Strukturierter Qualitätsbericht gemäss 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr Potsdam

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäss 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 St. Josefs-Krankenhaus Potsdam

2 Einleitung Im hr 1861 gründete der aus Schlesien stammende Pfarrer Xaver Beyer ein Waisenhaus. Schon ein hr später kamen Schwestern des Hl. Karl Borromäus in das Haus an der Zimmerstraße. Bereits seit November 1872 werden Kranke im St. Josefs-Krankenhaus behandelt. Die Zahl der Aufnahme suchenden Patienten* stieg ständig und so folgten verschiedene Erweiterungsbauten. Heute ist das St. Josefs-Krankenhauses Potsdam ein beliebtes und anerkanntes Versorgungskrankenhaus der Grund- und Regelversorgung für die Stadt Potsdam und die umliegenden Landkreise. Im Zentrum der Landeshauptstadt in unmittelbarer Nähe zum Park Sanssouci gelegen, verfügt es über sechs chefärztlich geleitete Bereiche mit insgesamt 240 Betten. Jährlich versorgen erfahrene und kompetente Mitarbeiter nahezu Patienten stationär und über Patienten ambulant. Das Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Freien Universität Berlin. Die Fachabteilungen Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Intensivmedizin sowie Radiologie des Krankenhauses besitzen die Ermächtigung zur fachärztlichen Weiterbildung, zumeist auch in Teilgebieten wie Kardiologie und Gefäßchirurgie. Unsere Krankenpflegeschule umfasst 75 Ausbildungsplätze. Neben einem hohen Anspruch an die Fachlichkeit ist es für uns zugleich sehr wichtig, dass auch das christliche Profil unserer Einrichtung deutlich wird. Wir wissen uns in unserer Arbeit getragen und herausgefordert durch Leben und Lehre Jesu Christi, in dessen Tradition wir unseren Dienst an und mit kranken, alten und behinderten Menschen verrichten. Die Liebe Christi ist Zusage und Anspruch zugleich. Sie prägt auch das Profil einer katholischen Einrichtung wie dem St. Josefs-Krankenhaus Potsdam. Da dem Krankenhaus das Urheberrecht am Qualitätsbericht zusteht, hat das Krankenhaus ein Recht darauf, dass Ihrerseits das Verbot der Entstellung gem. 14 Urhebergesetz eingehalten wird. Hieran ändert sich auch nichts durch die Vereinbarungen des Vertrages nach 137 SGB V in der derzeit aktuellen Fassung. Rein vorsorglich weisen wir Sie darauf hin, dass Sie nach dem Telemedien-Gesetz für fremde Informationen haften, soweit Sie diese übermittelten Informationen ausgewählt oder verändert haben. Ein etwaiger Disclaimer Haftungsfreistellung auf der Homepage Ihres Internetauftrittes würde in diesem Falle nicht greifen. Die Krankenhausleitung, vertreten durch Frau Adelheid Lanz, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. *Anmerkung: Soweit im folgenden Text nur das maskuline Genus benutzt wird, sind damit selbstverständlich auch Frauen angesprochen.

3 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses St. Josefs-Krankenhaus Potsdam Allee nach Sanssouci Potsdam Telefon: 0331 / Fax: 0331 / sjkp@alexius.de Internet: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers St. Josefs-Krankenhaus Potsdam ggmbh freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Das St. Josefs-Krankenhaus Potsdam ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Freien Universität Berlin A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 2

4 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt: Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind: VS01 Brustzentrum Allgemeine Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Radiologie VS00 Darmzentrum Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Intensivmedizin, Radiologie VS24 VS35 Interdisziplinäre Intensivmedizin Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Neurologie, Intensivmedizin, Radiologie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Allgemeine Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Radiologie, Innere Medizin VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Neurologie, Intensivmedizin, Radiologie VS06 Tumorzentrum Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Radiologie VS08 Zentrum für Gefäßmedizin Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Intensivmedizin, Radiologie VS00 Chest Pain Unit Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Intensivmedizin, Radiologie Kommentar / Erläuterung: Kooperation mit dem Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde Kooperation mit dem Zentrum für Strahlentherapie und Pathologie des Klinikums Ernst von Bergmann Interdisziplinäre Zusammenarbeit Interdisziplinäre Zusammenarbeit Zertifizierungsverfahren läuft Kooperation interdisziplinär und mit dem Tumorzentrum Potsdam sowie mit der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologie Kooperation interdisziplinär, Kooperation mit externen Gefäßchirurgen Kooperation mit externer kardiologischer Gemeinschaftspraxis sowie mit dem zertifizierten Brustzentrum im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar / Erläuterung: Leistungsangebot: MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/- Beratung durch den Sozialdienst seminare MP04 Atemgymnastik/-therapie Im Rahmen der Physiotherapie MP07 Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen Sozialdienst im Haus MP08 MP09 MP12 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Durch den Sozialdienst mit Schwerpunkt: Medizinische und Soziale Rehabilisation Hospizdienst, Trauerbegleitung, Abschiedsraum, Seelsorge Im Rahmen der Physiotherapie 3

5 Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar / Erläuterung: Leistungsangebot: MP14 Diät- und Ernährungsberatung Durch die Ernährungsberaterin der Klinik für Innere Medizin im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit MP15 Entlassungsmanagement/ Entlassungsrichtlinien Brückenpflege/Überleitungspflege MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Kooperation mit externem Dienstleister MP58 Ethikberatung/Ethische Interdisziplinär Fallbesprechung MP24 Manuelle Lymphdrainage Im Rahmen der Physiotherapie MP25 Massage Im Rahmen der Physiotherapie MP26 Medizinische Fußpflege Serviceangebot durch externen Dienstleister MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Im Rahmen der Physiotherapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Physiotherapie im Haus Einzel- und/oder Gruppentherapie MP34 Psychologisches/ Als Konsilleistung innerhalb eines Kooperationsvertrages psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/ Im Rahmen der Physiotherapie Wirbelsäulengymnastik MP37 Schmerztherapie/-management durch die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Kreissaalbesichtigungen, Informationsveranstaltungen MP39 MP47 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Anleitung zur Pflege von Angehörigen, Kurse zum Erlernen des Gerinnungsselbstmanagement Serviceangebot durch externen Dienstleister MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Im Rahmen der Physiotherapie MP49 Wirbelsäulengymnastik Im Rahmen der Physiotherapie A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA43 Abschiedsraum SA01 SA55 SA39 SA22 SA23 Aufenthaltsräume Beschwerdemanagement Besuchsdienst/"Grüne Damen" Bibliothek Cafeteria SA41 Dolmetscherdienste Es liegt eine Dolmetscherliste im Krankenhaus vor. SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA13 SA40 SA14 SA46 Elektrisch verstellbare Betten Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Getränkeautomat SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen Kapelle SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen 4

6 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung Mineralwasser SA16 Kühlschrank SA47 Nachmittagstee/-kaffee SA33 Parkanlage Weltkulturerbe SA56 Patientenfürsprache SA34 SA06 SA17 SA42 SA18 Rauchfreies Krankenhaus Rollstuhlgerechte Nasszellen Rundfunkempfang am Bett Seelsorge Telefon SA09 Unterbringung Begleitperson Kostenpflichtig möglich SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte Das St. Josefs-Krankenhaus Potsdam ist akademisches Lehrkrankenhaus der Freien Universität Berlin. Eine Ausbildung von Medizinstudenten im Praktischen hr findet in allen Kliniken des St. Josef- Krankenhauses Potsdam statt. Klinik für Innere Medizin Herr Prof. Dr. med. Eckart Frantz hat einen Lehrauftrag am Institut für Sportmedizin und Prävention an der Universität Potsdam. Dieser umfasst die Herz-Kreislauf-Physiologie und die Lehre von den Herz- Kreislauf-Erkrankungen für die Ausbildung von Studenten der Sportlehre und Physiotherapie. Neurologie Herr Prof. Dr. med. Hubertus K. Kursawe hat einen Lehrauftrag für Neurologie am Psychologischen Institut der Universität Potsdam. Im Rahmen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie finden jährlich zertifizierte EEG-Kurse als Grund- und Fortgeschrittenenkurse statt. 5

7 A-11.2 Akademische Lehre Nr. FL01 FL03 Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches hr) Kommentar/Erläuterung: Lehrauftrag am Institut für Sportmedizin und Prävention an der Universität Potsdam Lehrauftrag für Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Potsdam Famulatur/ Praktisches hr A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar/Erläuterung: HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger Krankenpflegeschule HB05 HB04 Medizinisch-technischer- Radiologieassistent (MTRA) Medizinisch-technischer Assistent (MTA) Übernahme von Teilen der praktischen Ausbildung anderer Träger Übernahme von Teilen der praktischen Ausbildung anderer Träger HB03 Physiotherapeut Übernahme von Teilen der praktischen Ausbildung anderer Träger A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V 240 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: Vollstationäre Fallzahl: Ambulante Fallzahl: A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte ) 74,2 Vollkräfte davon Fachärzte 39,1 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen 0 (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner 0 Fachabteilung zugeordnet sind Kommentar/ Erläuterung A-14.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung 174,7 Vollkräfte 3 hre 6,6 Vollkräfte 3 hre Pflegehelfer 9 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 6

8 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Klinik für Innere Medizin (Hauptabteilung, 0100) Die Klinik verfügt über 100 Betten. In zunehmendem Umfang werden vollstationäre Behandlungen durch teilstationäre Verfahren ergänzt und ersetzt. In unserer Klinik werden Patienten mit internistischen Krankheiten nach aktuellen Standards aufgrund belegter Evidenz untersucht und behandelt: Sie leistet neben der allgemeinen und spezialisierten Inneren Medizin - komplette internistische Intensivtherapie und Herz-Kreislauf-Überwachung auf der interdisziplinären Intensivtherapiestation und auf einer Intermediate Care Einheit. Eine internistische Notfallversorgung (Tag und Nacht) mit Notaufnahme und Notfallambulanz ist gewährleistet. Im Fallspektrum der Klinik befindet sich das gesamte Spektrum der allgemeinen Inneren Medizin sowie ihrer Teilgebiete Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Gastroenterologie, Hämatologie / Internistische Onkologie, Nephrologie, Pneumologie sowie ebenfalls Fragestellungen aus dem Bereich der Geriatrie, der Rheumatologie, der Endokrinologie sowie angrenzende Gebiete wie der Toxikologie und der Pädiatrie. Die Klinik für Innere Medizin verfügt über 100 stationäre Behandlungsplätze, eine Funktionsdiagnostik für die genannten spezialisierten Fragestellungen sowie über eine Rettungsstelle/Notaufnahme, ist anteilig an der interdisziplinär betriebenen Intensivstation und Intermediate-Care-Station des Hauses beteiligt und beteiligt sich an der Besetzung des Rettungsdienstes für den Landkreis Potsdam/Mittelmark mittels zweier vom Haus unterhaltener Notarzt-Einsatzfahrzeuge. Die Abteilung leistet ein umfangreiches Weiterbildungs- und Fortbildungsprogramm; als Akademisches Lehrkrankenhaus ist das Haus hohem Maße engagiert im studentischen Unterricht. Die Abteilung hat ihre Behandlungsstandards im hr 2005 in dem Band Standards der Inneren Medizin in der Grund- und Regelversorgung", Autoren: E. Frantz, G. Dörr, im Steinkopff-Verlag veröffentlicht (ISBN ). Aufgrund von Kooperationsverträgen finden spezialisierte internistische diagnostische und therapeutische Verfahren durch ambulant tätige Ärzte im unmittelbaren Leistungsbereich der Klinik auf den Gebieten Kardiologie (einschließlich Herzkatheterlabor), Nephrologie (einschließlich 10-Betten- Hämodialyse-Einheit), Hämatologie/Onkologie, Gastroenterologie und Pneumologie statt. Stationäre Kooperationsvereinbarungen bestehen mit dem Johanniter-Krankenhaus Teltow-Fläming zum Zweck der Weiterbildung auf dem Gebiet der Pneumologie und mit dem Krankenhaus Köpenick der DRK- Schwesternschaft zum Zweck der Weiterbildung auf dem Gebiet der Angiologie. Privatsprechstunden in den Fachgebieten Kardiologie, Angiologie, Gastroenterologie, Hämatologie/ Onkologie und Diabetologie nach Vereinbarung. Der Leiter der Klinik für Innere Medizin ist Herr Prof. Dr. med. Eckart Frantz. Kontakt: e.frantz@alexius.de Sekretariat: Frau Birgit Lenz Tel.: Fax: b.lenz@alexius.de Privatsprechstunde nach Vereinbarung 7

9 B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte Nr. VI29 VI21 VI07 VI02 VI22 VI23 VI30 VI10 VI15 VI14 VI12 VI11 VI24 VI33 VI09 VI31 VI19 VI01 VI04 VI16 VI05 VI13 VI08 VI18 VI25 VI17 VI03 VI06 VI35 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik für Innere Medizin: Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungsund Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Endoskopie Kommentar / Erläuterung: (Diabetes, Schilddrüse...) 8

10 Nr. VI20 VI38 VI27 VI42 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik für Innere Medizin: Intensivmedizin Palliativmedizin Spezialsprechstunde Transfusionsmedizin Kommentar / Erläuterung: B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar / Erläuterung: Leistungsangebot: MP00 Diabetiker-Schulung Durch diabetologisch geschulte Ärzte und Diabetes- Assistentinnen MP17 MP44 MP52 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Interdisziplinär im Haus Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Weiterbildung von zwei Mitarbeitern des Hauses zum/r zertifizierten Case Manager/Case Managerin nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) Zusammenarbeit mit dem Selbsthilfe-, Kontankt- und Informationszentrum Potsdam (SEKIZ) B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA31 Kulturelle Angebote Vorträge für medizinische Laien SA00 Unterbringung von Begleitpersonen Bei Bedarf möglich B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer* (3-stellig): 1 I Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 2 I Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 3 I Herzschwäche 4 I Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 5 I Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 6 J Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 7 J Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 8 G Multiple Sklerose 9 G Anfallsleiden - Epilepsie 10 I Akuter Herzinfarkt * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien 9

11 B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer (4-stellig): Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Messung der Gehirnströme - EEG Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel/ Untersuchung des Bauches bei Lungenkrankheiten Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: AM12 Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung nach 140b SGB V Klinik für Innere Medizin AM14 Ambulanz im Rahmen von Klinik für Innere DMP Medizin AM10 Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V AM08 Notfallambulanz (24h) MVZ am St. Josefs- Krankenhaus Potsdam GmbH, MVZ der Christlichen Krankenhäuser St. Josefs-Krankenhaus und Oberlinklinik in Potsdam GmbH Klinik für Chirurgie, Innere Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Neurologie Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung: 10

12 Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: AM07 Privatambulanz Klinik für Chirurgie, Innere Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Neurologie AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Klinik für Chirurgie, Innere Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Neurologie Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung: B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche 24h: Kommentar / Erläuterung: Bezeichnung: AA58 24h-Blutdruck-Messung AA59 24h-EKG-Messung AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung AA03 Belastungs- EKG/Ergometrie AA05 Bodyplethysmograph AA08 Computertomograph (CT) AA40 Defibrillator AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) AA11 Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit AA46 Endoskopisch-retrograde- Cholangio- Pankreaticograph (ERCP) AA45 Endosonographiegerät AA12 Gastroenterologisches Endoskop AA13 Geräte der invasiven Kardiologie AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Belastungstest mit Herzstrommessung Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Hirnstrommessung Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel Ultraschalldiagnostik im Körperinneren Gerät zur Magen-Darm- Spiegelung Behandlungen mittels Herzkatheter 11

13 Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät AA31 Spirometrie Lungenfunktionsprüfung Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall 24h: Kommentar / Erläuterung: B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 22,3 Vollkräfte davon Fachärzte 11,3 Vollkräfte Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Kommentar/ Erläuterung B-[1].12.2 Pflegepersonal: Gesundheits- und Krankenpfleger Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung 84,21 Vollkräfte 3 hre Onkologische Pflege Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Kommentare/ Erläuterungen PQ03 Hygienefachkraft B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung: SP02 Arzthelfer SP04 Diätassistent SP05 Ergotherapeut/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut SP14 Logopäde /Sprachheilpädagoge/ Klinischer Linguist/ Sprechwissenschaftler /Phonetiker SP21 Physiotherapeut SP23 Psychologe SP24 Psychologischer Psychotherapeut SP25 Sozialarbeiter SP27 Stomatherapeut SP28 Wundmanager/ Wundberater/ Wundexperte /Wundbeauftragter 12

14 B-[2] Fachabteilung Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (nicht bettenführende Abteilung, 3700) Durch die einfühlsame und freundliche Betreuung unserer Mitarbeiter in der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin kann Ihnen die Angst vor Narkose und Operation genommen werden. Auf unserer Intensivtherapiestation wird die notwendige Überwachung, Pflege und Therapie vor und nach größeren Operationen und bei lebensbedrohlichen Komplikationen von speziell ausgebildetem Personal durchgeführt. Unser Leistungsspektrum umfasst alle Verfahren der Allgemeinnarkosen, örtliche Betäubungsverfahren, wie: Spinalanästhesie, Epiduralanästhesie, Plexusanästhesie, Nervenblockaden. Ebenso die OP-Organisation und die anschließende Nachbetreuung frisch operierter Patienten im Aufwachraum. Wir bieten unseren Patienten: Schmerztherapie nach Operationen und bei chronischen Schmerzen, Notfallversorgung, präoperative Anästhesiesprechstunde, Behandlung, Überwachung und Pflege Schwerstkranker auf unserer Intensivtherapiestation mit neun Betten und eine Wachstation mit acht Betten. Leiter der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist: Herr Chefarzt Dr. med. Norbert Vogt Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist keine bettenführende Abteilung. Kontakt: Sekretariat: Frau Marina Lehmann-Taha Tel.: Fax: Leitender Oberarzt der Klinik: Herr Remco Reinartz Leiter der Intensivstation: Herr Remco Reinartz OP-Koordinator: Frau Dr.med. Rosemarie Franz 13

15 Unser Leistungsspektrum umfasst: Alle Verfahren der Allgemeinnarkosen Örtliche Betäubungsverfahren, wie: o o o o Spinalanästhesie Epiduralanästhesie Plexusanästhesie Nervenblockaden Nachbetreuung Frischoperierter im Aufwachraum Schmerztherapie nach Operation und bei chronischen Schmerzen Präoperative Anästhesiesprechstunde Behandlung, Überwachung und Pflege Schwerstkranker auf unserer Intensivtherapiestation mit acht Betten OP-Organisation Notfallversorgung Multimodale Schmerztherapie B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte Nr. VX00 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin: Intensivmedizin /Notfallmedizin Schmerztherapie OP-Organisation Kommentar / Erläuterung: B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. MP37 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Schmerztherapie/-management Kommentar / Erläuterung: B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].6 Diagnosen nach ICD B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-[2].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 14

16 B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene B-[2].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Ambulanz Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM00 Sonstiges Anästhesiesprechstunde Nr. Leistung VX00 Angebotene Leistungen Aufklärung, Risikoeinschätzung, Beratung und Diagnostik zu allen anästhesiologischen Versorgungsschwerpunkten AM00 Sonstiges Anästhesieambulanz VX00 Aufklärung, Risikoeinschätzung, Beratung und Diagnostik zu allen anästhesiologischen Versorgungsschwerpunkten Kommentar/ Erläuterung Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Tel.: (0331) , in der Regel für stationär betreute Patienten Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Tel.: (0331) , in der Regel für ambulant betreute Patienten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 15

17 B-[2].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche AA38 Beatmungsgeräte/ CPAP- Geräte Bezeichnung: Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck 24h: Kommentar / Erläuterung: AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung ITS, OP AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren 24 Stunden auf ITS verfügbar AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät 24 Stunden im OP verfügbar AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall ITS B-[2].12 Personelle Ausstattung B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte ) 12,4 Vollkräfte davon Fachärzte 7,6 Vollkräfte Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Kommentar/ Erläuterung Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerztherapie B-[2] Facharztqualifikation Nr. AQ01 Facharztbezeichnungen Anästhesiologie B-[2] Zusatzqualifikation Nr. ZF15 ZF28 Zusatzweiterbildung Intensivmedizin Notfallmedizin B-[2].12.2 Pflegepersonal: Gesundheits- und Krankenpfleger Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung 38 Vollkräfte 3 hre davon 30 Kräfte mit spezieller Fachweiterbildung Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Kommentare/ Erläuterungen PQ03 Hygienefachkraft PQ04 Intensivpflege und Anästhesie 16

18 PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Nr. Zusatzqualifikationen Kommentare/ Erläuterungen ZP06 Ernährungsmanagement Diätassistentin ZP10 Mentoren Beatmungsmentor, Kinästhetikmentor ZP16 Wundmanagement B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles Therapeutisches Personal Kommentar/ Erläuterung SP04 Diätassistentin SP14 Logopäden Externe Kooperation SP21 Physiotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP27 Stomatherapeuten SP28 Wundmanager SP00 Sonstige Beatmungsmentor 17

19 B-[3] Fachabteilung Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Unfall- und Gefäßchirurgie (Hauptabteilung, 1500) Die Klinik für Chirurgie im St. Josefs-Krankenhaus Potsdam bietet alle Eingriffe der Allgemein- und Bauchchirurgie, wie z. B. Operationen an der Schilddrüse, der Gallenblase und der Gallenwege, an Leber, Milz und Bauchspeicheldrüse, des Magen-Darm-Traktes und von Bauchwandbrüchen an. Auf dem Gebiet der Endoskopischen Operationen leisten wir unter anderem die endoskopische Entfernung von Gallenblase und Blinddarm, die Lösung von Verwachsungen im Bauchraum, die Versorgung von Leistenbrüchen, die Dickdarmteilentfernung bei entzündlichen Erkrankungen oder den Verschluss von Zwerchfellbrüchen. Im Spezialgebiet der Gefäßchirurgie führen wir Operationen an der Hauptschlagader, die Einlage von Gefäßprothesen in Form von Stentimplantationen oder Bypässen, sowie die Anlage von Gefäßverbindungen zur Dialyse und Krampfader-Operationen durch. In der Unfallchirurgie arbeiten wir mit sämtlichen Verfahren zur Stabilisierung von Knochenbrüchen, des Hüft- und Gelenkprothesenersatzes, der Spiegelung von sämtlichen Gelenken, Operationen an der Hand und auch Operationen bei Komplikationen nach Verletzungen (Knochen und Gewebsentzündungen). Die Klinik verfügt über 75 Betten, inklusive Intensivtherapie auf den drei Stationen St. Katharina, St. Klara, St. Antonius. Die Patientenzimmer sind mit Fernsehgerät und Telefon am Bett ausgestattet. Zwei- und Dreibettzimmer, mit integrierter Nasszelle, stehen zur Verfügung. Für akute Erkrankungen steht rund um die Uhr unsere Notaufnahme zur Verfügung. Zu anderen Kliniken im Krankenhaus bestehen enge Fachkooperationen. Unter anderem in Form von zertifizierten Konferenzen wie z. Bsp. Tumor- oder Gefäßkonferenzen. Im Sinne der ganzheitlichen Behandlung ist der interdisziplinäre Dialog bei fachübergreifenden Krankheitsbildern wichtig und bewährt sich seit vielen hren. Wir praktizieren moderne, leitliniengestützte Medizin. Unsere Medizinische Ergebnisqualität überprüfen wir regelmäßig im Rahmen eines Qualitätsbenchmarkings. Durchschnittlich werden 3200 Operationen/hr durchgeführt. Für jeden Teilbereich stehen Oberärzte mit entsprechender Subspezialisierung zur Verfügung. Die Abteilung leistet ein umfangreiches Weiterbildungs- und Fortbildungsprogramm; als Akademisches Lehrkrankenhaus sind wir in hohem Maße engagiert im studentischen Unterricht. Des Weiteren gibt es interne Fort- und Weiterbildungspläne, auch im Rahmen der Weiterbildungsermächtigungen auf den Gebieten der Allgemeinen Chirurgie, der Bauchchirurgie, der Unfallchirurgie und der Gefäßchirurgie. Im Rahmen von Sonntagsvorlesungen halten wir Vorträge für interessierte Bürger zu Medizinischen Themen, die für jedermann verständlich dargestellt werden. Hier besteht die Möglichkeit, den aktuellen Stand und die Fortschritte der Medizin kennen zu lernen. Die Klinik für Chirurgie bietet eine Beratungssprechstunde für Gefäßerkrankungen sowie eine Proktologische Sprechstunde, mit kassenärztlicher Ermächtigung zur Endosonographie an. Für Patienten, die sich vor einem Eingriff in unserer Klinik beraten oder eine Anmeldung für einen stationären Aufenthalt vornehmen lassen möchten, können gern unsere chirurgische Aufnahmesprechstunde nutzen. Die Leiterin der Klinik für allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Gefäß- und Unfallchirurgie ist Frau Dr. med. Christiane Laun. Kontakt: Sekretariat: Frau Andrea Röfe Tel.: Fax: Privatsprechstunde nach Vereinbarung 18

20 B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte Nr. VC64 VC63 VC16 VC27 VC29 VC49 VC45 VC50 VC67 VC53 VC06 VC31 VC42 VC19 VC39 VC41 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Unfall- und Gefäßchirurgie: Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie Amputationschirurgie Aortenaneurysmachirurgie Bandrekonstruktionen/Plastiken Behandlung von Dekubitalgeschwüren Chirurgie der Bewegungsstörungen Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Chirurgie der peripheren Nerven Chirurgische Intensivmedizin Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen Defibrillatoreingriffe Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Kommentar / Erläuterung: 19

21 Nr. VC35 VC36 VC37 VC33 VC38 VC40 VC32 VC34 VC61 VC21 VC28 VC18 VC23 VC11 VC22 VC26 VC56 VC55 VC17 VC57 VC62 VC05 VC30 VC58 VC24 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Unfall- und Gefäßchirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Dialyseshuntchirurgie Endokrine Chirurgie Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Lungenchirurgie Magen-Darm-Chirurgie Metall-/Fremdkörperentfernungen Minimalinvasive endoskopische Operationen Minimalinvasive laparoskopische Operationen Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Portimplantation Schrittmachereingriffe Septische Knochenchirurgie Spezialsprechstunde Tumorchirurgie Kommentar / Erläuterung: B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. MP17 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kommentar / Erläuterung: Weiterbildung von zwei Mitarbeitern des Hauses zum/r zertifizierten Case Manager/Case Managerin nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) MP45 Stomatherapie/-beratung Kooperation mit einer Stomatherapeutin MP51 Wundmanagement Interdisziplinär im Haus 20

22 B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA31 Kulturelle Angebote Vorträge für medizinische Laien B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: B-[3].6 Diagnosen nach ICD B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer* (3- stellig): 1 K Leistenbruch (Hernie) 2 K Gallensteinleiden 3 I Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 4 K Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 5 K Akute Blinddarmentzündung 6 S Knochenbruch des Oberschenkels 7 S Verletzung des Schädelinneren 8 S52 89 Knochenbruch des Unterarmes 9 I83 85 Krampfadern der Beine 10 S82 83 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-[3].7 Prozeduren nach OPS B-[3].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer (4-stellig): Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel/ Untersuchung des Bauches bei Lungenkrankheiten Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Operative Entfernung der Gallenblase Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) 21

23 B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: AM09 D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Klinik für Chirurgie Ambulanz AM10 Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V AM00 Proktokologische Sprechstunde MVZ am St. Josefs- Krankenhaus Potsdam GmbH, MVZ der Christlichen Krankenhäuser St. Josefs-Krankenhaus und Oberlinklinik in Potsdam GmbH Klinik für Chirurgie, Innere Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Neurologie Klinik für Chirurgie, Innere Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Neurologie Klinik für Chirurgie, Innere Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Neurologie Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung: Sonographie des Enddarms KV-Zulassung B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS- Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer (4-stellig) Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Sonstige Operation an Blutgefäßen Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) <= 5 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen <= 5 Operation an den Sehnen der Hand <= 5 Sonstige Operation an der Hand B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ein Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung und die stationäre BG-Zulassung sind vorhanden. 22

24 B-[3].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche 24h: Kommentar / Erläuterung: Bezeichnung: AA58 24h-Blutdruck-Messung AA59 24h-EKG-Messung AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung AA03 Belastungs- EKG/Ergometrie AA05 Bodyplethysmograph AA08 Computertomograph (CT) AA40 Defibrillator AA46 Endoskopisch-retrograde- Cholangio- Pankreaticograph (ERCP) AA45 Endosonographiegerät AA12 Gastroenterologisches Endoskop AA13 Geräte der invasiven Kardiologie AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Belastungstest mit Herzstrommessung Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel Ultraschalldiagnostik im Körperinneren Gerät zur Magen-Darm- Spiegelung Behandlungen mittels Herzkatheter AA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren mittels starker (MRT) Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA55 MIC-Einheit Minimal in den Körper (Minimalinvasive Chirurgie) eindringende, also gewebeschonende Chirurgie AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät AA31 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall B-[3].12 Personelle Ausstattung B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte ) 21,5 Vollkräfte davon Fachärzte 9,5 Vollkräfte Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Kommentar/ Erläuterung 23

25 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung: AQ06 Allgemeine Chirurgie AQ07 AQ10 AQ11 AQ13 Gefäßchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische und Ästhetische Chirurgie Viszeralchirurgie Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung: ZF00 Gefäßchirurgie ZF12 ZF28 ZF34 ZF43 Handchirurgie Notfallmedizin Proktologie Spezielle Unfallchirurgie B-[3].12.2 Pflegepersonal: Gesundheits- und Krankenpfleger Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung 47,6 Vollkräfte 3 hre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Kommentare/ Erläuterungen PQ03 Hygienefachkraft B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung: SP02 Arzthelfer SP05 Ergotherapeut /Arbeits- und Beschäftigungstherapeut SP14 Logopäde Sprachheilpädagoge/ Klinischer Linguist/ Sprechwissenschaftler /Phonetiker SP21 Physiotherapeut SP23 Psychologe SP24 Psychologischer Psychotherapeut SP25 Sozialarbeiter SP00 Stomatherapeut SP28 Wundmanager /Wundberater /Wundexperte /Wundbeauftragter 24

26 B-[4] Fachabteilung Radiologisches Institut (nicht bettenführende Abteilung, 3751) Die modern eingerichtete Abteilung ist integraler Bestandteil des Radiologischen Instituts der Gesellschaft der Alexianerbrüder und neben dem St. Josefs- Krankenhauses, Potsdam in die radiologische Versorgung des Krankenhauses Hedwigshöhe, Berlin-Treptow und des St. Hedwig- Krankenhaus Berlin eingebunden. Diese Struktur ermöglicht, dass für spezielle Untersuchungen und Eingriffe spezialisierte Radiologen am jeweiligen Institutsstandort tätig werden. Das Institut wurde 2006 komplett neu ausgestattet, verfügt über Geräte, die Untersuchungen mit geringsten Strahlendosen erlauben. Bei der Ausstattung der digitalen Geräte der Abteilung wurde besonderer Wert auf über den Standard hinausgehende, strahlendosissparende Funktionalitäten gelegt. Bildgebende Verfahren sind ein entscheidender Baustein in der Erkennung von Ursachen, Ausmaß und Verlauf einer Erkrankung und deshalb oft unverzichtbar für eine erfolgreiche Therapie. Rund um die Uhr stehen sämtliche Röntgen-Standardverfahren einschließlich der Computertomografie zur Verfügung. Die Abteilung arbeitet mit modernsten Kommunikations- und Archivierungsverfahren (sog. RIS/PACS) papier- und filmlos. Dies reduziert die Anmelde- und Wartezeiten unserer Patienten. Zudem stehen Bilder und Befunde dem behandelnden Arzt schneller zur Verfügung. Der Einsatz dieser modernen Computertechnik umfasst auch die Möglichkeiten der Telekonsultation (Kommunikation per Video-/Audioaufnahme, s oder Internet). Der Leiter des Radiologischen Institutes ist Herr Dr. med. Bernd Kissig. Das Radiologische Institut ist keine bettenführende Abteilung. Kontakt: Sekretariat: Frau Jutta Retzlaff-Tobias Tel.: Fax: Privatsprechstunde nach Vereinbarung 25

27 Unser Leistungsspektrum umfasst: Konventionelle Röntgendiagnostik: digitale Radiographie Kontrastmitteluntersuchungen von Speiseröhre, Magen, Darm, natürlich und künstlich entstandener Gangsysteme (Fisteln), der Nieren und harnableitenden Organe Spiral-Computertomographie: CT-gesteuerte Biopsien, PTA, Lyse, Stent, Drainagen, Schmerztherapie (PRT, Facettengelenktherapie), Sympathikolysen Angiographie, Phlebographie Interventionelle Radiologie: PTA, Lyse, Stent, Drainage MRT,1,5 Tesla System: Hirn- und Rückenmarksuntersuchungen, Gelenke, Abdomen, Becken, Weichteile, MR-Angiographie, Gallenwegsdarstellungen (MRCP) B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologisches Kommentar / Erläuterung: Institut : VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen Einschließlich Funktionsdiagnostik des Beckenbodens VR02 Native Sonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Duplexsonographie VR05 Sonographie mit Kontrastmittel VR06 Endosonographie VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VR10 Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren Biopsien, Drainagen, Schmerztherapie VR15 Arteriographie Interventionen am Gefäßsystem VR16 Phlebographie Interventionen Dialyseshunts(art., ven.) VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D- Auswertung VR28 Intraoperative Anwendung der Verfahren VR29 Quantitative Bestimmung von Parametern VR41 Interventionelle Radiologie CT-gesteuerteSchmerztherapie, Gefäßinterventionen VR44 Teleradiologie Telekonsultationen im Unternehmensverbund 26

28 B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Keine B-[4].6 Diagnosen nach ICD B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-[4].7 Prozeduren nach OPS B-[4].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer (4- stellig): Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustraumes ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark Perkutane- transluminäre Gefäßintervention ( Angioplastie) Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel Kernspintomographie der Gefäße mit Kontrastmittel Kernspintomographie der Gallewege B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: AM10 Medizinisches MVZ im Versorgungszentrum nach Radiologischen 95 SGB V Institut AM00 Kassenärztliche Ermächtigung AM00 Kassenärztliche Ermächtigung Angiologie und Interventionelle Radiologie Ultraschall- und CTgestützte Punktionen Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung: 27

29 B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[4].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche 24h: Kommentar / Erläuterung: Bezeichnung: AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA19 Kipptisch Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren mittels starker (MRT) Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät B-[4].12 Personelle Ausstattung B-[4].12.1 Ärzte und Ärztinnen: Gerät zur Gewebezerstörung Nein mittels Hochtemperaturtechnik 24 h im OP verfügbar Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) davon Fachärzte Belegärzte (nach 121 SGB V) Anzahl 4 Vollkräfte 3 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung Die Weiterbildungsbefugnis des Radiologischen Instituts beträgt fünf hre (Landesärztekammer Brandenburg) befugt: Herr Dr. Kissig, Herr OA Niepel, Herr OA Dr. Baumgärtel)). 28

30 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung: AQ54 Radiologie Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung: ZF00 Angiographie ZF00 Computertomographie ZF23 Magnetresonanztomographie ZF38 Röntgendiagnostik B-[4].12.2 Pflegepersonal: Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Kommentare/ Erläuterungen PQ03 Hygienefachkraft B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles Therapeutisches Personal Kommentar/Erläuterung SP02 Arzthelferin SP43 medizinisch-technischer Assistent/Funktionspersonal Radiologisch-technische Assistentin 29

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