TOP 2. Bericht "Verbundanbindung" SISIS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TOP 2. Bericht "Verbundanbindung" SISIS"

Transkript

1 Protokoll r 6. Sitng des SISIS-Anwenderforums Berlin/Brandenburg am bei SNI Berlin [Aufbereitete Fassung des ursprünglichen, gedruckten Protokolls] Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht "Verbundanbindung" SISIS 3. Gestaltung und Druck der Neuerwerbungslisten (Referent: Dr. Klaus, UB Frankfurt/O) 4. Schlagwortkettenkatalog (SISIS-SE), Referent: Dr. Klaus, UB Frankfurt/O. 5. Produktstrategie SISIS (Frau Willich, SNI) 6. Produktpräsentation SISIS-ONL (Frau Krämer, SNI) TOP 1. Begrüßung Walter (FHTW Berlin> Eröffnung des Anwenderforums, Begrüßung der 26 Teilnehmer (siehe beiliegende Teilnehmerliste) [hier nicht wiedergegeben] Informationen vom SISIS-Anwenderforum Nordrhein-Westfalen entfielen, da Walter daran nicht teilnehmen konnte. TOP 2. Bericht "Verbundanbindung" SISIS Minkewitz (BTU Cottbus) Anmerkungen m letzten Protokoll Beim Filetransfer beachten: es gibt 2 verschiedene MAB-Formate: DB-MAB und sog. Voll-MAB des DBI -> starke Auswirkungen auf SIKMASS, welches derzeit nur DB-MAB unterstützt Anm. Frau Willich (SNI): In SIKMASS wird die Parameterdatei für das DBI-MAB integriert. MOSES-Kat. 420: Übersetng ins MAB-Format schwierig die an der HU eingesetzte Geotronic-Emulation eignet sich besser, jedoch teurer als Softcopy (sie kostet sätzlich ca ,- [DM] pro BAP). Softcopy = Bildschirmkopie. Für Kategorie 420 werden 8 Stellen gebraucht, Softcopy (=Bildschirmkopie) ermöglicht nur 4-stellige Bearbeitung Frankfurt hat Vorschläge für die Überarbeitung der aktuell in Cottbus und in Frankfurt eingesetzten Softcopy verfaßt und an SNI übergeben (Auflösung der Kat. 420 in SIKIS-Kategorien) BTU Cottbus war Pilot für neue Korrekturversionen: o Recover mit SIAS gelungen, korrigiertes SC-Log o Fehlerliste: Fehler von vor 1,5 Jahren sind jetzt behoben o die aktuelle SISIS-Entwicklung ist positiv (" es ist eine ganze

2 Menge passiert") Erfolgreiche Übernahme von ZDB-Daten in SIKIS (mit eigener SIKMASS-Parametertabelle) Dr. Klaus (UB Frankfurt/O.) Minkewitz (BTU Cottbus) Frau Müller Spiller Unterkategorie 420 ist zwar nicht Teil des MAB-Formates, dennoch sollte auf Filetransfer (im MAB-Format) nicht verzichtet werden. 2 Philosophien: Softcopy oder Filetransfer, letzterer führte in der Vergangenheit vielen Fehlern Welcher Datentransfer soll abgedeckt werden (Schlagworte, Tidel daten + Verknüpfungen Normdaten, Zeitschriften aus ZDB)? Im Verbund gibt es andere Anforderungen. Der Einsatz des vollständigen MAB-Formates sollte angestrebt werden. Das Sonderderivat der Deutschen Bibliothek ist bedauerlich. MAB hat sich in Richtung Voll-MAB entwickelt. Unterkategorien 420: Unterkategorien können nicht alle transportiert werden, Nachteil des Verbundes. Die Umsetng ins MAB-Format ist nicht vollständig möglich. Übereinstimmung Spiller/Dr. Klaus: Filetransfer bietet bessere Information und ist kunftsträchtiger, Verknüpfungen Normdateien bleiben erhalten. Softcopy ist ein Zwischenschritt, da die verknüpften Daten nicht weitergegeben werden. Nach einer Umfrage will außer Der Deutschen Bibliothek (PICA) niemand MAB2-Daten. Das DBI wurde in diese Richtung gezwungen. Frau Willich (SNI) Spiller Frau Bauer (FHS Eberswalde) Frau Willich (SNI) Walter (FHTW) Spiller Ist UNIMARC ein neues Thema (ohne deutsche Umlaute)? Das Directory wird in MAB2 abgeschafft, da UNIMARC dieses nicht kennt. Das DBI präferiert UNIMARC, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. MAB1 wird geliefert im : Magnetband, FT- [Filetransfer-] und Diskettenformat. Die PND der DB wird es nur in MAB2 geben, die DB wird Titeldaten und die GKD 2 Jahre lang im MAB1- und MAB2-Format liefern. Danach wahrscheinlich Einstellung der Lieferungen im MAB1-Format. MAB2 -> Welchen Einfluß auf SISIS-Anwender, die Daten der DB nutzen und wenn die DB in 2 Jahren endgültig auf MAB2 gewechselt hat? Für SISIS-Anwender mit Pflegevertrag kein Problem. SNI plant die Weiterentwicklung von SIKMASS in Richtung MAB2. Terminaussagen folgen. Bitte an n Spiller, r Entwicklung der Verbundsoftware (Ausschreibung des neuen Verbundsystems) Stellung nehmen. Zweigestuftes Ausscheidungsverfahren [sic] a) europaweiter Teilnahmewettbewerb - 8 Firmen ausgewählt b) Angebotsaufforderung

3 -> Ende Mai 1996 fällt die Entscheidung mit dem Zuschlag -> 3 Bewerber haben kein Angebot abgegeben (PICA, EDS, GIAG) Anbieter: SNI, BB-Data, DABIS, Dynix, EDV-Gesellschaft Wien Die Länder Berlin und Brandenburg haben das Ausschreibungsverfahren [sic] nicht unterstützt und sich auch nicht an den weiteren Schritten nicht [sic] beteiligt. Dr. Naumann hat die Koordination übernommen. TOP 3. Gestaltung und Druck der Neuerwerbungslisten (Referent: Dr. Klaus, UB Frankfurt/O) Anm.: Der Vortrag ist inzwischen im Bibliotheksdienst 30(1996), Heft 7 erschienen. 5 Schritte (Uni Frankfurt/O.) 1. Definition Recherche (SIKIS) 2. Sortierung 3. Druck 4. Nachbearbeitung 5. Layout, Ausgabe (Papier, Internet...) 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) in Abhängigkeit von lokalen Gegebenheiten fachliche Untergliederung Regensburger Verbundklassifikation (wird in an [sic] der UB Frankfurt/O. eingesetzt) Einstieg über die Notation oder Signatur Recherche-Kriterium: zeitliche Gestaltung (SIKIS-Feld: Änderungsdatum) verschiedene M&oum;glichkeiten in SIKIS (u.a. nach Systematik Erläuterung der eigenen Lösung Welche Dinge der Treffermenge will ich ausdrucken? Was darf der Benutzer wissen? 1. Tabellendruck 2. System- und Katalogdatendruck (3 Formate) gute Gestaltungsmöglichkeiten, genaue Definition möglich m Systemausdruck hat man die Auswahl (Erstellung von Druckausgaben) früher im SISIS-Editor heute papiersparend automatisiert (z.b. Ausgabe der ÜG's bei mehreren Bänden wird verhindert, Anpassung der EDV-Abteilung der UB Frankfurt/O) Neuerwerbungslisten im Inhouse-Netz (über Internet) extern ist OPAC über Internet gänglich Frau Müller Dr. Kulemeyer Warum Neuerwerbungslisten und nicht neue Beschaffung Online über OPAC (mit Datenfeld)? Nachbearbeitung der Neuerwerbungslisten in WORD in SISIS: Systemdruck kann für Katalogkartendruck verwendet werden, um Ausgabe von NE-Karten verhindern

4 es sind verschiedene Ansichten der Anzeige von Neuerwerbungslisten möglich TOP 4. Schlagwortkettenkatalog (SISIS-SE), Referent: Dr. Klaus, UB Frankfurt/O. Anm.: Der Vortrag wird voraussichtlich im Bibliotheksdienst 30(1996) Heft 8/9 oder Heft 10 erscheinen, kann bei Interesse durch SNI Berlin r Verfügung gestellt werden. 2 Kriterien für Schlagwortkettenkatalog: Kriterium 1: Kriterium 2: -> in Sisis-SE fehlt -> in SISIS- ONL Anm. SNI Speicherplatzbedarf Benutzerfreundlichkeit Integration von Wörterbuch und Normdateien Tranparenz der Verweisformen vernünftige Verwaltung von Permutationen in SISIS-SE Normdateien mit eigenem Wörterbuch, d.h. verbesserte Recherche und Normdateipflege Zwischentrefferübersicht mit Anzeige der Verweisformen bei Normdateisuche in SISIS-ONL keine Bildung von Permutationen (BTU Cottbus speichert diese manuell) Spiller SWD (Schlagwortnormdatei) von der Deutschen Bibliothek wird jedesmal stark modifiziert und erneuert. Dem stehen die durch Permutationen gebildetetn alten Schlagwortketten entgegen. TOP 5. Produktstrategie SISIS (Frau Willich, SNI) Pflege und Weiterentwicklung beider Produktlinien, die sich vor allem in den darunterliegenden Datenbanksystemen unterscheiden: o SISIS-SE (Informix-SE) o SISIS-ONL (Informix-ONL) für beide Produktlinien gibt es attraktive Add-Ons (WIN-OPAAC, WWW-OPAC, demnächst auch für SISIS-SE) für SISIS-ONL sätzlich SISIS-Objects (Speicherung multimedialer Informationen, Z39.50-Schnittstelle und PICA-Schnittstelle SNI plant einen Übergang von SISIS in die Client-Server-Architektur TOP 6. Produktpräsentation SISIS-ONL (Frau Krämer, SNI)

5 Es wurden die wichtigsten Neuerungen in SIKIS-ONL und SIAS-ONL sowie der WIN-OPAC mit graphische Oberfläche gezeigt. Die Funktionserweiterungen in SISIS-ONL sind vor allem für größere wissenschaftliche Bibliotheken interessant. Der WIN-OPAC entspricht der Funktionalität des Alpha-OPAC. Protokoll vom [keine Protokoll-Unterzeichnung] [hier nicht wiedergegeben] Anwesenheitsliste

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1

Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1 Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1 Zunächst einmal: Keine Angst, die Beschreibung des Verfahrens sieht komplizierter

Mehr

zu 3.: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung

zu 3.: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Protokoll der 10. Sitzung des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg Eberswalde, den 02.12.1998 Am 27.11.1998 an der Fachhochschule Eberswalde, BWL-Gebäude, Hörsaal I, von 11.00-15.45 Uhr. Anwesend: s.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Handbuchauszug. Stapeldruck. Willkommen bei der Praxis Hilfe! Es ist Zeit für die richtige Software!

Handbuchauszug. Stapeldruck. Willkommen bei der Praxis Hilfe! Es ist Zeit für die richtige Software! Handbuchauszug Stapeldruck Willkommen bei der Praxis Hilfe! PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- u. Software Entwicklung AG Lange Str. 35, 99869 Pferdingsleben b. Gotha Tel.: 036258/566-0 Fax: 036258/566-40

Mehr

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Handbuch für Redakteure der Vereinshomepage

Handbuch für Redakteure der Vereinshomepage Einleitung Die Homepage des VfB Gartenstadt wurde mit Joomla 1.5 erstellt. Joomla ist ein Content Management Tool welches es ermöglicht dynamische Sites zu erstellen die von mehreren Redakteuren ergänzt

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015 Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015 Verehrte rotarische Freundinnen und Freunde, liebe Sekretarias und Sekretäre, liebe Internetbeauftrage, Ihre DICOs im Distrikt 1842 melden sich

Mehr

Nationallizenzen. Planungen zur Bereitstellung der Daten zu den Nationallizenzen im BSZ

Nationallizenzen. Planungen zur Bereitstellung der Daten zu den Nationallizenzen im BSZ Nationallizenzen Planungen zur Bereitstellung der Daten zu den Nationallizenzen im BSZ Cornelia Katz Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Lieferung der Daten aus der ZDB Alle lizenzierten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Standard Daten-Backup-Script

Standard Daten-Backup-Script Inhaltsverzeichnis 1. Installations-Anleitung... 2 2. Ausführen manuelle Backups... 5 3. Backup-Script beim Abmelden ausführen... 6 4. Backup-Script zum Task-Planer hinzufügen... 8 2010 web-net.ch, Seite

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Auszüge eines Vortrags von Axel Braunger im Rahmen der TOPIX Tour 2009

Auszüge eines Vortrags von Axel Braunger im Rahmen der TOPIX Tour 2009 Ressourcenplanung Auszüge eines Vortrags von Axel Braunger im Rahmen der TOPIX Tour 2009 28.09.09 bis 08.10.09 TOPIX Informationssysteme AG Ressourcenplanung Grundlagen Im Zuge des Aufbaus der Ressourcenplanung

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger

WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI EDV Hausleitner D i e Softwarelösung, im kaufmännischen und technischen Bereich, für Tischler und Möbelhandel. Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis: WAWI-Preiswartung

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen, mit der Sie im Word entweder mit

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung

Mehr

SRM - Ausschreibung (Lieferant)

SRM - Ausschreibung (Lieferant) Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue Ausschreibungen 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 3. Ausschreibung bearbeiten 3 3.1 Übersicht über alle Ausschreibungen 3 3.2 Teilnahme avisieren

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Hosted Exchange. Konfigurationsanleitung Outlook 2007

Hosted Exchange. Konfigurationsanleitung Outlook 2007 Hosted Exchange Konfigurationsanleitung Inhalt 1. Konfiguration Hosted Exchange... 3 2. Nutzung Infotech Hosted Exchange Webmail... 7 2.1 Einstieg... 7 2.2 Kennwort ändern... 8 3. Spamfilter PPM...10 3.1

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Zeitschriftendatenbank (ZDB) / Umstieg von MAB2 auf MARC 21

Zeitschriftendatenbank (ZDB) / Umstieg von MAB2 auf MARC 21 (ZDB) / Umstieg von MAB2 auf MARC 21 Stand: September 2007 Wie funktioniert die ZDB? Die ZDB ist das umfassende, integrierte Nachweissystem für Zeitschriften und andere fortlaufende Sammelwerke aller Materialarten,

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

PROJEKTE FREIBERUFLICHE TÄTIGKEIT. Klare Strukturen für Deine freiberufliche Tätigkeit

PROJEKTE FREIBERUFLICHE TÄTIGKEIT. Klare Strukturen für Deine freiberufliche Tätigkeit PROJEKTE FREIBERUFLICHE TÄTIGKEIT Klare Strukturen für Deine freiberufliche Tätigkeit START DEINE FREIBERUFLICHE TÄTIGKEIT Start freiberufliche Tätigkeit» Fertige Gewerke >> Dienstleistungen >> Verwaltungskrams

Mehr

Quartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"

Quartalsabrechnung!        Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK WAS SIND SERIENBRIEFE? Bei einem Serienbrief handelt es sich um eine Art Word Vorlage, bei der das gleiche Dokument mehrmals gedruckt werden muss,

Mehr

Dokumentation Typo3. tt - news - Nachrichtenmodul

Dokumentation Typo3. tt - news - Nachrichtenmodul Dokumentation Typo3 tt - news - Nachrichtenmodul 2 Inhaltsverzeichnis 1.1 Erstellen neuer News Beiträge... 3 1.2 Bearbeiten des Textes... 4 1.3 Einstellen Datum, Archivdatum, Sprache... 5 1.4 Einfügen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung

Mehr

Handbuch. Visitenkarten

Handbuch. Visitenkarten Handbuch Visitenkarten Drucksachen- und Materialzentrale des Kantons Graubünden Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Telefon 081 257 22 60, Fax 081 257 21 91 bestellungen@dmz.gr.ch August 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

PATIENTEN GUIDE. Verwaltung & Organisation. April 2011. Seite 1/8

PATIENTEN GUIDE. Verwaltung & Organisation. April 2011. Seite 1/8 PATIENTEN GUIDE Verwaltung & Organisation April 0 Seite /8 Inhalt Administration öffnen & Anforderung der Zugangsdaten S. Einstellungen vornehmen S. Patientenratgeber individuell anpassen S. 6 Integration

Mehr

Neugestaltung des Abrechnungs- und Beitragsnachweis-Assistenten

Neugestaltung des Abrechnungs- und Beitragsnachweis-Assistenten Neugestaltung des Abrechnungs- und Beitragsnachweis-Assistenten Auf vielfachen Kundenwunsch wurde der Abrechnungs- und Beitragsnachweis- Assistent konzeptionell überarbeitet und hinsichtlich der Arbeitsabläufe

Mehr

Arbeiten im Webbook. 1. Die Bibliothek... 2 1.1. Ansicht... 2 1.2. Werkeuge... 3

Arbeiten im Webbook. 1. Die Bibliothek... 2 1.1. Ansicht... 2 1.2. Werkeuge... 3 1 Arbeiten im Webbook 1. Die Bibliothek... 2 1.1. Ansicht... 2 1.2. Werkeuge... 3 2. Editieren im Webbook... 4 2.1. Erstellen eines neuen Webbooks... 4 2.2. Die Navigationsleiste... 5 2.3. Erste Schritte...

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010

Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010 Training & S upport Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010 PC & EDV Support - Köln, Februar 2011 Training & S upport Inhalt ZITATE VERWALTEN MIT WORD... 1 Quellen-Manager... 1 Quellen

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Internetbasierte Mitfahrbörse als JOOMLA basierte Komponente

Internetbasierte Mitfahrbörse als JOOMLA basierte Komponente Internetbasierte Mitfahrbörse als JOOMLA basierte Komponente Gerade in Zeiten hoher Kraftstoffpreise und den oft unzureichenden öffentlichen Beförderungsmöglichkeiten in ländlichen Gebieten ist die Mobilität

Mehr

Newsletter 3.7 19.05.2014. mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von Fair@Link 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen.

Newsletter 3.7 19.05.2014. mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von Fair@Link 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen. Newsletter 3.7 19.05.2014 Sehr geehrte Fair@Link-Kunden, mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von Fair@Link 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen. Nachfolgend werden die Änderungen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB Online-Marketing in der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Vortrag von Jan Hoffmann mit Rahmen des Tages der Brandenburgischen Tourismuswirtschaft, Cottbus den 24.09.2013 Agenda Grundsätze für das

Mehr

all media Publikationssysteme Entwicklung und Integration

all media Publikationssysteme Entwicklung und Integration all media Publikationssysteme Entwicklung und Integration Konferenz 2006 Produktdaten- und Publishing-Lösungen in der Praxis Präsentation Stämpfli LayoutBox «Gestaltete layoutorientierte Kataloge im Handumdrehen

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Kurzanleitung Online Karteikartensystem Card2Brain

Kurzanleitung Online Karteikartensystem Card2Brain Kurzanleitung Online Karteikartensystem Card2Brain Inhaltsverzeichnis Account einrichten... 2 Dashboard... 2 Erstellen eigener Karteikarten... 3 Sprachen... 4 Antworttyp... 5 Exakt... 5 Text... 5 Multiple

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

TYPO3-Blockseminar. am 23. und 30. September 2010. Sibylle Nägle, Tanja Bode. TYPO3 Blockseminar, 30.09.2010 Seite 1

TYPO3-Blockseminar. am 23. und 30. September 2010. Sibylle Nägle, Tanja Bode. TYPO3 Blockseminar, 30.09.2010 Seite 1 TYPO3-Blockseminar am 23. und 30. September 2010 Sibylle Nägle, Tanja Bode TYPO3 Blockseminar, 30.09.2010 Seite 1 Ablauf (vorläufig) Erste Woche Organisatorisches Login und Struktur Ändern persönl. Einstellungen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

HEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11

HEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11 PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG Rev 2.11 Inhaltsverzeichnis Was ist PrintScreen? Starten von PrintScreen Auslösen einer PrintScreen Auslösen einer PrintScreen (unter Windows NT/2000/XP Professional Das Dialog

Mehr

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr