Protokoll Sitzung vom 06. Mai 2015
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- Alwin Dressler
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1 Protokoll 2015 Sitzungsname Mitgliederversammlung Sitzung vom 06. Mai 2015 Anwesend 33 Personen gemäss Anwesenheits-Liste, davon 30 Stimmberechtigte Entschuldigt Gemeinde Rumisberg Gemeinde Utzenstorf Gemeinde Kernenried Gemeinde Bätterkinden Gemeinde Alchenstorf Gemeinde Niederösch Gemeinde Obersteckholz Gemeinde Wynigen Gemeinde Wiler BDO, Burgdorf, Herr Stutz Frau Magdalena Binz, Kräiligen, Frau Anne-Marie Stauffer, Burgdorf, Frau Elisabeth Lüthi, Alchenstorf, Frau Martina Grünig, Wangen a.a., Herr Paul Schwaller, Koppigen, Herr Ruedi Schenk, Burgdorf, Herr Peter Sommer, Wynigen, Herr Dr. Peter Hammerschlag, Seeberg, Herr René Hess, Koppigen, Herr Franz Haussener, Lyssach Leitung Protokoll Ursula Kilchenmann Graziella Schärer/Res Gygax 1 Protokoll vom 14. Mai 2014 Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. 2 Genehmigung der Jahresrechnungen Rechnung Frauenkomitee Aufgrund der tieferen Einnahmen durch Spenden hat die Jahresrechnung mit einem Aufwandüberschuss von CHF abgeschlossen, welches dem Eigenkapital belastet wird. Dieses beträgt somit CHF Rechnung Verein Die Rechnung des Vereins konnte mit einem Ertragsüberschuss von CHF abgeschlossen werden. Dies vor allem durch den Gewinn aus dem Verkauf ASPI gemäss Schlussabrechnung von CHF Per wurden rund CHF vom Verein auf den Betrieb für die bisher bezahlten Baukosten Mätteli als Darlehen übertragen. Nach Verbuchung des Gewinns beträgt das Eigenkapital CHF Seite 1 von 5
2 2.3 Rechnung Betrieb Die durchschnittliche RAI-Einstufung von 7,0 (Budget 7,1) hat einen Minderertrag von rund CHF ergeben. Demgegenüber ist jedoch auch der Personalaufwand tiefer, und es wurden Personalkosten der Küche auf die Nebenbetriebe Cafeteria, MZD und Party-Service umgebucht. Ebenso bei der Gärtnerei. Beim Sachaufwand sind höhere Kosten im Unterhalt und Investitionen aufgelaufen. Per konnten CHF Rückstellungen für die Infrastruktur berücksichtigt werden. Die Rechnung schliesst somit mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab (Budget 2014 = CHF ). Betreffend Bilanz wurde erwähnt, dass bis Ende 2014 bereits total CHF für den Neubau Mätteli aktiviert worden sind konnten total CHF der Hypotheken amortisiert werden. Unter Berücksichtigung des erwähnten Gewinnes beträgt das Eigenkapital Ende 2014 CHF Der Vorstand hat die Rechnungen zuhanden der Mitgliederversammlung am 10. März 2015 genehmigt. 2.4 Bericht Kontrollstelle Die Kontrollstelle, BDO, hat am die Rechnungen 2014 geprüft. Sie empfiehlt, die vorliegenden Jahresrechnungen ohne Vorbehalt zu genehmigen. Die Jahresrechnungen werden einstimmig genehmigt. 3 Entlastung Vorstand Dem Vorstand wird einstimmig die Entlastung erteilt. 4 Jahresbericht 2014 Der Jahresbericht wurde mit den Einladungen allen Teilnehmenden termingerecht zugestellt. Dieses Jahr wurde das Schwergewicht auf die Jahresberichte der einzelnen Bereiche gesetzt. Der Jahresbericht 2014 wird einstimmig genehmigt. 5 Budget Verein: Genehmigung Res Gygax erläutert das Budget. Der budgetierte Aufwandüberschuss von CHF werde dem Eigenkapital belastet. Der Grund dafür ist, das Mätteli mit CHF weiter abzuschreiben. Unser Ziel ist, dass das Mätteli beim Abbruch auf CHF 0.00 abgeschrieben ist. Das Budget 2015 wird einstimmig genehmigt. Seite 2 von 5
3 5.2 Betrieb: Kenntnisnahme Res Gygax teilt mit, dass die Besoldung für 2015 mit einem Plus von 1,5% prognostiziert wurde. Wegen des Primat-Wechsels der Pensionskasse (Leistungs- zum Beitragsprimat) ist eine Erhöhung der Beiträge von Seiten Arbeitgeber unumgänglich. Das St. Niklaus rechnet mit einem Betriebsgewinn von CHF und mit einem Gesamtergebnis, d.h. Ertragsüberschuss von CHF Mitgliederbeiträge 2016 Der Vorstand stellt den Antrag, die Mitgliederbeiträge 2016 unverändert zu lassen: für natürliche Personen CHF für juristische Personen (Gemeinden, Körperschaften, Vereine etc.) CHF Die Mitgliederbeitragssätze für 2016 werden einstimmig genehmigt. 7 Erweiterungsprojekt Mätteli 7.1 Informationen Stand der Planung Im Moment laufen die Verhandlungen mit Dr. med. Zundel betreffend Mietkonditionen der Praxis im neuen Mätteli. Die mündliche Baufreigabe ist bereits vorhanden. Auf die schriftliche Bestätigung warten wir noch. In der dritten Woche Mai werden die Bagger auffahren. Verträge Parkplätze (Herr Schwander + Künti AG) Das St. Niklaus hat mit beiden Parteien Verträge (laufend auf zwei Jahre) unterzeichnet. Auf dem Grundstück hinter dem Flury wird für die PWs der Mitarbeitenden durch das St. Niklaus eine Parkplatzordnung erstellt. Auf dem Grundstück unterhalb der Gärtnerei sind die Parkplätze für die Handwerker reserviert. Der Kanton hat die Bewilligung für sechs Betten erteilt. Somit verfügt das St. Niklaus nach Beendigung des Neubaus Mätteli über total 124 Betten. 8 Nachkredit Bauprojekt Mätteli Finanzierungsofferte UBS Die Verhandlungen für den Baukredit werden analog der ersten Finanzierungsofferte der UBS geführt. Die entsprechenden Verträge werden nach Eingang noch unterzeichnet. Dieser Nachkredit muss gestellt werden, da die Zimmer gegenüber dem Wettbewerb je 40cm grösser werden als vorgängig geplant (gleicher Standard wie im Stöckli) und neu auch die Arztpraxis im Mätteli eingerichtet wird. Der Nachkredit von CHF 3,4 Mio. wird einstimmig genehmigt. Seite 3 von 5
4 9 Wahlen Die Präsidentin Ursula Kilchenmann schlägt der Mitgliederversammlung das vom Vorstand empfohlene Treuhandbüro BDO als Revisionsstelle für das Jahr 2015 vor. Das Treuhandbüro BDO aus Burgdorf wird von der Versammlung einstimmig für das Jahr 2015 als Revisoren gewählt. 10 Garantiearbeiten Stöckli Fassade Stöckli Res Gygax hat die provisorische Abrechnung von total CHF erhalten. Bis Mitte Jahr sollte dieser von uns vorfinanzierte Betrag beglichen sein. 11 Informationen Präsident Vorstand Peter Herrmann (Vize-Präsident Vorstand) teilt mit, dass die Garantiearbeiten Stöckli eine langwierige Angelegenheit war. Die im Juni 2015 stattfindende Strategiesitzung Vorstand wird als Haupttraktandum den Neubau Mätteli haben. 12 ASPI: Stand: Information Herbert Kämpfer teilt mit, dass auch die letzte Landparzelle verkauft wurde und der gesamte Verkauf abgerechnet sei. Mit dem Abschluss des Landverkaufs Aspi wurde dem Verein noch ein Betrag von rund CHF überwiesen. Die einfache Gesellschaft wurde aufgehoben. Der Deckbelag auf der Erschliessungsstrasse wird noch ohne Kostenfolge für das St. Niklaus - erstellt werden. 13 Informationen der Heimleitung Therese Lüthi, PDL, orientiert über die RAI-Einstufungen 2014, über die Ein-/Austritte/Todesfälle und Jahresziele anhand einer PowerPoint-Präsentation. Das vergangene Jahr lässt Frau Lüthi anhand schöner Bilder Revue passieren. Res Gygax erläutert das vergangene Jahr in kurzen Sätzen: Im Herbst 2014 wurde das St. Niklaus für drei weitere Jahre ISO-Rezertifiziert. Die Betriebsbewilligung der Apotheke läuft über das SRO. Bis jetzt ist die Hauszeitung einmal erschienen. Ziel pro Jahr: 2 Exemplare. Im 2015 darf das St. Niklaus auf 110 Jahre zurückblicken. Aus diesem Grund wurde ein Film über das St. Niklaus erstellt und eine Kurzversion des Filmes auf die Homepage gestellt. Im Moment befinden sich die Heime mit den Krankenkassen im vertragslosen Zustand. Die Tarife für 2015 sind gemäss Regierung auf die Zahlen 2014 fixiert. Seite 4 von 5
5 Im 2014 wurde eine neue Leiterin Hauswirtschaft gewählt (Frau Karin Trachsler). Ab Juli 2014 wurde eine Leitung Finanzen/Qualitätsmanagement zu einem Beschäftigungsgrad von 60% angestellt (Frau Rosmarie Brudermann). Ausblick: Damit ein Fluchtweg für die Feuerwehr erstellt werden kann, wurde in den letzten Tagen im Wald oberhalb des Hauptgebäudes abgeholzt. 14 Verschiedenes Frau Heidi Weiss, Präsidentin des Frauenkomitees, bedankt sich für die zahlreichen Spenden und erwähnt die tollen Tätigkeiten, die das Frauenkomitee unseren Bewohnenden zugutekommen lässt und liest die wunderschönen Dankesworte einer Bewohnenden vor. Die Präsidentin der Mitgliederversammlung, Frau Ursula Kilchenmann, dankt dem St. Niklaus und dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit Film St. Niklaus Zum Abschluss dieser Mitgliederversammlung wird der wunderschöne Film über das St. Niklaus gezeigt. Für das Protokoll Sitzungsleitung Graziella Schärer/Res Gygax Ursula Kilchenmann Seite 5 von 5
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