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2 Inhalt 3 Vorwort der Geschäftsleitung 5 Mitarbeiter und Funktionäre 7 W irtschaftliche Rahmenbedingungen 11 Lagebericht 17 P ublic Relations 21 Jahresabschluss 30 Bestätigungsvermerk Impressum: Herausgeber u. Verleger: Raiffeisenbank Fehring - St.Anna am Aigen, reg. Gen. m.b.h. Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Anton Schmied Konzept u. Gestaltung: Reinhard Pfeifer Druck: Schmidbauer-Druck - Fürstenfeld

3 :: Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das abgelaufene Jahr 2004 war in mehrerlei Hinsicht ein besonderes Jahr. Zum einen war es für Europa ein großes, historisches Jahr. Denn mit der Erweiterung von 15 auf 25 Staaten hat sich die Europäische Union auf Länder ausgedehnt, die vor gar nicht allzu langer Zeit noch hinter dem Eisernen Vorhang lagen, und damit ist zusammengewachsen, was über Jahrzehnte getrennt war. Die Raiffeisenbankengruppe Österreich hat lange vor dem Fall des Eisernen Vorhangs das Potenzial dieser Länder erkannt und den Schritt bereits Ende der 80iger Jahre in diese Märkte gewagt. Raiffeisen- International zählt heute zu den größten und erfolgreichsten Banken in Zentral- und Osteuropa. Das Jahr 2004 war aber auch für unsere Raiffeisenbank ein besonderes Jahr. Nach exakt einem Jahr Bauzeit haben wir im August des vergangenen Jahres unser neues Bankgebäude in der Taborstraße eröffnet. Unser Ziel war es, ein architektonisch anspruchsvolles, modernes, offenes und transparentes Gebäude zu schaffen, in dem sich unsere Kunden und Mitarbeiter wohl fühlen. Organisatorisch haben wir ein sehr innovatives Bankkonzept umgesetzt, das in dieser Form und Konsequenz in der Steiermark sicher einzigartig ist. Das Jahr 2004 war aber auch wirtschaftlich für unser Haus wiederum höchst erfolgreich. Wir sind in unseren Kerngeschäftsfeldern weit überdurchschnittlich gewachsen, wobei unser Geschäftsfeld in Bayern sehr wesentlich dazu beigetragen hat. An dieser Stelle möchten wir uns bei all unseren Kunden und Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen sehr sehr herzlich bedanken. Unser Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Hauses, die höchst motiviert und engagiert unseren Weg mitgehen. Wir haben uns auch für das Jahr 2005 sehr ambitionierte Ziele gesetzt und sind überzeugt, dass wir diese auch mit dem Einsatz unserer Mitarbeiter erreichen werden. Direktor Karl Glanz Geschäftsleitung Direktor Anton Schmied Geschäftsleitung

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5 :: Mitarbeiter & Funktionäre :: Geschäf tsleitung :: Privatkundengeschäf t Dir. Karl Glanz Dir. Anton Schmied :: Eigentümer vertreter Obmann: Ignaz Spiel Vzbgm. Johann Kniely Alfred Pfeifer Bgm. Wilfried Prasch NAbg. Michael Prassl Ing. Otmar Schöllauf Dir. August Trippl Georg Wurzinger :: Aufsichtsrat Vorsitzender: Johann Gruber Josef Grießbacher Johann Hebenstreit Rudolf Kainz Ing. Johann Koller Eduard Schreiner Bgm. Josef Urbanitsch Bgm. Dir. Herbert Weinrauch Mag. Johann Winkelmaier :: Sekretariat Brigitte Leitgeb :: Firmenkundengeschäf t Dir. Karl Glanz Dir. Anton Schmied Anna-Maria Rossmann Josefine Glanz (bis 10/04) Franz Mausser :: Innenrevision Reinhard Pfeifer :: Kreditverwaltung Leitung: Ingrid Siegl Johanna Hintke Manuel Zach :: Rechnungswesen Leitung: Prok. Maria Techt Hannes Mayer Christoph Schreiner Leitung: Prok. Gerhard Kainz Thomas Bauer Petra Fischer Ursula Gerdin Josefine Glanz (bis 10/04) Anna Huber Manuela Hufnagl Gerald Jaindl Monika Käfer Michael Kainz Franz Kaufmann Hannelore Macht Franz Mausser Martin Petz Hermi Prasch Anna-Maria Rossmann Christiane Schöllauf Werner Ulrich Josef Unger Sonja Unger

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7 :: Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

8 :: Wirtschaftliche Rahmenbedingungen :: Inter national Das Jahr 2004 war von einem starken weltweiten Wirtschaftswachstum geprägt, dem höchsten seit 15 Jahren. Gemessen am Aufschwung in den USA und in Asien entwickelte sich die Wirtschaft im Euro-Raum jedoch eher enttäuschend. Die mäßige Konjunkturerholung wurde bereits im zweiten Halbjahr durch den starken Anstieg des Euro-Kurses, hohe Rohölpreise und die Kaufzurückhaltung der Konsumenten gebremst. Mit voraussichtlich 1,7 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Euro-Zone 2004 aber dennoch deutlich stärker gewachsen als im Vorjahr. Gegen Ende des Jahres fielen dennoch zahlreiche Verlaufindikatoren auf zum Teil bedrohlich niedrige Indexstände zurück. Insgesamt kam das zunächst erwartete kräftige Anziehen der europäischen Binnenkonjunktur nicht zustande. Im letzten Quartal betrug das BIP-Wachstum gar nur magere 0,2 Prozent. Die Wirtschaft entwickelte sich im Euro-Raum also eher enttäuschend. Nach einem günstigen Halbjahresergebnis schwächte sich der saisonbedingte Anstieg des BIP in der zweiten Jahreshälfte 2004 noch deutlich ab. Die starke E x p o r t k o n - junktur, die im Euro-Raum zu Beginn 2004 eingesetzt hatte, ließ im Herbst ebenfalls nach. Der Grund dafür war eine leichte Abschwächung der Weltkonjunktur und die Folgen der Euro-Aufwertung. Im Jahresdurchschnitt erreichte das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum dennoch 2 Prozent. Hauptgrund dafür waren die Exporte, Investitionen und Konsum nahmen hingegen nur um 1 Prozent zu. Leider war die Konjunktur im Euro-Raum auch zu schwach, um eine Trendwende am Arbeitsmarkt zu verursachen. Die Arbeitslosenzahlen konnten damit nicht merklich verringert werden. Besonders betroffen von der Aufwertung des Euros ist die deutsche Wirtschaft. Im Jahresdurchschnitt betrug das Wachstum 1,6 Prozent; Wohnbau und Konsum waren schwach. Die Konjunktur-Motoren der Weltwirtschaft waren hingegen die USA und China. Ein maßgeblicher Preistreiber war 2004 die hohe Nachfrage nach Rohöl, die diese dynamischen Regionen verursachten. Zusätzlich war das steigende Leistungsbilanzdefizit der USA Indikator der Dollarbewertung. Angesichts der dynamischen Wirtschaftsentwicklung setzte die US-Notenbank die behutsame Anhebung der L e i t z i n s s ä t z e fort, während die Europäische Zentralbank seit 2003 in der Warteposition verharrt.

9 Die BIP-Steigerung beschleunigte sich im Euro- Raum weiter nur mäßig. Die Schwäche der Konjunkturerholung geht auf zögernde Ausgaben der Unternehmen und Haushalte, den negativen Einfluss des steigenden Euro-Kurses und der hohen Rohölpreise, sowie auf das Fehlen fiskalischer Impulse zurück. :: Österreich Das vergangene Jahr brachte der österreichischen Wirtschaft mit knapp 2 Prozent eine deutliche Wachstumsbeschleunigung gegenüber dem Vorjahr. Das reale BIP übertraf damit das Vorjahresniveau um 2,7 Prozent. Hauptgrund dafür waren die Exporte. Sie nahmen gegenüber dem Vorjahr nominell um 12 Prozent zu. Besonders gesteigert wurde die Warenausfuhr in die USA und nach Südosteuropa, aber auch aus Deutschland kamen kräftige Impulse. Der Export in die neuen EU-Länder wuchs dagegen leicht unterdurchschnittlich. Allerdings wird die Exportwirtschaft durch den starken Anstieg des Euro-Kurses belastet; auch die Rohölverteuerung wirkt dämpfend auf die Konjunktur. Die privaten Haushalte erhöhten ihre Konsumausgaben gegenüber 2003 deutlich. Die lebhafte Steigerung der Auslandsaufträge schlug sich in einer kräftigen Zunahme der Sachgüterproduktion nieder und auch die Investitionsgüterbranchen weiteten ihre Produktion aus. :: Steiermark Die Steiermark erreichte mit einem Anstieg von 3,8 Prozent das höchste Wachstum aller Bundesländer. Der Aufschwung beruht auch hier in erster Linie auf den Exporten. Auch die Beschäftigung legte stärker zu als in Gesamtösterreich. Ebenso die Produktionswerte der steirischen Industriebetriebsunternehmen. Sie übertrafen das Jahr 2003 um etwa ein Drittel. In Summe gilt, dass die Steiermark ihre Strukturprobleme nun endgültig bewältigt hat. Neben der konjunkturellen Komponente zeigen die Exporte in der Südregion und die Produktionszuwächse im Technologiesektor auch den Erfolg der mittelfristigen Wirtschaftsstrategie. Die Ausweitung der Produktion in technologieintensive Branchen, wie die Informationstechnologie und die Medizintechnik, sowie die erfreuliche Dynamik bei spezifischen Dienstleistungen zeigen klar, dass die Steiermark eine Drehscheibe im erweiterten europäischen Wirtschaftsraum geworden ist. Die Konjunkturerholung hatte erfreulicherweise auch einen Anstieg der Beschäftigung und eine Stabilisierung der Arbeitslosigkeit zur Folge. Die heimische Wirtschaft verzeichnete 2004 somit eine schwungvolle Beschleunigung. Für 2005 ist global von einer leicht abschwächenden Wachstumsdynamik auszugehen. In Summe ist ein Wachstum von 2,2 Prozent zu erwarten.

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11 :: Lagebericht

12 :: Lagebericht :: Einlagengeschäft :: Bilanzsumme Die Bilanzsumme unserer Bank ist gegenüber dem Vorjahr um 8,4 Prozent auf 135,8 Mio angestiegen. Aktivseitig haben primär die Forderungen an Kunden zugenommen. Deutlich gestiegen sind auch die Sachanlagen, dies ist durch die Aktivierung der Kosten für den Zu- und Umbau bedingt. Passivseitig kam es zu einer deutlichen Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, sowohl die Giralgelder als auch die Spargelder sind deutlich gewachsen. Da die Nachfrage nach Fremdwährungskrediten trotz des niedrigen Zinsniveaus im Euro nach wie vor boomt, hat auch unsere Refinanzierungsposition deutlich zugenommen. Das Jahr 2004 war ein Jahr der sicheren Anlagen. Die weltpolitische Situation und die Stimmung in der Wirtschaft führten dazu, dass unsere Kunden, wie im Jahr zuvor, trotz weiter fallender Zinsen, ihre Gelder vermehrt auf sichere Anlageformen platziert haben. Die Spareinlagen erreichten zum Bilanzstichtag ein Volumen von 85,6 Mio. Die Giralgelder standen mit 16,1 Mio zu Buche. Die gesamten Kundeneinlagen erreichten zum einen Stand von 101,7 Mio, das entspricht einer Steigerung von 5,8 Prozent. :: Kreditgeschäft Im Kreditgeschäft haben wir auch im Jahr 2004 unsere qualitative Wachstumsstrategie fortgesetzt. Es ist uns gelungen das Kreditvolumen um 22,2 % auf 102,4 Mio zu steigern. Diese Zuwachsrate wurde nur von wenigen österreichischen Banken erreicht. Unser Geschäftsfeld in Bayern hat sehr wesentlich zu dieser ausgezeichneten Performance beigetragen. 12

13 So sind wir im Großraum München seit einigen Jahren im Bereich der privaten Immobilienfinanzierung sehr erfolgreich tätig. Die Steigerung im Wohnbaufinanzierungsbereich betrug nahe 40 %, dies zeigt auch, dass unser Zuwachs im Kreditgeschäft im weniger risikoreichen Segment erfolgt. Diese Positionierung wollen wir in den nächsten Jahren noch deutlich ausbauen. Unsere Kundenstruktur zeigt sich in der Branchengliederung der Finanzierungen: Auf die Privatkunden und Freiberufler entfallen rd. 48 % des Kreditvolumens. Es folgt dann die Mittelständische Wirtschaft mit einem Anteil von rd. 36 %. Die Ausleihungen an die Öffentliche Hand betragen rd. 9 %, und der Anteil für die Land- und Forstwirtschaft nur mehr lediglich 7 %. :: Wertpapiergeschäft Die Aktienmärkte konnten das im Jahr 2003 vorgelegte Tempo nicht halten, zu schwierig war das allgemeine Umfeld. Nur der Wiener Aktienmarkt, beflügelt durch den Boom bei den Pensionsvorsorge-Fonds, war eine Ausnahme und stellte mit einem Plus von 57,4 Prozent alle großen Börsen der Welt in den Schatten. Sehr erfolgreich war auch die Performance des Raiffeisen-Osteuropa-Aktienfonds, der mit einer Wertentwicklung von 36,2 % in dieser Kategorie zu den besten Fonds der Welt zählte. In diesem Zusammenhang soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass das Investmenthaus der Raiffeisenbankengruppe Österreich, die RCM., im Jahr 2004 vom Wirtschaftsmagazin Capital zur besten Fondsgesellschaft in Deutschland gekürt wurde. Für unser Haus lief das Wertpapiergeschäft im Berichtsjahr eher verhalten. In Summe lag das Wertpapierdepotvolumen unserer Kunden bei 14,3 Mio. :: Sonstiges Dienstleistungsgeschäft Das Vermittlungsgeschäft mit Bausparverträgen und Versicherungen verlief im Berichtsjahr sehr zufrieden stellend. Am Ende des Geschäftsjahres verwalten wir einen Bestand von 2678 Bausparverträgen mit einem angesparten Kapital von knapp 8 Mio. Es wurden 457 neue Verträge abgeschlossen. Im Lebensversicherungsgeschäft haben wir 902 Verträge mit angesparten Rückkaufswerten von 7,950 Mio in Bestand. 13

14 :: Lagebericht Das gesamte Mittelaufkommen (money under management) unseres Hauses betrug damit zum Bilanzstichtag 131,9 Mio und ist damit um 6 Prozent gestiegen. :: Erfolgsrechnung Trotz eines weiter rückläufigen Zinsniveaus ist es uns gelungen, den Nettozinsertrag um knapp 14 Prozent auf 3,019 Mio zu steigern. Die Gründe liegen in der deutlich höheren Kreditauslastung im Vergleich zum Vorjahr und den im Vergleich deutlich höheren Margen im Deutschlandgeschäft. Nachdem auch die Provisionserträge ähnlich hoch wie im Vorjahr waren, ergeben sich Betriebserträge von 4,026 Mio. Dies bedeutet eine Steigerung von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Aufwandsseite wurde im Berichtsjahr natürlich durch die Kosten für den Um- und Zubau unserer Hauptanstalt in Fehring außerordentlich beeinflusst. Die gesamten Betriebsausgaben beliefen sich bei 3,410 Mio, sodass sich ein Betriebsergebnis von rd ,- ergibt. Damit liegen wir knapp über dem Ergebnis des Vorjahres. Unsere Vorsorge für ausfallsgefährdete Kredite lag wie schon in den Vorjahren deutlich unter den Durchschnittswerten der österreichischen Kreditwirtschaft. Unter Berücksichtigung dieser Risikoposition und nach Abzug der Steuern auf Einkommen und Ertrag ergibt sich ein Jahresüberschuss von knapp ,-. :: Entwicklung des Eigenkapitals Das Kernkapital einschließlich des Jahresgewinns beläuft sich auf 8,365 Mio. Die gesamten anrechenbaren Eigenmittel liegen am Ende des Berichtsjahres bei rd. 9,4 Mio und damit rd. 33 Prozent über dem gesetzlichen 14

15 Erfordernis. Diese gesunde Eigenkapitalausstattung ist auch die Voraussetzung dafür, dass wir unsere qualitative Wachstumsstrategie auch in den nächsten Jahren fortsetzen können. :: Ausblick Geschäftsjahr 2005 Die wirtschaftlichen Indikatoren, vor allem aber steigende Energiepreise, lassen im Laufe des Jahres 2005 eine Abkühlung der Wirtschaftsentwicklung in den USA erkennen. Für Europa, wo die Prognosewerte ohnehin deutlich unter denen der USA liegen, rechnen wir mit einer sehr verhaltenen Wirtschaftsentwicklung. Ein deutlich höheres Wirtschaftswachstum innerhalb der europäischen Union werden aus unserer Sicht nur die neu beigetretenen osteuropäischen Länder verzeichnen. Das Betriebsergebnis sollte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern, da alle Aufwendungen im Zuge des Um- und Zubaus unserer Hauptanstalt bereits im Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004 Eingang gefunden haben. Unser geschäftspolitischer Schwerpunkt liegt wie im Vorjahr in der Umsetzung unseres neuen Vertriebskonzeptes mit deutlichem Fokus auf das Dienstleistungsgeschäft. Dem Ausbau unserer Geschäftsbeziehung nach Bayern werden wir ebenso große Aufmerksamkeit schenken. Die österreichische Wirtschaft sollte aufgrund ihrer engen Verflochtenheit mit den osteuropäischen EU-Ländern etwas stärker wachsen als der Schnitt der alten EU-Länder. Vor diesem wirtschaftlichen Hintergrund rechnen wir in der EURO-Zone mit keiner Veränderung des Zinsniveaus im Jahr In unseren Kerngeschäftsfeldern werden wir unseren qualitativen Wachstumskurs fortsetzen, wobei wir unsere Zuwächse im Kreditbereich vorwiegend aus dem Geschäftsfeld in Süddeutschland erwarten. 15

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17 :: Public Relations

18 :: Public Relations

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21 :: J a h r e s a b s c h l u s s 21

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23 :: Jahresabschluss 23

24 :: Jahresabschluss 24

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26 :: Jahresabschluss 26

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28 :: Jahresabschluss 28

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30 :: Bestätigungsvermerk 30

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32 32 Raiffeisenban k Fehring - St.Anna am Aigen registrierte Genossensch a ft mit beschränkter H a ftung A-8350 Fehrin g Taborstraße 1 Tel. +43 (0 ) Fax: +43 (0 ) g.com

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