Grundzüge im internationalen Steuerrecht

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1 Grundzüge im internationalen Steuerrecht Bearbeitet von Sebastian Korts 1. Auflage Buch. 230 S. Kartoniert ISBN Format (B x L): 14,5 x 20,8 cm Steuern > Internationales Steuerrecht Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 I. Einführung Grundlagen des Internationalen Steuerrechts II. Nationales Außensteuerrecht Grundlagen der Ertragsteuern I. Anknüpfungspunkte für die Steuerpflicht Umfang der Steuerpflicht natürlicher Personen Wohnsitz/gewöhnlicher Aufenthalt Umfang der Steuerpflicht einer Körperschaft Sitz/Geschäftsleitung II. Unterschiede bei unbeschränkter und beschränkter Einkommensteuerpflicht Der beschränkt Steuerpflichtige I. Die beschränkt steuerpflichtigen Einkünfte II. Die Bedeutung der Betriebsstätte Das Außensteuergesetz AStG I. Berichtigung von Einkünften gemäß 1 AStG AStG in der ab dem geltenden Fassung 26 a) 1 Abs. 1 Satz 2 AStG n.f b) 1 Abs. 4 AStG n.f c) 1 Abs. 5 AStG n.f Einkunftsabgrenzung a) Einleitung b) Einkünftekorrektur nach 1 AStG c) Schritte einer Funktionsanalyse d) Methoden zur Verrechnungspreisbestimmung Funktionsverlagerung a) Einleitung b) Veräußerung vs. Nutzungsüberlassung c) Konsequenzen für Funktionsverlagerungen: Entschädigungsanspruch d) Regelungen des Betriebsstättenerlasses zur Gewinnrealisierung e) Wegzugsbesteuerung nach 6 AStG

3 4. Dokumentationspflichten und Sanktionen a) Dokumentationspflichten nach 90 Abs. 3 AO b) Konsequenzen von Verrechnungspreisberichtigungen c) Inhalt der Dokumentationspflicht von Entgelten.. 45 d) Einsatz von Verrechnungspreisrichtlinien e) EU-Masterfile-Konzept: Vorgaben und Ziele f) Unverwertbarkeit der Dokumentation g) Sanktionen bei Nicht- oder unzureichender Befolgung h) Erkenntnisse über Fehler in der Vergangenheit im Rahmen der Erstellung der Dokumentation i) Anforderung von weiteren Unterlagen in der Betriebsprüfung j) Anwendung der Regelungen zum sog. Verzögerungsgeld II. Erweiterte beschränkte Einkommensteuerpflicht Gesetzliche Grundlage: 2 AStG Tatbestandsvoraussetzungen der erweiterten beschränkten Steuerpflicht Rechtsfolgen der erweiterten beschränkten Steuerpflicht III. Behandlung ausländischer Zwischengesellschaften ( 7 14 AStG) Einleitung und Überblick Voraussetzungen der Hinzurechnungsbesteuerung a) Steuerpflicht inländischer Gesellschafter b) Einkünfte von Zwischengesellschaften c) Niedrige Besteuerung Wirkungen der Hinzurechnungsbesteuerung, 9 14 AStG a) Freigrenze bei gemischten Einkünften b) Ermittlung des Hinzurechnungsbetrags c) Anrechnung der abzugsfähigen Steuern Anwendbarkeit des DBA auf den Hinzurechnungsbetrag Ausschüttung von Gewinnanteilen

4 III. Doppelbesteuerungsabkommen Grundsätzliche Einordnung eines DBA I. Einleitung II. Rechtsnatur von DBA III. Auslegung von DBA IV. Besondere Klauseln Switch-over-Klauseln Rückfallklauseln Quellenklauseln Das OECD-Musterabkommen I. Geltungsbereich und Anwendbarkeit II. Begriffsdefinitionen des OECD-MA III. Die Einkunftsarten des OECD-MA Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen Unternehmensgewinne a) Art. 7 OECD-MA b) Art. 7 OECD-MA Dividendeneinkünfte Zinseinkünfte Lizenzeinkünfte Gewinne aus der Veräußerung von Vermögen Einkünfte aus unselbständiger Arbeit Einkünfte aus selbständiger Arbeit Weitere Einkunftsarten des OECD-MA Verhältnis der Einkunftsarten zueinander ( Betriebsstättenvorbehalt ) IV. Methoden zur Vermeidung oder Milderung der Doppelbesteuerung Freistellungsmethode Anrechnungsmethode Konkurrenzverhältnis der DBA-Artikel zueinander Treaty Shopping/Directive Shopping OECD-Abkommen zum Auskunftsaustausch I. Informationsaustausch nach dem OECD-MA Grundprobleme des internationalen Auskunftsverkehrs Informationsaustausch in Steuersachen gemäß Art. 26 OECD-MA II. Informationsaustausch nach dem TIEA-M III. Internationale Vollstreckungshilfe (Art. 27 OECD-MA)

5 IV. Internationale Maßnahmen zum Auskunftsaustausch Musterabkommen nach FATCA OECD-Standard for Automatic Exchange of Financial Account Information Base Erosion and Profit Shifting BEPS EU-Amtshilferichtlinie 2011 und EU-Amtshilfegesetz IV. Einfluss des Europarechts EU-Richtlinien im Internationalen Steuerrecht I. Direkte Steuern Mutter-Tochter-Richtlinie 90/435/EWG Fusionsrichtlinie 2009/133/EG (ersetzte die alte Fusionsrichtlinie 90/434/EWG) Zins- und Lizenzrichtlinie 2003/49/EG Zinsrichtlinie 2003/48/EG II. Indirekte Steuern Mehrwertsteuersystemrichtlinie Rechnungs-Richtlinie Verbrauchsteuerrichtlinie V. Missbrauchsdiskussion Einleitung und Überblick Missbrauchsverhinderung I. 50d Abs. 3 EStG Aktueller Gesetzesstand Persönliche Entlastungsberechtigung Sachliche Entlastungsberechtigung Sonderfälle des Satzes Höhe der Entlastung De minimis-regelungen Exkurs: Konkurrenz zu anderen Missbrauchsnormen. 132 II. 20 AStG Verhinderung der Keinmalbesteuerung I. 50d Abs. 9 EStG II. 50d Abs. 8 EStG III. 8b Abs. 1 Satz 3 KStG und 26 Abs. 6 Satz 1 KStG

6 12 Sicherstellung von Besteuerungssubstrat I. 15 Abs. 1a, 17 Abs. 5 EStG II. 13 Abs. 2, 21 Abs. 2 UmwStG III. 48d EStG IV. 50d Abs. 10 EStG V. 50d Abs. 11 EStG VI. 50i EStG VI. Internationales Erbschaftsteuerrecht Begriffliche Grundlagen Anknüpfungspunkte für die Steuerpflicht und Umfang der Besteuerung I. Erweiterte unbeschränkte Erbschaftsteuerpflicht II. Erweiterte beschränkte Erbschaftsteuerpflicht III. Wegzugsbesteuerung IV. Zwischengeschaltete Gesellschaften V. Ausländische Stiftungen Bewertung Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung I. Anrechnung nach 21 ErbStG Einleitung Tatbestandsvoraussetzungen a) Unbeschränkte Steuerpflicht b) Kein DBA mit Freistellungsmethode c) Vergleichbarkeit der ausländischen Erbschaftsteuer ( Entsprechensklausel ) d) Vermögensgleichheit e) auf den Erwerber entfallende ( ) ausländische Steuer Auslandsvermögen Anrechnung Anrechnungshöchstbetrag und per-country-limitation II. OECD-Muster-DBA zur Erbschaftsteuer III. Deutsche DBA im Bereich der Erbschaftsteuer

7 VII. Mitarbeiterentsendung Arbeitsrechtliche Grundlagen der Mitarbeiterentsendung Lohnsteuer/Einkommensteuer I. Steuerpflicht des entsandten Arbeitnehmers in Deutschland? II. Ändert sich das Besteuerungsrecht aufgrund der Entsendung ins Ausland? DBA-Sachverhalte a) Art. 15 Abs. 1 OECD-MA b) Ausnahme-Regelung des Art. 15 Abs. 2 OECD-MA. 174 c) Vermeidung der Doppelbesteuerung d) Abkommensrechtliche Rückfallklausel e) Nationale Rückfallklauseln Nicht-DBA-Sachverhalte a) Anrechnung nach dem EStG b) Freistellung nach dem Auslandstätigkeitserlass III. Typische steuerliche Risiken der Mitarbeiterentsendung Sozialversicherungsrecht EU-Entsenderichtlinie Anlagen Anlage 1: Gesetzestext des 1 AStG Berichtigung von Einkünften in der bis zum geltenden Fassung und i. d.f. d. Art. 6 d. G. v Anlage 2: Übersicht über die wesentlichen nationalen Verwaltungsanweisungen zur Einkunftsabgrenzung Anlage 3: Überblick über die wesentlichen Regelungen der deutschen Erbschaftsteuer-DBA Anlage 4: Gesetzestext des 15 AStG Steuerpflicht von Stiftern, Bezugsberechtigten und Anfallsberechtigten in der bis zum geltenden Fassung und i. d.f. d. Art. 6 d. G. v Anlage 5: OECD-Musterabkommen 2008 zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen (OECD-MA 2008)