Prozent zeigten sich die Immobilienkäufer in Kauflaune und lieferten ein Ergebnis von 3,4 Prozent. Damit gab es im Berichtsmonat so viele noch nicht finalisierte Kaufvereinbarungen wie seit neun Jahren nicht mehr. Der dazugehörige Immobilienindex liegt nach dem letzten Anstieg damit auf dem höchsten Niveau seit Mai 2006.

4 Reuters Aktuell ergibt sich ein Szenario, das eine neutrale Haltung in der Parität EUR-USD favorisiert. Ein Ausbruch aus der Bandbreite eröffnet neue Opportunitäten. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Geldmenge M3 Kreditvergabe April 4,6 0,1 4,8 0, Es kommt langsam Schwung zurück. BIP 2. Schätzung 1.Q 0,3/2,4 0,4/2, Kleine Anpassung nach oben möglich. BIP 2. Schätzung 1. Q 1,1-0, Deutliche Abwärtsrevision steht im Raum. Chicago Einkaufsmanagerindex Mai 52,3 53, Bestätigung des Aufwärtsmodus. Verbrauchervertrauen nach Lesart Uni Michigan Mai 88,6 90, Nach Absturz nun Erholung? Hoch

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie der Europäischen Zentralbank. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde sind grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kurs- oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Impressum Bremen: Domshof 26, Bremen, Anschrift für Briefe: Bremen, Tel , Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg, Anschrift für Briefe: Postfach 2665, Oldenburg, Tel , Fax Sitz: Bremen, Amtsgericht Bremen HRA 22159, Steuernummer: 460/102/07507, UStID: DE Bankverbindung: BLZ , SWIFT Adresse: BRLADE22XXX kontakt@bremerlandesbank.de

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